DE102007055431A1 - Verfahren zur Detektion von Beschleunigung in einem Fahrzeug sowie geeignete Vorrichtung dafür - Google Patents

Verfahren zur Detektion von Beschleunigung in einem Fahrzeug sowie geeignete Vorrichtung dafür Download PDF

Info

Publication number
DE102007055431A1
DE102007055431A1 DE200710055431 DE102007055431A DE102007055431A1 DE 102007055431 A1 DE102007055431 A1 DE 102007055431A1 DE 200710055431 DE200710055431 DE 200710055431 DE 102007055431 A DE102007055431 A DE 102007055431A DE 102007055431 A1 DE102007055431 A1 DE 102007055431A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
seat
acceleration
acting
passenger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710055431
Other languages
English (en)
Inventor
Reiner Gross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conti Temic Microelectronic GmbH
Original Assignee
Conti Temic Microelectronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Conti Temic Microelectronic GmbH filed Critical Conti Temic Microelectronic GmbH
Priority to DE200710055431 priority Critical patent/DE102007055431A1/de
Publication of DE102007055431A1 publication Critical patent/DE102007055431A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • G01P15/03Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses by using non-electrical means
    • G01P15/032Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses by using non-electrical means by measuring the displacement of a movable inertial mass

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Detektion von Beschleunigung in einem Fahrzeug, insbesondere bei einem Aufprall, vorgestellt, indem die Position eines Insassen erfasst und aus der Position des Insassen die auf ein Fahrzeug wirkende Beschleunigung abgeleiteKräfte (gx, gy) senkrecht zur Hochachse (Z) des Fahrzeugs erfasst und daraus die auf ein Fahrzeug wirkende Beschleunigung abgeleitet. Zudem wird eine entsprechende Vorrichtung zur Detektion von auf einen Sitz eines Fahrzeugs wirkenden Kräften durch Objekte auf dem Sitz vorgestellt, die Mittel (4.2.2, 4.2.3) zum Erfassen der auf den Sitz wirkenden Kräfte (gx, gy) senkrecht zur Hochachse (Z) des Fahrzeugs und zur Erzeugung eines entsprechenden Signals aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion von Beschleunigung in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Zudem wird eine geeignete Vorrichtung vorgestellt.
  • Beschleunigungen werden in Fahrzeugen üblicherweise mittels separater Beschleunigungssensoren erfasst, die vorzugsweise verteilt im Fahrzeug angeordnet sind und bei denen jeweils die Bewegung eines Masseelements erfasst wird, wobei für die Erfassung diverse Messprinzipien bekannt sind, insbesondere eine piezoelektrische oder kapazitive Umwandlung in ein entsprechendes elektrisches Signal erfolgt.
  • Darüber hinaus sind aus dem Bereich der Sitzbelegungserkennung und Positionserkennung für die positionsgerechte Auslösung bzw. Auslöseverhinderung von Insassenschutzeinrichtungen, insbesondere die sogenannte Out-Of-Position-Detektion, optische Sensoren wie auch Sitzbelegungsererkennungsmatten bekannt, mittels welchen die Sitzbelegung und Position des Insassen erkannt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein alternatives Konzept für die Ermittlung der Beschleunigung vorzustellen. Zudem wird eine geeignete Vorrichtung vorgestellt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sind aus den Unteransprüchen, wobei auch Kombinationen und Weiterbildungen einzelner Merkmale miteinander denkbar sind.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass zur Detektion von Beschleunigung in einem Fahrzeug, insbesondere einen Aufprall die Position eines Insassen erfasst und aus der Position des Insassen die auf ein Fahrzeug wirkende Beschleunigung abgeleitet wird.
  • Mag eine solche Erfassung gegenüber separaten Beschleunigungssensoren nicht die gleiche Genauigkeit auffassen, so lässt sich eine solche Bewertung doch insbesondere ohne zusätzliche Sensoren oder nur durch geringe bauliche Veränderungen an diesen erreichen und so zumindest eine kostengünstige Plausibilisierung anderweitig gewonnener Beschleunigungssignale erreichen, was gerade für den Insassenschutz völlig ausreichend ist.
