DE102007053230A1 - Zitzengummi - Google Patents

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Werner Happel
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/08Teat-cups with two chambers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Offenbart ist ein Zitzengummi für einen Melkbecher, mit einem Zitzengummikopf, in dem eine Belüftung eines vom Zitzengummikopf umgebenen Kopfraumes ausgebildet ist. Diese Belüftung ist als Lufteinlassdüse oder Düsenbohrung ausgeführt, die in einer Rinne zur Luftzuführung mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zitzengummi für ein Melkzeug gemäß der Patentanmeldung DE 10 2006 02627.1
  • Ein derartiger Zitzengummi wird auf einen Melkbecher eines Melkzeugs aufgespannt und bildet mit diesem einen Ringraum, an dem je nach Melkverfahren Überdruck, Atmosphärendruck oder Unterdruck anlegbar ist. Der Melkbecher mit dem Zitzengummi wird über die Zitze geschoben, so dass diese in einem vom Zitzengummi umgriffenen Zitzenaufnahmeraum eintaucht, in dem zumindest abschnittsweise das Melkvakuum wirkt. Je nach Melkverfahren wird der Zitzengummi während eines Entlastungs- oder Massagetakts mit einem Differenzdruck zwischen dem Zitzenaufnahmeraum und dem Ringraum beaufschlagt, wobei üblicher Weise der Ringraum mit Atmosphäre verbunden wird.
  • Bei einem verbesserten Melkverfahren gemäß der EP 1 219 166 A2 wird während des Massagetakts bereits ohne Milchfluss das Melkvakuum im Zitzenaufnahmeraum verringert, so dass die Rückmassage des Blutes von der Zitzenspitze zur Zitzenbasis verbessert und somit ein schonendes Melkverfahren mit erheblich verringerter Mastitisanfälligkeit ermöglicht wird.
  • Bei ungünstigen Einsatzbedingungen kann es vorkommen, dass es zu einer Milchströmung entgegengesetzt zur durch das Vakuum vorgegebenen Milchflussrichtung kommt, so dass die Milch gegen die Zitze spritzt und somit die Zitzenöffnung umspült wird. Dies ist besonders ungünstig, da dadurch Erreger in die Zitze eintreten können und somit eine erhebliche Infektionsgefahr besteht, wobei auch die anderen Viertel des Euters oder auch bei einem Wechsel des Melkzeugs andere Tiere infiziert werden können.
  • Zur Vermeidung einer derartigen Rückströmung wird beispielsweise mit den Druckschriften EP 1 219 166 , DE OS 25 51 931 , DE OS 25 04 605 oder DE 100 56 224 A1 vorgeschlagen, den unterhalb des Zitzenaufnahmeraums gelegenen Innenraum des Zitzengummis über einen Kanal in der Zitzengummiwandung mit der Atmosphäre zu verbinden. Durch diese gewollte Undichtigkeit wird erreicht, dass bei Milchfluss die Flüssigkeitssäule unterhalb der Zitze abgelöst wird, so dass die vorbeschriebenen Rückströmungen zuverlässig verhindert werden. Des Weiteren erfolgt über einen derartigen Kanal im Massagetakt eine Entlastung des Innenraums vom Vakuum bei einem Melkverfahren bei dem im Massagetakt die Vakuumverbindung zum Innenraum geschlossen oder gedrosselt wird.
  • Düsen oder Rillen oder Rippen im Kopfraum eines Zitzengummis sind seit langem bekannt. Auch Längsrillen/rippen im Schlauchteil eines Zitzengummis sind zur Luftführung bekannt, um unterhalb der Zitze ein Abfließen der Milch zu unterstützen. Diese Maßnahmen haben sich in der Praxis als ungenügend erwiesen. Lediglich eine Rille oder Düse im Kopfraum bringt nicht den gewünschten Effekt des Luftzutrittes unterhalb der Zitze, um den Milchstrahl abzulösen. Auch Längskanäle entlang der Zitze waren unbefriedigend, da die Dosierung lediglich durch Düse oder Rille/Rippe im Kopfraum erfolgte. Bei dieser Anordnung gelangte zu viel Vakuum in den Ringraum des Kopfraumes, so dass zum einen das Melkzeug an der Zitze nach oben zum Euter hin aufsteigt oder die Zitze im Zitzengummikopfbereich durch das Vakuum beaufschlagt wird, so dass es zu Rötungen kommt. Bei zu geringer Lufteintrittdosierung im Kopf erfolgte ein ungenügender Luftzutritt unterhalb der Zitze, der nicht den gewünschten Abfluss der Milch von der Zitze gewährleistete.
