DE102007052819A1 - Servicevorrichtung für eine Fahrzeug-Parkanlage - Google Patents

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Abstract

Ein Informationsträger (40) umfasst eine Standortinformation (44, 46, 47, 48), die den Standort eines dem Informationsträger (40) zugeordneten Fahrzeugs in einer Fahrzeug-Parkanlage identifiziert. Eine Servicevorrichtung für eine Fahrzeug-Parkanlage umfasst eine erste Einrichtung zum Erfassen einer Identität eines in der Fahrzeug-Parkanlage geparkten Fahrzeugs, eine zweite Einrichtung zum Bestimmen eines Standorts des Fahrzeugs und eine dritte Einrichtung zum Ausgeben eines dem Fahrzeug zugeordneten Informationsträgers (40) mit einer Standortinahrzeugs in der Fahrzeug-Parkanlage identifiziert. Bei einem Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeug-Parkanlage wird die Identität eines in der Fahrzeug-Parkanlage geparkten Fahrzeugs erfasst. Ein Standort des Fahrzeugs wird bestimmt, und ein dem Fahrzeug zugeordneter Informationsträger mit einer Standortinformation, die den Standort des Fahrzeugs in der Fahrzeugparkanlage identifiziert, wird ausgegeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Servicevorrichtung für eine Fahrzeug-Parkanlage, ein Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeug-Parkanlage, einen Informationsträger für eine Benutzer einer Fahrzeug-Parkanlage und ein Computer-Programm-Produkt.
  • Bei Flughäfen, Bahnhöfen, Einkaufszentren, Stadien für Sportveranstaltungen und anderen Einrichtungen existieren große Parkhäuser, Tiefgaragen oder Freiland-Parkanlagen, in denen oft viele tausend Fahrzeuge abgestellt werden können. Oft existieren mehrere Parkhäuser nebeneinander, die jeweils mehrere Parkebenen aufweisen, die sich optisch nicht oder nur unwesentlich unterscheiden. Für einen Benutzer kann es schwer sein, sein Fahrzeug nach einigen Stunden, Tagen oder Wochen wiederzufinden. Parkebenen, Teilbereiche derselben oder sogar jeder einzelne Stellplatz sind mit Buchstaben und/oder Ziffern gekennzeichnet, die jedoch aus Sicht des Benutzers nur geringe Unterscheidungskraft aufweisen und schwer über längere Zeit zu merken sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einem Benutzer einer Fahrzeug-Parkanlage das Wiederfinden seines Fahrzeugs zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Idee, dem Benutzer einer Fahrzeug-Parkanlage in dem Moment, wo er zu seinem Fahrzeug zurückkehren will, den Standort desselben mitzuteilen. Ein Vorteil besteht darin, dass der Benutzer weder sich den Standort seines Fahrzeugs merken, noch einen Zettel, eine Karte oder einen anderen Informationsträger während der ge samten Zeitspanne, in der sein Fahrzeug in der Parkanlage geparkt ist, aufbewahren muss. Stattdessen erhält er beispielsweise beim Entrichten des Nutzungsentgelds an einer Kasse oder einem Kassenautomaten ein Ausfahrticket, eine Quittung oder einen anderen, vom Ausfahrticket und der Quittung separaten Informationsträger mit einer Standortinformation, die den Standort seines Fahrzeugs in der Fahrzeug-Parkanlage identifiziert.
  • Die Standortinformation kann eine eindeutige Benennung des Stellplatzes mit Hilfe von Buchstaben und/oder Ziffern, einen Beschreibung des Wegs zum Standort des Fahrzeugs und/oder einen Plan, der zumindest einen Teil der Fahrzeug-Parkanlage und den Standort des Fahrzeugs darstellt, umfassen. Mit Hilfe der Bezeichnung des Stellplatzes oder eines Teilbereichs der Fahrzeug-Parkanlage mit Hilfe der Wegbeschreibung und/oder des Plans findet der Benutzer der Fahrzeug-Parkanlage anschließend ohne Weiteres sein Fahrzeug. Die Anordnung der Standortinformation auf einem Ausfahrticket oder einer Quittung über das Nutzungsentgeld hat den Vorteil, dass kein zusätzlicher Informationsträger benötigt und somit Ressourcen geschont werden. Außerdem benötigt der Benutzer das Ausfahrticket bzw. die Quittung ohnehin, um die Fahrzeug-Parkanlage mit seinem Fahrzeug verlassen zu können bzw. um das Nutzungsentgeld erstattet zu bekommen oder steuerlich wirksam geltend machen zu können.