  • So wird beispielsweise die Position des Insassen anhand von auf einen Sitz wirkenden Kräfte erfasst und daraus die auf ein Fahrzeug wirkende Beschleunigung abgeleitet, insbesondere auf den Sitz wirkenden Kräfte senkrecht zur Hochachse des Fahrzeugs erfasst und daraus die auf ein Fahrzeug wirkende Beschleunigung abgeleitet wird.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung ergibt sich, indem die zeitliche Veränderung der Position des Insassen im Fahrzeug erfasst und aus dieser Veränderung die auf ein Fahrzeug wirkende Beschleunigung abgeleitet wird.
  • Zudem wird eine Vorrichtung zur Detektion von auf einen Sitz eines Fahrzeugs wirkenden Kräften durch Objekte auf dem Sitz vorgestellt, welche Mittel zum Erfassen der auf den Sitz wirkenden Kräfte senkrecht zur Hochachse des Fahrzeugs und zur Erzeugung eines entsprechenden Signals aufweist. Während herkömmliche Sitzbelegungsvorrichtungen das Gewicht und damit immer die Kräfte in Richtung der Hochachse erfassen, kann durch einfache bauliche Massnahmen auch eine Erfassung der Kräfte in Fahrtrichtung bzw. in Querrichtung erreicht werden.
  • So wird beispielsweise vorgeschlagen. eine Sitzbelegungserkennungsmatte mit einer Mehrzahl von Messzonen vorzusehen und zumindest eine Messzone auf dem Sitz mit einem Winkel größer 0 Grad zur Sitzebene auszurichten und somit durch diese Messzone auf den Sitz wirkende Kräfte senkrecht zur Hochachse des Fahrzeugs zu erfassen.
  • Auch kann an der Sitzfläche zumindest ein sensierbares Referenzobjekt sowie ein Sensor zur Detektion der Position des Referenzobjektes bezüglich dem Sensor senkrecht zur Hochachse des Fahrzeugs vorgesehen werden.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der 1 bis 2 näher erläutert. Im Folgenden können für funktional gleiche und/oder gleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sein.
  • Es zeigen
  • 1: Insassenschutzsystem gemäß dem Stand der Technik.
  • 2: Insassenschutzsystem gemäß der Erfindung mit einer in die Sitzbelegungserkennung integrierten Beschleunigungserkennung
  • 3: Ausführungsbeispiel einer Sitzbelegungserkennung mit integrierter Beschleunigungserkennung
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, besteht ein Insassenschutz-Steuergerät zum Ansteuern der Insassenschutzrückhaltemittel eines Kraftfahrzeugs (1) im Regelfall aus einem Zentralsteuergerät (3), sowie einen oder mehreren ausgelagerten Sensoren (2). Im Zentralsteuergerät (3) befinden sich vorzugsweise noch ein oder mehrere separate beschleunigungsempfindliche Sensoren (3.1) zum Erfassen von crash-bedingten Fahrzeugbeschleunigungen(-Verzögerungen). Darüber hinaus verfügen die Fahrzeuge (1) oftmals über so genannte Sitzbelegungserkennungs-Systeme (4)(SBE), zur Ermittlung bzw. Klassifizierung, ob ein Beifahrer vorhanden ist, sowie ob es sich um schwere oder leichte Fahrzeuginsassen handelt, um auf diese Daten abgestimmt die Insassenrückhaltemittel optimal ansteuern zu können.
  • Zur Vereinfachung der Zentralgeräte (3) wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, wie aus den 2 und 3 ersichtlich, dass die SBE-Systeme (4) in der Funktion derart ergänzt werden, dass mittels Zuhilfenahme der SBE-Systeme (4) auch eine Fahrzeug-Beschleunigung(-Verzögerung) erfasst werden kann, um somit gegebenenfalls auf die beschleunigungsempfindliche Sensoren (3.1) beispielsweise im Zentralsteuergerät (3) verzichten zu können.
