DE102007054829A1 - Effektrad und Antriebsrad für eine steuerbare Leuchte - Google Patents

Effektrad und Antriebsrad für eine steuerbare Leuchte Download PDF

Info

Publication number
DE102007054829A1
DE102007054829A1 DE102007054829A DE102007054829A DE102007054829A1 DE 102007054829 A1 DE102007054829 A1 DE 102007054829A1 DE 102007054829 A DE102007054829 A DE 102007054829A DE 102007054829 A DE102007054829 A DE 102007054829A DE 102007054829 A1 DE102007054829 A1 DE 102007054829A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
effect
drive wheel
latching member
latching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007054829A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007054829B4 (de
Inventor
Markus Salm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLP German Light Products GmbH
Original Assignee
GLP German Light Products GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GLP German Light Products GmbH filed Critical GLP German Light Products GmbH
Priority to DE102007054829A priority Critical patent/DE102007054829B4/de
Priority to PCT/EP2008/009672 priority patent/WO2009062743A1/de
Publication of DE102007054829A1 publication Critical patent/DE102007054829A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007054829B4 publication Critical patent/DE102007054829B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • F21S10/007Lighting devices or systems producing a varying lighting effect using rotating transparent or colored disks, e.g. gobo wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/40Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters with provision for controlling spectral properties, e.g. colour, or intensity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Abstract

Ein Effektrad (100) für eine steuerbare Leuchte umfasst eine Effektfläche (106), die in dem Strahlengang einer Lampe der steuerbaren Leuchte bewegbar ist, und ein Einrastbauglied (101), das mit dem Effektrad (100) mechanisch verbunden ist, und das ausgebildet ist, um zusammen mit einem weiteren Einrastbauglied (103) durch Zusammendrücken der Einrastbauglieder (101, 103) eine Einrastverbindung zu bilden. Ein Antriebsrad (102) für eine steuerbare Leuchte umfasst eine Ineingriffnahmefläche zur Ineingriffnahme des Antriebsrads (102) von einer Antriebsvorrichtung der steuerbaren Leuchte und ein Einrastbauglied (103), das mit dem Antriebsrad (102) mechanisch verbunden ist, und das ausgebildet ist, um zusammen mit einem weiteren Einrastbauglied (101) durch Zusammendrücken der Einrastbauglieder (101, 103) eine Einrastverbindung zu bilden. Eine Effektvorrichtung umfasst ein Antriebsrad (102) und ein Effektrad (100), wobei das Einrastbauglied (101) des Effektrades (100) eine durch Zusammendrücken hergestellte Einrastverbindung bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Effektrad für eine steuerbare Leuchte und ein Antriebsrad für eine steuerbare Leuchte und eine Halterung, die das Effektrad mit dem Antriebsrad verbindet.
  • Eine steuerbare Leuchte umfasst ein Effektrad, das mittels eines Antriebsrads mit einem Antriebsmechanismus der steuerbaren Leuchte verbunden ist. Der Antriebsmechanismus dient zum Drehen des Effektrads, wobei sich die Effektfläche des Effektrads in dem Strahlengang der Lampe der steuerbaren Leuchte bewegen lässt.
  • Mit dem Effektrad lassen sich verschiedene Lichteffekte erzeugen, beispielsweise sich kontinuierlich bewegende Wolken oder Flammen sowie eine Vielzahl anderer theatralischer Effekte. Steuerbare Leuchten werden im Eventbereich oder im Bühnenbeleuchtungssektor eingesetzt, beispielsweise in Theatern, Konzertveranstaltungen oder Diskotheken. Steuerbare Leuchten können auch andere Lichteffekte erzeugen, beispielsweise Effekte, die durch Farbfilter, Prismen, Gobos oder ähnliche Vorrichtungen erzeugt werden. Die letzteren Lichteffekte können mit dem Effektrad in Wechselwirkung treten und diverse weitere Effekte erzeugen.
  • Üblicherweise werden Effekträder an dem Antriebsrad einer steuerbaren Leuchte mittels einer magnetischen Verbindung befestigt. Als Magnete werden bevorzugterweise Permanentmagnete verwendet, da diese im Gegensatz zu Elektromagneten, einfach zu handhaben sind und keine zusätzliche Stromversorgung benötigen.
