DE102007058033A1 - Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten Videoausgabe - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Videoausgabe, wobei dieses Verfahren folgende Schritte aufweist: . Aufnehmen des Videomaterials mit mindestens einem Aufnahmegerät unter frei wählbarer Einstellung der jeweiligen Bandbreite bei Abspielung der Aufnahme, . Bearbeiten des Videomaterials, wobei mindestens ein Teil mindestens eines Frames so bearbeitet wird, dass er tiefenunscharf und/oder weichgezeichnet dargestellt wird und/oder mindestens eine Fläche in mindestens einem Frame einfarbig gefärbt wird.

Description

  • Stand der Technik:
  • Es existieren heutzutage Möglichkeiten Videoaufnahmen auf dem Bildschirm eines Pc's (Personal Computer), welcher entweder lokal oder vernetzt arbeitet anzeigen zu lassen. Allerdings sind die meisten Personal Computer nicht in der Lage die hierzu beanspruchte Datenmenge in qualitativ befriedigender Form zu handhaben. Dies führt zu einer qualitativ minderwertigen Wiedergabe der Videoaufzeichnung oder zu nicht beabsichtigten Unterbrechungen bei dem Abspielen der Aufzeichnungen.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung und ein dazugehöriges Verfahren bereitzustellen, welches das Abspielen von Videoaufnahmen auf hierzu geeigneten Geräten in qualitativ hochwertiger Form und ohne Unterbrechungen gewährleistet.
  • Lösung:
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur verbesserten Videoausgabe gelöst, wobei dieses Verfahren folgende Schritte aufweist:
    • • Aufnehmen des Videomaterials mit mindestens einem Aufnahmegerät unter frei wählbarer Einstellung der jeweiligen Bandbreite beim Abspielung der Aufnahme,
    • • Bearbeiten des Videomateriales, wobei mindestens ein Teil mindestens eines Frames tiefenunscharf und/oder weichgezeichnet dargestellt wird und/oder mindestens eine Fläche in mindestens einem Frame einfarbig gefärbt wird.
  • Hierbei wird das gewünschte Objekt oder die gewünschte Handlung mit einem Aufnahmegerät, also einer Videokamera oder einem anderen Videoaufnahmemittel aufgenommen. Zur Gewährleistung hoher Aufnahmequalität wird das Aufnahmegerät so eingestellt, dass die das nachträglich abzuspielende Video eine bestimmte Bandbreite (Kbps) bei einer vorgegeben Bildauflösung nicht überschreitet.
  • In einer besonderen Ausführungsform wird die Erfindung so ausgeführt, dass das Aufnahmegerät so eingestellt ist, dass es die Aufnahme mit einer geringen Abbildungstiefe oder Tiefenschärfe durchführt. Die Abbildungstiefe (auch Tiefenschärfe) ist derjenige Bereich im Bildraum eines abbildenden optischen Systems, in dem ein hinreichend scharfes Bild eines foccusierten Objektes entsteht. Das bedeutet, die Bildebene (ein CCD-Sensor, ein fotografischer Film, eine digitale Aufnahme) kann im Bereich der Abbildungstiefe verschoben werden, ohne dass das Bild eines Objektes merklich unscharf wird. Die Abbildungstiefe stellt damit das Gegenstück zur Schärfentiefe dar, denn diese ist der Bereich im Objektraum, welcher auf der Bildebene hinreichend scharf abgebildet wird. Diese Einstellung kann wie später erläutert wird automatisch durch ein programmierbares Tool, welches sich im Aufnahmegerät befindet oder welches an das Aufnahmegerät angeschlossen ist vorgenommen werden. Die Abbildungstiefe wird so gewählt, das die Qualität des endgültigen Bildes nicht leidet, aber die zu speichernde Information gering gehalten wird.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Aufnahme von dem Aufnahmegerät im Vollbildverfahren bei einem 25 Vollbildmodus durchgeführt. Das Vollbildverfahren bezeichnet eine Technik beim Bildaufbau von Monitore, Fernsehgeräten, Beamern und anderen Anzeigegeräten, bei denen das Ausgabegerät keine zeilenverschränkten Halbbilder gesendet bekommt, sondern mit echten Vollbildern gespeist wird. Dadurch wirkt das Bild weicher und ruhiger, außerdem wird Zeilenflimmern vollständig eliminiert. Eine Aufnahme im Vollbildverfahren bedeutet im Sinne dieser Anmeldung, dass das Aufnahmegerät so eingerichtet ist, dass es Vollbilder aufnehmen und dann auch an ein Anzeigengerät übertragen kann. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, Vollbilder zu übertragen: als ganzes oder als zwei aufeinander folgende Halbbilder mit demselben Zeitindex. Bei der zweiten Methode muss vor der Darstellung das einfache Deinterlacing-Verfahren Weave angewendet werden. Diese funktioniert durch ein einfaches zusätzliches Signal auch mit herkömmlichen Übertragungsverfahren wie PAL, SECAM oder NTSC und wird auch von DVD-Spielern und Spielekonsolen verwendet, wohingegen 720p und das neue 1080fullHD (1080p) in der Regel mit echten Vollbildern gesendet werden. Da die übertragene Datenmenge gleich bleibt, wird durch die Verdopplung der Zeilen- oder Vertikal-Auflösung die zeitliche (temporale) Auflösung halbiert. Nur die 720p-Auflösungen kompensieren dies durch Verdopplung der Bildrate auf 50 bzw. 60 Hertz – frame rate und field rate sind dort also identisch. In der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise mit der zweiten Methode, also der Übertragung von echten Vollbildern gearbeitet. Die Aufnahme mit der heutzutage üblichen 50 Halbbild-Technik (also 50 Halbbilder pro Sekunde, die miteinander zeilenverschränkt werden) liefert viele Details und sehr scharfe Bilder, dies Informationsmenge ist gewaltig und kann nicht mehr komprimiert oder mit Hilfe anderer Möglichkeiten auf einfache Art und Weise verkleinert werden. Die Vollbilder hingegen werden bezogen auf die Aufnahmezeit der einzelnen Halbbilder in genau der doppelten Zeit aufgenommen. Sie sind folglich, aufgrund der längeren Öffnungszeit der Blende, weniger scharf und können dementsprechend besser durch eine Komprimierungsverfahren in ihrer Datenmenge reduziert werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Aufnahme in HD-Qualität (HDTV = High Definition Television) bevorzugt in einer Zeilenauflösung von 1080i oder 720p, durchgeführt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt das Videomaterial nach seiner Bearbeitung so vor, dass es problemlos in der gewünschten Qualität in einer Bandbreite von unter 500 Kbps (Kilobit pro Sekunde) bevorzugterweise unter 400 kbps, besonders bevorzugt zwischen 50 Kbps und 300 Kbps übertragen und abgespielt werden kann. Diese niedrige Bandbreite ermöglicht die für das Verfahren typischen geringen Ladezeiten, so dass bei dem Abspielen eines Videos auf dem Personal Computer oder einer anderen Abspielvorrichtung während der Eingabe des Startsignals schon weitere Frames im Speicher des Abspielgerätes geladen sind, so dass ein verzögerungsfreies Abspielen jederzeit möglich ist. Dies ist insbesondere bei Videoübertragungen aus einem Netzwerk heraus nützlich, da hier die Ladezeiten durch die Geschwindigkeit des Datentransfers im Netzwerk bestimmt wird. Die oben genannte Bandbreite bezieht sich natürlich auf normale Bildgrößen, werden Daten für überdimensionale Vollbilder übertragen kann die Bandbreite für die Übertragung gering über 500 Kbps liegen.
  • In einer ganz besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zur Aufnahme des Videomaterials mehrere Aufnahmegeräte verwendet. Hierbei werden Objekte, deren Bewegungsablauf langsam ist oder welche vollkommen still stehen, also statisch sind, mit einem andern Aufnahmegerät aufgenommen als jene, welche sich mit einer höheren Geschwindigkeit bewegen. Hierdurch können einzelne Teile des Videos oder sogar eines einzelnen Frames mit unterschiedlicher Qualität aufgenommen werden ohne, dass dies dem Betrachter bewusst wird. Die einzelnen Aufnahmen werden bei der nachträglichen Bearbeitung des Videomaterials zusammengefügt, so dass sich ein gesamtes Bild ergibt.
