DE102007055420A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Informationssammlung - Google Patents

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Abstract

Verfahren und eine zur Informationsverteilung und insbesondere Sammlung, bei der der Benutzer eines der Empfänger des Systems mit geringem technischem Aufwand in die Lage versetzt werden soll, Informationen aufzunehmen und zu speichern, die in seiner näheren Umgebung durch einen oder mehrere Sender insbesondere mittels Funkwellen abgegeben werden, wobei mehrere Sender, räumlich verteilt, Informationen mittels Funkwellen, insbesondere im UKW-Bereich, mit begrenzter Reichweite aussenden und mehrere Empfänger, die sich insbesondere bewegen, diese Informationen aufnehmen, sofern sie in den Sendebereich der Sender gelangen, und die von den Sendern ausgesandten Informationen wenigstens teilweise speichern.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Informationsverteilung und insbesondere -sammlung.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Das einfachste System zum Verteilen und Sammeln von Informationen ist jedes existierende Rundfunk- oder auch Fernsehsystem mit seinen Sendern und Empfängern.
  • Dabei sind die Sender in der Regel stationär und besitzen eine große Reichweite, und der Empfänger wählt die Art der Informationen, indem er einen entsprechenden Kanal vorwählt.
  • Darüber hinaus sind auch sog. „Location-based services" bekannt, bei denen dem Nutzer, also dem Empfänger, nur solche Informationen übermittelt werden, die in Abhängigkeit von dessen Standort in einem mittelgroßen Umkreis für den Empfänger von Interesse sein könnten.
  • Zu diesem Zweck wird der Standort des Empfängers ermittelt und in Abhängigkeit davon der Empfänger mit Informationen versorgt. Derartige „Location-based services" werden meist mobilfunk- oder internetgestützt betrieben, so dass also der Empfänger seine Informationen über das Internet abruft, oder auch über Handys.
  • Auch die Positionsbestimmung des Empfängers erfolgt dabei über das jeweilige Medium, also entweder das Internet oder das Handynetz.
  • Da bei diesen „Location-based services" vom Sender eine gezielte Auswahl derjenigen Informationen durchgeführt werden muss, die der Empfänger erhalten soll, obwohl diese Services meist flächendeckend arbeiten, ist der technische Aufwand zur Realisierung erheblich.
  • Darüber hinaus interessieren den Empfänger – auch an seinem momentanen Standort – nicht unbedingt alle einer zuvor von ihm ausgewählten Art von Informationen, so dass er hierbei wiederum eine nochmals eigene Selektion durchführen muss.
  • Des weiteren könnten den Empfänger an seinem Standort jedoch auch Informationen interessieren, die er noch gar nicht kennt oder auch nicht einmal vermuten würde, und deshalb bei seiner eingestellten Vorauswahl nicht berücksichtigt hat. Der Empfänger kann also unter der Gesamtheit der vorhandenen Informationen keine punktuelle Einzelauswahl treffen, sondern er wird – auch zur Eindämmung der ansonsten sehr großen Informationsanzahl – quasi gezwungen, eine Vorab-Auswahl nach Informationsarten zu treffen, die dann wiederum bewirkt, dass auch interessante Informationen nicht an ihn übermittelt werden. Dies wird bedingt durch die große Anzahl von insgesamt verfügbaren Informationen bei solchen Diensten.
  • Ein weiteres Problem dieser bekannten Systeme besteht darin, dass der mobile Empfänger keine Zusatzinformationen erhalten kann zu irgendwelchen Grundinformationen, die er zufällig und zunächst rein optisch sozusagen „am Wegesrand" sieht, beispielsweise die Werbeaufschrift auf einem vor ihm fahrenden LKW oder ein Plakat zu einer demnächst stattfindenden Veranstaltung:
    Von dieser Veranstaltung wußte der Empfänger vorher nichts, hat also auch diesbezüglich keine gezielte Abfrage in einem z. B. „Location-based service" getätigt und vor allem bei einer längeren Fahrt weiß er später nicht mehr, wo bzw. in welchem Ort dies regional angekündigt war und wie die Veranstaltung geheißen hat.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Der Benutzer eines der Empfänger des Systems soll mit geringem technischem Aufwand in die Lage versetzt werden, Informationen aufzunehmen und zu speichern, die in seiner näheren Umgebung durch einen oder mehrere Sender insbesondere mittels Funkwellen abgegeben werden.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 15 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Benutzer des Empfängers, insbesondere ein sich in fremder Umgebung bewegender Benutzer, soll dadurch in die Lage versetzt werden,
    • – Hintergrundinformationen zu Erstinformationen in seiner Umgebung zu sammeln und speichern, beispielsweise Hintergrundinformationen zu der Betreiberfirma des vor ihm fahrenden Nutzfahrzeuges oder eines am Wegrand befindlichen Gewerbebetriebes,
    • – Informationen von nicht direkt an seinem Weg liegenden, etwas abseits liegenden Gewerbebetrieben, aufzunehmen,
    • – Warnhinweise, insbesondere Verkehrstechnische Warnhinweise, zu empfangen oder
    • – sich in größeren Gebäuden, auf Messen, in Einkaufszentren gezielt zu orientieren auf der Suche nach bestimmten Produkten, Firmen oder Räumen.