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeug-Parkanlage;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Informationsträgers;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Servicevorrichtung und anderer Einrichtungen einer Fahrzeug-Parkanlage; und
  • 4 ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben einer Fahrzeug-Parkanlage.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Fahrzeug-Parkanlage 10 mit einer Vielzahl von Stellplätzen 11 für jeweils ein Fahrzeug. Die Fahrzeug-Parkanlage 10 weist eine Einfahrsperre 14 und eine Ausfahrsperre 15 auf, die beispielsweise in Form von Schranken, Roll- oder Schiebetoren ausgeführt sein können. In der Fahrzeug-Parkanlage 10 sind Kameras 22 oder andere Einrichtungen zum Erfassen von Fahrzeugen und deren Standorten angeordnet. Neben den in 1 dargestellten Kameras 22 können weitere Kameras angeordnet sein, so dass jeder Stellplatz 11 durch mindestens eine der Kameras 22 erfasst wird.
  • Ferner weist die Fahrzeug-Parkanlage 10 eine Einrichtung 24 zum Verfolgen von Fahrzeugen und eine Steuerung 28 auf. Die Steuerung 28 ist zur zentralen Steuerung der Fahrzeug-Parkanlage 10, insbesondere der Ein- und Ausfahrsperren 14, 15 und des Kassenautomaten 30 ausgebildet. Die Einrichtung 24 und die Steuerung 28 sind mit der Einfahrsperre 14, der Ausfahrsperre 15 und den Kameras 22 über elektrische Signalleitungen, Lichtwellenleiter, Funkstrecken oder andere Datenkanäle gekoppelt, die in 1 nicht dargestellt sind. Ferner weist die Fahrzeug-Parkanlage 10 einen Kassenautomaten 30 auf, der ebenfalls mit der Einrichtung 24 zum Verfolgen von Fahrzeugen und der Steuerung 28 zum Speichern von Standorten von Fahrzeugen gekoppelt ist und unten mit Bezug auf 2 näher beschrieben wird.
  • Ein Benutzer, der sein Fahrzeug 12 auf einem der Stellplätze 11 der Fahrzeug-Parkanlage 10 der Fahrzeug-Parkanlage 10 parken will, legt mit seinem Fahrzeug einen Weg 17 zu dem betreffenden Stellplatz 11 zurück. Wenn der Benutzer sein Fahrzeug wieder abholen will, legt er zu Fuß einen Weg 19 vom Kassenautomaten 30 zu seinem Fahrzeug 12 zurück. Die Auswahl des Wegs 17, den der Benutzer mit seinem Fahrzeug 12 zurück legt, und des Stellplatz 11, an dem dieser Weg 17 endet, sind im Rahmen der Möglichkeiten, die die Belegungssituation der Fahrzeug-Parkanlage 10 bietet, in der Regel durch den freien Willen des Benutzers gesteuert. Hingegen ist das Ziel des Weges 19 bei der Rückkehr zum Fahrzeug durch den Standort des Fahrzeugs unveränderlich vorgegeben. Der Benutzer kann den Weg 19 nur erfolgreich zurücklegen und sein Fahrzeug wiederfinden, wenn er dessen Standort kennt und sich in der Fahrzeug-Parkanlage 10 orientieren und zurechtfinden kann.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Kassenautomaten 30, wie er bereits oben mit Bezug auf 1 dargestellt wurde. Der Kassenautomat weist eine Benutzerschnittstelle 31 auf, die beispielsweise ein Display bzw. eine Anzeige und eine oder mehrere Tasten zur Bedienung umfasst. Ferner weist der Kassenautomat eine Leseeinrichtung 32 zum Lesen eines Einfahrtickets, eine Schnittstelle 33 und eine Ausgabeeinrichtung 34 zum Ausgaben eines Informationsträgers auf. Eine Münzannahme 35, eine Banknotenannahme 36 und/oder eine Leseeinrichtung 37 für EC-Karten, Kreditkarten oder Geldkarten sind zum Bezahlen am Kassenautomaten 30 vorgesehen.