  • Beispielsweise offenbaren die US-Patente US 6,971,770 B2 und 7,222,997 B2 ein Konzept zum Befestigen eines Effektrads eines Lichtapparats an einem Antriebsmechanismus, wobei in beiden Patenten beansprucht wird, das Effektrad magnetisch an einem Antriebsrad zu befestigen. Dies bringt allerdings die Nachteile mit sich, dass Magnete, üblicherweise als Permanentmagnete aus ferro-magnetischen Materialien ausgeführt, ein verhältnismäßig hohes Gewicht aufweisen und ihre Materialkosten nicht zu unterschätzen sind. Außerdem kann in einem Umfeld, in dem diverse Antriebe zur Steuerung des Lichtapparats mittels elektromagnetischer Motoren auf engem Raum integriert sind und eine Vielzahl von elektromechanischen Komponenten aufgrund der durch sie hindurch fließenden elektrischen Ströme zusätzliche Magnetfelder erzeugen, nicht immer gewährleist werden, dass in dieser Umgebung auftretende Magnetfelder sich nicht mit dem Magnetfeld, das die Verbindung von Effektrad und Antriebsrad bewirkt, überlagern und so deren Wirkung reduzieren. Im Extremfall kann es vorkommen, dass das Effektrad sich von dem Antriebsrad löst, wenn ein zusätzliches Magnetfeld am gleichen Ort in entgegengesetzter Richtung einwirkt. Außerdem sind Permanentmagnete empfindlich gegenüber Temperaturschwankungen, ab einer Temperatur oberhalb der Curie-Temperatur verlieren diese ihre Magnetizität. Je nachdem aus welchem Material der Permanentmagnet besteht, kann es vorkommen, dass bereits die Hitzeentwicklung durch die Vielzahl an stromdurchflossenen Komponenten und insbesondere der Lampe dazu führt, dass der Permanentmagnet mit der Zeit seine Magnetizität verlieren kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfach handhabbares und wieder entfernbares Befestigungskonzept für ein Effektrad an einem Antriebsrad für programmierbare Leuchten zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Effektrad für eine steuerbare Leuchte gemäß Anspruch 1, ein Antriebsrad für eine steuerbare Leuchte gemäß Anspruch 7, durch eine Effektvorrichtung gemäß Anspruch 14 oder durch ein Verfahren gemäß Anspruch 17 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Effektrad für eine steuerbare Leuchte, das eine Effektfläche aufweist, die in dem Strahlengang einer Lampe der steuerbaren Leuchte bewegbar ist, und das ein Einrastbauglied aufweist, das mit dem Effektrad mechanisch verbunden ist, und das ausgebildet ist, um zusammen mit einem weiteren Einrastbauglied durch Zusammendrücken der Einrastbauglieder eine Einrastverbindung zu bilden.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Antriebsrad für eine steuerbare Leuchte, das ein weiteres Einrastbauglied aufweist, das mit dem Antriebsrad mechanisch verbunden ist, und das ausgebildet ist, um zusammen mit dem Einrastbauglied durch Zusammendrücken der Einrastbauglieder eine Einrastverbindung zu bilden.
  • Eine Halterung von Effektrad und Antriebsrad kann durch eine Einrastverbindung der Einrastbauglieder bewirkt werden, so dass eine entfernbare Verbindung des Effektrads mit dem Antriebsrad entsteht.
  • Vorteile der Erfindung sind die einfache Handhabbarkeit des Verbindens von Effektrad mit dem Antriebsrad. Es genügt einen leichten Druck auf das Effektrad auszuüben, um dasselbe mit dem Antriebsrad zu verbinden, in gleicher Weise genügt ein einfacher entgegengesetzter Druck auf das Effektrad, um die Verbindung mit dem Antriebsrad wieder zu lösen. Die Einrastbauglieder sind bevorzugterweise nicht aus magnetischem Material gefertigt und können beispielsweise aus kostengünstigen und robusten Leichtmaterialien aufgebaut sein, z. B. aus dünnem Blech oder leichtem Kunststoff, so dass sie unempfindlich sind gegenüber hohen Temperaturen oder magnetischen Einstrahlungen, die aufgrund des oben erwähnten besonderen Umfelds in der steuerbaren Leuchte entstehen können.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Effektrads mit einer Einrastverbindung und eines Antriebsrads mit einer weiteren Einrastverbindung;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel zum Befestigen der weiteren Einrastverbindung des Antriebsrads an dem Antriebsrad;
