DE102007056595B3 - Lagerungsschiene und Gehhilfe - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about

Abstract

Kombinierte Lagerungsschiene und Gehhilfe (10), mit zwei parallel angeordneten Seitenteilen (20), jeweils bestehend aus zwei parallel angeordneten Endstreben (22, 24) und zwei die Endstreben (22, 24) zu einem Rahmen miteinander verbindenden Verbindungsstreben (26, 28), wobei die eine Endstrebe (22) kürzer als die andere Endstrebe (24) ist und die Endstreben (22, 24) jeweils nur mit der einen Verbindungsstrebe (26) einen Winkel von 90° einnehmen, und einer ersten die Seitenteile (20) jeweils im Bereich der Verbindung zwischen der längeren Endstrebe (24) und der anderen Verbindungsstrebe (28) miteinander verbindenden Querstrebe (30), einer zweiten in einem von der ersten Querstrebe (30) beabstandeten Bereich jeweils die anderen Verbindungsstreben (28) miteinander verbindenden U-förmig ausgebildeten Querstrebe (40), und einer zwischen den anderen Verbindungsstreben (28) der Seitenteile (20) als Auflagefläche ausgebildeten Bespannung (50), wobei die erste Querstrebe (30) an ihrer der Bespannung (50) abgewandten Seite und die Seitenteile (20) im Bereich der rechtwinkligen Verbindung der längeren Endstrebe (24) und der einen Verbindungsstrebe (26) angeordnete Antirutschelemente (60, 62) aufweisen und die kürzere Endstrebe (22) als Handgriff ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerungsschiene für das Bein von Patienten nach einer Hüftendoprothesen-Operation.
  • Unter dem Begriff „Lagerungsschiene" wird eine heterogene Gruppe von orthopädischen Hilfsmitteln zur Behebung von Form- und Funktionsfehlern des Stütz- und Bewegungsapparats zusammengefasst. Lagerungsschienen sind vor allem zur Lagerung und Unterstützung der Gliedmaßen nach die Gliedmaßen betreffenden Operationen weit verbreitet.
  • Speziell bei Patienten die eine Hüftendoprothese erhalten haben, besteht bei der Lagerung des Patienten das Problem, dass einerseits eine Luxation des frisch operierten Hüftgelenks vermieden und eine korrekte Abduktionsstellung der Beine gewährleistet werden muss, andererseits jedoch die übliche Lagerung des Patienten durch „Stabilisierung" in einer seitlichen Lage durch eine gefaltete, zwischen die Beine des Patienten gelegte Decke nicht zufrieden stellend ist, da diese Art der Lagerung sehr instabil ist.
  • Weiterhin benötigt der Patient im weiteren Verlauf seiner Genesung auch Hilfsmittel zur Fortbewegung. Dieses führt nicht nur zu einem erhöhten logistischen (Beschaffung, Lagerung etc.), sondern auch zu einem erhöhten finanziellen Aufwand, der das Gesundheitssystem belastet. Schließlich besteht auch das für den Patienten persönliche Problem, dass sich der Patient nach der Operation im häuslichen Bereich einerseits fortbewegen wird, sich andererseits aber auch regelmäßig an verschiedenen Stellen im häuslichen Bereich niederlassen will, so dass er gezwungen ist, die Mittel zur Lagerung seines Beines immer zusätzlich mit sich zu führen.
  • Zwar sind aus der WO 2007/024210 A1 eine Gehhilfe und aus der WO 94/06394 A1 eine weitere Gehhilfe bekannt, wobei zuletzt genannte auch zu einem Gestell umgebaut werden kann, das eine Schlinge zur Lagerung eines Beins aufweist. Diese mögen zwar zur Fortbewegung geeignet sein – für eine zeitlich länger andauernde Lagerung von Gliedmaßen (beispielsweise über Nacht) sind sie jedoch ungeeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lagerungsschiene zu schaffen, die eine korrekte und für den Heilungsprozess vorteilhafte Positionierung und Lagerung des Beines ermöglicht und auch als Gehhilfe verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die kombinierte Lagerungsschiene und Gehhilfe mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Die Erfindung wird anhand der einzigen 1 näher erläutert:
  • Erfindungsgemäß besteht die kombinierte Lagerungsschiene und Gehhilfe 10 aus zwei parallel zueinander, voneinander beabstandet angeordneten Seitenteilen 20. Jedes Seitenteil 20 ist rahmenförmig ausgebildet und besteht aus vier miteinander zu einem Rahmen verbundenen Streben 22, 24, 26, 28. Dafür sind zwei Endstreben 22, 24 vorgesehen, die an ihren Enden mit jeweils einer Verbindungsstrebe 26, 28 verbunden sind. Dabei ist vorgesehen, dass die eine Endstrebe 22 kürzer ausgebildet ist als die parallel zu dieser angeordnete zweite Endstrebe 24. Erfindungsgemäß bildet auch nur die eine der Verbindungsstreben 26, nämlich diejenige Verbindungsstrebe 26, die in der Funktion des erfindungsgemäßen Gegenstands als Lagerungsschiene als Auflage dient, mit jeweils einer der Endstreben 22, 24 einen rechten Winkel.