  • Der Kassenautomat 30 ist über die Schnittstelle 33 mit einer Einrichtung 26 zum Speichern eines Standorts eines Fahrzeugs in der Fahrzeug-Parkanlage gekoppelt, die Bestandteil einer Steuerung 28 ist. Die Steuerung 28 ist beispielsweise eine zentrale Steuerung der Fahrzeug-Parkanlage und mit einer Einfahrsperre 14 und einer Ausfahrsperre 15 gekoppelt. Ferner ist die Einrichtung 26 zum Speichern von Standorten von Fahrzeugen mit einer Einrichtung 24 zum Verfolgen von Fahrzeugen gekoppelt. Die Einrichtung 24 zum Verfolgen von Fahrzeugen ist mit einer oder mehreren Kameras und/oder anderen Einrichtungen zum Erfassen von Fahrzeugen und deren Standorten gekoppelt. Anstelle der Kameras 22 oder zusätzlich können beispielsweise Induktionsschleifen, Lichtschranken, Ultraschallsensoren oder RFID-Antennen vorgesehen sein, mittels derer die Anwesenheit und/oder die Identität eines Fahrzeugs an ei nem vorbestimmten Ort oder in einem vorbestimmten Raumbereich erfasst werden können.
  • Die Einrichtung 26 zum Speichern muss nicht Bestandteil der Steuerung 28 sein. Alternativ kann sie beispielsweise auch in die Einrichtung 24 zum Speichern oder in den Kassenautomaten 30 integriert sein. Die Einrichtung 24 zum Verfolgen, die Einrichtung 26 zum Speichern, die Steuerung 28 und der Kassenautomat 30 können teilweise oder vollständig integriert sein. Insbesondere können die Einrichtungen 24 zum Verfolgen von Fahrzeugen und/oder die Einrichtung 26 zum Speichern von Standorten von Fahrzeugen und/oder die Steuerung 28 in den Kassenautomaten 30 integriert sein.
  • Die Einrichtung 24 zum Verfolgen von Fahrzeugen kann beispielsweise ausgebildet sein, um durch Auswertung von Bildern der Kameras 22 mittels Mustererkennung, durch Auswertung der Signale von Induktionsschleifen, Lichtschranken, Ultraschallsensoren oder anderer Sensoren den Weg eines Fahrzeugs von der Einfahrsperre 14 bis zu einem Fahrzeug-Stellplatz zu verfolgen. Dadurch ist eine eindeutige Zuordnung zwischen der Identität eines an der Einfahrsperre 14 ausgegebenen Einfahrtickets oder der an der Einfahrsperre 14 erfassten Identität eines Fahrzeugs einerseits und dem Stellplatz bzw. Standort des Fahrzeugs in der Fahrzeug-Parkanlage andererseits möglich.
  • Alternativ wird beispielsweise mittels Kameras und einer Erkennung von Nummernschildern (ANPR; ANPR = Automatic Number Plate Recognition) mittels OCR (OCR = Optical Character Recognition = optische Erkennung von Buchstaben und Ziffern) für jeden Stellplatz der Fahrzeug-Parkanlage die Identität des dort abgestellten Fahrzeugs bestimmt. Wenn die in der Fahrzeug-Parkanlage abgestellten Fahrzeuge mit RFID-Tags oder ähnlichen Einrichtungen zur berührungsfreien oder sonstigen elektronischen Erfassung ihrer Identität ausgestattet sind, kann die Identität eines Fahrzeugs an einem Stellplatz auch durch eine an diesem Stellplatz angeordnete RFID-Antenne bzw. einen entsprechenden Sensor erfasst werden. In diesem Fall ist die Einrichtung 24 eine Einrichtung zur Erfassung der Zuordnung von Fahrzeugidentitäten und Stellplätzen bzw. Standorten und mit den RFID-Antennen oder anderen Sensoren gekoppelt.
  • Die von der Einrichtung 24 auf eine der oben dargestellten Weisen ermittelte Zuordnung zwischen Standorten und Identitäten von Fahrzeugen in der Fahrzeug-Parkanlage werden an die Einrichtung 26 übermittelt und dort gespeichert.
