DE102007055494A1 - Verfahren zum Erwärmen eines Fluids in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwärmen eines Fluids in einem Kraftfahrzeug, bei dem vor einem Start einer Brennkraftmaschine (1) des Kraftfahrzeugs ein Ladungszustand eines Speichers (5) für elektrische Energie ermittelt wird. Erfindungsgemäß wird in einem nachfolgenden Schritt (S4, S5, S6) aus dem Ladungszustand des Speichers (5) ein Energieanteil ermittelt, welcher für eine Erwärmung des Fluids zur Verfügung steht. In einem weiteren nachfolgenden Schritt (S7) wird das Fluid über ein elektrisches Heizelement (3) mit maximal diesem Energieanteil erwärmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwärmen eines Fluids in einem Kraftfahrzeug, bei dem vor einem Start einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs ein Ladungszustand eines Speichers für elektrische Energie ermittelt wird.
  • Aus der DE 103 32 497 A1 ist ein Verfahren zur Verkürzung einer Warmlaufphase eines Kraftfahrzeuges bekannt. Verschiedene Ölkreisläufe einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs werden mittels elektrischer Heizelemente beheizt, wobei die zum Heizen benötige elektrische Energie einem Bordnetz des Kraftfahrzeugs entnommen wird. Die elektrische Energie wird dabei nur einer vollen oder „übervollen" Batterie entnommen.
  • Aus der DE 102 26 308 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung und Regelung einer elektrodynamischen Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt. Die elektrodynamische Antriebsvorrichtung umfasst dabei eine Verbrennungskraftmaschine, eine sowohl als Motor als auch als Generator betreibbare Elektromaschine, einen elektrischen Energiespeicher und eine Steuer- und Regelvorrichtung. Bei dem Verfahren wird ein Ladezustand des elektrischen Energiespeichers überwacht, und bei Erreichen eines festgelegten Ladezustands wird eine elektrische Verbindung zwischen dem Energiespeicher und der Elektromaschine geschaltet, so dass eine überschüssige elektrische Energie der Elektromaschine zuführbar ist.
  • Aus der DE 44 02 215 A1 ist ein Verfahren zur Verbesserung des Kaltstartverhaltens von Verbrennungsmaschinen bekannt, bei dem ein Motoröl oder eine Batterie der Verbrennungskraftmaschine vor einem Kaltstartvorgang erwärmt wird. Die dazu erforderliche Wärmeenergie wird entweder aus einem Wärmespeicher bereitgestellt, in den vorher Abwärme der Verbrennungsmaschine eingespeist wurde, oder mittels einer Ölheizung erzeugt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein besonders energieeffizientes Verfahren zur Verbesserung eines Kaltstartverhaltens eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wird in einem nachfolgenden Schritt aus dem Ladungszustand des Speichers ein Energieanteil ermittelt, welcher für eine Erwärmung des Fluids zur Verfügung steht. In einem weiteren nachfolgenden Schritt wird das Fluid über ein Heizelement mit maximal diesem Energieanteil erwärmt. Als Fluide sind insbesondere Betriebsstoffe beliebiger Baugruppen des Kraftfahrzeugs vorgesehen, die eine temperaturabhängige Viskosität aufweisen, beispielsweise ein Motoröl, ein Getriebeöl oder ein Achsschmierstoff. Durch das erwärmte Fluid ist ein Kaltstartverhalten des Kraftfahrzeugs verbessert, da das Fluid aufgrund der verringerten Viskosität schneller zu seinen Einsatzstellen befördert wird. Die zum Erwärmen des Fluids erforderliche Energie wird dem elektrischen Speicher entnommen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist dabei sichergestellt, dass in dem Speicher genügend Energie für einen zuverlässigen Betrieb des Kraftfahrzeugs verbleibt. Insbesondere sollte in dem Speicher genügend Energie für einen zuverlässigen Start der Brennkraftmaschine gespeichert sein. Auf diese Weise ist die im Speicher gespei cherte Gesamtenergie optimal nutzbar. Unter bestimmten Startbedingungen, beispielsweise bei höheren Außentemperaturen, kann es dabei vorteilhaft sein, das Fluid nur mit einem geringeren als dem maximal zur Verfügung stehendem Energieanteil zu erwärmen.