  • Bei der in der Hauptanmeldung DE 10 2006 026 271 beschriebenen Lösung hat der Zitzengummi vorzugsweise einen Zitzengummikopf, der eine Einführöffnung für eine Zitze hat und an den sich ein Schlauchteil anschließt, das zumindest abschnittsweise einen Zitzenaufnahmeraum und einen darunter angeordneten Raum begrenzt. Dieser Innenraum ist über einen Kanal mit der Atmosphäre verbunden, so dass ein Luftstrom in den vom Schlauchteil umgriffenen Innenraum unterhalb einer Zitze strömen kann. Erfindungsgemäß ist der Kanal derart dimensioniert, dass der von der Atmosphäre zum Kanal geführte Luftstrom gleich groß oder größer ist als der Luftstrom, der durch den Kanal hindurch zum Innenraum strömt. Dadurch ist gewährleistet, dass sich im Zitzengummikopf kein übermäßiges Vakuum ausbilden kann, so dass die eingangs beschriebenen Nachteile (Aufsteigen des Melkzeugs, Rötung der Zitzen im Kopfraum) mit minimalem Aufwand ausgeräumt sind.
  • Die entscheidende Dosierung des Luftzutrittes erfolgt durch den Querschnitt des Kanals entlang der Zitze. Um die Nachteile eines Auftretens von Vakuum im Kopfraum zu verhindern, ist es wichtig, dass der Zutritt von Atmosphäre zum oberen Beginn des Kanals bzw. zum Kopfraum bei einer Konstruktion eines Zitzengummis mit Kopfraum, gleich oder größer ist als der Zuluftstrom durch den Kanal, somit wird erreicht, dass bei konventionellem Melkverfahren das Ablösen des Milchstrahls von der Zitze zügig erfolgt. Bei einem Melkverfahren mit Zuluftanordnung, bei dem unterhalb der Zitze das Vakuum gedrosselt oder abgeschlossen wird, erfolgt zusätzlich durch die Zuluft eine Absenkung des Vakuums an der Zitze im Massagetakt.
  • Bei Zitzengummis mit einem Kopfraum ist dann dieser über eine Belüftung mit der Atmosphäre und über den Kanal mit dem Innenraum verbunden sein, wobei dann der Luftstrom durch die Belüftung zum Kopfraum größer oder gleich groß wie der aus dem Kopfraum abströmende Luftstrom durch den Kanal zum Innenraum ist.
  • Die Zufuhr der Belüftung zum Kopfraum erfolgt vorzugsweise über eine Aussparung im Umfang der Einführungsöffnung oder mittels einer Düse in der Wandung des Kopfraumes.
  • In der Praxis zeigte sich, dass der vorbeschriebene Zitzengummi gegenüber herkömmlichen Lösungen überlegene Eigenschaften aufweist, die Belüftung des Kopfraumes über Aussparungen am Zitzengummikopf oder dergleichen ist jedoch relativ aufwendig und aufgrund der unterschiedlichen Zitzengeometrien schwierig zu realisieren.
  • In der DE 10 2006 04 00 79 des Anmelders wird vorgeschlagen die Belüftung eines Kopfraumes im Zitzengummikopf über eine Lufteinlassdüse durchzuführen, die derart angeordnet ist, dass sie beim Reinigen mit einer manuellen oder automatischen Reinigungseinrichtung von der Reinigungsflüssigkeit um- oder angeströmt wird und somit von Verunreinigungen befreit wird. Die Lufteinlassdüse ist somit in dem Bereich angeordnet, der von einer Spülaufnahme umgriffen wird. Dadurch ist gewährleistet, dass sich die Lufteinlassdüse durch Verschmutzungen nicht zusetzt. Dazu ist es erforderlich, die Lufteinlassdüse relativ weit oben stirnseitig am Zitzengummikopf zu positionieren. Während des Melkens hat eine derartige Positionierung jedoch den Nachteil, dass sie vom zum Euter benachbarten Fell oder Euterhaut der Kuh abgedeckt wird, so dass der Lufteinlass behindert wird.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zitzengummikopf mit verbessertem Lufteinlass zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Zitzengummi mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der Zitzengummikopf im außenumfangsseitigen Mündungsbereich der Lufteinlassdüse mit einer Rinne ausgeführt, durch die hindurch Luft zur Lufteinlassdüse geführt werden kann. Diese Rinne kann durch die Haare oder Euterhaut der Kuh nicht abgedeckt werden, so dass der Lufteinlass nicht behindert ist.