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines Informationsträgers 40, beispielsweise eines Ausfahrtickets, einer Quittung oder eines anderen Informationsträgers, den ein Benutzer beispielsweise an dem oben anhand der 2 dargestellten Kassenautomaten 30 oder an einer anderen Service-Vorrichtung einer Fahrzeug-Parkanlage erhalten kann. Der Informationsträger 40 trägt in Form eines Aufdrucks eine Identifikation 42 eines zugeordneten Fahrzeugs, beispielsweise in Form von dessen amtlichen Kennzeichen. Ferner sind auf dem Informationsträger 40 eine Stellplatzidentifikation 44, ein Plan 46 zumindest eines Teils der Fahrzeug-Parkanlage mit einer Darstellung 47 des Standorts des dem Informationsträger zugeordneten Fahrzeugs, eine Beschreibung 48 des Wegs zum zugeordneten Fahrzeug und eine Darstellung 49 des Wegs in dem Plan 46 wiedergegeben.
  • Die Stellplatzidentifikation 44 umfasst beispielsweise Angaben zum Parkhaus, zur Ebene und die Bezeichnung des Stellplatzes oder einer Gruppe von Stellplätzen oder eines überschaubaren Bereichs innerhalb der Ebene. Der Plan 46 mit der Darstellung 47 des Standorts des dem Informationsträger 40 zugeordneten Fahrzeugs zeigt beispielsweise eine gesamte Ebene der Fahrzeug-Parkanlage oder einen Teilbereich, der sowohl den Standort des Fahrzeugs, als auch den Ort umfasst, an dem der Benutzer den Informationsträger 40 erhält. Die Beschreibung 48 des Wegs zum dem Informationsträger 40 zugeordneten Fahrzeug nimmt vorzugsweise Bezug auf leicht erkennbare und nicht verwechselbare Markierungen oder Merkmale der Fahrzeug-Parkanlage. Beispielsweise sind in der Fahrzeug-Parkanlage vorbestimmte Wege durch farbige Linien, Pfeile oder andere Symbole am Boden, an der Decke, an Säulen oder Wänden gekennzeichnet, auf die die Beschreibung 48 an dem Informationsträger 40 Bezug nimmt.
  • Im Gegensatz zu der Darstellung in 3 muss der Informationsträger 40 nicht gleichzeitig sowohl eine Stellplatzidentifikation 44 als auch einen Plan 46 und eine Beschreibung 48 des Wegs umfassen. Über die Darstellung in 3 hinaus kann der Informationsträger 40 weitere Informationen darstellen bzw. weitere Aufgaben erfüllen. Entsprechend kann eine Servicevorrichtung zur Ausgabe eines Informationsträgers 40 ausgebildet sein, der weitere Informationen enthält bzw. Aufgaben erfüllt. Insbesondere kann der Informationsträger 40 gleichzeitig Ausfahrticket zur Steuerung einer Ausfahrsperre der Fahrzeug-Parkanlage und/oder Quittung über das Nutzungsentgeld sein. Alle Informationen können auf Vorder- und Rückseite des Informationsträgers 40 verteilt sein.
  • Der oben anhand der 2 dargestellte Kassenautomat 30 oder eine andere Servicevorrichtung einer Fahrzeug-Parkanlage kann zum Ausgeben eines einem Fahrzeug zugeordneten Informationsträgers 40, wie er oben anhand der 3 dargestellt wurde, ausgebildet sein.
  • 4 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben einer Fahrzeug-Parkanlage. Dieses Verfahren kann beispielsweise auf eine Fahrzeug-Parkanlage 10, wie sie oben anhand der 1 dargestellt wurde, und einen Kassenautomaten 30, wie er oben anhand der 2 dargestellt wurde, oder eine andere der oben beschriebenen Servicevorrichtungen angewendet werden, um beispielsweise einen Informationsträger 40, wie er oben anhand der 3 dargestellt wurde, auszugeben. Alternativ kann das Verfahren jedoch auch zum Betreiben anderer Fahrzeug-Parkanlagen und mit anderen Servicevorrichtungen ausgeführt, um einen Informationsträger auszugeben, der sich von dem oben anhand der 3 dargestellten unterscheidet. Die nachfolgende Verwendung von Bezugszeichen aus den 1 bis 3 erfolgt deshalb lediglich beispielhaft.