  • Daraus ergibt sich, dass das als Rahmen ausgebildete Seitenteil 20 kein Rechteck, sondern lediglich ein Viereck ist, bei dem die andere Verbindungsstrebe 28 mit der ersten Endstrebe 22 einen Winkel größer 90° und mit der zweiten Endstrebe 24 einen Winkel kleiner 90° einnimmt.
  • Weiterhin sind die Seitenteile 20 durch eine die Seitenteile 20 jeweils im Bereich der Verbindung zwischen der längeren (zweiten) Endstrebe 24 und der anderen Verbindungsstrebe 28 miteinander durch eine Querstrebe 30 verbunden. Eine zweite, die Seitenteile 20, speziell die anderen Verbindungsstreben 28 miteinander verbindende Querstrebe 40 ist in einem von der ersten Querstrebe 30 beabstandeten Bereich vorgesehen und U-förmig ausgebildet.
  • Schließlich ist zwischen den anderen (in 1 den oberen) Verbindungsstreben eine als Auflagefläche ausgebildete Bespannung 50 vorgesehen, die die Seitenteile 20 zusätzlich miteinander verbindet.
  • In der Funktion als Liegeschiene 10 gewährleistet die erfindungsgemäße Ausgestaltung nun, dass eine optimale Beinpositionierung für Patienten, insbesondere nach Hüftendoprothesenoperation, erreicht wird. Die korrekte Abduktionsstellung und leichte Außenrotation des Beins erfolgt dadurch, dass der Patient mit seinem einen Bein zwischen den Seitenteilen 20 der Liegeschiene 10 und mit der Oberschenkelinnenseite seines anderen Beines auf der bevorzugt elastischen Bespannung 50 aufliegt, die entlang der anderen Verbindungsstreben 28 (in 1 von links nach rechts) leicht ansteigend angelegt ist. Dabei werden auch Druckstellen dadurch vermieden, dass die Liegeschiene 10 an ihrer in 1 links dargestellten Seite „offen" ist und lediglich die U-förmige Querstrebe 40 vorgesehen ist, die eine bequeme Lagerung des oberen Beins erlaubt, wobei die Querstrebe 40 so angeordnet ist, dass zwischen Querstrebe 40 und unterem Bein genügend Raum verbleibt.
  • Gleichzeitig kann der erfindungsgemäße Gegenstand auch als Gehhilfe 10 verwendet werden. Hierzu wird die in 1 dargestellte Liegeschiene 20 um 90° nach rechts gedreht, sodass diese auf den Antirutschelementen 60, 62 zu stehen kommt. Der Patient kann sich nun sicher auf der zur Gehhilfe 10 umfunktionierten Liegeschiene 10 abstützen, deren kürzere Endstreben 22 erfindungsgemäß als Handgriffe ausgebildet sind. Zur Fortbewegung muss die Gehhilfe 10 nur leicht angehoben und in Fortbewegungsrichtung wieder abgesetzt werden.
  • Der sichere Stand der Gehhilfe 20 wird besonders bevorzugt dadurch erreicht, dass zumindest die Oberfläche der an den Seitenteilen 20 im Bereich der rechtwinkligen Verbindung der längeren Endstrebe 24 und der einen Verbindungsstrebe 26 angeordneten Antirutschelemente 62 aus Gummi gebildet ist, wobei zumindest die Oberfläche der an der ersten Querstrebe 30 angeordneten Antirutschelemente 60 aus einem Textilgewebe gebildet ist. Dadurch dass die Antirutschelemente 60 ein Textilgewebe auf ihrer Oberfläche aufweisen, kann auch bei entsprechender Kraftaufbringung eine leicht gleitende Bewegung der Gehhilfe 10 erreicht werden, sodass die Gehhilfe für den Patienten besser handhabbar ist, als es bei diesen Antirutschelementen 60 mit einer sehr stark rutschfest ausgebildeten Oberfläche möglich wäre.
  • Bevorzugt sind die Streben 22, 24, 26, 28, 30, 40 mittels flexibler Gelenkverbindungen miteinander verbunden, sodass der kombinierten Liegeschiene und Gehhilfe 10 eine leicht federnde Eigenschaft verliehen wird. Damit die kombinierte Liegeschiene und Gehhilfe 10 auch für ältere Menschen gut handhabbar ist, sind die Streben 22, 24, 26, 28, 30, 40 rohrförmig, speziell aus PVC gefertigt, und vereinen damit leichtes Gewicht mit hoher Stabilität.
  • Schließlich können die Gelenkverbindungen jeweils zwischen den Endstreben 22, 24 und der anderen Verbindungsstrebe 28 derart ausgebildet sein, dass die kombinierte Liegeschiene und Gehhilfe 10 flach zusammenklappbar ist und so bei der Lagerung Platz gespart werden kann.
  • Die Liegeschiene und Gehhilfe 10 ermöglicht somit Patienten speziell nach Hüftendoprothesenoperation die fachgerechte Lagerung und Fortbewegung mit einem einzigen Hilfsmittel.