  • Im einfachstem Falle erfolgt die Funktionserweiterung der SBE-Systeme (4) – damit mittels den SBE-Systemen (4) auch eine Beschleunigungserfassung (4.1) ermöglicht wird – in der Art, dass die bekannten druckempfindlichen Sensormatten (4.2), als Mehrzonen-Matten realisiert werden, und wie in 3 gezeigt zwischen einem Sitzunterteil (5.2) und einem Sitzoberteil (5.1) so angeordnet werden, dass neben zumindest einer Zone (4.2.1) für die herkömmliche Gewichtserfassung in Z-Richtung weitere Zonen (4.2.2/4.2.3) auf, in beziehungsweise unter dem Sitz mit einem Winkel größer 0 Grad zur Sitzebene ausgerichtet ist und somit diese Messzone (4.2.2, 4.2.3) auf den Sitz wirkende Kräfte senkrecht zur Hochachse des Fahrzeugs erfassen. Je näher der Winkel 90 Grad entspricht, so größer wird gemäß der Vektorverteilung der Kräfte der Anteil in Fahrtrichtung.
  • Mittels diesen derart gestalteten und angeordneten druckempfindlichen Sensormatten (4.2), kann dann, wie in 3 gezeigt, sowohl eine Gewichtskraft des Fahrzeuginsassen (infolge des Gewichts des Insassen & der Erdanziehung), als auch eine Bewegungskraft (infolge des Gewichts des Insassen & der Beschleunigung/Verzögerung) erfasst werden, da bei einer Beschleunigung/Verzögerung sich die Kräfte zwischen den „Schrägen" der beiden Sitzteile ändern.
  • Anstelle einer direkten Kraftsensierung in die X- bzw. natürlich auch Y-Richtung kann aber auch aus der reinen Positionsänderung auf die Beschleunigung geschlossen werden. So ist das Material (4.2) als Feder eines Messsystems zu verstehen, die eine Kraft F1 nach der Gleichung F = c·ds in einen Weg ds umsetzt. Dabei bezeichnet c die Federkonstante des Materials. Diese Kraft F ist nun gleich dem Produkt aus einem Beschleunigungsvektors a und der Masse, die diese Beschleunigung sieht. Die Masse, die auf (4.2) wirkt, errechnet sich als Summe der Masse mm1 der Sitzfläche (5.1) und der Masse m2 des Insassen: F = (m1 + m2)·a
  • Daraus ergibt sich: F = (m1 + m2)·a = c·ds und a = c·ds/(m1 + m2)
  • Der Weg ds ist nun direkt proportional zur Beschleunigung a, die Proportionalitätskonstante ergibt sich zu (m1 + m2)/c.
  • Die Masse m1 der Sitzfläche (5.1) und die Federkonstante c sind durch die Konstruktion festgelegt und somit bekannt.
  • Die Masse m2 des Insassen lässt sich in z-Richtung des Fahrzeugs nach der Gleichung m2 = c·ds(z)/a mit a = g = 9.81 m/s2 über die Erdbeschleunigung bestimmen. Alternativ kann natürlich das Gewicht auch über die Gewichtsmatte direkt bestemmt werden. Damit sind aber alle Größen der Proportionalitätskonstante (m1 + m2)/c bekannt bzw. ermittelbar.
  • Die Federkonstante des Materials kann nun an die gewünschten Sensierrichtungen der Beschleunigung zur Erzielung eines gewünschten Weges ds angepasst werden. Die Längenänderung ds in X-Richtung, oder eben vorzugsweise auch in Y- und/oder Z-Richtung wird beispielsweise optisch, kapazitiv, resistiv gemessen.
  • Ergänzend sei hier nochmals angefügt, dass das gezeigte 2-dimensionale Ausführungsbeispiel der 3, auch 3-dimensional ausgeführt sein kann, so dass mittels der erfindungsgemäßen Sensorik auch eine x-y-Beschleunigungserfassung, also insbesondere auch eine Bewertung der Querbeschleunigung in Y-Richtung und so beispielsweise eine Seitenaufprallerkennung möglich ist.
  • Anstelle der genannten druckempfindlichen Sensormatten (4.2), sind auch Lösungen mit anderen Funktionsprinzipien möglich, wie beispielsweise eine kapazitive Lösung oder der gleichen am Sitz denkbar.