  • Dies wird dadurch möglich, dass z. B. jeder Gewerbebetrieb, der bemüht ist, Informationen über seinen Geschäftsgegenstand und seine Produkte zu verteilen, wenigstens einen solchen Sender betreibt, die jeweils nur eine sehr begrenzte Reichweite haben und deshalb mittels Funkwellen, beispielsweise im UKW-Bereich, arbeiten, wobei die Reichweite nur zwischen einigen Metern und einigen hundert Metern betragen soll und vorzugsweise einstellbar ist.
  • Benutzer der Empfänger dieses Systems sind vorzugsweise Personen, die sich in einer fremden Umgebung bewegen, dabei jedoch bestimmte Zusatzinformationen mit ihrem Empfänger aufnehmen und insbesondere anzeigen oder speichern möchten, was immer dann gelingt, wenn sie sich mit ihrem Empfänger in den Sendebereich des jeweiligen Senders hineinbewegen.
  • Aufgrund der geringen Reichweiten der Sender wird die momentan verfügbare Anzahl an Informationen sehr gering gehalten, so dass selbst ohne Vorauswahl durch den Empfänger dieser in der Lage ist, die jeweils verfügbaren Informationen aktiv und im Einzelfall für das Anzeigen und/oder Speichern auszuwählen.
  • Daneben ist es natürlich in einem anderen Betriebsmodus auch möglich, alle während einer Fahrt oder Reise aufgenommenen Informationen grundsätzlich zu speichern und danach entweder auszuwerten oder zu sichten und nur einen interessierenden geringen Teil zu speichern, den Rest wieder zu löschen, jedoch wird dies bis auf Ausnahmen nicht die bevorzugte Betriebsart sein.
  • Des weiteren wird sich die Betriebsart nach dem Anwendungszweck richten:
    Falls der Empfänger lediglich in die Lage versetzt sein will, zu am Wegesrand auftauchenden, ihn spontan interessierenden Erstinformationen noch Hintergrundinformationen zu erhalten, wird er genau die ihn interessierende Erstinformation auswählen und speichern, um sich danach hierzu Hintergrundinformationen be schaffen zu können. Häufig enthält auch die bereits ausgesandte und gespeicherte Erstinformation die vom Empfänger gewünschte Zusatzinformation oder Hintergrundinformation, die auf der nur optisch sichtbaren Erstinformation nicht dargestellt war.
  • Wenn dagegen der Benutzer des Empfängers Informationen erhalten möchte, die er gerade nicht optisch am Wegesrand sehen kann, die aber in der näheren Umgebung seines Standortes verfügbar sind, wird er eher eine gezielte Vorauswahl an seinem Empfänger einstellen für eine bestimme Informationsart. Auf diese Art und Weise läßt sich beispielsweise bei der Fahrt durch eine unbekannte Ortschaft ermitteln, ob es abseits der eigenen Durchfahrtsstraße z. B. eine Übernachtungsmöglichkeit mit freien Kapazitäten gibt.
  • Ein weiterer Einsatzzweck ist das Zurechtfinden in einer unübersichtlichen Umgebung, beispielsweise die Firmensuche auf einer Messe oder eine Abteilungssuche in einem Einkaufszentrum oder Baumarkt: Auch hier wird eine Vorauswahl vom Benutzer des Empfängers eingestellt werden.