  • So wird die Geschwindigkeit bestimmter Objekte als ein wählbares Kriterium definiert, welches festlegt welches Aufnahmegerät diese Objekte aufnimmt. Durch diese frei wählbaren Kriterien kann jedes Aufnahmegerät unter Einhaltung der vorgegeben Bandbreite mit der optimalen Qualität seine Aufnahmen anfertigen. Im einfachsten Fall besteht der Hintergrund einer Einstellung aus einem statischen Bild. Hier genügt es vollkommen dieses Bild nur einmal aufzunehmen und in den Hintergrund der andern Filme einzublenden. Dies benötigt nur eine geringe Speicherkapazität so dass die restliche noch frei Speicherkapazität für qualitativ hochwertige Aufnahmen genutzt werden kann, beispielsweise der Aufnahme von sich schnell bewegenden Objekten. Diese benötigen eine entsprechend hohe Auflösung damit sie beim Abspielen des Videos scharf zu erkennen sind. Größe der Objekte sind ebenfalls ein brauchbares Kriterium, um den Aufnahmegeräten die verschiedenen aufzunehmenden Objekte zuzuweisen. Hierbei benötigen große einfarbige Objekte eine geringere endgültige Auflösung bei Abspielen des Video als kleinere, buntgefärbte und vieleckige Objekte, die nur bei einer hohen Auflösung beim Abspielen scharf zu erkennen sind. Weiterhin werden die Hintergrundbilder nicht mit der gleichen Qualität aufgenommen wie die im Vordergrund stehende Objekte.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Aufnahmegeräte selber mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt. Dies erzeugt beim Betrachter eine dreidimensionale Ansicht der Objekte, auch wenn sie nur als zweidimensionale Objekt in das Videobild eingebracht werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Videomaterial bei der Bearbeitung um 10%, bevorzugterweise um 20%, besonders bevorzugt auf einen Prozentsatz zwischen 30%–40% kleiner scaliert. Die Scalierung verbessert die Qualität insbesondere die Schärfe der einzelnen Frames und somit auch des gesamten Videomaterials um eine Vielfaches. Die Informationsmenge wird ebenfalls geringer, da nun weniger Informationen beim Abspielvorgang des Videomaterials benötigt werden. So wird das Videomaterial, welcher in der HD-Qualität aufgenommen wurde und in einer Auflösung von 1440/1080 vorliegt nach einer Scalierung um ungefähr 35%–40% auf eine Auflösung von etwa 700/250 gebracht. Das nun klarere Bild und die geringere Informationsmenge des vorligenden Videos tragen zur der geringen notwendigen Bandbreite bei Abspielvorgang unter Beibehaltung einer hohen Bildqualität bei. Die Scalierung der Video lässt zudem die Möglichkeit einer virtuellen Kamerafahrt zu, da nicht das vollständige Bild gezeigt wird. Dies entspricht im Grunde der Möglichkeit eines digitalen Zoom, welches wiederum die Qualität der Videoaufnahmen durch die neuen Techniken bereichert. So kann eine Aufnahme auch für die Produktion von mehrere Szenen dienen, da nach der Scalierung Teile der Aufnahme ausserhalb des Betrachtungsbereiches liegen. Solche Teile können nun auch in der endgültigen Fassung verwendet werden. Dies spart Material, Zeit und selbstverständlich auch Geld.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Videomaterial so bearbeitet, dass in den meisten Schnitten nur mit harten cuts gearbeitet wird. Ein harter Cut ist der schnelle zusammenfügen von Sequenzen und Szenen aneinander. Dieser ist ein gängiges und gutes Mittel, denn es entspricht der menschlichen Wahrnehmung. Der harte Cut stellt für eine Bearbeitungssoftware, welche das Videomaterial mit Hilfe einfacher Techniken komprimiert, ein gängiges Mittel dar, den bisherigen „keyframe" vollständig zu wechseln. Komprimierungssoftware arbeitet teilweise so, dass sie nach laden eines „keyframes" nur noch die bewegten Objekte lädt und abspielt. Dies spart viel Speicherplatz. Weiche Übergänge, zum Beispiel langsames Einblenden eines Bildes im Hintergrund, fügen dem Gesamtbild unter Beibehaltung der vorliegenden Information neue Information hinzu. Dies erfordert unnötig viel Bandbreite bei der Übertragung oder die Bandbreite bleibt gleich, dann leidet aber die Qualität.