DE102007056433A1 - Kompressionsmulde für Mammographiegeräte, Verfahren zu ihrer Herstellung und Halterung für eine Kompressionsmulde - Google Patents

Kompressionsmulde für Mammographiegeräte, Verfahren zu ihrer Herstellung und Halterung für eine Kompressionsmulde Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Kompressionsmulde (1) für Mammographiegeräte wird ein thermoplastisches Kunststoffgranulat erwärmt und im Spritzgussverfahren in eine Spritzgussform unter Druck eingebracht.

Description

  • In der Mammographie werden Kompressionsplatten eingesetzt um die weibliche Brust auf dem Objekttisch für die Röntgenaufnahme zu platzieren und zu komprimieren. Hierbei sollte die Brust möglichst mit einer gleichmäßigen Dicke komprimiert werden. Das Material der Kompressionsmulde muss Röntgenstrahlenbeständig sein, da sich die Kompressionsmulde direkt im Strahlengang befindet. Im Durchstrahlungsbereich muss eine gleichmäßige Materialstärke vorhanden sein um Kontrastschwankungen zu vermeiden. Die Kompressionsmulde sollte ohne Hilfsmittel vom Halter zu entfernen sein um diese zu Reinigen und zu Desinfizieren.
  • Bisher bekannte Kompressionsmulden sind aus PC (Lexan) im Tiefziehverfahren hergestellt. Hierfür muss die PC Platte längere Zeit in einem Ofen getrocknet werden um anschließend auf die Umformungstemperatur erwärmt zu werden. Nun kann das Material in eine positive oder negative Tiefziehform unter Anwendung eines Vakuums eingebracht werden. Dabei wird die Wandstärke des Ausgangsmaterials um bis zu 50% verringert.
  • Durch das Tiefziehverfahren entstehen sehr unterschiedliche Wandstärken die sich in einer Kontrastschwächung bei der Röntgenaufnahme bemerkbar machen. Nach dem Tiefziehprozess muss das überschüssige Material mechanisch entfernt werden. Durch das Tiefziehverfahren werden extreme Spannungen in das Material eingebracht. PC ist gegen alkoholhaltige Reinigungsmittel nicht resistent. Bei deren Verwendung werden feinste Oberflächenrisse erzeugt die zum Bruch der Kompressionsmulde führen können. Die bekannten Kompressionsmulden sind mit dem Halter mechanisch fest verbunden und nur mit Werkzeug zu entfernen. Diese benötigen um die Kompressionskraft von der Mulde auf den Halter zu übertragen ein mechanisches Verbindungsstück.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit den bekannten Kompressionsmulden verbundenen Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren oder ein Erzeugnis nach einem der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung bilden den Gegenstand untergeordneter Patentansprüche.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe bevorzugter Ausführungsbeispiele und anhand von Figuren näher beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Weise eine erfindungsgemäße Kompressionsmulde mit der entsprechenden Halterung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt in schematischer Weise eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Kompressionsmulde, aufgesteckt auf eine entsprechende Halterung, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt in schematischer Weise eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Kompressionsmulde gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Anheben des Snappers im Detail gezeigt wird.
  • 4 zeigt in schematischer Weise eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Kompressionsmulde, aufgesteckt auf eine entsprechende Halterung, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der der Snapper im eingerasteten Zustand gezeigt wird.
  • 5 zeigt in schematischer Weise eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Kompressionsmulde, aufgesteckt auf eine entsprechende Halterung, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die mechanische Kodierung im Detail gezeigt wird.
  • 6 zeigt in schematischer Weise eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Kompressionsmulde gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer Mittellinie als Positionierungshilfe.
  • Die erfindungsgemäße Kompressionsmulde (1) wird im Spritzgussverfahren, vorzugsweise aus Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt. Hierbei wird ein Granulat – vorzugsweise über einer Schnecke – erwärmt und in eine Spritzgussform unter hohen Druck eingebracht. In diesem Herstellungsverfahren werden so gut wie keine Spannungen in die Kompressionsmulde eingebracht und die Materialstärke über die gesamte Kompressionsmulde ist immer gleichmäßig. Dies bedingt eine entsprechend hohe Formgenauigkeit, die sehr erwünscht ist. PET ist beständig gegen alle bekannten alkoholhaltigen Reinigungs- und Desinfektionsmittel.
  • Polyethylenterephthalat (PET) ist ein durch Polykondensation hergestellter thermoplastischer Kunststoff aus der Familie der Polyester. PET ist polar, dadurch sind starke zwischenmolekulare Kräfte vorhanden. Das Molekül ist zudem linear ohne Vernetzungen aufgebaut. Beides sind Voraussetzungen für teilkristalline Bereiche und Fasern. Durch diese Bereiche ergibt sich auch eine hohe Bruchfestigkeit und Formbeständigkeit.
  • Andere Kunststoffe mit ähnlichen Eigenschaften sind zur Realisierung der vorliegenden Erfindung ebenfalls geeignet.
  • Da die Kompressionsmulde in einer Spritzgussform erstellt wird, können in diesem Spritzgussverfahren Markierungen jeglicher Art und formgebende Konturen an der Kompressionsmulde angebracht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Kompressionsmulde mit parallelen seitlichen Führungsleisten (2) hergestellt, die ein Einschieben der fertigen Kompressionsmulde in eine Halterung (3) am Mammographiegerät ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Kompressionsmulde mit wenigstens einem Verriegelungsmechanismus (4) hergestellt, der ein Verriegeln der fertigen Kompressionsmulde (1) beim Einschieben in eine Halterung (3) am Mammographiegerät ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Kompressionsmulde umfasst der Verriegelungsmechanismus eine elastische Zunge (5), einen sogenannten Snapper, die beim Einschieben in ein entsprechendes Element (6) der Halterung einrasten kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Kompressionsmulde mit einer linienhaften Markierung (7) zur Justierung oder Positionierung des Untersuchungsobjektes ausgestattet.
  • Die erfindungsgemäße Kompressionsmulde kann besonders vorteilhaft mit einer Halterung für eine Kompressionsmulde verwendet werden, die mit einem Element (6) ausgestattet ist, in das der Verriegelungsmechanismus der Kompressionsmulde einrasten kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist diese Halterung mit einer mechanischen Kodierung (8) zur Vermeidung von Verwechslungen der Kompressionsmulde ausgestattet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist diese Halterung mit einer Phase zum Einfädeln (9) der Führungsleisten (2) Kompressionsmulde in die Halterung (3) ausgestattet.
  • Die beiden Führungen (2) geben die bei der Kompression auftretende Kraft von ungefähr 200 Newton an den Halter weiter. Dies wird erreicht, indem der Halter vorzugsweise auf seiner ganzen Fläche an der Kompressionsmulde anliegt. Auf diese Weise sind keine weiteren Übertragungselemente nötig.
  • Eine erfindungsgemäße Kompressionsmulde gemäß einem der Ausführungsbeispiele kann auch ohne Werkzeug vom Halter entfernt werden. Hierbei wird je ein Snapper links und rechts mit der Fingerkuppe oder dem Fingernagel angehoben. Nun kann die Kompressionsmulde vom Halter nach vorne entnommen werden. Beim wieder aufbringen der Kompressionsmulde muss diese nur auf den Halter bis zum einrasten der Snapper geschoben werden und die Kompressionsmulde ist fest verriegelt. Beim einfädeln werden die Snapper automatisch über eine Phase angehoben. Zusätzlich ist eine mechanisch Kodierung im Halter vorhanden, die verhindert dass eine falsche Kompressionsmulde auf den Halter aufgeschoben werden kann. Die Kompressionsmulde ist vorzugsweise mit einer Mittellinie versehen um das Positionieren des Objektes zu erleichtern.
  • 1
    Kompressionsmulde
    2
    Führungsleisten
    3
    Halterung
    4
    Verriegelungsmechanismus
    5
    elastische Zunge
    6
    Element der Halterung zum Einrasten
    7
    linienhafte Markierung
    8
    mechanische Kodierung
    9
    Phase zum Einfädeln

