DE102007053629A1 - Verfahren zur Herstellung eines induktionsgeeigneten topf- oder pfannenartigen Gefäßes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines induktionsgeeigneten topf- oder pfannenartigen Gefäßes Download PDF

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines induktionsgeeigneten topf- oder pfannenartigen Gefäßes zum Kochen, Garen oder Braten, aus einem Gusskörper aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und einer Bodenronde aus ferritischem Material, wie Edelstahl, im Gussverfahren, insbesondere in Druckgusstechnik, bei welchem die Bodenronde in das Gusswerkzeug eingelegt und bei dem Gießprozess eine Verbindung der Bodenronde mit dem Gusskörper erzeugt wird und bei welchem die Bodenronde mit Vorsprüngen zum Niederhalten der Bodenronde auf der Matritze des Gießwerkzeuges während des Gießprozesses und zum mechanischen Verbinden der Bodenronde mit dem Gusskörper nach dem Gießprozess ausgestattet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines induktionsgeeigneten topf- oder pfannenartigen Gefäßes zum Kochen, Garen oder Braten, aus einem Gusskörper aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und einer Bodenronde aus ferritischen Material, wie Edelstahl, im Gussverfahren, insbesondere in Druckgusstechnik.
  • Das nachträgliche Auf- oder Anbringen einer ferritischen induktionsgeeigneten Edelstahlronde oder auch Edelstahlschicht ist als kostenintensiv anzusehen. Wirtschaftlich sinnvoll ist eine Herstellungsweise, bei welcher eine Ronde direkt in das Gusswerkzeug eingelegt wird und nach dem Gießprozess möglichst als abschließende Bodenronde vorhanden ist. Bei dem Gießprozess soll eine dauerhafte Verbindung der Bodenronde mit dem Gussteil erzeugt werden.
  • Bei bekannten Verfahren wurde versucht, die Bodenronde mit Aluminiumnieten zu versehen, welche der Fixierung der Bodenronde auf der Matritze des Gusskörpers dienen sollen. Auch ist es bekannt, die Bodenronde mit geschnittenen relativ niedrigen Ausprägungen zu versehen, welche beim Gießprozess vom fließenden Aluminium umgeben werden und beim Erkalten zu einer mechanischen Verbindung der Bodenronde mit dem Gusskörper führen. Dabei bestimmt die Anzahl der Verbindungsstellen die Verbindungsqualität im späteren Verbrauch.
  • Nachteilig an den bekannten Ausführungen ist die Vielzahl von Arbeitsgängen und Bauteilen zur Herstellung von Bodenronde und die geringe Überdeckung (Bodenronde/Gusskörper) bedingt durch die Form der Verbindungselemente.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines kostengünstigen Verfahrens zur Herstellung eines dauerhaft haltbaren Aluminiumgefäßes mit ferritischer Bodenronde zur Gewährleistung einer einwandfreien Induktionseignung.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Bodenronde in das Gusswerkzeug eingelegt und bei dem Gießprozess einer Verbindung der Bodenronde mit dem Gusskörper erzeugt wird und bei welchem die Bodenronde mit Vorsprüngen zum Niederhalten der Bodenronde auf der Matritze des Gießwerkzeuges während des Gießprozesses und zum mechanischen Verbinden der Bodenronde mit dem Gusskörper nach dem Gießprozess ausgestattet ist.
  • Die Vorsprünge sind so in ihrer Höhe bemessen und so gestaltet, dass sie einerseits dem Niederhalten der Bodenronde auf der Matritze des Gießwerkzeugs dienen, das heißt gerade bis zur Innenfläche des Gefäßboden reichen, und andererseits dem mechanischen Verbinden der Bodenronde mit dem Gusskörper.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, dass eine Bodenronde verwendet wird, welche mit einem aus Aluminiumdruckguss geformten, die Vorsprünge bildende Netzwerk einstückig verpresst ist. Dabei bildet also die Bodenronde mit dem Netzwerk eine fertige Einlage in dem Gusswerkzeug. Das Netzwerk aus Aluminiumdruckguss hält die Bodenronde – gegen die beim Gießprozess herrschenden Auftriebskräfte – in Position und sorgt gleichzeitig für eine hohe Überdeckung und Halterung der Bodenronde an dem Gusskörper nach dem Gießvorgang.