  • Diese Rinne wird vorzugsweise bogenförmig und etwa koaxial zur Zitzengummilängsachse angeordnet.
  • Die Stabilität des Zitzengummikopfes ist nicht beeinträchtigt, wenn die Rinne sich nur über einen Teil des Außenumfangs erstreckt.
  • Dabei wird es bevorzugt, wenn sich die Rinne mit Bezug zur Zitzengummilängsachse innerhalb eines Winkelbereiches von etwa 90° erstreckt.
  • Der Lufteinlass ist weiter verbessert, wenn die Lufteinlassdüse mittig – in Längsrichtung der Rinne gesehen – in die Rinne einmündet, so dass die Luft von beiden Seiten her zur Lufteintrittsdüse strömen kann.
  • Der Rinnenquerschnitt wird vorzugsweise parabelförmig mit minimaler Kerbwirkung ausgeführt, wobei die vergleichsweise große Rinnenbasis die Reinigung erleichtert.
  • Diese Rinne wird vorzugsweise so angeordnet, dass sie von der Spülaufnahme umgriffen und somit stets gereinigt wird.
  • Bei einer bevorzugten Variante der Erfindung mündet die Rinne in einer in Längsrichtung mittigen Ausnehmung, in der die Lufteinlassdüse angeordnet ist.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Zitzengummi; Einschub 2:
  • 2 eine dreidimensionale Teilansicht auf einen Zitzengummikopf des Zitzengummis gemäß 1;
  • 3 das Detail AD in 2;
  • 4 das Detail AC in 1 und
  • 5 das Detail AI in 2.
  • In 1 ist ein Längsschnitt durch einen Zitzengummi 1 eines Melkzeugs dargestellt, der in einen nicht dargestellten Melkbecher eingespannt wird. Hinsichtlich des prinzipiellen Aufbaus eines derartigen Melkzeugs sei auf den eingangs beschriebenen Stand der Technik und die WO 00/13489 A2 der Anmelder verwiesen. Bei einem derartigen so genannten Zweiraummelkbecher liegt im Saugtakt an der Zitze das Melkvakuum an, so dass Milch von der Zitze, durch den Zitzengummi hindurch und einen Milchschlauch zu einem Sammelstück abströmen kann. Im Massagetakt wird durch Einlass von Atmosphäre oder Überdruck in den eingangs genannten Ringraum zwischen dem Außenumfang des Zitzengummis 1 und einer Innenumfangswandung des Melkbechers der Zitzengummi eingefaltet (Kollabieren), so dass das Blut von der Zitzenspitze zur Zitzenbasis zurückmassiert wird. Weitere Einzelheiten sind der vorgenannten WO-Schrift entnehmbar.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des Zitzengummis 1 hat ein Schlauchteil 2, das mit seinem in 1 oben liegenden Endabschnitt in einen Zitzengummikopf 4 übergeht. Dieser hat eine Kopfmuffe 6, die sich im Abstand von diesem Endabschnitt des Schlauchteils 2 vom Zitzengummikopf 4 weg nach unten (Ansicht nach 1) erstreckt, so dass ein Ringraum 8 gebildet ist, in den der obere Endabschnitt des nicht dargestellten Melkbechers eingeschoben wird. Der untere Endabschnitt dieses Melkbechers sitzt an einer Spannwulst 10 auf, die in Radialrichtung vorspringend am unteren Endabschnitt des Schlauchteils 2 ausgebildet ist, so dass der Zitzengummi 1 in den Melkbecher eingespannt ist. Am Zitzengummikopf 4 ist eine Einführöffnung 12 ausgebildet, in die die Zitze beim Ansetzen des Melkzeugs eintaucht. Der gegenüber dem Schlauchteil 2 radial erweiterte Zitzengummikopf 4 bildet einen Kopfraum 16, der die Zitze ringförmig umgreift.
  • Das Schlauchteil 2 lässt sich bei eingesetzter Zitze in eine die Zitze umgreifenden Zitzenaufnahmeraum 18 und einen darunter liegenden Innenraum 20 unterteilen. Letzterer ist über einen Kanal 22 mit dem Kopfraum 16 verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kanal 22 durch eine vorzugsweise parallel zur Längsachse 24 verlaufende Nut in der Zitzengummiwandung 26 ausgebildet und erstreckt sich bis in den sich vom Schlauchteil 2 weg erweiternden Kopfraum 16 hinein.