  • In einem ersten Schritt 91 wird ein Fahrzeug 12, das eine Einfahrsperre 14 einer Fahrzeug-Parkanlage passiert hat, verfolgt, um einem an der Einfahrsperre 14 ausgegebenen Einfahrticket oder der an der Einfahrsperre 14 erfassten Identität des Fahrzeugs einen Stellplatz zuordnen zu können, auf dem dieses geparkt wird. Diese Verfolgung erfolgt beispielsweise wie oben anhand der 2 dargestellt mittels Kameras, Ultraschallsensoren, Lichtschranken, Induktionsschleifen oder anderer Sensoren durch eine Einrichtung 24. Alternativ zu einer Verfolgung eines sich in der Fahrzeug-Parkanlage 10 bewegenden Fahrzeugs wird die Identität des Fahrzeugs 12 nach Erreichen des Stellplatzes 11, wie oben anhand der 2 beschrieben, mittels einer Nummernschilderkennung, eines RFID-Tags oder anderer Mittel erfasst.
  • In einem zweiten Schritt 92 wird der Standort des Fahrzeugs bzw. die Zuordnung zwischen der Identität des Fahrzeugs oder einem Einfahrticket einerseits und dem Stellplatz 11, auf dem das Fahrzeug 12 in der Fahrzeug-Parkanlage steht, gespeichert, beispielsweise in der oben anhand der 2 dargestellten Einrichtung 26. Sowohl der erste Schritt 91, als auch der zweite Schritt 92 erfolgen zu Beginn der Nutzung der Fahrzeug-Parkanlage durch das Fahrzeug 12. Der Standort des Fahrzeugs 12 wird dann bis zum Ende der Nutzung der Fahrzeug-Parkanlage 10 durch das Fahrzeug 12 in der Einrichtung 26 gespeichert.
  • In einem dritten Schritt 93 wird die Identität des in der Fahrzeug-Parkanlage 10 geparkten Fahrzeugs 12 erfasst, bevor der Benutzer zu seinem Fahrzeug 12 zurückkehrt, beispielsweise an einem Kassenautomaten 30. Die Identität wird beispielsweise durch Einlesen des Einfahrtickets, das der Benutzer beim Passieren der Einfahrsperre 14 erhalten hat, in dem Kas senautomaten 30 erfasst. Alternativ wird die Identität des Fahrzeugs durch eine Eingabe des Benutzers an einer Benutzerschnittstelle 31 des Kassenautomaten 30 erfasst. Dabei gibt der Benutzer beispielsweise das amtliche Kennzeichen seines Fahrzeugs ein.
  • In einem vierten Schritt 94 wird der im zweiten Schritt 92 in der Einrichtung 26 gespeicherte Standort des Fahrzeugs aus der Einrichtung 26 gelesen. Der Standort wird in einem fünften Schritt 95 an den Kassenautomaten 30 oder eine andere Servicevorrichtung übertragen und in einem sechsten Schritt 96 von diesem bzw. dieser über die Schnittstelle 33 empfangen.
  • In einem siebten Schritt 97, der auch vor dem vierten Schritt 94 oder gleichzeitig mit diesem oder dem fünften Schritt 95 oder dem sechsten Schritt 96 erfolgen kann, wird ein Nutzungsentgeld bestimmt. Dies erfolgt beispielsweise in Abhängigkeit von der Dauer der Nutzung der Fahrzeug-Parkanlage oder der Größe und Masse des Fahrzeugs. In einem achten Schritt 98 empfängt der Kassenautomat 30 das Nutzungsentgeld beispielsweise über seine Münzannahme 35, seine Banknotenannahme 36 oder die Leseeinrichtung 37 für EC- oder Kreditkarten. Wenn die Nutzung der Fahrzeug-Parkanlage 10 unendgeldlich möglich ist, entfallen der siebte Schritt 97 und der achte Schritt 98.
  • In einem neunten Schritt 99 wird ein Informationsträger 40 ausgegeben, beispielsweise über die in 2 dargestellte Ausgabeeinrichtung 34 des Kassenautomaten 30. Das Ausgeben umfasst beispielsweise das Bedrucken einer Karte aus Papier, Karton oder Kunststoff mit einer Standortinformation in Form einer Stellplatzidentifikation und/oder eines Plans mit einer Darstellung des Standorts des zugeordneten Fahrzeugs und/oder einer Beschreibung des Wegs zum Standort, wie es oben anhand der 3 dargestellt wurde. Ferner kann der Informationsträger einen Magnetstreifen, einen integrierten Mikrochip oder einen RFID-Tag enthalten, der bzw. die an einer Ausfahr sperre 15 der Fahrzeug-Parkanlage 10 gelesen werden können, um die Ausfahrsperre 15 direkt oder indirekt zu steuern. Information, die zum Lesen an der Ausfahrsperre 15 vorgesehen ist, kann auch in Form eines Strich- oder Flächencodes oder eines anderen optoelektronisch lesbaren Codes auf den Informationsträger 40 aufgebracht werden.