  • Alternativ zu dieser sitzbezogenen Detektion kann das Verfahren auch durch Erfassung des Insassen durch andere, beispielsweise optische Mittel erfolgen, indem beispielsweise eine optische Sitzbelegungs- und Out-Of-Position Kamera oder Mehrzonenmesssystem die Position des Insassen, insbesondere die Veränderung dieser Position erfasst und aus dieser die auf den Insassen und damit auf das Fahrzeug wirkende Beschleunigung abgeleitet wird. Ein solches aus der Position und Positionsänderung des Insassen abgeleitetes Beschleunigungssignal kann zur Plausibilisierung der anderen Crashsignale, wie konventioneller G-Signale, Körperschallsignaturen oder Druckänderungen in Hohlräumen und dergleichen genutzt werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Detektion von Beschleunigung in einem Fahrzeug, insbesondere einen Aufprall, dadurch gekennzeichnet, dass die Position eines Insassen erfasst und aus der Position des Insassen die auf ein Fahrzeug wirkende Beschleunigung abgeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Insassen anhand von auf einen Sitz wirkenden Kräfte erfasst und daraus die auf ein Fahrzeug wirkende Beschleunigung abgeleitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsverteilung auf dem Sitz erfasst und daraus die auf ein Fahrzeug wirkende Beschleunigung abgeleitet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Sitz wirkenden Kräfte (Gx, gy) senkrecht zur Hochachse (Z) des Fahrzeugs erfasst und daraus die auf ein Fahrzeug wirkende Beschleunigung abgeleitet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Veränderung der Position des Insassen im Fahrzeug erfasst und aus dieser Veränderung die auf ein Fahrzeug wirkende Beschleunigung abgeleitet wird.
  6. Vorrichtung zur Detektion von auf einen Sitz eines Fahrzeugs wirkenden Kräften durch Objekte auf dem Sitz, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (4.2.2/4.2.3) zum Erfassen der auf den Sitz wirkenden Kräfte (gx, gy) senkrecht zur Hochachse (Z) des Fahrzeugs und zur Erzeugung eines entsprechenden Signals vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sitzbelegungserkennungsmatte mit einer Mehrzahl von Messzonen vorgesehen ist und zumindest eine Messzone (4.2.2, 4.2.3) auf dem Sitz mit einem Winkel (a) größer 0 Grad zur Sitzebene ausgerichtet ist und somit diese Messzone(n) (4.2.2, 4.2.3) auf den Sitz wirkende Kräfte (gx, gy) senkrecht zur Hochachse (Z) des Fahrzeugs erfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sitzfläche zumindest ein sensierbares Referenzobjekt sowie ein Sensor zur Detektion der Position des Referenzobjektes bezüglich dem Sensor senkrecht zur Hochachse des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sitzfläche zumindest eine Elektrode vorgesehen und die Position dieser Elektrode mittels eines kapazitiven Messsystems senkrecht zur Hochachse des Fahrzeugs vorgesehen ist.