  • 3 ein Ausführungsbeispiel zum Befestigen der Einrastverbindung des Effektrads an dem Effektrad;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel zum Befestigen des Effektrads mit einer Einrastverbindung an dem Antriebsrad mit einer weiteren Einrastverbindung; und
  • 5 ein Ausführungsbeispiel von Druckknöpfen ohne Feder.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Effektrads 100 mit einem Einrastbauglied 101, das auch als weibliches Einrastbauglied 101 bezeichnet werden kann, sowie eines Antriebsrads 102 mit einem weiteren Einrastbauglied 103, das auch als männliches Einrastbauglied 103 bezeichnet werden kann. Das Effektrad 100 ist hier als eine dünne Scheibe ausgeführt, die an der Effektfläche 106 ein strahlenförmiges Balkenmuster aufweist. Das Effektrad 100 ist üblicherweise transparent, so dass eine Durchleuchtung an der Effektfläche 106 die gewünschten Effekte bewirkt. Es weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Innenöffnung 104 auf, die Platz bietet, um ein Einrasten des weiblichen Einrastbauglieds 101, das hier an dem Effektrad 100 befestigt ist, mit dem männlichen Einrastbauglied 103 zu bewirken. Aller dings ist es nicht notwendig, das Effektrad 100 mit einer Innenöffnung 104 auszustatten. Es sind auch andere Möglichkeiten des Einrastens denkbar, beispielsweise kann das Einrastbauglied 101 einen entsprechend dimensionierten Innenraum 105 aufweisen, in dem das männliche Einrastbauglied 103 Platz zum Einrasten findet. Ferner ist nicht notwendigerweise gefordert, das weibliche Einrastbauglied 101 an dem Effektrad 100 zu befestigen, es ist ebenfalls möglich, das männliche Einrastbauglied 103 an dem Effektrad 100 zu befestigen, in diesem Fall fände der Einrastvorgang gänzlich außerhalb des Effektrads 100 statt, so dass auch hier das Effektrad 100 keine Innenöffnung 104 aufweisen müsste.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 umfasst das Einrastbauglied 101 eine Feder 107 sowie eine Federhalterung 108. Die Feder 107 ist als ein in etwa rechteckförmiges gebogenes kleines Drahtstück mit einer Öffnungsstelle 109 ausgebildet, wobei die Feder 107 üblicherweise keine exakte Rechteckform aufweist, sondern an den kurzen Enden leicht kreisförmig gebogen ist und an den vier Ecken abgerundet ist, so dass sich die Feder 107 an der Öffnungsstelle 109 ausdehnen kann, um damit ein Einrasten eines entsprechend geformten Gegenstands zu bewirken.
  • Die Feder 107 wird in diesem Ausführungsbeispiel in eine Federhalterung 108 eingelegt, die zwei kleine Führungsschienen 110 aufweist, die der Form der Feder 107 angepasst sind, so dass die Feder 107 auf den Führungsschienen 110 locker aufliegen kann.
  • Die Federhalterung 108 zusammen mit der eingelegten Feder 107 bilden in diesem Ausführungsbeispiel das Einrastbauglied 101, welches an dem Effektrad mittels Bördelung, Klemmung, Klebung oder Vernietung so fixiert werden kann, dass eine feste Verbindung entsteht. Beispielsweise ist es möglich, den Außenrand 111 der Federhalterung 108 bei eingelegter Feder 107 an einem Innenrand des Effektrads 100, der in diesem Ausführungsbeispiel nicht eingezeichnet ist, mittels Bördelung zu befestigen. Alternativ ist auch eine Vernietung denkbar bzw. eine Klemmung oder sogar eine Verklebung. Das Einrastbauglied 101 bildet mit dem Effektrad 100 eine feste Verbindung, damit eine Kraftübertragung von dem Antriebsrad 102 zu dem Effektrad 100 über das männliche Einrastbauglied 103 und das weibliche Einrastbauglied 101 kein Durchdrehen des Effektrads 100 bewirkt.
  • Alternativ zu der rechteckigförmig gebogenen Feder 107, sind auch andere Formen von Federn denkbar. Beispielsweise eine V-förmig gebogene Feder 107, die mit einem Ende in einer Führungsschiene 110 der Federhalterung 108 locker aufliegt, und dessen anderes Ende sich im Innenraum 105 der Federhalterung 108 befindet, und bei einem Einrastvorgang in Richtung des Endes gedrückt werden kann, das in der Führungsschiene 110 aufliegt. Für eine solche V-förmig gebogene Feder 107 könnte die Führungsschiene 110 so ausgestaltet sein, dass ein Ende der V-förmigen Feder in die Führungsschiene 110 eingelegt werden kann, welche das eine Ende in zwei Richtungen fixiert, während sich das andere Ende innerhalb der Federhalterung 108 frei bewegen kann.