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das vorliegende Videomaterial in ein anders Format, beispielsweise das avi-Format konvertiert. In diesem Format ist die Nachbearbeitung des Scharfzeichnens möglich. Scharfzeichnen kann unter anderem durch ein Hervorheben der Kontraste ermöglicht werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Videocodecsoftware zur Datenkompression verwendet. Als Codec bezeichnet man Verfahren bzw. ein Programm, das Daten oder Signale, im Vorliegen Fall Videoinformationssignale digital codiert und decodiert. Meistens werden beim Kodiervorgang die analogen Signale nicht verlustfrei digitalisiert, sondern es wird eine Dynamikreduktion des analogen Signals sowie eine Datenkompression des digitalen Signals vorgenommen, die je nach Ausmaß und Verfahren zu Qualitätsverlusten bei der Rückwandlung des digitalen Datenstroms in die analogen Signale führt. Bild- und Tonqualität können betroffen sein, aber auch die Kontinuität der Wiedergabe. Damit wird eine Verringerung der für die Übertragung des digitalen Signals notwendigen Bandbreite erreicht, bzw. eine Verringerung der für die Speicherung notwendigen Speicherkapazität.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Wiedergabe des Video im Breitbandformat vorgegeben, wobei das Breitbandformat beispielsweise eine gesamte Internetseite umfasst. Die Wiedergabe in einem solchen Format ist heutzutage nur mit Hilfe der vorliegenden Erfindung möglich.
  • In einer ganz besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Textinformation in die Datenbank eingelesen und diese dann als Audioinformation zusätzlich zur Videoausgabe wieder ausgegeben. Hierbei wird die gewünschte Datei in den Hauptspeicher geladen. Im Falle einer Internetseite auf dem die Videoausgabe abläuft, findet ein Download der Datei, meist einer Datei im HTML-Format, von einem Server auf den jeweiligen Rechner statt. Die Konvertierung des Textes in das geeignete Format ist in diesem speziellen Fall auch nicht mehr notwendig, da das HTML-Format leicht mit der zur Sprach- bzw. Audioausgabe notwendige Information verknüpft werden kann. Verknüpfen im Sinne dieser Anmeldung bedeutet: die konvertierte Datei, also die für das erfinderische Verfahren geeignete Datei, wird mit Informationen versehen, die das passende und erwünschte Vokabular anfordert. Dies kann auf alle möglichen Wege geschehen, einerseits können die notwendigen Informationen zur Anforderung der Audio- bzw. Sprachdateien direkt in den Quellcode integriert werden, andererseits können diese als Unterprogramm hinzugefügt werden oder die Informationen können aus einer separaten Dateien geladen werden, welche nur über einen Link mit der konvertierten Datei verbunden ist. Im einfachsten Fall verfügt der Programmierer über genügend Sachkenntnis die notwendige Information selbst einzufügen oder sie wird über leicht einzufügende Pakete nur in den Quelltext kopiert. Die Speechsoftware, also der Teil der Software, welcher für die Aufnahme und Ausgabe der Audiodaten verantwortlich ist, ist also für die gewünschte konvertierte Datei implementiert. Nun wird von der Speechsoftware die geeigneten Audio- bzw. Sprachausgabeninhalte angefordert. Die Anforderung kann beispielsweise durch konventionelle Variablen geschehen. Die Speechsoftware ermittelt also zuerst genau was gesprochen werden soll und fordert dann das passende und geeignete Vokabular an. Das Vokabular kann auf einem externen Server, auf der eigenen Festplatte oder auf einem externen Speichermedium wie einer Cd, einem USB-Stick oder einer DVD liegen. Jeder anderer Speicher ist ebenfalls geeignet.
