DE102007054066A1 - Motorhaubenanordnungshülle mit darin integrierter Abgasnachbehandlungsvorrichtung und Maschine, die diese verwendet - Google Patents
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Abstract
Eine Haubenanordnung für eine Maschine weist eine Hülle auf, in der mindestens eine Abgasnachbehandlungsvorrichtung montiert ist. Die Motorhaubenanordnung kann vormontiert sein, sodass das Abgasnachbehandlungssystem in der Hülle integriert ist. Dies kann gestatten, dass die Haubenanordnung an der Maschine montiert wird und das Abgasnachbehandlungssystem an ein Auslassrohr aus dem Motor als eine Einheit gepasst wird, während die Maschine auf einer Montagelinie gebaut wird. Die Motorhaubenanordnung kann Ventilationsöffnungen aufweisen, um dabei zu helfen, Wärme aus dem Motorabteil und von den Abgasnachbehandlungsvorrichtungen abzuführen. Die Haubenanordnung der vorliegenden Offenbarung findet spezielle Anwendung dabei, dass großen Raupentraktoren geholfen wird, immer strenger werdende Abgasemissionsanforderungen zu erfüllen, ohne alternative Ausführungen in großem Umfang und mit großen Kosten neu zu konstruieren.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf das Vorsehen von Abgasnachbehandlungsvorrichtungen in Maschinen und insbesondere auf eine Motorhaubenanordnungshülle, die mindestens eine Abgasnachbehandlungsvorrichtung aufnimmt.
- Hintergrund
- Regelungen, die Abgasemissionen von Verbrennungsmotoren bestimmen, werden in vielen Rechtssprechungen immer strenger. Unter den regulierten Abgasemissionen sind NOx, Partikelstoffe und Kohlenwasserstoffe. Viele Maschinen verwenden Verbrennungsmotoren als Mittel zum Antrieb von Vortriebssystemen, Arbeitswerkzeugen usw. Unter diesen Maschinen sind Raupentraktoren, Radlader, Verdichter, Bagger, Grader bzw. Straßenhobel, Forstmaschinen, Schürfzüge und viele andere. Während große Schritte bei der Verringerung von unerwünschten Motorabgasemissionen an der Stelle der Verbrennung unter Verwendung einer Vielzahl von innovativen Techniken unternommen worden sind, kann es immer noch nötig sein, das Motorabgas zu behandeln, bevor es über ein Endrohr in die Atmosphäre abgeleitet wird, um Regulierungsanforderungen zu erfüllen. Die meisten Maschinen haben sich zu Auslegungsformen entwickelt, die sich am Besten für ihren speziellen Zweck eignen. Als eine Konsequenz sind begrenzte räumliche Umrisse verfügbar, um Abgasnachbehandlungsvorrichtungen einzubauen, ohne eine wesentliche und teure Neukonstruktion der Maschine zu erfordern. Diese Einschränkungen der räumlichen Umhüllung können durch andere Anforderungen noch strenger sein, wie beispielsweise, dass das Niveau der Wärmeabgabe von einem Motor oder von anderen Komponenten auf einem zufriedenstellenden Niveau gehalten werden kann.
- In einem speziellen Beispiel weisen Raupentraktoren einen Dieselmotor auf, der an einem Rahmen in einem Motorabteil befestigt ist, welches von einer Motorhaubenanordnung abgedeckt wird. Im Fall des Raupentraktors Caterpillar D10 kann ein Teil der Schalldämpferanordnung für das Abgas in der Motorhaube vorgesehen sein. Während diese Strategie besser Geräuschunterdrückungsschalldämpfer in einer Gesamtkonstruktion der Maschine integriert, kann sie nicht einer neueren Notwendigkeit Rechnung tragen, Abgas bezüglich mehr als den Geräuschemissionen zu behandeln. Insbesondere hat der gegenwärtige Traktor D10 einen begrenzten verfügbaren Raum zum Einbau von Abgasnachbehandlungsvorrichtungen, während die Wärmeabgabestandards für den Motor beibehalten werden und andere Anforderungen beibehalten werden, wie beispielsweise eine Übersicht des Bedieners.