  • Auch denkbar sind zwei Federn 107, die V-förmig ausgebildet sind und mittels zwei Führungsschienen 110 an der Federhalterung 108 befestigt sind. Auch andere Arten von Einrastfedern sind denkbar, beispielsweise U-förmige Federn 107 oder auch eine einfache Spiralfeder, die in entspannter Lage einen Bolzen in den Innenraum 105 der Federhalterung 108 drückt und ein Einrasten mittels Verdrängung des Bolzens aus dem Innenraum 105 bewirkt werden kann, gefolgt von einer Arretierung des männlichen Einrastbauglieds 103 durch den Bolzen. Die Anordnung aus dem Bolzen und der Spiralfeder kann beispielsweise auch an mehreren Positionen innerhalb der Federhalterung 108 angebracht sein.
  • Das männliche Einrastbauglied 103 wird in diesem Ausführungsbeispiel an dem Antriebsrad 102 befestigt. Es besteht aus einem Einlegeelement mit Kopfsstück 112 und einer Un terlegscheibe 113. Hierbei ist das Einlegeelement mit Kopfstück 112 so ausgeführt, dass es in das Antriebsrad 102 eingelegt und an der Unterlegscheibe 113 befestigt werden kann. Die Befestigung kann ebenfalls mittels Bördelung, Klemmung, Klebung oder Vernietung erfolgen, derart, dass eine feste Verbindung des Einlegeelements mit Kopfstück 112 mit der Unterlegscheibe 113 an dem Antriebsrad 102 bewirkt wird. Das Einlegeelement mit Kopfstück 112 und die Unterlegscheibe 113 bilden zusammen das männliche Einrastbauglied 103. Es ist jedoch nicht notwendigerweise erforderlich, dass das männliche Einrastbauglied 103 aus zwei Teilen bestehen muss, auch denkbar wäre es, dass das männliche Einrastbauglied 103 nur aus dem Einlegeelement mit Kopfstück 112 besteht, das in geeigneter Weise an dem Antriebsrad 102 angebracht wird, beispielsweise durch Vernietung oder Klebung, Bördelung oder Klemmung. Auch wäre es möglich, statt des männlichen Einrastbauglieds 103 das weibliche Einrastbauglied 101 an dem Antriebsrad 102 zu befestigen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist das männliche Einrastbauglied 103 an seinem Einlegeelement mit Kopfstück 112 ein Kopfstück 114 auf, das in solcher Weise ausgeformt ist, dass es in das weibliche Einrastbauglied 101 einrasten kann, indem es beim Einrastvorgang zuerst die Feder 107 aufbiegt und im weiteren Verlauf die Feder 107 elastisch zurückschnellen lässt. Dies wird dadurch bewirkt, dass das Kopfstück 114 beispielsweise ringförmig ausgestaltet ist, so dass der Umfang an den Ober- und Unterseiten kleiner ist als im Mittelteil. Diese Ausgestaltung bewirkt, dass die Feder 107 sich beim Einrastvorgang ausdehnen und nachfolgend elastisch zusammenziehen kann. Das Kopfstück 114 ist ausgebildet, um das weibliche Einrastbauglied 101 elastisch auszulenken, damit das weibliche Einrastbauglied 101 über das Kopfstück 114 gleitet, und nach Passieren des Kopfstücks sich wieder zurück auslenkt, um eine Einrastung zu bewirken.
  • Wie bereits erwähnt, ist es möglich, männliches Einrastbauglied 103 und weibliches Einrastbauglied 101 zu vertauschen. Beide Einrastbauglieder 103 und 101 sind in diesem Ausführungsbeispiel als Teile eines zweiteiligen Druckknopfes ausgebildet. Es ist möglich, Druckknöpfe mit Feder 107 oder auch ohne Feder 107 zu realisieren. Beispiele von Druckknopfrealisierungen ohne Feder sind in 5 aufgeführt. Üblicherweise geschieht der Einrastvorgang dadurch, dass das männliche Einrastbauglied 103 in das weibliche Einrastbauglied 101 einrastet, indem eines der Einrastbauglieder federnd ausgebildet ist und der Einrastvorgang durch ein Zusammendrücken der Feder bewirkt wird. Es ist auch möglich, dass sich beide Einrastbauelemente beim Einrastvorgang elastisch verformen und beim Einrasten wieder ihre ursprüngliche Form einnehmen.