  • Innerhalb z. B. eines Baumarktes wird die Reichweite des Senders dabei so eingestellt sein, dass sie natürlich im gesamten Baumarktgelände empfangbar ist. Der Sinn und Zweck des Empfanges für den Empfängerbenutzer liegt dann darin, dass sein Empfänger zusätzlich auch die Richtung angeben kann, aus der das Signal kommt, und er dadurch der Signalrichtung nachgehen und die gewünschte Abteilung/Firma bzw. das Produkt finden kann.
  • Wenn mit diesem System auch Warnhinweise an die Benutzer der Empfänger übermittelt werden sollen, z. B. lokale verkehrstechnische Warnhinweise, so ist hierfür keinerlei Vorauswahl durch den Benutzer des Empfängers notwendig, sondern lediglich das Einschalten des Empfängers.
  • Auf diese Art und Weise kann beispielsweise auf einer Landstraße vor einem an unübersichtlicher Stelle geschehenen Unfall gewarnt werden. Natürlich werden nicht alle Verkehrsteilnehmer einen entsprechenden Empfänger besitzen und auch eingeschaltet haben, jedoch genügt in der Praxis, wenn von einer größeren Anzahl auf den Unfall zufahrenden Fahrzeugen nur einige wenige diesen Warnhinweis empfangen, beispielsweise ausgegeben am Empfänger in Form eines zusätzlichen Signaltones. Dies veranlasst den Benutzer, auf der Anzeigevorrichtung die konkrete Warnung zu lesen – damit diese informierten Verkehrsteilnehmer ihre Geschwindigkeit reduzieren – und dadurch automatisch die Geschwindigkeit auch aller anderen, nicht informierten Verkehrsteilnehmer mitzureduzieren.
  • In der Praxis wird es vor allem darauf ankommen, dass das System einfach und kostengünstig zu betreiben ist:
    Die Sender sind kostengünstig herzustellen, indem sie nur eine geringe Sendeleistung besitzen müssen. Die Sender sollen dabei so weit als möglich in vorhandene Werbemittel, beispielsweise einen Werbeaufkleber auf einem LKW oder auf einer Werbefläche, integrierbar sein, wenigstens die Antennen derartiger Sender.
  • Die vom Sender abgegebene Information muss vom Betreiber des Senders jederzeit einfach und von ihm selbst geändert werden können, beispielsweise durch entweder unmittelbare manuelle Eingabe am Sender selbst oder durch Kopplung des Senders beispielsweise mit einem Notebook.
  • Die Reichweite des Senders sollte vorzugsweise einstellbar sein durch Veränderung der Sendeleiste des Senders, um sie an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Um den Energieverbrauch in Grenzen zu halten, sollte auch wählbar sein, ob der Sender permanent sendet oder beispielsweise nur in bestimmten Zeitabständen von etwa einigen Sekunden, was für die Verbreitung der gewünschten Information in den meisten Fällen ausreichend sein dürfte.
  • Die Sender können stationär sein, können jedoch auch mobil sein, beispielsweise an Lieferfahrzeugen der betreibenden Firma angebracht werden und Hintergrundinformationen zu dieser Firma abgeben, deren Werbeaufdruck auf dem entsprechenden Fahrzeug nur einen geringen optischen Informationsumfang besitzen.
  • Bei Fahrzeugen kann die Energieversorgung durch Anschluss des Senders an das Bordnetz, wahlweise aber auch durch Solarzellen oder Ähnliches erfolgen. Bei stationären Sendern gilt das Gleiche, wenn sie sich im Gebäudebereich der betreibenden Firma befinden.
  • Bei abseits separat stehenden Sendern, z. B. einem Werbeplakat, kommt eine Energieversorgung meist nur über Batterien oder Solarzellen in Frage.
  • Beim Empfänger wird es für die Verbreitung einer größeren Anzahl von Empfängern – abhängig vom Einsatzzweck – möglicherweise sinnvoll sein, diesen Empfänger in einem Gerät, das bei den potentiell einen solchen Empfänger nutzenden Personen bereits vorhanden ist, wie etwa einem Handy, zu integrieren.
  • Auf diese Art und Weise wird kein zusätzliches Gerät benötigt und muss nicht mitgetragen werden, sondern über das immer vorhandene Handy können auch solche Informationen aufgenommen, angezeigt und gespeichert werden, da das Handy fast alle hierfür notwendigen technischen Ausstattungsmerkmale von der Energieversorgung über ein Display zur Anzeige, einen Lautsprecher zur Abgabe von akustischen Warnsignalen und eine Speichereinheit sowie eine Eingabeeinheit für die Auswahl bestimmter Funktionen aufweist.