  • In einer Ausgestaltung des Verfahrens wird vor dem Start der Brennkraftmaschine eine Temperatur des Fluids ermittelt. Dadurch ist eine Messgröße bereitgestellt, mit der sich ein Energiebedarf zur Erwärmung des Fluids auf eine vorgebbare Starttemperatur abschätzen und/oder berechnen lässt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird die Brennkraftmaschine gestartet, wenn eine Temperatur des Fluids einen vorgebbaren Grenzwert überschritten hat. Auf diese Weise ist eine besonders schonende Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens werden in Abhängigkeit von einem ermittelten Ladezustand des Speichers und/oder von einer ermittelten Temperatur des Fluids eine Dauer und/oder eine Leistung des Heizvorgangs festgelegt. Diese Ausgestaltungsform zeichnet sich durch einen optimalen Energieeinsatz aus. Die Dauer und/oder die Leistung des Heizvorgangs kann dabei auch so bemessen sein, dass das Fluid mit einem geringeren als dem maximal zur Verfügung stehendem Energieanteil erwärmt wird, das heißt dass nach der Erwärmung noch überschüssige Energie im Speicher gespeichert ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird der Speicher geladen, wenn die Brennkraftmaschine in einem vorgebbaren Betriebsbereich betrieben wird. Der Energiespeicher wird dabei bevorzugt dann geladen, wenn die Brennkraftmaschine in einem Betriebsbereich mit hohem Wirkungsgrad betrieben wird. Die elektrische Energie wird somit dem Energiespeicher bei zumindest weitgehend optimalen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine wieder zugeführt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird der Energiespeicher durch Rückgewinnung von Bremsenergie geladen. Die Rückgewinnung von Bremsenergie ist auch unter dem Begriff Rekuperation bekannt. Dadurch lässt sich eine weitere Wirkungsgradverbesserung erzielen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird das Kraftfahrzeug und/oder eine Umgebung des Kraftfahrzeugs mittels einer Sensoreinrichtung überwacht. Nach einer Detektion einer Aktivität im Kraftfahrzeug und/oder im Umfeld des Kraftfahrzeugs wird das Fluid über das Heizelement erwärmt. Das Fluid wird insbesondere dann erwärmt, wenn Aktivitäten detektiert werden, die auf einen baldigen Start der Brennkraftmaschine schließen lassen. Dadurch ist es möglich, dass eine Zeit, die vom Fahrer noch zur Fahrtvorbereitung benötigt wird, bereits zur Erwärmung des Fluids und damit zu einer Verbesserung des Startverhaltens genutzt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens ist die Sensoreinrichtung mit einer Schließanlage des Kraftfahrzeugs gekoppelt, wobei nach einem öffnen der Schließanlage das Fluid über das Heizelement erwärmt wird. Das öffnen der Schließanlage stellt dabei einen Hinweis auf einen baldigen Start der Brennkraftmaschine dar. Die Zeit zwischen dem öffnen der Schließanlage und dem Start der Brennkraftmaschine lässt sich bei dieser Ausgestaltungsform zur Erwärmung des Fluids nutzen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird nach Aktivierung des Heizelements eine Heizleistung des Heizele ments wieder reduziert, wenn die Brennkraftmaschine nach einer vorgebbaren Zeitspanne steht und/oder wenn eine Schließanlage des Kraftfahrzeugs geschlossen wird. Aus diesen Indikatoren wird geschlossen, dass das Kraftfahrzeug beziehungsweise die Brennkraftmaschine nicht in einen Fahrbetrieb überführt werden soll, so dass auf eine weitere Erwärmung des Fluids verzichtet werden kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht und werden nachfolgend beschrieben. Dabei sind die vorstehend genannten und nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Merkmalskombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen
  • 1: eine Brennkraftmaschine und ein elektrisches Bordnetz eines Kraftfahrzeugs;
  • 2: ein Flussdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 3: ein Flussdiagramm einer Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 sind eine Brennkraftmaschine 1 und ein elektrisches Bordnetz eines Kraftfahrzeugs dargestellt, die zusammen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet sind.
  • Die Brennkraftmaschine 1 beinhaltet einen Fluidkreislauf in Form eines in 1 nicht näher dargestellten Schmierölkreislaufs. Das Schmieröl dient vorrangig zur Verminderung einer Reibung zwischen beweglichen Teilen der Brennkraftmaschine. Darüber hinaus ist das Schmieröl jedoch auch zur Erwärmung und/oder Kühlung der Brennkraftmaschine 1 einsetzbar, indem entsprechend temperiertes Schmieröl durch die Brennkraftmaschine geleitet wird.