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines männlichen Einrastbauglieds 103, das an dem Antriebsrad 102 befestigt ist. Das Ausführungsbeispiel weist die gleichen mechanischen Komponenten auf wie das Ausführungsbeispiel in 1, es zeigt jedoch ausführlicher, wie das Einlegeelement mit Kopfstück 112 mit der Unterlegscheibe 113 verbunden werden kann, um eine Verbindung mit dem Antriebsrad 102 einzugehen. Dies kann durch einfaches Einlegen des Einlegeelements mit Kopfstück 112 in das Antriebsrad 102 und Befestigen mit der Unterlegscheibe 113 geschehen. Die Befestigung kann mittels Klebung, Bördelung, Klemmung oder Vernietung erfolgen. Das männliche Einrastbauglied 103 ist mit dem Antriebsrad 102 fest verbunden, so dass ein Antreiben des Antriebsrads 102 mittels einer Antriebsvorrichtung eine Antriebskraft ebenfalls auf das männliche Einrastbauglied 103 überträgt. Auch sollte die Verbindung des Kopfstücks 114 des Einlegeelements mit Kopfstück 112 mit der Feder 107 des weiblichen Einrastbauglieds 101 ausgebildet sein, um eine gewisse Reibung aufzuweisen, damit die Antriebskraft von dem männlichen Einrastbauglied 103 auf das weibliche Einrastbauglied 101 übertragen werden kann. Dazu sollte das Effektrad 100 möglichst leicht aufgebaut sein, um zu ver hindern, dass das männliche Einrastbauglied 103 in dem weiblichen Einrastbauglied 101 durchdreht. Insofern sollte die Verbindungsstelle eine geeignete Oberfläche bzw. Oberflächenbeschichtung mit einem hohen Reibungskoeffizienten aufweisen, damit die Verbindung zwischen dem männlichen Einrastbauglied 103 und dem weiblichen Einrastbauglied 101 an der Wirkstelle zwischen Kopfstück 114 und Feder 107 auch unter Krafteinwirkung hält.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Befestigung des weiblichen Einrastbauglieds 101 an dem Effektrad 100. Ferner ist das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der Verbindung zwischen dem männlichen Einrastbauglied 103 und dem Antriebsrad 102 hier nochmals aufgezeigt.
  • Sowohl das Effektrad 100 als auch das Antriebsrad 102 können beispielsweise von verschiedenen Herstellern gefertigt sein. Männliches Einrastbauglied 103 und weibliches Einrastbauglied 101 können als zweiteilige Druckknöpfe ausgeführt sein, dies Ausgestaltung ist in 3 deutlich erkennbar. Durch Andrücken des Effektrads 100 mit dem weiblichen Einrastbauglied 101 gegen das Antriebsrad 102 mit dem männlichen Einrastbauglied 103 kommt eine entfernbare Einrastverbindung zustande. Durch Abziehen des Effektrads 100 von dem Antriebsrad 102 ist es möglich, beide Komponenten wieder voneinander zu trennen. Aufgrund der Bauform kann dies sehr einfach vorgenommen werden. Die Halterung bestehend aus dem männlichen Einrastbauglied 103 und dem weiblichen Einrastbauglied 101, ist sehr robust ausgeführt und erlaubt ein Einrasten mit nachfolgendem Ausrasten unzählige Male nacheinander zu wiederholen, ohne dass es zu Verschleiß der Bauteile kommt. Da die einzelnen Komponenten, aus denen die Halterung aufgebaut ist, keine ferromagnetischen Materialien sind, ist auch mit keiner Störung durch magnetische Einflüsse, beispielsweise der Elektromotoren der programmierbaren Leuchte zu rechnen. Die einzelnen Komponenten können ein leichtes Gewicht aufweisen und dabei einfach herstellbar sein.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Effektvorrichtung 400, die dadurch entsteht, dass das Effektrad 100 mit dem weiblichen Einrastbauglied 101 auf das Antriebsrad 102 mit dem männlichen Einrastbauglied 103 aufgesteckt wird und die Verbindung einrastet. Mittels der Effektvorrichtung 400 kann das Effektrad 100 durch das Antriebsrad 102 angetrieben werden. Es ist auch zu erkennen, dass die Halterung aus weiblichem Einrastbauglied 101 und männlichem Einrastbauglied 103 die Durchleuchtung des Effektrads 100 an der Effektfläche 106 nicht behindert. Das Ausführungsbeispiel aus 4 ist mittels der gleichen Komponenten zusammengesetzt, die bereits in den 3, 2 und 1 beschrieben wurden.