  • Ist der Anwendungszweck dagegen das Zurechtfinden von Benutzern auf einer Messe oder in einem Baumarkt, können hierfür separat konfigurierte Geräte beispielsweise am Eingang zur Messe, an die interessierten Besucher ausgegeben, insbesondere ausgeliehen werden, die dann ausschließlich auf das Zurechtfinden auf dieser Messe oder in diesem Einkaufszentrum ausgelegt und entsprechend einfach zu bedienen sind.
  • Für die Integration solcher Empfänger in andere Geräte wie beispielsweise die erwähnten Handys oder auch in Autoradios spricht möglicherweise ausschließlich der Zusatznutzen, den solche Handys dadurch erhalten würden, wodurch sie sich von Handys anderer Hersteller unterscheiden könnten und dieser Zusatznutzen ein zusätzliches Verkaufsargument für diese speziellen Handys wäre.
  • Ein Vergütungssystem, bei dem die Hersteller oder Vertreiber solcher Empfänger eine Rückvergütung von den Betreibern der Sender erhalten, ist wegen des damit verbundenen hohen Verwaltungsaufwandes wohl nicht durchführbar, da dies automatisch dazu führt, dass es sich dann um ein hochpreisiges und in der Masse schlechter durchsetzbares System handeln würde.
  • Wie erwähnt, benötigt ein Empfänger zum einen einen Auslöser zum Speichern der aktuell empfangenen Informationen, vorzugsweise auch ein Display, um darauf wenigstens die Kurzfassung der empfangenen Information darzustellen, und gegebenenfalls auch eine Richtungsanzeige, die anzeigt, aus welcher Richtung das empfangene Signal kommt, um in diese Richtung gehen zu können.
  • Wünschenswert ist darüber hinaus auch ein Wählschalter, mit dem – gegebenenfalls zusammen mit dem Display – die Auswahl von Informationsarten, beispielsweise nach Branchen oder Ähnlichem, möglich ist.
  • Da all diese Bedienelemente an einem handelsüblichen Handy bereits vorhanden sind, eignet sich ein Handy ideal zum Integrieren eines solchen Empfängers.
  • Lediglich die Empfängereinheit selbst mit Antenne, beispielsweise ein UKW-Empfänger, müßte hierfür integriert werden, jedoch auch dies ist bei einigen Handys bereits serienmäßig integriert, um mittels UKW-Empfang Radiosender empfangen zu können. Dann würde lediglich die Umstellung auf einen bestimmten Frequenzbereich, in dem die Informationen des patentgemäßen Systems verteilt werden, ausreichend sein.
  • Auch das Unterbringen eines Steuerungsprogramms zum Darstellen, Selektieren, Speichern und/oder Löschen von Informationen bereitet in einem Handy, welches über ein umfangreiches eigenes Betriebssystem verfügt, keine Probleme. Gleiches gilt für eine Anzeigemöglichkeit im Empfänger für die aktuelle empfangene Signalstärke der patentgemäßen Informationen und insbesondere deren Veränderung, die u. a. auch für die Ortung des Senders genutzt werden könnte.
  • Das Empfangsgerät kann darüber hinaus und/oder statt dessen auch eine Verbindungsmöglichkeit mit einem handelsüblichen Computer, PC, Notebook oder auch Desktop aufweisen, um die empfangenen und gespeicherten Daten dorthin auslagern, selektieren, weiterverarbeiten und Ähnliches zu können.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: die Zuordnung von Sendern und Empfängern;
  • 2a eine erste Bauform des Empfängers;
  • 2b eine zweite Bauform des Empfängers.
  • 1 zeigt eine Alltagssituation, bei der der Benutzer eines Empfängers in seinem Auto 8 eine ihm beispielsweise unbekannte Strecke fährt und die am Wegesrand verfügbaren Informationen speichern und hierzu Hintergrundinformationen sammeln möchte, sofern sie ihn interessieren.
  • Im Laufe der Fahrt gerät er dabei in den Sendebereich mehrerer unterschiedlicher Sender 1a, b ... entweder hintereinander oder gleichzeitig, so dass deren Informationen entweder allesamt oder nur auswahlweise oder auch nur auf manuelle Auslösung hin einzeln von seinem Empfänger 2 gespeichert werden:
    Sender 1a ist am Heck eines vor ihm fahrenden Lieferfahrzeuges angeordnet, beispielsweise im inneren oberen Eck des Laderaumes oder sogar im Fahrerhaus.
