DE102007056698A1 - Vorspannwerkzeug für eine Exzenter-Spannvorrichtung - Google Patents

Vorspannwerkzeug für eine Exzenter-Spannvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Vorng, die der Spannung eines beispielsweise als Flach- oder Zahnriemen ausgeführten Zugmittels eines Zugmitteltriebs dient. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen zu schaffen, durch welche sich beim Verbau von speziellen Zugmittel-Spannvorrichtungen, die in einem unter Vorspannung der Torsionsfeder erreichten Montagezustand sicherbar sind, Vorteile ergeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Spannwerkzeug für eine Exzenterspannvorrichtung eines Zugmitteltriebs, die als solche einen durch eine Torsionsfeder belasteten Arbeitsexzenter, einen den Arbeitsexzenter lagernden Lagerzapfen, eine den Arbeitsexzenter umgreifenichtung umfasst, über welche der Arbeitsexzenter unter Vorspannung der Torsionsfeder in einer Vormontagestellung sicherbar ist, mit einem Zentrierkörper, der einen auf die Laufscheibeneinrichtung abgestimmten Zentrierwandabschnitt aufweist und derart an die Laufscheibeneinrichtung ansetzbar ist, dass dessen Position radial zur Laufscheibenachse festgelegt ist, und einem Mitnehmerzapfen, der derart an den Zentrierkörper angebunden ist, dass dieser in eine zur Laufscheibenachse readial versetzt angeordnete Ausnehmung des Arbeitsexzenters einsetzbar ist, so dass unter Schwenkung des Mitnehmerzapfens um die Laufscheibenachse der Arbeitsexzenter gegenüber dem Lagerzapfen in eine ...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Vorspannwerkzeug für eine Exzenter-Spannvorrichtung die als solche der Spannung eines beispielsweise als Flach- oder Zahnriemen ausgeführten Zugmittels eines Zugmitteltriebs dient.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung hierbei auf ein Vorspannwerkzeug für eine zur Einbindung in einen Zugmitteltrieb einer Brennkraftmaschine vorgesehene Exzenter-Spannvorrichtung welche durch ein seitens einer Torsionsfedereinrichtung generiertes Nachstellmoment selbsttätig eine geforderte Vorspannung des Zugmittels sicherstellt und vor Verbau in die Brennkraftmaschine zuliefererseitig in einem vorgespannten und durch einen Sicherungsmechanismus gesicherten Zustand bereitgestellt wird.
  • Aus DE 40 33 777 A1 ist eine Exzenter-Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb bekannt. Diese herkömmliche, auch als Doppelexzenter-Spannvorrichtung bezeichnete Spannvorrichtung umfasst einen Einstellexzenter, der über eine außermittig angeordnete, zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehene Bohrung verfügt. Mittels der Befestigungsschraube wird die Spannvorrichtung an einem Gehäuse, insbesondere der Stirnwand einer Brennkraftmaschine befestigt, wobei der Einstellexzenter über eine Grundplatte auf der Stirnwand sitzt. Auf diesen Einstellexzenter ist ein Arbeits- oder Betriebsexzenter aufgesetzt, wobei in einem Ringspalt zwischen einer Mantelfläche des Einstellexzenters und einer Innenwandung des Betriebsexzenters ein Gleitlager vorgesehen ist. Außenseitig umschließt ein Wälzlager den Arbeits- oder Betriebsexzenter. Der Außenring dieses Wälzlagers fungiert unmittelbar als Riemen-Laufscheibe, die als solche in verbautem Zustand, d. h. im Betriebszustand auf dem Zugmittel des Zugmitteltriebs aufsitzt und dieses dabei mit einer quer zur Laufrichtung gerichteten Querkraft beaufschlagt. Zur Erzielung einer kraftschlüssigen Anlage der Laufscheibe an dem Zugmittel ist zwischen der Grundplatte und dem Betriebsexzenter eine Torsionsfeder angeordnet, die den Betriebsexzenter und die damit in Verbindung stehende Laufscheibe permanent in eine das Zugmittel spannende Position drängt.