  • Wenn der Informationsträger 40 ein Ausfahrticket ist, kann dieses mit dem Einfahrticket identisch oder von diesem verschieden sein. Wenn das Ausfahrticket mit dem Einfahrticket identisch ist, wird das Einfahrticket zum Ausfahrticket indem beispielsweise die Standortinformation durch Drucken, Bekleben mit einem Etikett oder auf andere Weise aufgebracht wird. Dabei kann ferner eine Information aufgebracht werden, die beim Lesen des Ausfahrtickets an einer Ausfahrsperre der Fahrzeug-Parkanlage 10 deren Öffnung bewirkt.
  • Die oben anhand der 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele und deren Varianten können auf verschiedene Weise abgewandelt werden. Beispielsweise können die Einrichtung 24 zum Verfolgen von Fahrzeugen und/oder die Einrichtung 26 zum Speichern von Standorten von Fahrzeugen und/oder die Steuerung 28 Teil des Kassenautomaten 30 bzw. einer anderen Servicevorrichtung sein und dabei im selben oder in benachbarten oder räumlich beabstandeten Gehäusen angeordnet sein. Wie bereits mehrfach erwähnt kann anstelle eines Kassenautomaten 30 eine andere Servicevorrichtung vorgesehen sein, die im Gegensatz zu dem oben dargestellten Kassenautomaten 30 nicht zum Entrichten des Nutzungsentgelds ausgebildet ist. Im Fall eines modularen Aufbaus, wie er oben anhand der 2 dargestellt wurde, bildet die Schnittstelle 33 eine Einrichtung zum Erfassen eines Standorts eines geparkten Fahrzeugs. Außer für Parkhäuser, Tiefgaragen, Freiland- und andere Parkanlagen kann die vorliegende Erfindung beispielsweise auch auf Fährschiffen, auf Campingplätzen oder in Yachthäfen (Marinas) eingesetzt werden.
  • Ein Betrieb einer Fahrzeug-Parkanlage kann insbesondere durch Software, Firmware oder ein anderes Computer-Programmprodukt gesteuert werden, das Anweisungen umfasst, die Schritte des oben anhand der 4 dargestellten Verfahrens steuern.

Claims (24)

  1. Servicevorrichtung (30) für eine Fahrzeug-Parkanlage (10), mit: einer ersten Einrichtung (31, 32) zum Erfassen einer Identität eines in der Fahrzeug-Parkanlage (10) geparkten Fahrzeugs (12); einer zweiten Einrichtung (33) zum Bestimmen eines Standorts (11) des Fahrzeugs (12); einer dritten Einrichtung (34) zum Ausgeben eines dem Fahrzeug (12) zugeordneten Informationsträgers (40) mit einer Standortinformation (44, 46, 47, 48), die den Standort (11) des Fahrzeugs (12) in der Fahrzeug-Parkanlage (10) identifiziert.
  2. Servicevorrichtung (30) nach Anspruch 1, bei der die Standortinformation eine Stellplatzidentifikation (44) umfasst.
  3. Servicevorrichtung (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Standortinformation einen Plan (46) zumindest eines Teils der Fahrzeug-Parkanlage (10) mit einer Darstellung (47) des Standorts (11) des zugeordneten Fahrzeugs (12) umfasst.
  4. Servicevorrichtung (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Standortinformation eine Beschreibung (48) des Weges (19) zum Standort (11) des zugeordneten Fahrzeugs (12) umfasst.
  5. Servicevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Servicevorrichtung (30) einen Kassenautomaten (30) umfasst.
  6. Servicevorrichtung (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Informationsträger (40) ein Ausfahrticket zum Steuern einer Ausfahrsperre (15) der Fahrzeug-Parkanlage (10) oder eine Quittung über ein Nutzungsentgelt umfasst.
