DE102007057143A1 - Stiehlstrahler und Radar-Antennenanordnung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/20Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/24Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave constituted by a dielectric or ferromagnetic rod or pipe
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means

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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stiehlstrahler für eine Radar-Antennenanordnung. Eine metallische Halterung weist zwei einander gegenüberliegende, vertikale Laschen (4; 32) auf einem Sockel (3; 33) auf. Ein sich nach oben verjüngender Kunststoffkörper (2; 31) steht mit seiner Bodenfläche auf dem Sockel11) grenzt an die Laschen (4; 32) an.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stiehlstrahler und eine Radar-Antennenanordnung.
  • Radar-Antennenanordnungen werden zum gerichteten Senden und/oder Empfangen von Hochfrequenzsignalen eingesetzt. Anwendungsgebiete ergeben sich unter Anderem im Bereich von Fahrerassistenzsystemen, die Abstand und Richtung zu vorausfahrende Fahrzeuge überwachen. Die notwendige Winkelauflösung wird durch Zusammenschalten mehrerer Antennen erreicht, die im Wesentlichen Laufzeitunterschiede und zugehörige Phasenunterschiede auswerten bzw. synchron mit vorgegebenem Phasenunterschied senden.
  • Die winkelabhängige Abstrahlcharakteristik der einzelnen Antennen kann zusätzlich durch Stielstrahler, auch als Polyrod bezeichnet, gezielt verändert werden. Jedoch bedarf es hierfür einer Ausrichtung der Stielstrahler relativ zu den Antennen mit einer Genauigkeit von weniger als einem Millimeter, entsprechend der Größenordnung der Wellenlängen der Millimeterwellen. Die mechanischen Belastungen an die Stielstrahler durch Erschütterungen eines fahrenden Fahrzeuges stellen daher hohe Anforderungen an die Aufhängung der Stielstrahler.
  • Die DE 199 39 832 A1 beschreibt eine Befestigungseinrichtung von Stielstrahlern, bei der die einzelnen dielektrischen Stielstrahler über eine gemeinsame Brücke aus einem dielektrischen Material miteinander verbunden sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der erfindungsgemäße Stielstrahler ist mechanisch stabil gegenüber Erschütterungen. Eine Kopplung einzelner von benachbarten Antennen empfangener oder gesendeter Hochfrequenzsignale wird wirksam unterdrückt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Stiehlstrahler für eine Radar-Antennenanordnung vorgesehen, der aufweist: eine metallischen Halterung, die zwei einander gegenüberliegende, vertikale Laschen auf einem Sockel aufweist, und einen sich nach oben verjüngendem Kunststoffkörper, der mit seiner Bodenfläche auf dem Sockel zwischen den zwei Laschen steht, wobei wenigstens eine Seitenflächen an die Laschen angrenzt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen und beigefügten Figuren erläutert. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines ersten Stiehlstrahlers;
  • 2a bis 2g Schnitte durch den ersten Stiehlstrahler;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des ersten Stiehlstrahlers;
  • 4a, 4b Schnittfiguren des ersten Stiehlstrahlers;
  • 5 eine Ausführungsform eines zweiten Stiehlstrahlers;
  • 6 eine Explosionsansicht des zweiten Stiehlstrahlers;
  • 7 eine erste Ausführungsform einer Radar-Antennenanordnung;
  • 8 eine zweite Ausführungsform einer Radar-Antennenanordnung; und
  • 9 eine dritte Ausführungsform einer Radar-Antennenanordnung.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In den Ausführungsformen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Elemente, soweit sie in den Ausführungsformen nicht verschieden beschrieben sind.
  • Ein Stiehlstrahler 1 ist in einer perspektivischen Ansicht in 1 dargestellt. Der Stiehlstrahler 1 weist einen Kunststoffkörper 2 und eine Halterung 3, 4 auf.
  • Der Kunststoffkörper 2 hat eine trapezförmige Grundform. Die für den Kunststoffkörper 2 verwendeten Materialien umfassen Polyetherimide und andere Kunststoffe mit einem geringen Absorptionskoeffizienten für Hochfrequenzstrahlung im Bereich von 50 GHz bis 200 GHz und einer geeigneten Dielektrizitätskonstante. Der Kunststoffkörper wird vorzugsweise in Spritzgusstechnik hergestellt.