  • Bei diesen bekannten, in einem vorgespannten und gesichertem Zustand an eine Montagelinie herangeführten Spannvorrichtungen besteht das Problem, dass gelegentlich der Vorspannungszustand aufgehoben wird, bevor die Spannvorrichtung endgültig in den zugeordneten Zugmitteltrieb eingebunden ist. Die Rückführung der entsicherten und durch damit einhergehendes Schwenken des Arbeitsexzenters entspannten Spannvorrichtungen in den Vorspannzustand bereitet aufgrund des relativ großen, durch die Torsionsfeder aufgebauten Spannmomentes Probleme und erfordert ein hohes Maß an manuellem Geschick. Neben der Rückführung unbeabsichtigt entriegelter Exzenter-Spannvorrichtungen in einen vorgespannten Sicherungszustand besteht insbesondere auch bei der serienmäßigen Umrüstung von Motoren mit Grundausstattungen, beispielsweise bei der Umrüstung von Basisvarianten von Brennkraftmaschinen auf Varianten mit verändertem Riementrieb (z. B. Umrüstung auf besondere Kompressor- und Pumpsysteme) der Wunsch nach Erleichterungen bei der vorübergehenden Wiederherstellung des Vorspannzustands der Spannvorrichtungen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • In Anbetracht der obigen Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Lösungen zu schaffen durch welche sich beim Verbau und der Rekonfigurierung von Zugmittel-Spannvorrichtungen die als solche in einem unter Vorspannung der Torsionsfeder erreichten Vorspann- oder Montagezustand sicherbar sind, Vorteile ergeben.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Spannwerkzeug für eine Exzenter-Spannvorrichtung eines Zugmitteltriebs die als solche einen durch eine Torsionsfeder belasteten Arbeitsexzenter, einen den Arbeitsexzenter lagernden Lagerzapfen eine den Arbeitsexzenter umgreifende Laufscheibeneinrichtung und eine Sicherungseinrichtung umfasst über welche der Arbeitsexzenter unter Vorspannung der Torsionsfeder in einer Vormontagestellung sicherbar ist, mit:
    • – einem Zentrierkörper der einen auf die Laufscheibeneinrichtung abgestimmten Zentrierwandabschnitt aufweist und derart an die Laufscheibeneinrichtung ansetzbar ist, dass dessen Position radial zur Laufscheibenachse festgelegt ist, und
    • – einem Mitnehmerzapfen der derart an den Zentrierkörper angebunden ist, dass dieser in eine zur Laufscheibenachse radial versetzt angeordnete Ausnehmung des Arbeitsexzenters einsetzbar ist, so dass unter Schwenkung des Mitnehmerzapfens um die Laufscheibenachse der Arbeitsexzenter gegenüber dem Lagerzapfen in eine Vorspannschwenkstellung verlagerbar ist.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, bei einer Exzenter-Spannvorrichtung der vorgenannten Art, den Arbeitsexzenter manuell und mit moderaten Handkräften entgegen einem durch die Torsionsfeder der Spannvorrichtung aufgebrachten Spannmoment in eine Montagestellung zurückzudrehen und in dieser Montagestellung den Arbeitsexzenter durch axiales Ausrücken desselben gegenüber einer Grundplatteneinrichtung zu sichern.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zentrierwandabschnitt als Ringwand ausgebildet, die in einen randnahen Innenwandungsabschnitt der Laufscheibeneinrichtung einsetzbar ist. Diese Ringwand ist vorzugsweise durch eine Ringstufe gebildet. Diese Ringstufe kann insbesondere so ausgebildet sein, dass diese auch eine Stirnwand bereitstellt, die auf einen Ringrand oder Stirnringabschnitt der Laufscheibeneinrichtung aufsetzbar ist und damit die Axialposition des Zentrierkörpers an der Spannvorrichtung festlegt.