- Die vorliegende Offenbarung ist auf eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme gerichtet.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß einem Aspekt weist eine Maschine ein motorbasiertes Antriebs- bzw. Vortriebssystem auf, welches an einem Rahmen angebracht ist. Eine Motorhaube ist über dem Motor positioniert und weist eine Umschließung bzw. Hülle auf. Zumindest eine Abgasnachbehandlungsvorrichtung ist in der Hülle montiert und strömungsmittelmäßig mit einem Abgasrohr aus dem Motor durch eine Öffnung in der Unterseite der Hülle verbunden. Ein Abgasstapel bzw. Abgasrohr ist strömungsmittelmäßig mit der Nachbehandlungsvorrichtung verbunden und erstreckt sich durch die Hülle.
- Gemäß einem weiteren Aspekt weist eine Motorhaubenanordnung für eine Maschine eine Hülle mit einer Vielzahl von Entlüftungsöffnungen in ihrem Inneren auf. Zumindest eine Nachbehandlungsvorrichtung ist im Inneren der Hülle montiert. Ein Motorabgasdurchlass erstreckt sich durch einen Unterteil der Hülle ist und mit mindestens einer Nachbehandlungsvorrichtung verbunden. Ein Abgasstapel bzw.
- Abgasrohr erstreckt sich durch einen Oberteil der Hülle und ist strömungsmittelmäßig mit der mindestens einen Nachbehandlungsvorrichtung verbunden.
- Gemäß noch einem weiteren Aspekt weist ein Verfahren zur Montage einer Maschine auf, eine Haubenanordnungshülle auf die Maschine abzusenken. Ein Abgasnachbehandlungssystem der Haubenanordnungshülle wird strömungsmittelmäßig mit einem Abgasrohr aus dem Motor der Maschine verbunden. Die Haubenanordnung wird mit einem Rahmen der Maschine verbunden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine schematische Seitenansicht einer Maschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung; -
2 ist eine perspektivische Ansicht einer Motorhaubenanordnung und eines Rahmens der Maschine der1 : -
3 ist eine schematische Ansicht von hinten der in2 gezeigten Anordnung; und -
4 ist eine perspektivische Ansicht der in den1 –3 gezeigten Motorhaubenanordnung von unten. - Detaillierte Beschreibung
- Mit Bezug auf
1 weist eine Maschine10 einen Rahmen12 auf, an dem ein Antriebs- bzw. Vortriebssystem14 befestigt ist. In diesem speziellen Beispiel ist die Maschine10 ein vergleichsweise großer Raupentraktor und das Antriebssystem14 weist einen Dieselmotor16 auf, der Leistung zum Antrieb der Maschine10 über Raupen15 in herkömmliche Weise liefert. Der Motor16 ist in einem Motorabteil positioniert, welches von einer Motorhaubenanordnung20 abgedeckt wird. Abgas aus dem Motor16 wird in die Atmosphäre über einen Abgasstapel bzw. ein Abgasrohr23 entlüftet, welches durch die Oberseite der Haubenanordnung20 vorsteht. Die Haubenanordnung20 weist eine Hülle21 auf, die eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen28 definiert, die in einer rechteckigen Anordnung von Zeilen und Spalten angeordnet sein können. - Nun zusätzlich mit Bezug auf die