  • Alternativ ist es aber erfindungsgemäß auch möglich, eine Bodenronde zu verwenden, welche mit einer Vielzahl von als Bolzenelementen ausgebildeten Vorsprüngen versehen ist.
  • Dabei weisen die Bolzenelemente vorzugsweise einen Bolzenhalter, insbesondere aus Edelstahl, und einen darin festgelegten Bolzenkörper, insbesondere aus Aluminium auf. Die Bolzenhalter können aufgrund ihrer Materialeigenschaft leicht auf der Bodenronde befestigt werden. Die Bolzenkörper aus dem vergleichsweise weichem Aluminium kompensieren beim Zufahren des Gusswerkzeuges daraus resultierende Dickentoleranzen im Bodenbereich des Gefäßes. Diese Variante bietet über die Materialkombination Bolzenhalter aus Edelstahl, Bolzenkörper aus Aluminium, welche Abstandshalter bilden, die Möglichkeit, eine außen vollständig geschlossene Edelstahlronde zu erzeugen. Ferner ist die Leistungsaufnahme des Gefäßes auf dem Herd im Vergleich zu partiell offenen Lösungen vergrößert. Gleichzeitig wird ein ungeliebte Verfärbung von freiem Aluminium auf der Bodenunterseite verhindert.
  • Bei einer einfacheren Lösung können die Vorsprünge jedoch auch als einstückige Bolzen aus Edelstahl ausgebildet sein, wobei auf die Toleranzkompensation der Bodendicke verzichtet wird.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens ist es als weitere Alternative auch möglich, eine Bodenronde zu verwenden, welche eine Vielzahl von als Ausprägungen des Rondenmaterials selbst ausgebildeten Vorsprüngen versehen ist, wobei die Ausprägungen vorteilhafterweise von wenigstens einem seitlichen Schlitz, insbesondere von zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen, begrenzt sind. Die Gestaltung der Ausprägungen ist so gewählt, dass die Abstandshaltefunktion im Gusswerkzeug wahrgenommen und gleichzeitig eine flächige Verbindung der Bodenronde mit dem Gusskörper erzeugt wird. Hierbei findet eine ideale Kompensation der Bodendicke beim Gießprozess, bedingt durch die federnde Ausbildung der Ausprägungen, statt. Für die Herstellung des induktionsgeeigneten Gefäßes bedarf es hierbei nur des Rondenmaterials und eines einfachen Arbeitsvorganges, also außerordentlich geringer Herstellungskosten.
  • Für alle drei Varianten gilt: Aluminium in einer anderen Legierung wie der Gusswerkstoff oder Edelstahl haben idealerweise Punkte oder Linien, welche an der Gefäßinnenseite der Oberfläche des Gusskörpers durchbrechen. Hierfür ist eine geeignete Beschichtung vorteilhaft.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale in beliebiger Kombination auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen beziehungsweise deren Rückbeziehung, den Gegenstand der Erfindung. Insbesondere können die verschiedenen Ausführungsvarianten auch miteinander kombiniert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 1D verschiedene Ansichten, Schnittdarstellungen und Detaildarstellungen einer ersten Ausführungsform eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gefäßes,
  • 2 bis 2C in ähnlicher Weise ein Gefäß gemäß einer zweiten Verfahrensvariante, und
  • 3 bis 3B entsprechende Darstellungen eines Gefäßes bei Herstellung nach einer dritten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei der Ausführungsart gemäß den 1 bis 1D wird ein induktionsgeeignetes topf- oder pfannenartiges Gefäß 1 zum Kochen, Garen oder Braten aus ei nem Gusskörper 3 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und einer Bodenronde 2 aus ferritischem Material, wie Edelstahl, im Gussverfahren, insbesondere in Druckgusstechnik, hergestellt. Dabei wird die Bodenronde 2 in das Gusswerkzeug eingelegt und bei dem Gießprozess eine Verbindung der Bodenronde 2 mit dem Gusskörper 3 erzeugt. Hierbei ist die Bodenronde 2 mit Vorsprüngen 4 zum Niederhalten der Bodenronde 2 auf der Matritze des Gießwerkzeuges während des Gießprozesses und zum mechanischen Verbinden der Bodenronde 2 mit dem Gusskörper 3 nach dem Gießprozess ausgestattet. Die Bodenronde 2 ist zu diesem Zweck vor dem Einlegen in die Gussform mit einem aus Aluminiumdruckguss geformten, die Vorsprünge 4 bildenden Netzwerk 5 einstückig verpresst.