  • In diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist dieses dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der zu installierenden Software ungefähr 0,01 MB beträgt. Dieser Vorteil des geringen Speicherplatzes der Speechsoftware mit einer Größe von 0,01 MB hat direkte Auswirkungen auf die Handhabung des Verfahrens. Die Ladezeiten der Software sind gar nicht vorhanden, so dass keine Zeitverzögerung bei der Übermittlung entsteht, da nur die tatsächlich gesprochenen Vokabeln geladen werden. Der Sprachrhythmus und die Sprachmelodie sind von einem natürlich gesprochenen Satz nicht zu unterscheiden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dieses dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Vokabularaudiodatei mindestens eine weitere Datei angefordert und an die hierfür vorgesehene Ausgabeeinheit übergeben wird. Bei den Dateien kann es sich um zusätzliche Audiodateien beispielsweise zu Musikunterlegung oder um Videodateien handeln.
  • In einer ganz besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine der angeforderten Dateien mit einem Modul versehen, welches die Ausgabe der anderen Dateien steuert. So kann dieses Steuerungsmodul einen Zähler aufweisen. Das Steuerungsmodul lässt nun die Durchführung eines neuen Befehles nur bei bestimmten Zählerstanden zu. Dies sorgt für einen kontinuierlichen Programmablauf. So kann eine bestimmte Seite mit Musik unterlegt sein. Während die Sprachausgabe läuft und die Seite erläutert wird die Musikdatei ebenfalls abgespielt. Wird nun über ein Eingabemittel, beispielsweise der Maus ein neuer Befehl übermittelt, sorgt das Steuerungsmodul dafür, dass dieser Befehl erst bei Erreichen eines bestimmten Zählerstandes ausgeführt wird. Der Befehl kann beispielsweise das Abspielen einer anderen Audio- und/oder Videodatei bewirken. Es kann ebenfalls ein Befehl zur Anforderung einer neuen Vokabulardatei sein. Durch die Steuerung wird nach Eingabe des neuen Befehles die zur Zeit laufende Video und/oder Audiodatei erst bei einem bestimmten Punkt beendet oder langsam ausgeblendet. Danach wird der neue Befehl ausgeführt.
  • In einer ganz besonderen Ausführungsform des Verfahrens erfolgt der Variablentransfer mit Hilfe des POST-Verfahrens. POST und GET-Verfahren sind allgemein einsetzbare Verfahren, insbesondere bei der Art des konkreten Programmierens bei Proxyservern zum HTTP-Transfer. Das POST-Verfahren hat zusätzlich zu seiner universellen Einsetzbarkeit weiterhin den Vorteil, dass „gepostete" Daten und Seiten nicht mehr gecacht werden. Hier liegt also der Systemresourcen-Vorteil zugrunde. Je universeller die Programmiersprachen und Befehle sind, um so größer ist das Anwendungsgebiet auf welchem das Verfahren endgültig verwendet werden kann.
  • In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden auch alle anderen Audiodaten nach Anforderung transferiert. Durch die schon oben erwähnten geringen Ladezeiten können sogar viele verschiedene Audiosignale gleichzeitig übermittelt werden. Dies kann bei einer gezielten Musikunterlegung zur einem bestimmten Text zu sehr eindrucksvollen und künstlerischen Effekten führen.