  • Eine Ölwanne 2 ist bevorzugt am tiefsten Punkt der Brennkraftmaschine 1 angeordnet. In der Ölwanne ist ein Sammelvorrat des Schmieröls gespeichert. Mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Fördereinheit wird das Schmieröl während eines Betriebs der Brennkraftmaschine aus der Ölwanne 2 heraus und durch den Schmierölkreislauf gefördert.
  • Das elektrische Bordnetz beinhaltet einen Speicher für elektrische Energie in Form einer Batterie 5, ein Steuergerät 7 zur Steuerung und/oder Regelung eines elektrischen Stroms und ein elektrisches Heizelement 3. Das Heizelement 3 ist über erste elektrische Leitungen 4 mit dem Steuergerät 7 verbunden, und das Steuergerät ist über zweite elektrische Leitungen 6 mit der Batterie 5 gekoppelt. Dadurch lässt sich mit Hilfe des Steuergeräts 7 eine Heizleistung des Heizelements 3 einstellen.
  • Das Heizelement 3 ist innerhalb der Ölwanne 2 angeordnet, so dass das Schmieröl mit Hilfe des Heizelements erwärmt werden kann. Das Heizelement 3 ist bevorzugt als elektrische Heizschlange, Heizplatte oder Heizwendel ausgeführt. In modifizierten Ausführungsbeispielen sind auch andere Heizsysteme vorstellbar.
  • Eine Sensoreinrichtung 8 ermöglicht eine Überwachung des Kraftfahrzeugs und/oder seiner Umgebung. Insbesondere lassen sich mit Hilfe der Sensoreinrichtung 8 Aktivitäten feststellen, die auf eine baldige Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs schließen lassen, beispielsweise eine Annäherung einer Person an das Kraftfahrzeug, ein Öffnen einer Schließanlage des Kraftfahrzeugs per Schlüssel oder per Fernbedienung, ein allgemeines Fernbedienungssignal durch den Fahrzeugnutzer, eine Last auf einem Sitz, eine Betätigung einer Getriebekupplung, eine Gangwahl oder ein Lösen einer Feststellbremse des Kraftfahrzeugs. Die Sensoreinrichtung 8 ist über eine dritte Leitung 9 mit dem Steuergerät 7 verbunden, so dass Signale von der Sensoreinrichtung 8 an das Steuergerät 7 übermittelbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand von 2 näher beschrieben.
  • In einem ersten Schritt S1 wird mit Hilfe der Sensoreinrichtung 8 ein Startwunsch eines Fahrzeugnutzers festgestellt, den dieser äußert, indem er beispielsweise einen Zündschlüssel im Zündschloss dreht oder einen Starterknopf des Kraftfahrzeugs betätigt. In einem nachfolgenden Schritt S2 wird anschließend eine Motortemperatur TM ermittelt, indem eine Temperatur des Schmieröls bevorzugt in der Ölwanne oder an einer anderen Stelle des Schmierölkreislaufs gemessen wird. In einem modifizierten Ausführungsbeispiel kann eine Motortemperatur aber auch durch eine Messung einer Körpertemperatur der Brennkraftmaschine ermittelt werden, zum Beispiel durch entsprechend platzierte Thermosensoren an einem Motorblock oder an einem Zylinderkopf. In einem weiteren, modifizierten Ausführungsbeispiel ist die Motortemperatur als Temperatur eines Kühlmittels der Brennkraftmaschine definiert.
  • In einem nachfolgenden Schritt S3 wird die Motortemperatur TM mit einer vorbestimmten Starttemperatur TStart verglichen.
  • Die Starttemperatur TStart kann ihrerseits wieder von Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine und/oder von den herrschenden Umweltbedingungen abhängig sein. So kann beispielsweise bei hohen Außentemperaturen ein höherer Wert für TStart festgelegt sein als bei niedrigen Außentemperaturen. Entsprechende Werte für TStart sind bevorzugt als Kennfeld im Steuergerät 7 abgelegt. In diesem Ausführungsbeispiel liegt die Starttemperatur TStart zwischen 60°C und 100°C.