  • Dabei kann beispielsweise das Einrastbauglied 101 des Effektrads 100 elastischer sein als das Einrastbauglied 103 des Antriebsrad 102. Das Einrastbauglied 101 des Effektrads 100 und das Einrastbauglied 103 des Antriebsrad können beispielsweise als jeweils eine Komponente eines zweiteiligen Druckknopfs ausgeführt sein.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer Effektvorrichtung 400, die ein Antriebsrad 102 und ein Effektrad 100 aufweist, lässt sich beispielsweise mit folgendem Schritt definieren: Ausüben einer Kraft auf ein Einrastbauglied 103 des Antriebsrads 102 und ein Einrastbauglied 101 des Effektrads, so dass die Einrastbauglieder 101, 103 zusammengedrückt werden, um eine Einrastverbindung zu bilden.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für zweiteilige Druckknöpfe, die keine Feder aufweisen. Die Einrastung kann direkt durch Deformation eines männlichen Kopfstücks 503 bzw. 513 und eines weiblichen Einlegestücks 501 bzw. 511 bewirkt werden. Beispielsweise ist das männliche Kopfstück 503 bzw. 513 und das weibliche Einlegestück 501 bzw. 511 deformierbar, um eine Einrastung mittels elastischer Formänderung zu bewirken. Es kann auch ausreichend sein, wenn nur ein Teil, d. h. entweder das männliche Kopfstück 503 bzw. 513 oder das weibliche Einlegestück 501 bzw. 511 deformierbar ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird beim Einführen eines männlichen Kopfstücks 503 in ein weibliches Einlegestück 501 ein Einrasten dadurch bewirkt, dass sich das männliche Kopfstück 503 entlang eines Spalts 504 elastisch zusammendrücken lässt, so dass es in die Öffnung 505 des weiblichen Einlegestücks 501 hineinpasst und nach dem Einführen wieder seine ursprüngliche Form annimmt, so dass eine Einrastverbindung entsteht. Alternativ dazu kann auch das weibliche Einlegestück 511 einen Spalt 514 aufweisen, anhand dessen es sich beim Einführen des männlichen Kopfstücks 513 in einen Spalt 515 elastisch auseinanderbiegen lässt, und nach dem Einführvorgang wieder zusammenzieht, so dass eine Einrastverbindung entsteht. Das weibliche Einlegestück 501 bzw. 511 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel dem weiblichen Einrastbauglied 101 und das männliche Kopfstück 503 bzw. 513 entspricht dem männlichen Einrastbauglied 103 aus den 1 bis 4.
  • Besondere Vorteile dieses Ausführungsbeispiels sind ein erhöhter Reibungskoeffizient bei der Kraftübertragung einer Antriebskraft von dem männlichen Kopfstück 503 bzw. 513 auf das weibliche Einlegestück 501 bzw. 511, da die Reibeflächen an denen das männliche Kopfstück 503 bzw. 513 und das weibliche Einlegestück 501 bzw. 511 aufeinander wirken, größer sind als bei einem Einrastbauglied 101 mit einer Feder 107.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6971770 B2 [0005]
    • - US 7222997 B2 [0005]

Claims (17)

  1. Effektrad (100) für eine steuerbare Leuchte, mit folgenden Merkmalen: einer Effektfläche (106), die in dem Strahlengang einer Lampe der steuerbaren Leuchte bewegbar ist; und einem Einrastbauglied (101), das mit dem Effektrad (100) mechanisch verbunden ist, und das ausgebildet ist, um zusammen mit einem weiteren Einrastbauglied (103) durch Zusammendrücken der Einrastbauglieder (101, 103) eine Einrastverbindung zu bilden.
  2. Effektrad (100) gemäß Anspruch 1, bei dem das Einrastbauglied (101) als ein Teil eines zweiteiligen Druckknopfs ausgebildet ist.
  3. Effektrad (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Einrastbauglied (101) federnd ausgebildet ist, um sich beim Zusammendrücken elastisch zu verformen, um in das weitere Einrastbauglied (103) einzurasten.
  4. Effektrad (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Einrastbauglied (101) folgende Merkmale aufweist: eine Feder (107); und eine Federhalterung (108), die ausgebildet ist, um die Feder (107) zu halten, so dass die Feder (107) des Einrastbaugliedes (101) das weitere Einrastbauglied (103) nach dem Einrasten in Eingriff nimmt.
  5. Effektrad (100) gemäß Anspruch 4, bei dem die Feder (107) als ein rechteckförmig gebogenes Drahtstück mit einer kleinen Öffnungsstelle (109) an einer Seite ausgebildet ist, derart, dass ein Einrasten des weiteren Einrastbauglieds (103) dadurch bewirkt wird, dass das Drahtstück an der Öffnungsstelle (109) Spielraum hat, um sich elastisch zu verformen.
  6. Effektrad (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Einrastbauglied (101) ausgebildet ist, um an dem Effektrad (100) mittels Bördelung, Klemmung, Klebung oder Vernietung so fixiert zu werden, das eine feste Verbindung entsteht.