  • In einer ganz besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dieses dadurch gekennzeichnet, dass über ein Eingabemittel übermittelte Informationen verarbeitet werden und dadurch die Anforderung der Sprachausgabe der Speechsoftware ganz oder teilweise mitbestimmt werden. In dieser Ausführungsform kann die Speechsoftware sogar mit dem jeweiligen Anwender kommunizieren. So wird jede Information, die der Anwender eingibt, gespeichert und verarbeitet. Werden bei einem Formular Name und Adresse abgefragt, wird der Anwender von der Speechsoftware künftig mit seinem Namen angeredet werden. Die Adresse wird ebenfalls gespeichert und ermöglicht es der Speechsoftware für den Anwender lokale Informationen und das hierzu notwendige Vokabular bereitzustellen. Weitere allgemein zugängliche Informationen wie die Datum und Uhrzeit gewinnt die Speechsoftware direkt von dem Rechner.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die über das Eingabemittel übermittelten Informationen so verarbeitet, dass die angeforderten Dateien dem Interesse des Anwenders angepasst werden. So zeigt eine hohe Befehlseingabefrequenz an, dass der Anwender lediglich an einem kurzen Überblick interessiert ist. Die Speechsoftware fordert dementsprechend die Kurzfassungen der Audiodateien an. Auch Tageszeit, Alter des Anwenders (wenn dies bekannt gegeben wurde) können die Art der angeforderten Dateien beeinflussen. Die Auswahl der Musikdateien, die die Sprachausgabe begleiten, hängt vom Alter des Anwenders ab. Jüngere Anwender bevorzugen meist aktuellere und schneller Musik als ältere Anwender. Der Videoschnitt kann ebenfalls ruppig oder gleitend gewählt werden. Auch dies wird von dem Programm nach entsprechenden Auswertungen der Informationen automatisch vorgenommen. Je besser die ausgewählten Dateien dem Anwender gefallen, um so höher wird sein Aufmerksamkeitspegel sein. Er wird mehr Informationen aufnehmen können. Im Falle einer Internetseite wird diese Seite häufiger von dem Anwender aufgesucht und befragt werden. Die Software passt sich also dem jeweiligen Anwender an.
  • In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Modul bereitgestellt, welches das angeforderte Vokabular so auswählt, dass ein hohes Maß an Sprachflexibilität erreicht wird. Sprachflexibilität im Sinne dieser Anmeldung bedeutet eine Änderung der Ausdrucksformen auch bei gleichen semantischen Inhalt. Damit fällt die lästige dauernde Wiederholung bei gleichen Fragestellungen weg. Es entsteht eine zwanglosere und eingängige Konversation, da der Unterschied zu einer mit einem Mitmenschen geführten Konversation verschwindet. So werden Zeitangaben nicht immer gleichlautend gesagt. Die Speechsoftware wird das jeweilige Datum und die Zeit immer verschieden aussprechen. Der 12.06.2006 kann auch der 12. Juni 2006 oder der 12. Juni des Jahres 2006 sein. 12:30 h ist manchmal „Zwölf Uhr dreißig" manchmal Halb Eins aber dreißig Minuten nach Mittag.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche wird ein Modul bereitgestellt, welches die Spracherkennung ermöglicht. Dieses Modul ist als Eingabemittel von großer Bedeutung, da es den Umgang mit der Software erheblich erleichtert. Dem jeweiligen Anwender wird die zur Sprach- oder Audioausgabe vorgesehene Seite präsentiert, er kann nun mit einfachen Worten seine Wünsche äußern. Das Spracherkennungssystem erkennt seine Worte und übersetzt diese in die dazugehörigen Befehle, welche die Speechsoftware dann umsetzt. Ein solches Verfahren kann nur auf hierzu eingerichteten Systemen vorgenommen werden. Die Systemleistung wird dann allerdings nicht besonders, im Gegensatz zu den Sprachausgabesystem des Standes der Technik, belastet. Unter Inanspruchnahme eines Netzwerkes ist es möglich die Vokabulardatenbank zentral anzulegen und nicht nur Wörter, sondern auch ganze gesprochen Sätze zu hinterlegen. Das Modul, welches die Sprachflexibilität erhöht, kann nun hierdurch auf einen großen Fundus zurückgreifen und alle möglichen Idiome gegeneinander austauschen.
  • In einer ganz besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die einzelnen Verfahrensschritte mit Hilfe eines programmierbaren Moduls gesteuert. Diese Modul steuert die Einstellungen der Aufnahmegeräte, ordnet die einzelnen Aufnahmegeräten je die aufzunehmende Objekte zu und übernimmt die Bearbeitung des aufgenommenen Videomaterials. Ein manuelles Übersteuern ist natürlich jederzeit möglich.
  • Beispiele:
  • Die folgenden Beispiele und Figuren sind nicht einschränkend zu verstehen. Sie sollen nur einzelne Anwendungsarten und Ausführungsformen näher erläutern.