Claims (16)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Kompressionsmulde (1) für Mammographiegeräte, bei dem ein thermoplastisches Kunststoffgranulat erwärmt und im Spritzgussverfahren in eine Spritzgussform unter Druck eingebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Kunststoffgranulat aus Polyethylenterephthalat (PET) besteht.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Granulat über einer Schnecke erwärmt wird.
  4. Verfahren nach Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kompressionsmulde mit parallelen seitlichen Führungsleisten (2) hergestellt wird, die ein Einschieben der fertigen Kompressionsmulde in eine Halterung (3) am Mammographiegerät ermöglichen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kompressionsmulde (1) mit wenigstens einem Verriegelungsmechanismus (4) hergestellt wird, der ein Verriegeln der fertigen Kompressionsmulde (1) beim Einschieben in eine Halterung (3) am Mammographiegerät ermöglicht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Verriegelungsmechanismus eine elastische Zunge (5) umfasst, die beim Einschieben in ein entsprechendes Element (6) der Halterung einrasten kann.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kompressionsmulde mit einer linienhaften Markierung (7) zur Justierung oder Positionierung des Untersuchungsobjektes ausgestattet wird.
  8. Kompressionsmulde (1) für Mammographiegeräte aus einem thermoplastischen Kunststoff, welcher zur Herstellung der Kompressionsmulde als Granulat erwärmt und im Spritzgussverfahren in eine Spritzgussform unter Druck eingebracht wird.
  9. Kompressionsmulde nach Anspruch 8 aus Polyethylenterephthalat (PET).
  10. Kompressionsmulde nach Anspruch 8 oder 9 mit parallelen seitlichen Führungsleisten (2), die ein Einschieben der Kompressionsmulde in eine Halterung (3) am Mammographiegerät ermöglichen.
  11. Kompressionsmulde nach Anspruch 10 mit wenigstens einem Verriegelungsmechanismus (4), der ein Verriegeln der fertigen Kompressionsmulde (1) beim Einschieben in eine Halterung (3) am Mammographiegerät ermöglicht.
  12. Kompressionsmulde nach Anspruch 11, deren Verriegelungsmechanismus eine elastische Zunge (5) umfasst, die beim Einschieben in ein entsprechendes Element (6) der Halterung einrasten kann.
  13. Kompressionsmulde nach einem der vorhergehenden Erzeugnisansprüche mit einer linienhaften Markierung (7) zur Justierung oder Positionierung des Untersuchungsobjektes.
  14. Halterung für eine Kompressionsmulde nach einem der vorhergehenden Erzeugnisansprüche mit einem Element (6), in das der Verriegelungsmechanismus der Kompressionsmulde einrasten kann.
  15. Halterung nach Anspruch 14 mit einer mechanischen Kodierung (8) zur Vermeidung von Verwechslungen der Kompressionsmulde.
  16. Halterung nach Anspruch 14 oder 15 mit einer Phase zum Einfädeln (9) der Führungsleisten (2) Kompressionsmulde in die Halterung (3).
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