2 –4 sind verschiedene Merkmale veranschaulicht, die mit der Haubenanordnung20 assoziiert sind. Wie zuvor erwähnt, weist die Haubenanordnung20 eine Hülle21 auf, die in irgendeiner geeigneten Weise hergestellt werden kann, wie beispielsweise aus Metallblech und/oder Stahlplatten, die in irgendeiner geeigneten Weise verbunden sind, wie beispielsweise durch Schweißen und/oder durch Befestigungsmittel. Die Hülle21 der Motorhaubenanordnung20 definiert einen Innenraum24 , in dem mindestens eine Abgasnachbehandelungsvorrichtung montiert ist. In diesem speziellen Beispiel ist eine Partikelfilterpatrone33 strömungsmittelmäßig in Reihe mit einer NOx-Reduktionspatrone32 verbunden, bevor das Abgas über das Abgasrohr23 austritt. Der Partikelfilter33 kann irgendeine herkömmliche Konstruktion haben und kann eine katalytische Beschichtung von in der Technik wohl bekannter Art darin aufweisen oder nicht. Zusätzlich kann die NOx-Reduktionspatrone irgendeine geeignete in der Technik bekannte Struktur einnehmen. Zusätzlich zieht die vorliegenden Offenbarung jegliche Abgasnachbehandelungsvorrichtung in Betracht, insbesondere jene, die mit der Verringerung von unerwünschten chemischen Abgasemissionen assoziiert sind. Somit ist eine Nachbehandlungsvorrichtung, so wie dies in dieser Offenbarung gebraucht wird, etwas anderes als ein Schalldämpfer, der verwendet wird, um Geräuschemissionen aus einem Motor zu unterdrücken. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Partikelfilterpatrone33 und die NOx-Reduktionspatrone32 in Wiegen bzw. Aufnahmen26 in herkömmlicher Weise montiert, wie beispielsweise über Metallbänder. Die Aufnahmen26 können an der Innenfläche der Hülle21 in irgendeiner geeigneten Weise angebracht sein, wie beispielsweise durch Schweißen oder durch Verwendung von geeigneten Befestigungsmitteln. Die Hülle21 kann Zugangsplatten25 und27 auf der Oberseite aufweisen, die eine Instandhaltung und einen Ersatz der Abgasnachbehandelungsvorrichtungen erleichtern können, die im Inneren der Haubenanordnung20 montiert sind. Der Fachmann wird erkennen, dass irgendwelche Mittel, wie beispielsweise Türen oder abzunehmende Platten in Betracht gezogen werden, um Zugriff auf die Patronen32 ,33 zu bieten. - Der Partikelfilter
33 und die NOx-Reduktionspatrone32 können strömungsmittelmäßig in irgendeiner geeigneten Weise verbunden sein, wie beispielsweise über eine Leitung40 , die außerhalb der Hülle21 gelegen ist, wie am Besten in4 gezeigt. Der Fachmann wird erkennen, dass die Leitung40 eine ausreichende Trennung zwischen Partikelfilter33 und NOx-Reduktionsvorrichtung32 zulassen wird, um besser eine optimale Funktion von beiden Nachbehandlungsvorrichtungen zu erleichtern. Ein Einlassabgasdurchlass in den Partikelfilter33 erstreckt sich durch den Unterteil der Hülle21 und weist einen Abgasdurchlass22 auf, der mit einem Abgasrohr17 vom Motor16 an einer Verbindung18 verbunden ist. Somit läuft das Abgas vom Motor16 durch das Abgas- bzw. Auslassrohr17 , durch den Auslassdurchlass22 , wird in der Partikelfilterpatrone33 gefiltert und fließt dann zur NOx-Reduktionspatrone32 über die Leitung40 . Nach dem Durchlaufen der NOx-Reduktionsvorrichtung32 wird das behandelte Abgas in die Atmosphäre über das Abgasrohr23 in herkömmlicher Weise entlüftet. - Die Haubenanordnung
20 kann Merkmale aufweisen, die dabei helfen, passiv und/oder aktiv einen Luftfluss durch den Innenraum24 zu erzeugen, um die Abgasnachbehandelungsvorrichtungen32 ,33 zu kühlen. Weil die Haubenanordnung20 über dem Motor16 gelegen ist, kann sie zusätzlich weitere Merkmale aufweisen, die dabei helfen, Luft um den Motor16 herum zu zirkulieren und Wärme von diesem abzuführen. Insbesondere kann die Hülle21 eine Anordnung von Ventilationsöffnungen28 nur auf einer Seite oder auf gegenüberliegenden Seiten29 