  • Beispiel 1
  • Videoaufnahmen eines Autobahnkreuzes sollen getätigt werden. Eine Analyse der aufzunehmenden Objekte ergibt folgendes:
    In der Videoaufzeichnung werden viele große statische Objekte wie Fahrbahnen, Brücken, Wiesen im Hintergrund und Ähnliches zu sehen sein. Des Weiteren werden eine große Anzahl kleinerer, schneller mit vielen Kanten und Ecken versehene Objekte, wie Automobile und Motorräder zu sehen sein. Diese Analyse dient zur Einstellung der Parameter bei den Aufnahmegeräten. Die Aufnahmegeräte und das programmierbare Steuermodul werden aufgestellt und die Aufnahme beginnt. Das Programmierbare Steuermodul weist nun den einzelnen Aufnahmegeräten ihre Parameter zu. Die Anordnung zur Zuordnung der Parameter sind dem programmierbaren Steuermodul vorher eingegeben worden.
  • Beispiel 2
  • Auf einem InternetPC wird eine bestimmte Webseite aufgerufen. Diese Webseite enthält ein Video, welches nach der vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren und einem hierzu geeigneten System aufgenommen wurde. Während das Video, welches die Werbung über ein Hotel zeigt abgespielt wird können auf der Webseite Fragen zu dem Hotel gefragt oder beantwortet werden. So wird beispielsweise auf die Frage wann denn das Zimmer reserviert werden soll die Antwort 13. November eingegeben. Diese Information wird in die Datenbank eingepflegt und steht nun dem Softwaremodul zur Verfügung. Das Softwaremodul liest nun die neue Information aus und gibt die Abspielanweisung aus, dass die maßgeblichen Videoszenen nur zur Herbstzeit spielen. So wird bei der die Videosequenz eingespielt, welches die Aussicht aus dem Fenster eben zur Herbstzeit zeigt.

Claims (43)

  1. Verfahren zur Videoausgabe, wobei dieses Verfahren folgende Schritte aufweist: • Aufnehmen des Videomaterials mit mindestens einem Aufnahmegerät unter frei wählbarer Einstellung der jeweiligen Bandbreite bei Abspielung der Aufnahme, • Bearbeiten des Videomateriales, wobei mindestens ein Teil mindestens eines Frames so bearbeitet wird dass er tiefenunscharf und/oder weichgezeichnet dargestellt wird und/oder mindestens eine Fläche in mindestens einem Frame einfarbig gefärbt wird.
  2. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme des Videomaterials mit einer geringen Abbildungstiefe durchgeführt wird.
  3. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme im Vollbildverfahren bei einem 25 Vollbildmodus durchgeführt wird.
  4. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme in HD-Qualität erfolgt.
  5. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verfügung stehende Bandbreite nicht größer als 500 Kbps ist.
  6. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verfügung stehende Bandbreite nicht größer als 400 Kbps ist.
  7. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verfügung stehende Bandbreite nicht größer als 300 Kbps ist.
  8. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verfügung stehende Bandbreite zwischen 50 und 300 Kbps liegt.
  9. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des Videomaterial mindestens zwei Aufnahmegeräte verwendet werden, wobei ein Teil der Aufnahmegeräte Objekte die bestimmte Kriterien erfüllen ein weiterer Teil die anderen Objekte aufnimmt und die Aufnahme nach Bearbeitung zu einem Film zusammengefügt werden.
  10. Verfahren zur Videoausgabe nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Objekte ein wählbares Kriterium ist.
  11. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der Ansprüche 9 oder 10 unter Beachtung der Rückbezüge dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Objekte ein weiteres wählbares Kriterium ist.
  12. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11 unter Beachtung der Rückbezüge dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz der Objekte zur einem bestimmten Aufnahmegerät ein weiteres wählbares Kriterium ist.
  13. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmegeräte selber mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt werden.
  14. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Videomaterial bei der Bearbeitung um 10%, bevorzugterweise um eine Prozentsatz von 20%, besonders bevorzugt auf einen Prozentsatz zwischen 30%–40% kleiner scaliert wird.
  15. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bearbeitung des Videomaterials „harte cuts" verwendet werden.
  16. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bearbeitung des Videomaterials nach einer Konvertierung im Format eine Scharfzeichnung vorgenommen wird.
  17. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung der Videoaufnahmen teilweise mit Hilfe einer Codecsoftware durchgeführt wird.