  • Die Antenne 4, die zu diesem Sender 1a gehört und die entsprechenden Signale aussendet, befindet sich integriert in einem Werbeaufkleber 5a auf der Rückseite des Lieferfahrzeuges.
  • Sofern der Werbeaufkleber 5a nicht nur aus einer Folie besteht, sondern z. B. aus einer dickeren Platte von etwa 0,5 cm Dicke besteht, kann der eigentliche Sender 1a auch innerhalb dieser Platte in einer Einheit mituntergebracht werden, also auch direkt mit dem Werbeaufkleber 5 eine einzige handhabbare Einheit darstellen und dementsprechend nicht nur auf der Außenseite des Lastfahrzeuges verwendet werden, sondern in gleicher Form auch an anderer Stelle, beispielsweise an der Firmenfassade des Betreibers dieses Lieferfahrzeuges.
  • Dieser Sender 1a besitzt – wie alle Sender – eine begrenzte Reichweite, die im freien Feld beispielsweise 50 oder 100 Meter betragen kann und vorzugsweise einstellbar ist.
  • Ein weiterer Sender 1b ist dem Werbetransparent zugeordnet, welches zwischen zwei Fahnenmasten aufgespannt ist und dessen optischer Aufdruck auf eine Veranstaltung hinweist.
  • Auch hier kann die Antenne in dem Transparent eingearbeitet und entsprechend großflächig ausgelegt sein, während der zugeordnete Sender 1b, der damit natürlich elektrisch verbunden ist, vorzugsweise an einem der Fahnenmasten fixiert ist.
  • Ebenso enthält die am Straßenrand von einem Gewerbetreibenden aufgestellte Werbetafel einen weiteren Sender 1c, bei dem ebenfalls die zugehörige Antenne 4 wiederum großflächig in dem Werbeaufkleber 5 des Werbeaufstellers enthalten ist, während der eigentliche Sender 1c am tragenden Gestell der Werbetafel fixiert sein kann.
  • In gleicher Weise kann ein Hotel, welches beispielsweise nicht in Sichtweite, jedoch in Sendereichweite der vom Empfänger-Benutzer befahrenen Durchgangsstraße liegt, über einen Sender 1d verfügen, bei dem die zugehörige Antenne 4 beispielsweise im Schild des Hotels integriert ist, gegebenenfalls auch der Sender 1d, der jedoch ebenso gut geschützt im Inneren des Gebäudes angeordnet sein kann.
  • Statt dem Marketing dienende Informationen können Sender auch Warnhinweise abgeben, wie etwa der Sender 1e in dem Aufkleber oder an dem Aufkleber 5e in Form eines Warnschildes, welches am Straßenrand aufgestellt ist und beispielsweise vor einem Unfall auf der Strecke oder anderen Gefahrenquellen warnt. Auch hier ist die Antenne 4 in den Aufkleber 5 oder das Warnschild eingearbeitet, während der zugeordnete und elektrisch damit verbundene Sender 1e vorzugsweise auf der Rückseite des Warnschildes befestigt ist.
  • Der Benutzer kann nun unterschiedliche Betriebsmodi seines Empfängers einstellen, der in zwei Versionen in den 2a und 2b dargestellt ist, beispielsweise
    • – Speicherung sämtlicher während der Benutzung des Empfängers empfangener Informationen,
    • – Speicherung nur einer Auswahl dieser Informationen, voreingestellt nach Informationsarten.
  • Bei dem Gerät gemäß 2a ist der Empfänger 2 ein eigenständiges Gerät, welches einen Steckkontakt 9 zum Einstecken in den Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeuges aufweist, insbesondere fest abstehend von der Rückseite des Empfängers 2 oder mit diesem über Kabel verbunden, um die Energieversorgung sicherzustellen.
  • In der Vorderseite des Empfängers 2 ist vorzugsweise ein Display 10 angeordnet, auf dem die momentan empfangenen Informationen z. B. in Kurzform dargestellt werden, oder auch andere Informationen angezeigt werden können, beispielsweise der Füllzustand des im Empfänger 2 enthaltenen Speichermediums, der Richtungsanzeiger 6, der anzeigt, aus welcher Richtung das momentan empfangene Signal oder eines von mehreren ausgewählten Signalen kommt, oder die Signalstärkeanzeige 7, die eben die Stärke des empfangenen Signals anzeigt, was ebenfalls zur Ortung des Senders benutzt werden kann.