aufweisen, um das Hereinfließen und das Herausfließen von Luft aus der Umgebung in den Innenraum24 hinein und aus diesem heraus zu gestatten. Zusätzlich kann das Abgasrohr23 mit einer Venturi-Ansaugvorrichtung30 ausgerichtet sein, die dahingehend wirkt, dass sie kontinuierlich Luft aus dem Innenraum24 entfernt und diese durch das Abgasrohr in bekannter Weise entlüftet, wenn der Motor16 läuft. Dieser Aspekt der Offenbarung kann weiter dadurch gewichtet werden, dass Ventilationsöffnungen35 und37 im Unterteil34 der Hülle21 vorgesehen sind. Diese Ventilationsöffnungen können direkt unter ihren jeweiligen Abgasnachbehandelungsvorrichtungen32 und33 gelegen sein und können eine direkte Strömungsmittelverbindung zwischen dem Innenraum24 und dem Motorabteil vorsehen. Wenn der Motor16 betrieben wird, wird somit die Venturi-Ansaugvorrichtung30 kontinuierlich Luft, und daher Wärme, aus dem Innenraum24 entfernen. Dieser Vorgang wird eine Entfernung der aufgeheizten Luft aus dem Bereich um den Motor16 herum erleichtern und wird gestatten, dass frische Luft in die Hülle21 über die Ventilationsöffnungen28 zirkuliert. In dem speziellen beschriebenen Ausführungsbeispiel würde Luft vom Motorabteil in den Innenraum24 über die Ventilationsöffnungen35 und37 fließen, und frische Luft würde auch in den Innenraum24 über die Öffnungen28 fließen, würde Wärme absorbieren und dann zurück in die Atmosphäre über die Venturi-Ansaugvorrichtung30 und das Abgasrohr23 laufen. - Die Motorhaubenanordnung
20 kann an die Maschine10 in irgendeiner geeigneten Weise angepasst sein, ähnlich wie beispielsweise die früheren Strategien zur Befestigung einer Haube. Jedoch wäre eine mögliche Alternative, Befestigungskissen an dem Unterteil34 der Hülle21 zur Anbringung von Aufhängungsträgern19 vorzusehen, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit dem Rahmen12 in irgendeiner geeigneten Weise verbunden wären. Beispielsweise könnten die Aufhängungsträger19 zum Rahmen12 in einer ähnlichen Weise hinzugefügt werden, wie die Motorbefestigungen, um eine Verbindung mit dem Rahmen12 zu erleichtern und die notwendige strukturelle Unterstützung für die Haubenanordnung20 vorzusehen. Diese Strategie kann in Fällen wünschenswert sein, wo die Haubenanordnung relativ schwer im Vergleich zu früheren Hauben ist. - Industrielle Anwendbarkeit
- Die vorliegende Offenbarung findet mögliche Anwendung in einer Geländemaschine, die Abgasnachbehandelungsvorrichtungen benötigt, um immer strenger werdende Emissionsregelungen in verschiedenen Rechtssprechungen zu erfüllen. Zusätzlich erleichtert die vorliegenden Offenbarung diese Modifikation ohne eine übermäßig starke und potentiell teure Neukonstruktion der gesamten Maschine zu erfordern, währen passive Luftfluss- und Wärmeabgabestrategien von früheren Systemen beibehalten werden und erleichtert werden. Das Konzept dieser Offenbarung kann weiter durch eine Vormontage der Haubenanordnung erleichtert werden, sodass ein Einbau in einem Durchgang in der Maschine während der Montage erleichtert werden kann. Die Haubenanordnung kann in einer ähnlichen Strate gie bzw. Vorgehensweise montiert werden, wie sie für die vorherigen Hauben verwendet wurde, wie beispielsweise über einen hinteren Haubenträger und einen Kühlerschutz oder kann neue Montage- bzw. Befestigungsmerkmale aufweisen, wie beispielsweise die Aufhängungsträger