  • Der vorzugsweise als im wesentlichen glockenartige Struktur ausgeführte Zentrierkörper kann so gestaltet sein, dass dieser eine Innenöffnung aufweist, über welche eine der Anbindung eines Einstellexzenters an die Brennkraftmaschine dienende Montageschraube zugänglich bzw. ein zum Lösen dieser Montageschraube vorgesehener Steckschlüssel einführbar ist.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist an den Zentrierkörper eine Greifeinrichtung angebunden, über welche die Laufscheibeneinrichtung oder ein anderweitiges, gemeinsam mit dieser axial verlagerbares Strukturbauteil der Spannvorrichtung aufgreifbar ist. Diese Greifeinrichtung kann insbesondere durch Rasthaken, oder Rastklauen gebildet sein, die im Rahmen des Ansetzens des Zentrierkörpers an die Laufscheibeneinrichtung den vorderen Ringrand der Laufscheibeneinrichtung umgreifen und an diesem verrasten. Diese Greifeinrichtungen können so ausgebildet sein, dass diese manuell auf einfache Weise in eine Lösestellung gebracht werden können, in welcher eine Abnahme des zunächst an der Laufscheibeneinrichtung verrasteten Zentrierkörpers von der Laufscheibeneinrichtung wieder möglich ist.
  • Der zum gemeinsamen Schwenken des Arbeitsexzenters mit dem Zentrierkörper vorgesehene Mitnehmerzapfen ist vorzugsweise als Zylinderstift ausgeführt und hierbei starr in dem Zentrierkörper verankert. An dem Zentrierkörper kann weiterhin ein Schwenkgriff angebunden sein, über welchen manuell ein zum Schwenken des Zentrierkörpers erforderliches Schwenkmoment manuell in den Zentrierkörper eingeleitet werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die erfindungsgemäße Spannvorrichtung weiterhin eine Ausrückeinrichtung, über welche aktiv eine axiale Verlagerung des Lagerzapfens der Spannvorrichtung oder einer den Lagerzapfen tragenden Grundplatte gegenüber dem Arbeitsexzenter veranlasst werden kann. Diese Ausrückeinrichtung kann insbesondere einen federbelasteten Ausrückstempel aufweisen, der bei Erreichen der Arretierstellung des Arbeitsexzenters auf einen radial über die Laufscheibeneinrichtung hervorkragenden Überstand der Grundplatteneinrichtung auftrifft und damit die Grundplatteneinrichtung und den an diese angebundenen Lagerzapfen gegenüber dem Arbeitsexzenter axial verschiebt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Schemadarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus und der Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung einschließlich eines durch diese Spannvorrichtung handhabbaren Riemenspanners;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung mit Blick auf den Griffbereich derselben;
  • 3 eine perspektivische Detail-Darstellung zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verrastungs- oder Fixierungsmechanismus;
  • 4 eine weitere perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung konstruktiver Einzelheiten der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung mit Blick auf den Einsteck-Ringschulterbereich derselben.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt stark vereinfacht den Aufbau und das Funktionsprinzip eines erfindungsgemäßen Spannwerkzeuges S für eine Exzenter-Spannvorrichtung E eines Zugmitteltriebs. Diese Exzenter-Spannvorrichtung E umfasst eine Torsionsfeder 17, einen durch diese Torsionsfeder 17 belasteten Arbeitsexzenter 7 und einen den Arbeitsexzenter 7 lagernden als Hohlzylinder ausgeführten Lagerzapfen 4. Auf dem Arbeitsexzenter 7 sitzt unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers W eine Laufscheibeneinrichtung 9.