  • Wie der Darstellung gemäß 2 entnehmbar ist, wird der Kopfraum 16 über eine Lufteinlassdüse 30 mit der Atmosphäre verbunden.
  • Diese Belüftung erfolgt durch eine Lufteinlassdüse 30, die in eine Düsenaufnahme 28 des Zitzengummikopfs 4 eingesetzt ist. Es handelt sich dabei um einen vorgefertigten Düsenkörper mit einem etwa pilzförmigen, in 2 dargestellten Kopf 32, der in einer etwa radial verlaufenden Ausnehmung 34 des Zitzengummikopfes 4 aufgenommen ist. Der Düsenkörper durchsetzt die Wandung des Zitzengummikopfes 4 und mündet in dem Kopfraum 16.
  • Gemäß 1 ist die Düsenaufnahme 28 und damit der pilzförmige Kopf 32 dabei im Radialabstand zur Einführöffnung 12 an der Stirnseite des Zitzengummikopfes in dem Bereich mit größerem Krümmungsradius angeordnet. Die Lufteinlassdüse 30 ist in die Düsenaufnahme 28 eingesetzt. Diese Position ist so gewählt, dass die Lufteinlassdüse 30, insbesondere deren Düsenbohrung 38 beim Reinigen des Melkzeuges von der Spülaufnahme umgriffen und dann von der Reinigungsflüssigkeit umströmt oder angeströmt wird, so dass Verschmutzungen entfernt werden und ein Zusetzen der Düsenbohrung 38 (siehe 2) verhindert wird, so dass der für die Funktion des Melkzeuges erforderliche Luftstrom in den Kopfraum 16 und von dort über den Kanal 22 zum Innenraum 20 geführt werden kann. Die Lufteinlassdüse 30 wird als vorgefertigtes Produkt zugekauft und durch Einschrauben oder Einpressen in dem Zitzengummikopf 4 befestigt. Die vorbeschriebene Positionierung der Lufteinlassdüse 30 ermöglicht es, das Melkzeug über lange Zeit ohne Zusetzen der Belüftung zu betreiben.
  • Die Geometrie des Kanals 22 ist vorzugsweise so ausgelegt, dass bei einem maschinellen Reinigen und einem dafür erzeugten Einfalten des Schlauchteils 2 (ohne Zitze) die Öffnung des Kanals nach innen hin vergrößert wird, so dass der Reinigungsvorgang in bestmöglicher Weise unterstützt ist.
  • Die wirksamen Strömungsquerschnitte der Lufteinlassdüse 30 und des Kanals 22 sind so aufeinander abgestimmt, dass der Luftstrom von der Atmosphäre über die Lufteinlassdüse 30 in den Kopfraum 16 hinein zumindest während des Saugtakts gleich groß oder größer ist als der Luftstrom von dem Kopfraum 16 durch den Kanal 22 hindurch zum Innenraum 30 des Schlauchteils 2. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass bei normalem Betrieb (festsitzendes Melkzeug), im Kopfraum 16 kein Vakuum entstehen kann. Durch den Lufteinlass über den Kanal 22 entlang der Zitze in Flussrichtung der Milch ist der staufreie Abtransport der Milch gewährleistet.
  • Diese Strömungsverhältnisse lassen sich auf relativ einfache Weise durch entsprechende Abstimmung der Strömungsquerschnitte im Bereich der Lufteinlassdüse 30 und des Kanals 22 einstellen.