19 , die in den2 und3 gezeigt sind. - Wenn die Maschine
10 gebaut wird, kann sie sich entlang einer Montagelinie bewegen. An einer geeigneten Stelle wird eine Haubenanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung auf die Maschine abgesenkt. Das Abgasnachbehandlungssystem, welches in der Hülle21 der Haubenanordnung aufgenommen ist, kann dann strömungsmittelmäßig mit einem Auslassrohr17 aus dem Motor16 der Maschine10 verbunden werden. Die Haubenanordnung20 wird dann mit dem Rahmen12 der Maschine in irgendeiner geeigneten Weise verbunden, wie beispielsweise über Befestigungsmittel, die an den Aufhängungsträgern19 angebracht sind, wie in den2 und3 veranschaulicht. - Wie erwähnt wird die Haubenanordnung vorzugsweise vormontiert, bevor sie mit der Maschine
10 verbunden wird. Der Vormontageprozess würde aufweisen, eine Hülle21 zu bilden, die Ventilationsöffnungen28 ,35 und37 aufweist. Mindestens eine Abgasnachbehandlungsvorrichtung32 ,33 wird dann im Innenraum24 der Hülle21 montiert. Ein Abgasdurchlass22 erstreckt sich durch einen Unterteil34 der Hülle, um eine Verbindung mit einem Auslassrohr17 aus dem Motor an einer Verbindung18 herzustellen. Eine Strömungsmittelverbindung zwischen den Abgasnachbehandlungsvorrichtungen wird durch eine Leitung40 erleichtert, die an irgendeiner geeigneten Stelle positioniert sein kann. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Leitung40 außerhalb der Hülle21 gelegen und weist eine ausreichende Länge auf, um einen optimalen Betrieb der Nachbehandlungsvorrichtungen32 ,33 zu erleichtern. Ein Abgasrohr23 ist so angebracht, dass es sich durch einen Oberteil der Hülle21 erstreckt und ist mit einer der Abgasnachbehandlungsvorrichtungen32 ,33 verbunden, die im Innenraum24 der Hülle21 montiert sind. Die Luftzirkulation kann erleichtert werden, indem eine Venturi-Ansaugvorrichtung vorgesehen ist, die sich zum Innenraum24 und dem Abgasrohr23 öffnet. Wärme kann aus einem Motorabteil durch Vorsehen von Ventilati onsöffnungen35 und37 zwischen dem Innenraum24 der Hülle21 und dem Motorabteil entfernt werden. - Die oben beschriebene Lösung integriert Dieselpartikel- und NOx-Reduktionsnachbehandlungsvorrichtungen und ihre assoziierten Komponenten, falls vorhanden, in der Haube einer Raupentraktormaschine
10 oder einer anderen Geländemaschine. Zusätzlich wird dies in einer Weise getan, die vollständig die Nachbehandlungsvorrichtungen in ihrer eigenen Hülle21 umschließt. Ein Einbau und eine Instandhaltung der Nachbehandlungsvorrichtungen32 ,33 kann über Zugangsplatten25 und27 erleichtert werden, die als Teil der Hülle21 vorgesehen sind. Diese Struktur kann eine kürzere und eine einfachere Montage und Instandhaltung von verschiedenen Komponenten gestatten, einschließlich der Nachbehandlungsmerkmale der Maschine10 . Zusätzlich gestattet die offenbarte Strategie das Vorsehen von Nachbehandlungsvorrichtungen, ohne die Luftfluss- und Wärmeabgabestrategien zu unterwandern, die mit dem Motor16 der Maschine assoziiert sind. - Es sei bemerkt, dass die obige Beschreibung nur zu Veranschaulichungszwecken vorgesehen ist und nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung in irgendeiner Weise einschränkten soll. Somit wird der Fachmann aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erkennen, dass andere Aspekte der Erfindung erreicht werden können.