  • Die Exzenter-Spannvorrichtung E umfasst weiterhin eine in dieser Darstellung hinsichtlich ihres Aufbaus nicht näher erkennbare Sicherungseinrichtung, über welche der Arbeitsexzenter 7 unter Vorspannung der Torsionsfeder 17 in einer Vormontagestellung sicherbar ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Sicherungseinrichtung so aufgebaut, dass der Sicherungszustand unter axialer Verlagerung der Laufscheibeneinrichtung 9, bzw. damit einhergehend des Arbeitsexzenters 7 gegenüber dem Lagerzapfen 4 herbeiführbar ist. In dieser Axialposition kann eine, integral mit dem Arbeitsexzenter 7 ausgebildete Raststruktur mit einer an der Grundplatte 5 ausgebildeten Rastnase 6 verrasten. Die Aufhebung dieses Sicherungszustandes wird erreicht indem die gesamte auf dem Lagerzapfen 4 geführte Baugruppe axial zur Grundplatte 5 hin verschoben wird. Diese axiale Verschiebung ergibt sich bei der hier gezeigten Spannvorrichtung selbsttätig im Rahmen des Aufschraubens derselben auf eine Stirnwand einer Brennkraftmaschine.
  • Das erfindungsgemäße Spannwerkzeug dient insbesondere der Herbeiführung dieses Vormontagezustandes wenn die erfindungsgemäße Exzenter-Spannvorrichtung aufgrund eines Versehens oder aufgrund anderweitiger Um stände bereits entriegelt wurde und der Vorspann- und Sicherungszustand erneut herbeigeführt werden soll.
  • Das erfindungsgemäße Spannwerkzeug S umfasst einen Zentrierkörper 10, der hier einen zylindrischen Hauptkorpus aufweist und einen Zentrierwandabschnitt 11 bildet, der derart auf die Laufscheibeneinrichtung 9 aufsetzbar ist, dass die Radialposition des Zentrierkörpers 10 gegenüber der Laufscheibenachse X festgelegt ist.
  • An den Zentrierkörper 10 ist ein Mitnehmerzapfen 12 angebunden. Dieser Mitnehmerzapfen 12 taucht beim Aufsetzen des Zentrierkörpers 10 in eine, in dem Arbeitsexzenter 7 ausgebildete Ausnehmung 13 ein. Über den Mitnehmerzapfen 12 wird es möglich, den Arbeitsexzenter 7 gegenüber der Grundplatte 5 und hierbei entgegen einer durch die Torsionsfeder 17 aufgebrachten Federkraft in die Vorspannstellung zurückzuschwenken. Die Grundplatte 5 ist hierbei über einen als Ausklinkung oder Abköpfung eines Abschnitts der Grundplatte 5 gefertigten Eingriffsfinger F, sowie unter Wirkung der hier nicht näher dargestellten Befestigungsschraube an der Brennkraftmaschine BK, oder einer Arbeitsplatte drehfest verankert.
  • An dem Zentrierkörper 10 ist weiterhin eine Greifeinrichtung 14 angebracht, über welche der Zentrierkörper 10 axial an der Laufscheibeneinrichtung 9 sicherbar ist. Die Greifeinrichtung 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Schwenkgreifereinrichtung ausgebildet und umfasst mehrere Schwenkgreifer 15, die jeweils über einen Schwenkzapfen 16 schwenkbewegbar an dem Zentrierkörper 10 gelagert sind. Die Schwenkgreifer 15 sind mit einem Betätigungsarmabschnitt 17 versehen und können durch Ausübung einer Druckkraft auf den Betätigungsarmabschnitt 17 in eine Freigabestellung geschwenkt werden. Die Greifer 15 sind durch eine hier nur angedeutet dargestellte Federeinrichtung derart vorgespannt, dass diese im Rahmen des Aufsetzens des Zentrierkörpers 10 auf die Laufscheibeneinrichtung 9 selbsttätig an dem Ringrand 18 der Laufscheibeneinrichtung 9 verrasten.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die zur Zentrierung des Zentrierkörpers 10 an der Ringscheibe 9 vorgesehene Zentrierstruktur durch eine Ringstufe gebildet. Diese Ringstufe bildet einerseits den sich an der Innenfläche der Laufscheibeneinrichtung 9 zentrierenden Zentrierwandabschnitt 11 sowie eine die Axialposition des Zentrierkörpers 10 an der Laufscheibeneinrichtung 9 festlegende Stirnfläche 20.