  • Bis hierin entspricht der Aufbau des Zitzengummis 1 demjenigen aus der nachveröffentlichten DE 10 2006 040 079 . Bei der praktischen Erprobung zeigte es sich, dass die in 2 sichtbare Düsenbohrung 38 der Lufteinlassdüse 30 aufgrund der guten Reinigung stets frei gehalten werden kann. Dies wird – wie eingangs erwähnt – dadurch erreicht, dass die zur Reinigung auf den Zitzengummikopf aufgesetzte, etwa zylinderförmige Spülaufnahme den Bereich des Zitzengummikopfes 4 mit größtem Durchmesser umgreift, so dass die stirnseitig, vergleichsweise nahe zur Einführöffnung 12 mündende Lufteinlassdüse 30 von der Spül-/Reinigungsflüssigkeit umströmt wird. Diese nahe Positionierung der Lufteinlassdüse 30 zur Einführöffnung 12 hat jedoch den Nachteil, dass bei Tieren, bei denen die ans Euter angrenzenden Bereiche stark behaart sind, die Lufteinlassdüse 30 während des Melkens von den Haaren überdeckt ist, oder bei ungünstigen Euterformen, angrenzende Euterhaut den Bereich der Düse überdeckt, so dass das Einströmen der Luft behindert wird und bei ungünstigen Betriebsbedingungen dann doch ein Vakuum im Kopfraum 16 entstehen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass gemäß 2 im Bereich der Lufteinlassdüse 30 eine vorzugsweise bogenförmige Rinne 40 ausgebildet ist. Diese ist in den zur Einführöffnung 12 hin eingewölbten Außenumfangsbereich des Zitzengummikopfes 4 eingebracht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Rinne kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Krümmungsradius in der Längsachse 24 (siehe 1) des Zitzengummis 1 liegt. Über diese Rinne 40 kann selbst dann, wenn die Ausnehmung 34 im Bereich der Lufteinlassdüse 30 vom Fell oder der Haut des Tieres überdeckt ist, Luft in Richtung zur Düsenbohrung 38 eintreten, so dass die Belüftung auch bei diesen Tieren gewährleistet ist.
  • Wie in 2 angedeutet, erstreckt sich die Rinne 40 nicht entlang des gesamten Außenumfangs sondern lediglich über einen begrenzten Winkelbereich von beispielsweise 90° – gemessen von der Längsachse 24 des Zitzengummikopfes 4. Selbstverständlich kann die Längserstreckung der Rinne 40 auch in anderer Weise gewählt werden. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, die Rinne koaxial zum Zitzengummi 4 anzuordnen – es können beliebige Geometrien gewählt werden, die im Hinblick auf die Luftzuführung zur Düsenbohrung 38 optimiert sind.
  • Der exakte Aufbau der Rinne 40 des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels wird nunmehr anhand der Detaildarstellungen der 3 bis 5 erläutert.
  • 3 zeigt das Detail AD in 2. Demgemäß ist die Düsenaufnahme 28 zur Aufnahme der Lufteinlassdüse 30 als etwa zylinderförmiger Manteldurchbruch ausgebildet, der in der Ausnehmung 34 mündet. Diese Ausnehmung ist als etwa taschenförmige Abflachung an der Stirnfläche des Zitzengummikopfes 4 ausgebildet und läuft zu der etwa in einer Radialebene liegenden, die Einführöffnung 12 begrenzenden Stirnabflachung 42 (siehe auch 1) hin aus. Die dieser Stirnabflachung 42 hin weisende Seitenkante der Ausnehmung 34 ist gemäß 3 gerade ausgeführt, während die zur Düsenaufnahme 28 benachbarte Umfangskante 44 der Ausnehmung 34 koaxial zur Düsenaufnahme 28 gekrümmt verläuft. Gemäß 2 ist die Ausnehmung 34, bezogen auf die Längserstreckung der Rinne (in Umfangsrichtung) mittig zur Rinne 40 ausgebildet, so dass diese beidseitig in die Ausnehmung 34 einmündet. Diese Einmündung liegt etwas radial beabstandet zur Umfangswandung der Düsenaufnahme 28.
  • 4 zeigt das Detail AC in 1. Man erkennt an dieser Darstellung deutlich, dass sich die Ausnehmung 34 ausgehend von der Stirnabflachung 42 des Zitzengummis vertieft und dass die Rinne 40 in die sich etwa in Radialrichtung erstreckenden Seitenwandungen 46, 48 (siehe auch 3) einmündet. Der in 4 sichtbare Querschnitt der Rinne 40 ist in erster Näherung etwa parabelförmig ausgeführt, wobei das Rinnental oder die Basis 50 nicht symmetrisch liegt, sondern in der Darstellung gemäß 4 leicht zur gekrümmten Umfangskante der Ausnehmung 34 hin versetzt ist. Dies geht auch aus 5 hervor, die den in 2 unten liegenden Endabschnitt der Rinne 40 zeigt. Dieser Endabschnitt läuft über eine Seitenabflachung 52 von der Basis 50 zum Außenumfangsbereich des Zitzengummikopfes 4 aus. In der Detaildarstellung gemäß 5 ist des Weiteren erkennbar, dass die darin rechts liegende Seitenwand 54 steiler angestellt ist als die links angeordnete, in 4 oben liegende Seitenwandung 56. Die Geometrie der Rinne 40 ist so gewählt, dass einerseits die Luftzufuhr zur Düsenbohrung 38 und der Zutritt von Reinigungsflüssigkeit optimiert ist und andererseits eine die Dauerfestigkeit des Zitzengummikopfes 4 negativ beeinträchtigende Kerbwirkung minimiert ist.
  • Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel ist mit einer in den Zitzengummikopf 4 eingesetzten Lufteinlassdüse 30 ausgeführt. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung einer derartigen Lufteinlassdüse für die Belüftung beschränkt, sondern es können auch andere Düsenöffnungen, beispielsweise lediglich eine im Zitzengummikopf 4 vorgesehene Düsenbohrung oder dergleichen verwendet werden.
  • Offenbart ist ein Zitzengummi für einen Melkbecher, mit einem Zitzengummikopf, in dem eine Belüftung eines vom Zitzengummikopf umgebenen Kopfraumes ausgebildet ist. Diese Belüftung ist als Lufteinlassdüse oder Düsenbohrung ausgeführt, die in einer Rinne zur Luftzuführung mündet.
  • 1
    Zitzengummi
    2
    Schlauchteil
    4
    Zitzengummikopf
    6
    Kopfmuffe
    8
    Ringraum
    10
    Spannwulst
    12
    Einführöffnung
    16
    Kopfraum
    18
    Zitzenaufnahmeraum
    20
    Innenraum
    22
    Kanal
    24
    Längsachse
    26
    Zitzengummiwandung
    28
    Düsenaufnahme
    30
    Lufteinlassdüse
    32
    Kopf
    34
    Ausnehmung
    38
    Düsenbohrung
    40
    Rinne
    42
    Stirnabflachung
    44
    Umfangskante
    46
    Seitenwandung
    48
    Seitenwandung
    50
    Basis
    52
    Seitenabflachung
    54
    Seitenwandung
    56
    Seitenwandung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10200602627 [0001]
    • - EP 1219166 A2 [0003]
    • - EP 1219166 [0005]
    • - DE 2551931 [0005]
    • - DE 2504605 [0005]
    • - DE 10056224 A1 [0005]
    • - DE 102006026271 [0007]
    • - DE 102006040079 [0012, 0039]
    • - WO 00/13489 A2 [0030]

Claims (9)

  1. Zitzengummi für einen Melkbecher, mit einem Zitzengummikopf (4), der eine Einführöffnung (12) für eine Zitze hat, und mit einem sich an den Zitzengummikopf (4) anschließenden Schlauchteil, das zumindest abschnittsweise einen Zitzenaufnahmeraum (18) und einen dazu benachbarten Innenraum (20) begrenzt, wobei im Zitzengummikopf (4) ein Kopfraum (16) ausgebildet ist, der über eine Belüftung, vorzugsweise eine Lufteinlassdüse (30) mit der Atmosphäre verbunden ist, gekennzeichnet durch eine zur Belüftung (30) hin offene Rinne (40) am Außenumfang des Zitzengummikopfes (4).
  2. Zitzengummi nach Anspruch 1, wobei die Rinne (40) sich bogenförmig und etwa koaxial zur Zitzengummilängsachse (24) erstreckt.
  3. Zitzengummi nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Rinne (40) nur über einen Teil des Außenumfangs erstreckt.
  4. Zitzengummi nach Anspruch 2 und 3, wobei sich die Rinne (40) mit Bezug zur Zitzengummilängsachse (24) über einen Winkelbereich von etwa 90° erstreckt.
  5. Zitzengummi nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Belüftung, vorzugsweise die Lufteinlassdüse (30) mittig in der Rinne (40) mündet.
  6. Zitzengummi nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rinne (40) im Querschnitt etwa parabelförmig ausgebildet ist.
  7. Zitzengummi nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rinne (40) stirnseitig in einem Bereich zwischen einer Einführöffnung (12) und dem maximalen Außendurchmesser des Zitzengummikopfes verläuft.
  8. Zitzengummi nach Anspruch 7, wobei die Rinne (40) derart angeordnet ist, dass sie beim Reinigen von Spülflüssigkeit gespült wird.
  9. Zitzengummi nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Belüftung, vorzugsweise die Lufteintrittsdüse (30) in einer Ausnehmung (34) angeordnet ist, in die die Rinne (40) beidseitig einmündet.
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