  • Ist die gemessene Motortemperatur TM größer als die vorgegebene Starttemperatur TStart, so ist kein Heizen erforderlich, und ein Start der Brennkraftmaschine wird in einem nachfolgenden Schritt S9 unmittelbar eingeleitet.
  • Ist die Motortemperatur TM jedoch niedriger als die Starttemperatur TStart, so wird nachfolgend ein Heizvorgang eingeleitet. Dazu wird zunächst in einem Schritt S4 ein Ladezustand der Batterie 5 ermittelt, in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Messung eines Spannungsniveaus UBatt.
  • In einem nachfolgenden Schritt S5 wird ein so genannter Überschussanteil Ud ermittelt, also eine in der Batterie 5 gespeicherte Energiemenge, die maximal zum Aufheizen des Fluids zur Verfügung steht. Der Überschussanteil wird aus dem gemessenen Ladezustand UBatt und aus einem mindestens für einen Start und/oder für einen zuverlässigen Betrieb der Brennkraftmaschine erforderlichen Mindestladeanteil berechnet. Der Mindestladeanteil ist in diesem Ausführungsbeispiel als eine Mindestspannung Umin der Batterie definiert, bei der ein sicherer Start und Betrieb der Brennkraftmaschine gewährleistet ist. Die festgelegte Mindestspannung Umin kann dabei ebenfalls von einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine und/oder von den herrschenden Umweltbedingungen abhängig sein und ist bevorzugt im Steuergerät 7 als Kennfeld hinterlegt. Der Überschussanteil ist als Spannungsdifferenz Ud zwischen dem gemessenen Spannungsniveau UBatt der Batterie und der Mindestspannung Umin definiert.
  • In einem nachfolgenden Schritt S6 wird die Spannungsdifferenz Ud bewertet. Ergibt sich aus dem vorangegangenen Schritt S5 ein negativer Wert für die Spannungsdifferenz Ud, so steht keine ausreichende Energie zum Heizen zur Verfügung, und die gespeicherte Energie der Batterie wird vorrangig zum Start der Brennkraftmaschine benötigt. Der Startvorgang wird daher unmittelbar in einem nachfolgenden Schritt S9 eingeleitet. Wird in dem vorangegangenen Schritt S5 hingegen ein positiver Wert für die Spannungsdifferenz Ud ermittelt, so ist die Batterie 5 ausreichend geladen, und der Heizvorgang wird eingeleitet, indem das Heizelement 3 über das Steuergerät 7 mit der Batterie verschaltet wird.
  • In einem modifizierten Ausführungsbeispiel kann in Schritt S6 anstelle einer Grenze „Null" auch ein Spannungswert ungleich Null definiert sein. Überschreitet die Spannungsdifferenz Ud den Spannungswert, wird der Heizvorgang eingeleitet. Bei einer Unterschreitung wird die Brennkraftmaschine ohne Heizen gestartet.
  • Während des Heizens wird fortlaufend oder in inkrementellen Schritte die Motortemperatur TM überwacht (Schritt S8). Solange die Motortemperatur TM niedriger ist als die festgelegte Starttemperatur TStart, wird eine Schleife aus den Schritten S4, S5, S6, S7 und S8 durchlaufen. Auf diese Weise wird der Heizvorgang fortgesetzt, bis die zu Verfügung stehende Energiemenge der Batterie nur noch zum Start der Brennkraftmaschine ausreicht (Schritt S6) oder bis die Starttemperatur TStart erreicht ist (Schritt S8). Anschließend wird die Brennkraftmaschine in einem nachfolgend Schritt S9 gestartet.
  • Während des Betriebs der Brennkraftmaschine wird die Batterie in den Schritten S10 bis S12 wieder geladen. Dazu wird im Schritt S10 zunächst ein Betriebszustand der Brennkraftmaschine ermittelt, der beispielsweise durch eine Drehzahl, eine Temperatur, ein Drehmoment oder durch eine Kombination der genannten Größen definiert sein kann. In einem nachfolgenden Schritt S11 wird der ermittelte Betriebszustand mit vorab festgelegten Grenzwerten verglichen. Die Batterie 5 wird in einem nachfolgenden Schritt S12 geladen, wenn sich der gemessene Betriebszustand innerhalb eines durch die Grenzwerte vorgegebenen Betriebsbereichs befindet. Die Grenzwerte sind dabei bevorzugt so gewählt, dass die Batterie dann wieder geladen wird, wenn die Brennkraftmaschine in einem Bereich mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad betrieben wird. In einem modifizierten Verfahren wird die Batterie zusätzlich oder alternativ geladen, wenn das Kraftfahrzeug im Schubbetrieb betrieben wird.