  • Auf der Frontfläche sind ferner Bedienelemente in Form von Schaltern oder Knöpfen 11 vorhanden, die auch mit unterschiedlichen Funktionen belegt sein können, beispielsweise
    • – Ein/Ausschalter,
    • – Navigationstasten zum Navigieren in einem Menü, insbesondere mehrschichtigem Menü,
    • – Auswahlschalter für bestimmte Informationsarten und/oder bestimmte Branchen, denen die Sender zugeordnet sein sollen,
    • – manuelle Speicherungs-/Auslösetaste,
    • – Übertragungstaste zum Übertragen der Informationen an ein anderes Medium wie etwa einen PC,
    • – Taste zum Vorlesen einer bestimmten ausgewählten gespeicherten Information oder der aktuellen Information, die empfangen wird.
  • Hierzu ist in einer der Außenflächen des Empfängers 2 auch ein Lautsprecher 12 vorhanden.
  • Ferner sind an der Vorderseite oder auf der Oberseite Anzeigeelemente wie etwa LED's 13 vorhanden, die den Betriebszustand (Stromversorgung, Speicherzustand, Antennenfunktion oder ähnliches) anzeigen können.
  • Vorzugsweise in einer Seitenfläche ist ein Aufnahmeschlitz 14 zum Einstecken einer Speicherkarte vorhanden, um die gespeicherten Informationen auf einem entnehmbaren Speichermedium speichern zu können und an andere Geräte weitergeben zu können.
  • 2b zeigt den Empfänger integriert in ein handelsübliches Handy, weshalb eine Vielzahl von Elementen dort bereits vorhanden ist:
    Das Display 10 ebenso wie Knöpfe 11 in Form der Tastatur und Betriebszustandsanzeigen in Form von LED's 13, ein Lautsprecher 12 und meist auch ein Aufnahmeschlitz 14 zum Einstecken einer Speicherkarte.
  • Da das Handy 15 eine eigene Stromversorgung mittels Akku besitzt, weist es auch eine Stromanschlußbuchse 16 zum Anschließen einer externen Stromversorgung und zum Nachladen auf.
  • Des weiteren verfügen die meisten Handys standardmäßig über einen Datenanschluss, beispielsweise eine USB-Buchse oder Mini-USB-Buchse 17.
  • Die Antenne 4' zum Empfang der Signale ist in beiden Geräten der 2a und 2b verborgen im Inneren der Geräte vorhanden, und ebenso bei dem Handy der 2b die eigentliche Empfangseinheit für die Wellenlängenbereiche des erfindungsgemäßen Systems, insbesondere UKW-Wellen, die in der elektronischen Schaltung des Handys miteingearbeitet ist.
  • Ebenso ist im Speicher des Handys ein Steuerungsprogramm zum Darstellen, Selektieren, Speichern und Löschen der empfangenen Informationen vorhanden.
  • 1a, b
    Sender
    2
    Empfänger
    3
    Funkwellen
    4, 4'
    Antenne
    5
    Aufkleber
    6
    Richtungsanzeige
    7
    Signalstärkeanzeige
    8
    Auto
    9
    Steckkontakt
    10
    Display
    11
    Knöpfe
    12
    Lautsprecher
    13
    LED's
    14
    Aufnahmeschlitz
    15
    Handy
    16
    Strombuchse
    17
    USB-Buchse

Claims (28)

  1. Verfahren zur Informationssammlung, dadurch gekennzeichnet, dass – mehrere Sender (1a, b) räumlich verteilt Informationen mittels Funkwellen (3), insbesondere im UKW-Bereich, mit begrenzter Reichweite aussenden, und – mehrere Empfänger (2), die sich insbesondere bewegen, diese Informationen aufnehmen, sofern sie in den Sendebereich der Sender (1a, b) gelangen, und die von den Sendern (1a, b) ausgesandten Informationen wenigstens teilweise speichern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherung der Informationen automatisch erfolgt, insbesondere auf Basis einer vorher eingestellten Auswahl nach Informationsarten, insbesondere den Branchen der die Information abgebenden Firmen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen auf manuelle Auslösung hin gespeichert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgesandten Informationen insbesondere Informationen über die die Information abgebenden Firmen/Organisationen (Name, Internetadresse, Telefonnummer etc.) und/oder deren aktuelle Angebote sind.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (1a, b) mit einer festgelegten Wellenlänge sendet und insbesondere alle Sender (1a, b) mit der gleichen festgelegten Wellenlänge senden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender (1a, b), insbesondere alle Sender (1a, b), in einem festgelegten Frequenzbereich senden, innerhalb des Frequenzbereiches jedoch mehrere konkrete Sendefrequenzen zur Verfügung stehen, um örtlich benachbarte Sender dadurch unterscheiden zu können, indem sie mit verschiedenen konkreten Frequenzen innerhalb des gleichen Frequenzbereiches senden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfänger (2) nur Signale innerhalb des festgelegten Frequenzbereiches empfangen.