Claims (10)
- Maschine (
10 ), die Folgendes aufweist: einen Rahmen (12 ); ein Antriebssystem (14 ), welches einen Motor (16 ) aufweist, der an dem Rahmen (12 ) angebracht ist; eine Motorhaube (20 ), die über dem Motor (16 ) positioniert ist und eine Hülle (21 ) aufweist; mindestens eine Abgasnachbehandlungsvorrichtung (32 ,33 ), die in der Hülle (21 ) montiert ist und strömungsmittelmäßig mit einem Auslassrohr (17 ) aus dem Motor (16 ) durch eine Öffnung in einem Unterteil (34 ) der Hülle (21 ) verbunden ist; und ein Abgasrohr (23 ), welches strömungsmittelmäßig mit der Nachbehandlungsvorrichtung (32 ,33 ) verbunden ist und sich durch die Hülle (21 ) erstreckt. - Maschine (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die Hülle (21 ) eine Vielzahl von Ventilationsöffnungen (28 ,35 ,37 ) dorthindurch definiert, um zu gestatten, dass Luft um die Nachbehandlungsvorrichtung (32 ,33 ) zirkuliert; und wobei das Abgasrohr (23 ) eine Venturi-Ansaugvorrichtung (30 ) mit mindestens einer Öffnung in einem Innenraum der Hülle (21 ) aufweist, um Luft, die um die Nachbehandlungsvorrichtung (32 ,33 ) zirkuliert, in das Abgasrohr (23 ) zu ziehen. - Maschine (
10 ) nach Anspruch 2, wobei mindestens ein Teil der Ventilationsöffnungen (35 ,37 ) sich zwischen einem Motorabteil und dem Innenraum der Hülle (21 ) erstreckt, um Luft vom Motor16 in das Innere des Abteils über die Venturi-Ansaugvorrichtung (30 ) zu ziehen. - Maschine (
10 ) nach Anspruch 3, wobei die Motorhaube (20 ) über einer Vielzahl von Aufhängungsträgern (19 ) montiert ist, die am Rahmen (12 ) angebracht sind und sich nach oben benachbart zum Motor (16 ) erstrecken; wobei das Antriebssystem (14 ) ein Paar von Raupen (15 ) aufweist; wobei die mindestens eine Nachbehandlungsvorrichtung (32 ,33 ) einen Partikelfilter in einer ersten Patrone (33 ) aufweist, die strömungsmittelmäßig in Reihe mit einer NOx-Reduktionsvorrichtung in einer zweiten Patrone (32 ) ist; und wobei die ersten und zweiten Patronen (33 ,32 ) in jeweiligen Wiegen bzw. Aufnahmen (26 ) getragen werden, die an einer Innenfläche der Hülle (21 ) angebracht sind. - Maschine (
10 ) nach Anspruch 4, wobei die Hülle (21 ) entfernbare Zugangsplatten (25 ,27 ) über den ersten bzw. zweiten Patronen (33 ,32 ) aufweist; und wobei die ersten bzw. zweiten Patronen (33 ,32 ) strömungsmittelmäßig über eine Leitung (40 ) verbunden sind, die teilweise außerhalb der Hülle (21 ) gelegen ist. - Motorhaubenanordnung (
20 ) für eine Maschine (10 ), die Folgendes aufweist: eine Hülle (21 ), die eine Vielzahl von Ventilationsöffnungen (28 ,35 ,37 ) in einen Innenraum der Hülle (21 ) aufweist; mindestens eine Nachbehandlungsvorrichtung (32 ,33 ), die an der Hülle (21 ) im Innenraum befestigt ist; einen Motorabgasdurchlass (22 ), der sich durch den Unterteil (34 ) erstreckt und strömungsmittelmäßig mit der mindestens einen Nachbehandlungsvorrichtung (32 ,33 ) verbunden ist; und ein Abgasrohr (23 ), welches sich durch einen Oberteil der Hülle (21 ) erstreckt und strömungsmittelmäßig mit der mindestens einen Nachbehandlungsvorrichtung (32 ,33 ) verbunden ist. - Haubenanordnung (