  • Bei dem in den 2 bis 2C dargestellten Gefäß 1 wird eine Bodenronde 2 verwendet, welche mit einer Vielzahl von als Bolzenelemente 6 ausgebildeten Vorsprüngen 4 versehen ist. Dabei weisen die Bolzenelemente 6 einen mit der Bodenronde 2 leicht verbindbaren Bolzenhalter 7 aus Edelstahl und einen darin festgelegten, Bodentoleranzen ausgleichenden Bolzenkörper aus Aluminium auf. Der Bolzenhalter 7 mit einem Durchmesser zwischen etwa 4 bis 7 mm und einer Höhe zwischen etwa 1,5 bis 3,5 mm dient dabei mittels eines Kragens 11 der Verankerung mit dem Gusskörper.
  • Bei einer Stärke der Bodenronde 2 von ca. 1 mm liegt die Gesamthöhe der Bolzenelemente 6 zwischen etwa 3 und 6 mm. Der Durchmesser des Bolzenkörpers 8 liegt vorzugsweise zwischen ca. 1,5 und 2,5 mm.
  • Gemäß der Darstellungen in den 3 bis 3B wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Bodenronde 2 verwendet, welche ein Vielzahl von als Ausprägungen 9 des Rondenmaterials selbst ausgebildeten Vorsprüngen 4 versehen ist. Die Ausprägungen 9 sind streifenförmig ausgebildet und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten von Schlitzen 10 begrenzt. Die Ausprägungen 9, welche sehr einfach herstellbar sind, sorgen einerseits für einen Bodentoleranzausgleich beim Niederhalten der Bodenronde in der Gussform beim Gießprozess und andererseits für eine zuverlässige Verankerung der Bodenronde 2 in dem Gusskörper 3. Die Ausprägungen können bei üblichen Gefäßdurchmesser eine Länge zwischen etwa 20 und 40 mm haben, ihre Höhe zwischen etwa 3 und 7 mm.
  • 1
    Gefäß
    2
    Bodenronde
    3
    Gusskörper
    4
    Vorsprünge
    5
    Netzwerk
    6
    Bolzenelemente
    7
    Bolzenhalter
    8
    Bolzenkörper
    9
    Ausprägungen
    10
    Schlitze
    11
    Kragen

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines induktionsgeeigneten topf- oder pfannenartigen Gefäßes (1) zum Kochen, Garen oder Braten, aus einem Gusskörper (3) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und einer Bodenronde (2) aus ferritischem Material, wie Edelstahl, im Gussverfahren, insbesondere in Druckgusstechnik, bei welchem die Bodenronde (2) in das Gusswerkzeug eingelegt und bei dem Gießprozess eine Verbindung der Bodenronde (2) mit dem Gusskörper (3) erzeugt wird und bei welchem die Bodenronde (2) mit Vorsprüngen (4) zum Niederhalten der Bodenronde (2) auf der Matritze des Gießwerkzeuges während des Gießprozesses und zum mechanischen Verbinden der Bodenronde (2) mit dem Gusskörper (3) nach dem Gießprozess ausgestattet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Bodenronde (2), welche mit einem aus Aluminiumdruckguss geformten, die Vorsprünge (4) bildenden Netzwerk (5) einstückig verpresst ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Bodenronde (2), welche mit einer Vielzahl von als Bolzenelemente (6) ausgebildeten Vorsprüngen (4) versehen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenelemente (6) einen Bolzenhalter (7), vorzugsweise aus Edelstahl, und einen darin befestigten Bolzenkörper (8), vorzugsweise aus Aluminium, aufweisen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Bodenronde (2), welche eine Vielzahl von als Aus prägungen (9) des Rondenmaterials ausgebildeten Vorsprüngen (4) versehen ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausprägungen (9) von wenigstens einem seitlichen Schlitz (10), vorzugsweise von zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen (10) begrenzt sind.
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EP2732675A2 (de) * 2011-07-14 2014-05-21 TSI Technologies LLC Induktionserwärmungssystem mit induktionserwärmten schaltungsgefässen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2732675A2 (de) * 2011-07-14 2014-05-21 TSI Technologies LLC Induktionserwärmungssystem mit induktionserwärmten schaltungsgefässen
EP2732675A4 (de) * 2011-07-14 2015-04-01 Tsi Technologies Llc Induktionserwärmungssystem mit induktionserwärmten schaltungsgefässen
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