  • Die weitere Form des Kunststoffkörpers 2 wird anhand von Schnittzeichnungen 2a bis 2f erläutert. 2a und 2b zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Frontalansicht des Kunststoffkörpers 2. Die erste vertikal verlaufende Schnittebene D-D durch die Mitte des Kunststoffkörper 2 ist in 2d und die dazu um 90° verdrehte zweite vertikal verlaufende Schnittebene C-C durch die Mitte des Kunststoffkörpers 2 ist in 2c dargestellt. Ein horizontaler Schnitt E-E im Bereich der Bodenfläche 9 des Kunststoffkörpers 2 zeigt 2e. Zwei weitere horizontale Schnitte F-F und G-G liegen oberhalb der Bodenfläche 9. Die einzelnen Schnittansichten sind zueinander maßstabsgetreu, jedoch ist die dargestellte Form in ihren Abmessungen und Proportionen nicht auf diese Ausführung begeschränkt.
  • Die Seitenflächen 11 des Kunststoffkörpers 2 sind im Wesentlichen trapez-förmig und verjüngen sich nach oben. Die senkrecht zu den Seitenflächen 11 verlaufende Vorder- und Rückseite 12 sind im unteren Bereich 13 rechteckförmig und können im oberen Bereich 14 eine sich verjüngende Trapezform aufweisen.
  • Im unteren Bereich 13, angrenzend an die Bodenfläche 9 ist von den Seitenflächen 11 aus eine in vertikale Richtung verlaufende Nut 15 in den Kunststoffkörper 2 eingebracht. Die Breite 16 der Nut 15 ist geringer als die Breite der Seitenflächen 11.
  • Die Tiefe 17 der Nut 15, mit der sie sich in Richtung zur vertikalen Achse des Kunststoffkörpers 2 erstreckt, nimmt mit zunehmender Entfernung von der Grundfläche 9 ab. In dem dargestellten Beispiel weist die Tiefe 17 der Nut 15 eine Stufung auf (vgl. 2d). Die Breite 16 der Nut 15 bleibt im Wesentlichen über die gesamte Länge der Nut 15 konstant. In einer anderen Ausgestaltung kann die Nut 15 eine oder zwei Stufen aufweisen oder sie verjüngt sich kontinuierlich.
  • Der Kunststoffkörper 2 weist in der Mitte des unteren Bereichs 13 aufgrund der Nut 15 einen trichterförmigen Steg 18 auf. Der Steg 18 fokussiert die Hochfrequenzstrahlung auf dessen dünnen Spitze 19. Die Abmessung der Spitze 19 entspricht vorzugsweise den Abmessungen von anzukoppelnden Antennen. Hierdurch kann eine optimale Einkopplung der Signale zwischen der Antenne und dem Stiehlstrahler erreicht werden.
  • Am oberen Ende des unteren Bereichs 13 ist an der Seitenfläche 11 eine Nase 8 oder ein Knopf 8 angeordnet.
  • An der Grundfläche 9 können Stifte 10 zum Befestigen des Kunststoffkörpers 2 an der Halterung 3, 4 angeordnet werden.
  • Die Halterung umfasst einen Sockel 3 und zwei Laschen 4 (3). Die beiden Laschen 4 sind zueinander parallel ausgerichtet auf dem Sockel 3 angeordnet. Ein Abstand zwischen den Laschen 4 entspricht der Breite des Kunststoffkörpers 2 im Bereich der Bodenfläche 9. In den Laschen 4 sind durchgehende Bohrungen 6 vorgesehen. Anstelle der Bohrungen 6 können auch an den Innenseiten der Laschen 4 liegende Vertiefungen vorgesehen werden.
  • Der Sockel 3 kann an seiner Unterseite Stifte 7 zum Arretieren des Sockels an einem Gehäuse aufweisen. Die Halterung kann als ein einstückiges Bauelement unter Anderem durch ein Druckgussverfahren hergestellt werden.
  • Auf dem Sockel 3 wird eine Leiterplatte 5, vorzugsweise eine flexible hochfrequenztaugliche Leiterplatte, mit einem Antennenelement angeordnet. Das Antennenelement befindet sich mittig auf dem Sockel 3.
  • Der Kunststoffkörper 2 wird zwischen den Laschen 4 mit seiner Bodenfläche 9 auf der Leiterplatte 5 angeordnet. Die Spitze 19 des Kunststoffkörpers 2 befindet sich auf oder oberhalb des Antennenelements. Die seitlichen Nasen 8 greifen dabei in die Löcher 6 in den Laschen 4 ein. Die Stifte 10 des Kunststoffkörpers 2 werden in entsprechende Löcher in dem Sockel 3 eingesetzt (4a).
  • Der obere Bereich 14 des Kunststoffkörpers 2 überragt die zum Kunststoffkörper 2 seitlich angeordneten Laschen 4. Die Laschen 4 sind vorzugsweise breiter als die Seitenflächen 11 des Kunststoffkörpers 2. Die Hochfrequenzstrahlung wird durch die metallhaltigen oder metallischen Laschen 4 zur Seite hin abgeschirmt.
  • Zwischen dem Steg 18 und den Laschen 4 ist ein Hohlraum 20, wodurch gewährleistet ist, dass die Hochfrequenzstrahlung durch den Steg 18 gebündelt wird (4b).
  • Eine zweite Ausführungsform ist in den 5 und 6 gezeigt. Der Aufbau des Stiehlstrahlers 30 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im Wesentlichen durch die unterschiedliche Arretierung des Kunststoffkörpers 31.
  • Eine metallische Halterung weist zwei parallel zu einander angeordnet Laschen 32 auf einem Sockel 33 auf. In den Laschen 32 sind Ausnehmungen 36 vorgesehen.
  • Auf dem Sockel 33 wird eine Leiterplatte 35 mit einem Antennenelement aufgelegt.
  • Ein stiftförmiger Kunststoffkörper 31 mit einer Grundfläche 34 wird auf dem Antennenelement positioniert. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen in 1 bis 4 kann in dieser Ausführung die Anordnung der Positionsstifte und -löcher im Kunststoffkörper 31 und Sockel 33 getauscht sein.
  • An einer Klemmvorrichtung 37 sind entsprechend den Ausnehmungen 36 der Laschen 32 Zapfen 38 vorgesehen, so dass die Klemmvorrichtung 37 im oberen Bereich der Laschen 32 parallel zum Sockel 33 befestigt werden kann. Mittig in der Klemmvorrichtung 37 ist eine Bohrung vorgesehen, durch die der stiftförmige Kunststoffkörper 31 gesteckt werden kann. Die Bohrung ist vorzugsweise formschlüssig mit dem Kunststoffkörper 31.
  • Eine Radar-Antennenanordnung für einen kombinierten Nah- und Fernbetrieb ist in 7 im Querschnitt dargestellt. Mehrere Antennen 41 sind in einer Reihe angeordnet. Die Antennen 41 sind in Stielstrahlern 1 nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen eingesetzt. Die Stiehlstrahler 1 sind so orientiert, dass die Laschen 4 zueinander parallel verlaufen. Die metallischen Laschen 4 schirmen die einzelnen Hochfrequenzsignale der unterschiedlichen Antennen 41 von einander ab.
  • Eine Radar-Antennenanordnung für einen Nahbereich ist in 8 dargestellt. Wenn nur ein Stiehlstrahler eingesetzt wird, kann in dem Halter auch die Niederfrequenzelektronik integriert werden.
  • Eine Radar-Antennenanordnung für einen Fernbereich ist in 9 dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19939832 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Stiehlstrahler für eine Radar-Antennenanordnung mit: einer metallischen Halterung, die zwei einander gegenüberliegende, vertikale Laschen (4; 32) auf eifern Sockel (3; 33) aufweist, und einem sich nach oben verjüngendem Kunststoffkörper (2; 31), der mit seiner Bodenfläche auf dem Sockel (3; 33) steht und wenigstens eine seiner Seitenflächen (11) an die Laschen (4; 32) angrenzt.
  2. Stiehlstrahler nach Anspruch 1, wobei die Laschen (4; 32) breiter als die eine Seitenfläche (11) sind.
  3. Stiehlstrahler nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Höhe der Laschen (4; 32) ein Drittel bis vier Fünftel der Höhe des Kunststoffkörpers (2; 31) beträgt.
  4. Stiehlstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kunststoffkörper (2; 31) mittig in der einen Seitenfläche (11) im Bodenbereich (9) eine Nut (15) aufweist.
  5. Stiehlstrahler nach Anspruch 4, wobei die Tiefe (17) der Nut (15) mit zunehmendem Abstand von der Bodenfläche (9) kontinuierlich oder abgestuft abnimmt.
  6. Stiehlstrahler nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Nut (15) weniger breit als die eine Seitenfläche (11) ist.
  7. Stiehlstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im oberen Bereich der Laschen (4) in den Laschen (4) eine Vertiefung oder eine Bohrung (6) angeordnet ist, in die jeweils eine Nase (8) an der einen Seitenfläche (11) des Kunststoffkörpers (2) eingreift.
  8. Radar-Antennenanordnung mit wenigstens einem Stiehlstrahler (1; 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Radar-Antennenanordnung nach Anspruch 8, wobei die Stiehlstrahler (1; 30) mit aufeinander zuweisenden Seitenflächen angeordnet sind.
  10. Radar-Antennenanordnung nach Anspruch 8 oder 9, wobei eine Leiterplatte (5; 35) mit einer Antenne (41) zwischen dem Sockel (3; 33) und der Bodenfläche (9; 34) des Kunststoffkörpers (2; 31) angeordnet ist und die Antenne zentriert zu den beidseitig in den Kunststoffkörper eingebrachten Nuten angeordnet ist.
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