20 ) nach Anspruch 6, wobei zumindest ein Teil der Ventilationsöffnungen (35 ,37 ) sich durch einen Unterteil (34 ) der Hülle (21 ) erstreckt; und wobei das Abgasrohr (23 ) eine Venturi-Ansaugvorrichtung (30 ) mit mindestens einer Öffnung in den Innenraum der Hülle (21 ) aufweist. - Haubenanordnung (
20 ) nach Anspruch 7, wobei ein Teil der Ventilationsöffnungen (28 ) sich durch gegenüberliegende Seiten der Hülle (21 ) erstreckt; wobei die mindestens eine Nachbehandlungsvorrichtung einen Partikelfilter in einer ersten Patrone (33 ) aufweist, die strömungsmittelmäßig in Reihe mit einer NOx-Reduktionsvorrichtung in einer zweiten Patrone (32 ) verbunden ist; wobei die ersten bzw. zweiten Patronen (33 ,32 ) in jeweiligen Aufnahmen (26 ) getragen werden, die an einer Innenfläche der Hülle (21 ) angebracht sind; wobei die Hülle (21 ) entfernbare Zugangsplatten (25 ,27 ) über den ersten bzw. zweiten Patronen (33 ,32 ) aufweist; und wobei die ersten bzw. zweiten Patronen (33 ,32 ) strömungsmittelmäßig über eine Leitung (40 ) verbunden sind, die teilweise außerhalb der Hülle (21 ) gelegen ist. - Verfahren zur Montage einer Maschine (
10 ), welches folgende Schritte aufweist: Absenken einer Haubenanordnungshülle (21 ) auf eine Maschine (10 ); strömungsmittelmäßiges Verbinden eines Abgasnachbehandlungssystems der Haubenanordnungshülle (21 ) mit einem Auslassrohr (17 ) aus dem Motor (16 ) der Maschine (10 ); und Verbinden der Haubenanordnung (20 ) mit einem Rahmen (12 ) der Maschine (10 ). - Verfahren nach Anspruch 9, welches aufweist, die Haubenanordnungshülle (
21 ) vor dem Absenkungsschritt vorzumontieren; wobei der Vormontageschritt folgende Schritte aufweist: Formen einer Hülle (21 ), die Ventilationsöffnungen (28 ,35 ,37 ) aufweist; Befestigen von mindestens einer Abgasnachbehandlungsvorrichtung (32 ,33 ) im Innenraum der Hülle (21 ); Befestigen eines Auslassdurchlasses (22 ), sodass dieser sich durch einen Unterteil (34 ) der Hülle (21 ) erstreckt, um eine Verbindung mit dem Auslassrohr (17 ) aus dem Motor (16 ) herzustellen und sodass er strömungsmittelmäßig mit der mindestens einen Abgasnachbehandlungsvorrichtung (32 ,33 ) im Innenraum verbunden ist; und Anbringen eines Abgasrohrs (23 ), sodass dieses sich durch einen Oberteil der Hülle (21 ) erstreckt und strömungsmittelmäßig mit der mindestens einen Nachbehandlungsvorrichtung (32 ,33 ) im Innenraum verbunden ist; Einrichten einer Luftflusskühlzirkulation durch Öffnen einer Venturi-Ansaugvorrichtung (30 ) zwischen dem Innenraum und dem Abgasrohr (23 ); und Anordnen von mindestens einem Teil der Ventilationsöffnungen (35 ,37 ), sodass diese sich zwischen einem Motorabteil und dem Innenraum der Hülle (21 ) erstrecken.
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