  • In 3 ist ein Flussdiagramm eines zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Verfahrensschritte, die beide Verfahren gemeinsam haben, sind dabei mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Das Verfahren gemäß 3 unterscheidet sich von dem Verfahren gemäß 2 dadurch, dass zunächst das Kraftfahrzeug und/oder seine Umgebung in einem Schritt S20 mittels der Sensoreinrichtung 8 überwacht wird. Das eigentliche Verfahren zum Aufheizen der Brennkraftmaschine wird demnach erst gestartet, wenn von der Sensoreinrichtung 8 eine Aktivität festgestellt wird, die auf eine baldige Inbetriebnahme des Fahrzeugs beziehungsweise auf einen baldigen Start der Brennkraftmaschine schließen lässt. Beispiele für solche Aktivitäten sind das Öffnen einer Tür, ein vom Fahrzeugnutzer oder einer anderen Person per Funkbedienung übermitteltes Signal, eine Last auf einem Sitz, ein Anschnallen des Fahrzeugnutzers, eine Betätigung eines Pedals, ein Gangwechsel oder ein Einlegen eines Gangs, ein Lösen einer Feststellbremse, ein Einschalten einer Beleuchtung, ein Einstecken eines Schlüssels in ein Zündschloss oder auch eine Annäherung einer Person an das Kraftfahrzeug. In einem modifizierten Ausführungsbeispiel kann eine solche Aktivität auch daraus bestehen, dass ein Fahrzeugnutzer einen Beginn des Verfahrens mittels einer Zeituhr festlegt.
  • Nachdem im Schritt S20 eine Indikation für eine baldige Inbetriebnahme festgestellt wurde, wird das eigentliche Verfahren zum Aufheizen der Brennkraftmaschine in den Schritte S2 bis S8 weitgehend analog zum ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt.
  • Wenn die Brennkraftmaschine eine Motortemperatur TStart erreicht hat (Schritt S8) beziehungsweise wenn die gespeicherte Energie der Batterie für ein weiteres Heizen nicht mehr ausreicht (Schritt S6), wird in einem nachfolgenden Schritt S23 überprüft, ob eine direkte Indikation für einen Startwunsch des Fahrzeugnutzers gegeben ist. Eine solche Indikation kann beispielsweise durch das Drehen eines Zündschlüssels oder durch das Drücken eines Startknopfs gegeben sein. Wird ein Startwunsch des Fahrzeugnutzers festgestellt, wird in Schritt 9 der Startvorgang eingeleitet.
  • Fehlt eine Indikation für einen Startwunsch des Fahrzeugnutzers, wird in Schritt S24 überprüft, ob eine Indikation für einen Startabbruch vorliegt. Dieser Fall tritt im Allgemeinen dann auf, wenn eine Person sich im oder im Umfeld des Kraftfahrzeugs aufhält, aber nicht mit dem Fahrzeug wegfahren möchte. Eine Indikation für einen Startabbruch ist dementsprechend beispielsweise dadurch gegeben, dass das Kraftfahrzeug wieder verschlossen wird, nach einer Zeitspanne keine Person auf einem Fahrzeugsitz festgestellt wird oder eine Zündung nach einer definierten Zeitspanne noch nicht betätigt wurde. Liegt eine solche Indikation vor, wird das Kraftfahrzeug nicht gestartet, und die Brennkraftmaschine wird auch nicht mehr vorgeheizt.
  • Die Indikationsfaktoren für einen Startabbruch werden bevorzugt in einem Schritt 21 auch während des Aufheizvorgangs überprüft, da es bei diesem Ausführungsbeispiel sinnvoll sein kann, den Startvorgang bereits während der Aufheizphase abzubrechen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erwärmung eines Fluids in einem Kraftfahrzeug wurde anhand eines Schmierölkreislaufs beschrieben. Das Verfahren lässt sich jedoch ohne weiteres auch auf Fluide anderer Baugruppe eines Kraftfahrzeugs übertragen, insbesondere auf Fluide, die einen temperaturabhängigen Reibungseinfluss aufweisen, beispielsweise ein Getriebeöl oder ein Achsöl.