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Frequenzen unterschiedlichen Informationsarten, insbesondere unterschiedlichen Branchen, der Sender zugeordnet werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Informationen aufgezeichnet werden, anschließend jedoch eine Speicherung getrennt nach Sparten, z. B. Informationsarten, insbesondere Branchen der die Informationen abgebenden Firmen, erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgegebenen Information Warnhinweise, insbesondere verkehrstechnische Warnhinweise, sind und von den Empfängern insbesondere ein akustisches Warnsignal abgegeben wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die voreingestellte Auswahl nach Informationsart ein gesuchter Gegenstand in einem Baumarkt oder Einkaufszentrum ist, eine gesuchte Firma oder Gegenstand auf einer Messe oder ein Zimmer in einem großen Gebäude wie etwa Krankenhaus oder öffentlichen Verwaltung oder ein Parkplatz in einem Parkhaus.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Sender (1a, b) am eigenen Fahrzeug (8) der den Empfänger (2) benutzenden Person montiert wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen mittels eines Auswerteprogramms, welches extern oder im Empfänger (2) enthalten ist, ausgewertet werden.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des Signals und insbesondere die Veränderung der Signalstärke angezeigt wird.
  15. Anlage zum Verteilen und Sammeln von Informationen, mit – mehreren Sendern (1a, b), die mittels Funkwellen (3), insbesondere im UKW-Bereich, Informationen mit begrenzter Reichweite, insbesondere von einigen Metern bis einigen Hundert Metern, aussenden, und – mehreren sich bewegenden Empfängern (2), die sich insbesondere bewegen und diese Informationen aufnehmen, sofern sie in den Sendebereich der Sender (1a, b) gelangen, und die von den Sendern (1a, b) ausgesendeten Informationen wenigstens teilweise speichern.
  16. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Sender (1a, b) mobil sind.
  17. Anlage nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (4, 4') des Senders (1a, b) in dem Werbeaufkleber (5) an einem Fahrzeug (8) oder in einem stationären Werbeplakat montiert ist.
  18. Anlage nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (1a, b) sein Signal in kurzen zeitlichen Abständen, ca. alle 1 bis 5 Sekunden, aussendet.
  19. Anlage nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (1a, b) bei Befestigung an einem Fahrzeug (8) mit dem elektrischen Bordnetz des Fahrzeuges (8) verbunden ist oder von Solarzellen auch auf der Außenseite des Fahrzeuges (8) gespeist wird.
  20. Anlage nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (2) eine Richtungsanzeige (6) aufweist, die anzeigt, aus welcher Richtung das empfangene Signal kommt.
  21. Anlage nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (2) ein Display (10) aufweist, in welchem wenigstens die Kurzfassung der empfangenen Informationen dargestellt wird.
  22. Anlage nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (2) einen Auslöser zum Speichern der aktuellen empfangenen Informationen aufweist.
  23. Anlage nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (2) einen Wählschalter, insbesondere zusammen mit dem Display (10), zur Auswahl von Informationsarten, insbesondere nach Branchen, aufweist.
  24. Anlage nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (2) eine Anschlussmöglichkeit für das elektrische Bordnetz eines Kraftfahrzeuges (8) aufweist.
  25. Anlage nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (2) eine entnehmbare Speicherkarte aufweist.
  26. Anlage nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (2) ein Steuerungsprogramm zum Darstellen, Selektieren, Speichern und Löschen der gespeicherten Informationen aufweist.
  27. Anlage nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (2) eine Schallquelle zur Abgabe eines akustischen Signals aufweist.
  28. Anlage nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (2) eine Anzeigemöglichkeit (7) für die Signalstärke und insbesondere die Veränderung der Signalstärke aufweist.
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