Claims (5)

  1. Kombinierte Lagerungsschiene und Gehhilfe (10), mit – zwei parallel angeordneten Seitenteilen (20), jeweils bestehend aus zwei parallel angeordneten Endstreben (22, 24) und zwei die Endstreben (22, 24) zu einem Rahmen miteinander verbindenden Verbindungsstreben (26, 28), wobei die eine Endstrebe (22) kürzer als die andere Endstrebe (24) ist und die Endstreben (22, 24) jeweils nur mit der einen Verbindungsstrebe (26) einen Winkel von 90° einnehmen, und – einer ersten die Seitenteile (20) jeweils im Bereich der Verbindung zwischen der längeren Endstrebe (24) und der anderen Verbindungsstrebe (28) miteinander verbindenden Querstrebe (30), – einer zweiten in einem von der ersten Querstrebe (30) beabstandeten Bereich jeweils die anderen Verbindungsstreben (28) miteinander verbindenden U-förmig ausgebildeten Querstrebe (40), und – einer zwischen den anderen Verbindungsstreben (28) der Seitenteile (20) als Auflagefläche ausgebildeten Bespannung (50), wobei – die erste Querstrebe (30) an ihrer der Bespannung (50) abgewandten Seite und die Seitenteile (20) im Bereich der rechtwinkligen Verbindung der längeren Endstrebe (24) und der einen Verbindungsstrebe (26) angeordnete Antirutschelemente (60, 62) aufweisen und – die kürzere Endstrebe (22) als Handgriff ausgebildet ist.
  2. Kombinierte Lagerungsschiene und Gehhilfe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der an den Seitenteilen (20) angeordneten Antirutschelemente (62) aus rutschfestem Gummi gebildet ist.
  3. Kombinierte Lagerungsschiene und Gehhilfe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (22, 24, 26, 28, 30, 40) mittels flexibler Gelenkverbindungen miteinander verbunden sind.
  4. Kombinierte Lagerungsschiene und Gehhilfe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (22, 24, 26, 28, 30, 40) rohrförmig ausgebildet sind.
  5. Kombinierte Lagerungsschiene und Gehhilfe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (22, 24, 26, 28, 30, 40) aus PVC gebildet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994006394A1 (en) * 1992-09-15 1994-03-31 Upshaw Jim L Crutch sling leg support apparatus and method
WO2007024210A1 (en) * 2005-08-19 2007-03-01 Rhonda Dancy Storage container for an ambulatory walking device and method of use

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