  • Mit Hilfe der Steuereinheit 7 lassen sich insbesondere ein Heizbeginn und ein Heizende einstellen. Unter bestimmten Betriebsbedingungen, beispielsweise bei einem Warmstart, kann es dabei auch sinnvoll sein, das Heizelement 3 gar nicht erst einzuschalten, um auf diese Weise Energie zu sparen. In einem modifizierten Ausführungsbeispiel ist über die Steuereinheit 7 auch ein Heizstrom und damit eine Heizleistung des Heizelements 3 einstellbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass „überschüssige" Energie der Batterie zum Aufheizen eines Fluids und damit zur Minimierung von Reibungsverlusten verwendet wird. Die Batterie wird bevorzugt dann wieder aufgeladen, wenn die Brennkraftmaschine in einem Betriebsbereich mit möglichst hohem Wirkungsgrad betrieben wird. Zusätzlich oder alternativ kann die Batterie durch eine intelligente Generatorzuschaltung auch dann geladen werden, wenn das Kraftfahrzeug im Schubbetrieb betrieben wird. Weiterhin wird die Energie bevorzugt dann aufgeladen, wenn die Brennkraftmaschine zumindest annähernd ihre Betriebstemperatur erreicht hat. Durch die Vorwärmung wird ein Energiebedarf zum Start der Brennkraftmaschine minimiert, so dass sich insgesamt eine günstige Energiebilanz und ein verringerter Kraftstoffverbrauch ergeben.
  • Das vorgeschlagene Verfahren ist insbesondere geeignet für ein Hybridfahrzeug, da hier in der Regel elektrische Speicher hoher Kapazität zur Verfügung stehen. Abhängig von der gewählten Hybridstrategie wird ein Verbrennungsmotor eines Hybridfahrzeugs nach einem Kaltstart nur kurz betrieben, wodurch sich ohne weitere Maßnahmen eine vergleichsweise lange Anwärmzeit des Verbrennungsmotors ergibt. Darüber hinaus kann der elektrische Speicher bei solchen Fahrzeugen einfach über eine Rekuperation der Bremsenergie beim Bremsen geladen werden, wodurch der Wirkungsgrad weiter verbessert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 10226308 A1 [0003]
    • - DE 4402215 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erwärmen eines Fluids in einem Kraftfahrzeug, bei dem vor einem Start einer Brennkraftmaschine (1) des Kraftfahrzeugs ein Ladungszustand eines Speichers (5) für elektrische Energie ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem nachfolgenden Schritt (S4, S5, S6) aus dem Ladungszustand des Speichers (5) ein Energieanteil ermittelt wird, welcher für eine Erwärmung des Fluids zur Verfügung steht, und dass in einem weiteren nachfolgenden Schritt (S7) das Fluid über ein elektrisches Heizelement (3) mit maximal diesem Energieanteil erwärmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Start der Brennkraftmaschine (1) eine Temperatur des Fluids und/oder der Brennkraftmaschine ermittelt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine (1) gestartet wird, sobald eine Temperatur des Fluids und/oder der Brennkraftmaschine einen vorgebbaren Grenzwert überschritten hat.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von einem ermittelten Ladezustand des Speichers (5) und/oder von einer ermittelten Temperatur des Fluids eine Dauer und/oder eine Leistung des Heizvorgangs festgelegt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (5) geladen wird, wenn die Brennkraftmaschine (1) in einem vorgebbaren Betriebsbereich betrieben wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (5) durch Rückgewinnung von Bremsenergie geladen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug und/oder eine Umgebung des Kraftfahrzeugs mittels einer Sensoreinrichtung (8) überwacht wird und dass nach einer Detektion einer Aktivität im Kraftfahrzeug und/oder im Umfeld des Kraftfahrzeugs das Fluid über das Heizelement (3) erwärmt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (8) mit einer Schließanlage des Kraftfahrzeugs gekoppelt ist und dass nach einem Öffnen der Schließanlage das Fluid über das Heizelement (3) erwärmt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aktivierung des Heizelements (3) eine Heizleistung des Heizelements wieder reduziert wird, wenn die Brennkraftmaschine (1) nach einer vorgebbaren Zeitspanne steht und/oder wenn eine Schließanlage des Kraftfahrzeugs geschlossen wird.
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