DE200710055431 2007-11-21 2007-11-21 Verfahren zur Detektion von Beschleunigung in einem Fahrzeug sowie geeignete Vorrichtung dafür Withdrawn DE102007055431A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710055431 DE102007055431A1 (de) 2007-11-21 2007-11-21 Verfahren zur Detektion von Beschleunigung in einem Fahrzeug sowie geeignete Vorrichtung dafür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710055431 DE102007055431A1 (de) 2007-11-21 2007-11-21 Verfahren zur Detektion von Beschleunigung in einem Fahrzeug sowie geeignete Vorrichtung dafür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007055431A1 true DE102007055431A1 (de) 2009-05-28

Family

ID=40576839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710055431 Withdrawn DE102007055431A1 (de) 2007-11-21 2007-11-21 Verfahren zur Detektion von Beschleunigung in einem Fahrzeug sowie geeignete Vorrichtung dafür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007055431A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4042723C2 (de) * 1990-07-20 2002-11-21 Conti Temic Microelectronic Verfahren zum Erzeugen eines Warnsignals in einem Kraftfahrzeug mit Insassenschutzvorrichtungen
WO2004030998A1 (de) * 2002-10-02 2004-04-15 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum schutz eines fahrzeuginsassen
DE69819614T2 (de) * 1997-01-08 2004-09-30 Automotive Systems Laboratory Inc., Farmington Hills Gewichtssensor für Kraftfahrzeugsitze
EP1632403A1 (de) * 2004-09-02 2006-03-08 Robert Bosch Gmbh Passagierschutzeinrichtung in einem Fahrzeug
DE60125353T2 (de) * 2000-06-06 2007-06-21 Automotive Systems Laboratory Inc., Farmington Hills Sitzbelegungserkennungssystem

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4042723C2 (de) * 1990-07-20 2002-11-21 Conti Temic Microelectronic Verfahren zum Erzeugen eines Warnsignals in einem Kraftfahrzeug mit Insassenschutzvorrichtungen
DE69819614T2 (de) * 1997-01-08 2004-09-30 Automotive Systems Laboratory Inc., Farmington Hills Gewichtssensor für Kraftfahrzeugsitze
DE60125353T2 (de) * 2000-06-06 2007-06-21 Automotive Systems Laboratory Inc., Farmington Hills Sitzbelegungserkennungssystem
WO2004030998A1 (de) * 2002-10-02 2004-04-15 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum schutz eines fahrzeuginsassen
EP1632403A1 (de) * 2004-09-02 2006-03-08 Robert Bosch Gmbh Passagierschutzeinrichtung in einem Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1258399B2 (de) Verfahren für eine Aktivierung einer Insassenschutzanwendung in einem Kraftfahrzeug
DE10233098C1 (de) Verfahren und Anordnung bei der Klassifizierung von einen Sitz belegenden Objekten
DE112006000108B4 (de) Seitenaufprall-Plausibilität mit Seitengeschwindigkeit
DE10030465A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Fußgängeraufpralls
WO1999042341A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auslösen eines rückhaltesystems
EP2507096A1 (de) Verfahren zur aktivierung und/oder ansteuerung von mindestens einer reversiblen rückhalteeinrichtung
DE10223366A1 (de) Vorrichtung zur Erkennung eines Aufsassens eines motorisierten Zweirades
DE102011085843B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Analyse einer Kollision eines Fahrzeugs
WO2005100102A1 (de) Kraftfahrzeug mit positionierungsmitteln für fahrzeuginsassen
DE102006021822B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer betätigbaren Rückhaltvorrichtung unter Verwendung von XY-Knautschzonensatellitenbeschleunigungsmessern
WO2005012047A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein fahrzeug und verfahren zum ansteuern einer insassenschutzeinrichtung für ein fahrzeug zur vorzeitigen erkennung einer kritischen fahrsituation
WO2005082677A1 (de) Anordnung zur sensierung eines frontaufpralls eines kraftfahrzeuges
DE102004055856A1 (de) Vorrichtung zur Schätzung der Schwerpunktlage eines Fahrzeugs
WO2005085010A1 (de) Vorrichtung zur aufprallsensierung
WO2004078529A1 (de) Vorrichtung zur ansteuerung von rückhaltemitteln in einem fahrzeug
DE102008043475B4 (de) Verfahren zum Steuern einer Einrichtung und Vorrichtung zum Steuern der Einrichtung
DE102014202666B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auslösen zumindest eines Personenschutzmittels eines Fahrzeugs
DE19822184B4 (de) Vorrichtung zur Erfassung eines Überschlages eines Kraftfahrzeuges
DE102006026705B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen einer Sitzbelegung in einem Fahrzeug
DE102005039029A1 (de) Vorrichtung zur Ermittlung von insassenbezogenen Grössen in einem Fahrzeug
EP1139078A2 (de) Gewichtsbestimmung
DE102007055431A1 (de) Verfahren zur Detektion von Beschleunigung in einem Fahrzeug sowie geeignete Vorrichtung dafür
EP1846271A1 (de) Sicherheitssystem
DE102005036623B4 (de) Crash-Sensorvorrichtung und Verfahren zum Erfassen eines Crash-Ereignisses
DE102009000740A1 (de) Verfahren und Steuergerät zur Bestimmung einer Position eines Kopfes eines Insassen auf einem Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20141122