  7. Servicevorrichtung (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die zweite Einrichtung eine Einrichtung (24) zum Verfolgen von Fahrzeugen in der Fahrzeug-Parkanlage (10) oder eine Einrichtung (26) zum Speichern von Standorten (11) von Fahrzeugen (12) oder eine Schnittstelle (33) zu einer Einrichtung (26) zum Speichern von Standorten (11) von Fahrzeugen (12) umfasst.
  8. Servicevorrichtung (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die erste Einrichtung eine Leseeinrichtung (32) zum Lesen eines Einfahrtickets oder eine Benutzerschnittstelle (31), an der ein Benutzer sich oder sein Fahrzeug (12) identifizieren kann, umfasst.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeug-Parkanlage (10), mit folgenden Schritten: – Erfassen (93) einer Identität eines in der Fahrzeug-Parkanlage (10) geparkten Fahrzeugs (12); – Bestimmen (91, 94, 95, 96) eines Standorts (11) des Fahrzeugs (12); – Ausgeben (99) eines dem Fahrzeug (12) zugeordneten Informationsträgers (40) mit einer Standortinformation (44, 47, 48, 49), die den Standort (11) des Fahrzeugs (12) in der Fahrzeug-Parkanlage (10) identifiziert.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem beim Ausgeben (99) des Informationsträgers (40) eine Stellplatzidentifikation (44) ausgegeben wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem beim Ausgeben (99) des Informationsträgers ein Lageplan (46) mit einer Darstellung (47) des Standorts (11) des Fahrzeugs (12) ausgegeben wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem beim Ausgeben (99) des Informationsträgers (40) eine Beschreibung (48) des Wegs (19) zum Standort (11) des Fahrzeugs (12) ausgegeben wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem der Informationsträger (40) an einem Kassenautomaten (30) oder an einer Kasse oder an einer anderen Servicevorrichtung ausgegeben wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem das Ausgeben (99) des Informationsträgers ein Ausgeben eines Ausfahrtickets (40) zum Steuern einer Ausfuhrsperre (15) der Fahrzeug-Parkanlage (10) oder ein Ausgeben einer Quittung über ein Nutzungsentgelt umfasst.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei dem das Bestimmen des Standorts ein Verfolgen (91) von Fahrzeugbewegungen in der Fahrzeug-Parkanlage (10) oder ein Empfangen (96) des Standorts (11) von einer Einrichtung (26) zum Speichern von Standorten von Fahrzeugen (12) umfasst.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, bei dem das Erfassen (93) der Identität ein Lesen eines Einfahrtickets in einer Leseeinrichtung (32) oder ein Erfassen einer Eingabe eines Benutzers an einer Benutzerschnittstelle (31) umfasst.
  17. Informationsträger (40) mit: einer Standortinformation (44, 46, 47, 48), die den Standort (11) eines dem Informationsträger (40) zugeordneten Fahrzeugs (12) in einer Fahrzeug-Parkanlage (10) identifiziert.
  18. Informationsträger (40) nach Anspruch 17, wobei der Informationsträger ein Ausfahrticket (40) für die Fahrzeug-Parkanlage (10) umfasst.
  19. Informationsträger (40) nach Anspruch 17 oder 18, wobei der Informationsträger eine Quittung über ein Nutzungsentgelt umfasst.
  20. Informationsträger nach einem der Ansprüche 17 bis 19, ferner mit einer Identifikationsinformation (42) zum Identifizieren des zugeordneten Fahrzeugs.
  21. Informationsträger (40) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, bei dem die Standortinformation eine Identifikation (44) eines Stellplatzes (11) umfasst, auf dem das zugeordnete Fahrzeug (12) steht.
  22. Informationsträger (40) nach einem der Ansprüche 17 bis 21, bei dem die Standortinformation einen Lageplan (46) mit einer Darstellung (47) des Standorts (11) des zugeordneten Fahrzeugs (12) umfasst.
  23. Informationsträger (40) nach einem der Ansprüche 17 bis 22, bei dem die Standortinformation eine Beschreibung (48) eines Weges (19) zum Standort (11) des zugeordneten Fahrzeugs (12) umfasst.
  24. Computer-Programmprodukt mit Anweisungen zum Steuern eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 9 bis 16.
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