  18. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil eines Aufnahmegerätes an der Gesamtaufnahmeleistung mindestens 50% beträgt.
  19. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Breitbandformat die gesamte Internetseite umfasst.
  20. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmegeräte so eingerichtet sind, dass sie durch ein programmierbares Modul gesteuert werden könne.
  21. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das programmierbare Steuermodul die Videobearbeitung und die Einstellung der Aufnahmeparameter nach den vorgegebenen Kriterien vornehmen kann.
  22. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausgabe des Videos auf einem Anzeigegerät ein Softwaremodul verwendet wird, welches Daten in eine Datenbank einlesen und/oder aus einer Datenbank auslesen und als Zusatzinformationen in das Video einbringen kann.
  23. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzinformationen Text- und/oder Bild- und/oder Audio- und/oder Videoinformationen sind.
  24. Verfahren zur Videoausgabe nach Anspruch 23, wobei eine Textinformation in die Datenbank eingelesen wird und danach eine Audioinformation ausgeben wird, wobei dieses Verfahren folgende Schritte aufweist: • Laden des gewünschten Textes in einen Zwischenspeicher, • Konvertieren des Textes in das geeignete Format und Ablegen in einen Speicher, • Verbinden der Speechsoftware mit der konvertierten Datei, • Anforderung der Sprachausgabe durch die Speechsoftware, • Empfangen des Vokabulars und Übergabe an die Audioausgabeeinheit
  25. Verfahren zur Videoausgabe nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzlich zur Vokabularaudiodatei mindestens eine weitere Datei angefordert wird.
  26. Verfahren zur Videoausgabe nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der weiteren Datei mindestens um Audiodatei handelt.
  27. Verfahren zur Videoausgabe nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der weiteren Datei mindestens um Videodatei handelt.
  28. Verfahren zur Videoausgabe nach Anspruch 26 oder 27 dadurch gekennzeichnet, dass die Audio- und Videodateien gleichzeitig ausgegeben werden.
  29. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 28 dadurch gekennzeichnet, dass eine der Audio- oder Videodateien ein Steuerungsmodul aufweist, welches die Ausgabe der anderen Dateien steuert.
  30. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 29 dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der zu installierenden Software ungefähr 0,01 MB beträgt.
  31. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 30 dadurch gekennzeichnet, dass die Audiodateien auf einem externen Speicherabgelegt sind.
  32. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass der Variablentransfer zur Steuerung der Steuersoftware mit Hilfe des POST-Verfahrens durchgeführt wird.
  33. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 32 dadurch gekennzeichnet, dass auch allgemein Audiodaten nach Anforderung transferiert werden.
  34. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass über ein Eingabemittel übermittelte Informationen verarbeitet werden und dadurch die Anforderung der Sprachausgabe der Speechsoftware bestimmt werden.
  35. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 34 dadurch gekennzeichnet, dass über ein Eingabemittel übermittelte Informationen verarbeitet werden und dadurch die Anforderung der Audio- und/oder Videodateien bestimmt werden.
  36. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 35 dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul bereitgestellt ist, welches das angeforderte Vokabular so auswählt, dass ein hohes Maß an Sprachflexibilität erreicht wird.
  37. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 36 dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul bereitgestellt ist, welches die Spracherkennung ermöglicht.
  38. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 37 dadurch gekennzeichnet, dass eine Vokabulardatenbank bereitgestellt, deren Vokabular von den Speechsoftware verwendet werden kann.
  39. Verfahren zur Videoausgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank Abspielanweisungen zum Abspielen des Videomateriales enthält.
  40. System zur Verwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 39.
  41. Computerprogramm, dass Instruktionen aufweist, die zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 39 eingerichtet ist.
  42. Computerprogrammprodukt, welches ein computerlesbares Medium mit Computerprogramm-Code-mitteln aufweist, bei dem jeweils nach dem Laden des Computerprogramms ein Computer zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 39 veranlasst wird.
  43. Computerprogrammprodukt, welches ein Computerprogramm auf einem elektronischen Datenträgersignal aufweist, bei dem jeweils nach dem Laden des Computerprogramms ein Computer zur Durchführung des Verfahrens der Ansprüche 1 bis 39 veranlasst wird.
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