  7. Antriebsrad (102) für eine steuerbare Leuchte, mit folgenden Merkmalen: einer Ineingriffnahmefläche zur Ineingriffnahme des Antriebsrads (102) von einer Antriebsvorrichtung der steuerbaren Leuchte; und einem Einrastbauglied (103), das mit dem Antriebsrad (102) mechanisch verbunden ist, und das ausgebildet ist, um zusammen mit einem weiteren Einrastbauglied (101) durch Zusammendrücken der Einrastbauglieder (101, 103) eine Einrastverbindung zu bilden.
  8. Antriebsrad (102) gemäß Anspruch 7, bei dem das Einrastbauglied (103) als ein Teil eines zweiteiligen Druckknopfs ausgebildet ist.
  9. Antriebsrad (102) gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem das Einrastbauglied (103) federnd ausgebildet ist, um sich beim Zusammendrücken elastisch zu verformen, um in das weitere Einrastbauglied (101) einzurasten.
  10. Antriebsrad (102) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem das Einrastbauglied (103) folgende Merkmale aufweist: eine Feder (107); und eine Federhalterung (108), die ausgebildet ist, um die Feder (107) zu halten, so dass die Feder (107) des Einrastbauglieds (103) das weitere Einrastbauglied (101) nach dem Einrasten in Eingriff nimmt.
  11. Antriebsrad (102) gemäß Anspruch 10, bei dem die Feder (107) als ein rechteckförmig gebogenes Drahtstück mit einer kleinen Öffnungsstelle (109) an einer Seite ausgebildet ist, derart, dass ein Einrasten des Einrastbauglieds (101) dadurch bewirkt wird, dass das Drahtstück an der Öffnungsstelle (109) Spielraum hat, um sich elastisch zu verformen.
  12. Antriebsrad (102) gemäß Anspruch 7, bei dem das Einrastbauglied (103) ein Kopfstück (114) aufweist, das ausgebildet ist, um das weitere Einrastbauglied (101) elastisch auszulenken, damit das weitere Einrastbauglied (101) über das Kopfstück (114) gleitet, und nach Passieren des Kopfstücks sich wieder zurück auslenkt, um eine Einrastung zu bewirken.
  13. Antriebsrad (102) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 12, bei dem das Einrastbauglied (103) ausgebildet ist, um an dem Antriebsrad (102) mittels Bördelung, Klemmung, Klebung oder Vernietung so fixiert zu werden, dass eine feste Verbindung entsteht.
  14. Effektvorrichtung (400), mit folgenden Merkmalen: einem Antriebsrad (102) gemäß einem der Ansprüche 7–13; und einem Effektrad (100) gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobei das Einrastbauglied (103) des Antriebsrads (102) und das Einrastbauglied (101) des Effektrads (100) ei ne durch Zusammendrücken hergestellte Einrastverbindung bilden.
  15. Effektvorrichtung (400) gemäß Anspruch 14, bei der das Einrastbauglied (101) des Effektrads (100) elastischer als das Einrastbauglied (103) des Antriebsrads (102) ist.
  16. Effektvorrichtung (400) gemäß Anspruch 14 oder 15, bei der das Einrastbauglied (101) des Effektrads (100) und das Einrastbauglied (103) des Antriebsrads (102) jeweils eine Komponente eines zweiteiligen Druckknopfs aufweisen.
  17. Verfahren zum Herstellen einer Effektvorrichtung (400), die ein Antriebsrad (102) gemäß einem der Ansprüche 7–13 und ein Effektrad (100) gemäß einem der Ansprüche 1–7 aufweist, mit folgendem Schritt: Ausüben einer Kraft auf ein Einrastbauglied (103) des Antriebsrads (102) und ein Einrastbauglied (101) des Effektrads (100), so dass die Einrastbauglieder (101, 103) zusammengedrückt werden, um eine Einrastverbindung zu bilden.