  • An den Zentrierkörper 10 ist weiterhin ein Schwenkgriff 21 angebunden, über welchen das erfindungsgemäße Spannwerkzeug einhändig ergriffen und entsprechend geschwenkt werden kann. An den Zentrierkörper 10 ist weiterhin eine Ausrückeinrichtung 22 angesetzt, über welche bei Erreichen der Vorspannschwenkstellung eine Axialkraft auf einen Radialüberstand 5a der Grundplatteneinrichtung 5 ausgeübt werden kann und damit zuverlässig eine axiale Verlagerung des Arbeitsexzenters 7 gegenüber dem Lagerzapfen 4 und der Grundplatte 5 herbeigeführt werden kann. Durch diese axiale Verlagerung wird in der vorgegebenen Vorspannschwenkstellung ein Rasteingriff zwischen dem Arbeitsexzenter 7 und der Grundplatte 5 erreicht.
  • In 2 ist in Form einer perspektivischen Darstellung der Aufbau eines erfindungsgemäßen Spannwerkzeuges mit einem Aufbau ähnlich nach 1 noch weiter veranschaulicht. Wie aus dieser Ansicht erkennbar, ist der Zentrierkörper 10 mit einer Innenöffnung 30 versehen. Über diese Innenöffnung ist der hier erkennbare Stirnbereich der Riemenspannvorrichtung zugänglich. Insbesondere wird es möglich, in diese Öffnung 30 einen Steckschlüssel einzusetzen und über diesen Steckschlüssel eine der Anbindung der Spannvorrichtung an eine Brennkraftmaschine dienende Befestigungsschraube (hier nicht näher dargestellt) zu lösen.
  • Das Schwenken des erfindungsgemäßen Spannwerkzeuges kann durch einhändiges Ergreifen des Griffes 21 erfolgen. Die axiale Verlagerung der Grundplatte 5 gegenüber dem Arbeitsexzenter 7 kann durch Ausüben einer Druckkraft auf den Knopf 32 der Ausrückeinrichtung 22 herbeigeführt werden. Der Rasteingriff des Spannwerkzeuges an der Laufscheibeneinrichtung der Spannvor richtung kann aufgehoben werden indem die hier erkennbaren Schwenkgreifer 15 in ihren hier erkennbaren oberen Endabschnitten radial nach innen gedrückt werden. In diesem Falle nehmen diese Schwenkgreifer 15 die in 3 noch weiter veranschaulichte Stellung ein.
  • In 3 ist insoweit nochmals angedeutet, wie durch leichtes Schwenken der Greifer 15 der gewünschte Lösezustand zur Abnahme der Spannvorrichtung von der Laufscheibeneinrichtung herbeigeführt werden kann. Die Greifer 15 sind an dem Zentrierkörper 10 schwenkbewegbar angelenkt. Die Greifer 15 untergreifen den Außenringrand der Laufscheibe der Exzenter-Spannvorrichtung sobald die hier erkennbare Ringschulterstruktur 11 in den randnahen Innenumfangsbereich der Laufscheibe (vgl. 1, Bezugszeichen 9) eingesetzt ist.
  • In 4 ist in Form einer perspektivischen Darstellung der Aufbau des erfindungsgemäßen Spannwerkzeuges noch weiter veranschaulicht. In dieser Darstellung sind die Greifer 15, die Ringschulterstruktur R sowie der Mitnehmerzapfen 12 weiter erkennbar. Der Mitnehmerzapfen 12 ist so angeordnet, dass dieser nach Aufsetzen des Zentrierkörpers 10 auf die zugeordnete Laufscheibeneinrichtung (1) in eine Mitnehmerausnehmung des Arbeitsexzenters eintauchen kann. Über diesen Mitnehmerzapfen 12 kann der Arbeitsexzenter 7 in eine Vorspannschwenkstellung zurückgeschwenkt werden.
  • Der Mitnehmerzapfen 12 ist starr in dem Zentrierkörper 10 verankert und wird letztlich durch den Zentrierkörper 10 radial geführt. Die axiale Verlagerung des Arbeitsexzenters sowie der auf diesem Arbeitsexzenter sitzenden Wälzlagereinrichtung sowie der Laufscheibeneinrichtung gegenüber dem Lagerzapfen 4 und der Grundplatte 5 kann durch den Ausrückzapfen 22a der Ausrückeinrichtung 22 (siehe 1 und 2) herbeigeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Spannwerkzeug ist vorzugsweise aus einem hochfesten Werkstoff, insbesondere Stahl, gefertigt. Im Bereich der mit der Exzenter-Spannvorrichtung in Kontakt tretenden Kontaktflächen ist es möglich, das Werkzeug mit einer Beschichtung zu versehen, durch welche eine Beeinträchtigung der Oberflächenqualität der Spannvorrichtung, insbesondere ein Verkratzen derselben, verhindert wird.
  • Der Mitnehmerstift 12 kann axial nachgiebig geführt sein, so dass dieser ggf. erst nach Aufsetzen des Zentrierkörpers in die Ausnehmung des Exzenters hineingeführt werden kann, wenn der Zentrierkörper eine entsprechende Schwenkposition erreicht. Die Zentrierstruktur kann soweit reduziert ausgeführt sein, dass diese lediglich die zur Bereitstellung eines den Mitnehmerstift ausreichend radial abstützenden Kräftesysteme bereitstellt.
  • Die axiale Verlagerung des Arbeitsexzenters 7 gegenüber dem Hohlzapfen 5 kann auch durch anderweitige Ausrückmechanismen, insbesondere einem auf der dem Werkzeug zugewandten Stirnseite des Hohlzapfens 5 aufsitzenden Ausstoßer herbeigeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Spannwerkzeug eignet sich auch für die werksseitige Herbeiführung des Vorspannzustandes der Exzenter-Spannvorrichtung nach dem ersten Zusammenbau derselben.
  • Die hier vorgeschlagenen Konstruktion bei welcher die Geometrie der Laufscheibeneinrichtung zur radialen Zentrierung des Werkzeugs und zur Aufnahme der in den Mitnehmerzapfen 12 eingeleiteten Radialkräfte herangezogen wird eignet sich auch für teil- oder vollautomatisierte Montagesysteme, insbesondere als Montagekopf eines Roboters. Hierbei kann durch eine Kamera- oder anderweitige Sensoreinrichtung zunächst der Zustand und die Ausrichtung der Exzenter-Spannvorrichtung erfasst werden und das erfindungsgemäße Spannwerkzeug in einer auf die Lage der Mitnehmerausnehmung 13 des Arbeitsexzenters 7 abgestimmten Ausrichtung automatisch auf die Riemenscheibe aufgesetzt werden.
  • Um den Zahnriemenspanner wieder in seinen Anlieferungszustand zu bringen werden mehrere Vorgänge durch das erfindungsgemäße Vorspannwerkzeug ausgeführt. Hierunter fallen insbesondere das Zurückschwenken des Arbeitsexzenters in seine Vorspann- oder Ausgangsschwenkstellung. Das hierzu erforderliche Drehmoment, oder eine Komponente eines diese Drehmoment aufbauenden Kräftepaars wird durch ein formschlüssig am Arbeitsexzenter angreifendes Bauteil – hier Mitnehmerzapfen – in den Arbeitsexzenter eingeleitet. Gleichzeitig wird auch der Einstellexzenter verdreht und ermöglicht dabei ein Herausdrehen der Spanneinheit aus dem Riementrieb. Die Endstellung des Einstellexzenters entspricht der Schwenkstellung im Anlieferungszustand. Wenn sich der Arbeitsexzenter in der zurückgeschwenkten Vorspannposition befindet wird durch einen in das Spannwerkzeug integrierten Verschiebemechanismus der Arbeitsexzenter gegenüber dem Hohlzapfen verschoben und in der Vorspannstellung durch einen in die Spannvorrichtung eingebunden Mechanismus arretiert.
  • Der Verschiebemechanismus ist derart gestaltet, dass auf die Einheit Laufscheibe/Kugellager/Arbeitsexzenter Gleitlagerung eine axiale Kraft aufgebracht wird. Dies geschieht insbesondere durch Klauen die um den Bord der Laufscheibe greifen. In Abwandlung ist es auch möglich, die Axialkraft formschlüssig auf den Arbeitsexzenter aufzubringen. Die Gegenkraft der Axialkraft wird auf die Einheit Grundplatte/Bolzen aufgebracht. Dies geschieht vorzugsweise durch einen Stift der auf die Grundplatte die Gegenkraft aufbringt. Alternativ hierzu ist es auch möglich, diese Gegenkraft auf die Stirnfläche des Bolzens aufzubringen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4033777 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Spannwerkzeug für eine Exzenter-Spannvorrichtung eines Zugmitteltriebs die als solche einen durch eine Torsionsfeder (17) belasteten Arbeitsexzenter (7), einen den Arbeitsexzenter (7) lagernden Lagerzapfen (4) eine den Arbeitsexzenter (7) umgreifende Laufscheibeneinrichtung (9) und eine Sicherungseinrichtung umfasst über welche der Arbeitsexzenter unter Vorspannung der Torsionsfeder (17) in einer Vormontagestellung sicherbar ist, mit: – einem Zentrierkörper (10) der einen auf die Laufscheibeneinrichtung (9) abgestimmten Zentrierwandabschnitt (11) aufweist und derart an die Laufscheibeneinrichtung (9) ansetzbar ist, dass dessen Position radial zur Laufscheibenachse (X) festgelegt ist, und – einem Mitnehmerzapfen (12) der derart an den Zentrierkörper angebunden ist, dass dieser in eine zur Laufscheibenachse (X) radial versetzt angeordnete Ausnehmung (13) des Arbeitsexzenters (7) einsetzbar ist, so dass unter Schwenkung des Mitnehmerzapfens (12) um die Laufscheibenachse (X) der Arbeitsexzenter (7) gegenüber dem Lagerzapfen (4) in eine Vorspannschwenkstellung verlagerbar ist.
  2. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierwandabschnitt als Ringwand ausgebildet ist die in einen randnahen Innenwandungsabschnitt der Laufscheibeneinrichtung (9) einsetzbar ist.
  3. Spannwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringwand durch eine Ringstufe gebildet ist.
  4. Spannwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringstufe eine Stirnwand bildet die auf einen Stirnringabschnitt (18) der Laufscheibeneinrichtung (9) aufsetzbar ist.
  5. Spannwerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierkörper (10) eine Innenöffnung (30) aufweist über welche eine der Anbindung eines Einstellexzenters (7) an eine Brennkraftmaschine (BK) dienende Montageschraube zugänglich ist.
  6. Spannwerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zentrierkörper (10) eine Greifeinrichtung (14) angebracht ist, zur axialen Verankerung des Zentrierkörpers (10) an der Laufscheibeneinrichtung (9).
  7. Spannwerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerzapfen (12) als Zylinderstift ausgeführt ist und starr in dem Zentrierkörper (10) verankert ist.
  8. Spannwerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zentrierkörper (10) ein Schwenkgriff (21) angebunden ist.
  9. Spannwerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zentrierkörper (10) eine Ausrückeinrichtung (22) angebunden ist, zum axialen Ausrücken des Lagerzapfens (5) gegenüber dem Arbeitsexzenter (7).
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