DE102007054829A 2007-11-16 2007-11-16 Effektrad, Antriebsrad und Effektvorrichtung für eine steuerbare Leuchte und Verfahren zur Herstellung der Effektvorrichtung Expired - Fee Related DE102007054829B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007054829A DE102007054829B4 (de) 2007-11-16 2007-11-16 Effektrad, Antriebsrad und Effektvorrichtung für eine steuerbare Leuchte und Verfahren zur Herstellung der Effektvorrichtung
PCT/EP2008/009672 WO2009062743A1 (de) 2007-11-16 2008-11-14 Effektrad und antriebsrad für eine steuerbare leuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007054829A DE102007054829B4 (de) 2007-11-16 2007-11-16 Effektrad, Antriebsrad und Effektvorrichtung für eine steuerbare Leuchte und Verfahren zur Herstellung der Effektvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007054829A1 true DE102007054829A1 (de) 2009-06-04
DE102007054829B4 DE102007054829B4 (de) 2012-10-11

Family

ID=40545777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007054829A Expired - Fee Related DE102007054829B4 (de) 2007-11-16 2007-11-16 Effektrad, Antriebsrad und Effektvorrichtung für eine steuerbare Leuchte und Verfahren zur Herstellung der Effektvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102007054829B4 (de)
WO (1) WO2009062743A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6402344B1 (en) * 1998-12-02 2002-06-11 Paul Palazzo Linear effects device for a projection system
US6971770B2 (en) 2001-09-06 2005-12-06 Martin Professional A/S Lighting apparatus
DE102004051765B3 (de) * 2004-10-19 2006-02-02 Hirdes, Rüdiger, Dr.med.dent. Steckverbindung zur lösbaren Kupplung zweier Materialelemente

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19531407A1 (de) * 1995-08-26 1997-02-27 Georg Krain Steckbare Leuchten-Montageleiste für Decken- und Wandstrahler
US5934794A (en) * 1997-09-30 1999-08-10 Vari-Lite, Inc. Projection gate apparatus having an axially-translatable mount
DE19957501C2 (de) * 1999-11-29 2001-09-13 Ming Cheng Chang Reflexionsmechanismus für eine computergesteuerte Bühnenleuchte
US6267478B1 (en) * 2000-06-06 2001-07-31 Yu-Shen Chen Pattern-changing structure for a projection light system
US6601973B2 (en) * 2000-06-26 2003-08-05 Martin Professional A/S Light effects system
US20020071278A1 (en) * 2000-12-13 2002-06-13 Superstar Lighting Company Limited Revolving stage light
DE10163378A1 (de) * 2001-12-21 2003-07-10 Hella Kg Hueck & Co Scheinwerfer für Fahrzeuge

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6402344B1 (en) * 1998-12-02 2002-06-11 Paul Palazzo Linear effects device for a projection system
US6971770B2 (en) 2001-09-06 2005-12-06 Martin Professional A/S Lighting apparatus
US7222997B2 (en) 2001-09-06 2007-05-29 Martin Professional A/S Lighting apparatus
DE102004051765B3 (de) * 2004-10-19 2006-02-02 Hirdes, Rüdiger, Dr.med.dent. Steckverbindung zur lösbaren Kupplung zweier Materialelemente

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007054829B4 (de) 2012-10-11
WO2009062743A1 (de) 2009-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011078932A1 (de) Induktionsgenerator
DE102005013197A1 (de) Magnetische Betätigungsvorrichtung
DE102014205901B4 (de) Leuchte
DE102012107922A1 (de) Elektromagnetische Aktuatorvorrichtung
EP3021439A2 (de) Elektronisches installationsgerät
EP3922909A1 (de) Niederhalter
WO2011026553A1 (de) Bistabile elektromagnetische stellvorrichtung
DE102007054829A1 (de) Effektrad und Antriebsrad für eine steuerbare Leuchte
DE2365993C3 (de) Elektromagnetische Hupe
DE2705961A1 (de) Elektromagnetisches relais
WO2017037247A1 (de) Abschlusseinheit für einen luftdurchlass
DE102010047395A1 (de) Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers, insbesondere eines Röhrenradiators
DE60308551T2 (de) Aus elastischem material bestehendes befestigungsglied
EP3589883B1 (de) Leuchte mit drehbar gelagertem lichtkopf
EP1365185A2 (de) Schlauchschelle aus einem Federband, dessen Endabschnitte im aufgeweiteten Zustand verriegelbar sind, und Entriegelungsvorrichtung
CH564253A5 (en) Electric rocker switch with manual actuator - has connection between actuator and switch mechanism in housing affording easy dismounting
WO1998012436A1 (de) Rastvorrichtung für ein geradlinig verschiebbares bauteil
DE202019101612U1 (de) Kompaktrelais
DE3246042A1 (de) Verbindungsvorrichtung zum herstellen einer loesbaren steckverbindung
DE202017106093U1 (de) Haltevorrichtung
DE102023109022B3 (de) Greifvorrichtung mit an jedem Greiffinger angeordnetem Blattfederbügel
DE10324581B3 (de) Spreizniet
DE102013221186B4 (de) Induktionsspule
DE19826530A1 (de) Magnetkontaktsystem zum kabellosen Anschluß von Niederspannungsleuchten an ein zugehöriges Kontaktschienensystem
EP2743940B1 (de) Elektromagnetischer Aktor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130112

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee