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In
der alternativen Medizin gibt es Vorgehensweisen, bei denen der
Therapeut z. B. durch Handauflegen Wärmeempfindungen bei dem Patienten
auf den Körperteilen
hervorruft, die sich unterhalb der Hand des Therapeuten befinden.
Das Hervorrufen solcher Wärmeempfindungen
kann therapeutischen wie auch diagnostischen Zwecken dienen. Es dient
insbesondere bei beabsichtigten Behandlungen mittels Methoden der
alternativen Medizin im Vorfeld der Behandlung zur Feststellung,
ob und wieweit ein Patient auf die vom Therapeuten gewählten oder
zu wählenden
Methoden anspricht.
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Für die Betrachtung
dieser Wärmeempfindung
ist die Feststellung wichtig, dass diese beim Patienten oder Probanden
nicht durch den Vorgang der Wärmeübertragung
von der Hand des Therapeuten auf den Körper des Patienten nach den
bekannten Gesetzen der Physik hervorgerufen wird. Das kann dadurch
bewiesen werden, dass z. B. der Therapeut seine Hand nicht auf die
ohnehin bekleidete Stelle des Patienten legt, sondern zwischen seiner
Hand und der zu erwärmenden
Stelle des Patienten ein dickes Telefonbuch eingebracht wird. Damit
ist eine Wärmeleitung
ausgeschlossen. Eine Wärmeübertragung
durch Wärmestrahlung
kannn dadurch ausgeschlossen wirden, dass zwischen die Hand des
Therapeuten und den Patienten ein dünnes Blech, z. B. Kupfer, geschoben
wird. Besonders eindrucksvoll für einen
Probanden ist es, wenn beide Tests durch das Einlegen des Kupferblechs
in das Telefonbuch kombiniert werden. Das Telefonbuch für sich allein
sollte aber schon genügen,
die Übertragung
durch Wärmestrahlung,
also Strahlung im langwelligen Spektralbereich des Lichtes und jenseits
davon, auszuschließen.
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Für das vom
Therapeuten beim Patienten oder Probanden hervorgerufene Wärmeempfinden ist
deshalb ein Agens anzunehmen, dessen Existenz mittels physikalischer
Methoden nicht oder noch nicht nachweisbar ist, mit dessen Hilfe
aber zwei oder mehr biologische Zellorganismen durch Übertragen von
biologischen Signalen miteinander Information austauschen oder kommunizieren
können.
Dieses Agens, das von seiner Art her als eine von den Zellen des
Organismus ausgesendete und/oder empfangene Strahlung angenommen
wird, soll deshalb als "Zellstrahlung" bezeichnet werden
und ist für
die folgenden Überlegungen
als Arbeitshypothese zu betrachten.
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Dabei
kann die Zellstrahlung durch ihr Einsetzen und Aussetzen und ansonsten
ohne weitere Veränderung
bei einem Organismus schon für
sich selbst ein biologisches Signal darstellen, mit dem Information
von diesem Organismus einem anderen mitgeteilt wird, oder sie kann
als Träger
von Signalen dienen, vergleichbar z. B. mit einer durch Signale amplitudenmodulierten,
hochfrequenten Sinusschwingung (Trägerfrequenz).
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Es
kann weiter davon ausgegangen werden, dass auch eine psychologische
Beeinflussung des Patienten nicht Ursache der Wärmeempfindung ist. Das erweist
sich z. B. dadurch, dass im Dialog zwischen Therapeut und Patient
oder Proband kein Vorabhinweis auf die zu erwartende Wärmeempfindung erfolgt,
diese aber trotzdem wahrgenommen wird.
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Bei
diesen Vorgängen
liegt beim Patienten oder Probanden aber nicht nur eine Wärmeempfindung
vor, sondern die Stelle, für
welche die Wärme empfunden
wird, erwärmt
sich auch tatsächlich,
was eben für
die Übermittlung
von solchen Informationen durch die Zellstrahlung spricht, auf die
Zellen eines Organismus mit der Erzeugung von Wärme, z. B. durch erhöhten Stoffwechsel,
reagieren.
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Die
von einem Patienten oder Probanden gespürte Wärme ist für den Therapeuten ein Indiz,
dass der Patient oder Proband für
die vom Therapeuten ausgehende Zellstrahlung und damit für die von
dieser transportierten Informationen empfänglich ist. Aus den rein subjektiven
Angaben von Patient oder Proband zur Wärmeempfindung kann der Therapeut aber
nicht oder nur schwer den Grad beurteilen, wie empfänglich dieser
für die
von ihm ausgehende Zellstrahlung ist.
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Ein
erster Schritt zur Objektivierung der Wärmeempfindung wäre die Messung
der Hauttemperatur am Patienten oder Probanden an der Stelle, an welcher
dieser die Wärme
spürt,
und zwar sowohl vor Einsetzen der Testbehandlung, als auch während dieser
und danach. Bei diesem Test wird der Therapeut eben solche Signale
auszusenden versuchen, die zu einer Erwärmung führen.
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Für eine solche
Messung wären
die Körperoberfläche des
Patienten oder Probanden mit aufliegendem Temperatursensor und die
Hand des Therapeuten bezüglich
eines Wärmeflusses
zuverlässig und
reproduzierbar voneinander zu entkoppeln, z. B. durch einen geeigneten
Körper
aus wärmeisolierendem
Material. Die Zuverlässigkeit
dieser Entkopplung kann dem Patienten oder Probanden dadurch demonstriert
werden, dass gleichzeitig auch die Temperatur an der Hand des Therapeuten
gemessen wird, wenn z. B. für
beide Messstellen abweichende Tendenzen des zeitlichen Temperaturverlaufes
festgestellt werden. Jedoch ist auch nicht auszuschließen, dass
sich nicht die von der Hand des Therapeuten lokalisierte Körperpartie
des Patienten oder Probanden erwärmt,
sondern abkühlt
und/oder sich die Hand des Therapeuten erwärmt. Ein solcher Effekt hätte Einfluss
auf die Entscheidung des Therapeuten, ob er überhaupt einer Behandlung nähertreten will
oder wenn ja, von welcher Art diese sein müsste.
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Zum
schlüssigeren
Nachweis der wärmemäßigen Entkopplung
der Messstelle auf der Körperoberfläche des
Patienten oder Probanden und der Hand des Therapeuten könnte ein
Temperaturfühler an
einer Stelle innerhalb des Körpers
aus wärmeisolierendem
Material dienen, die eben zwischen den beiden zu entkoppelnden Messstellen
liegt. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine reproduzierbar
und gut handhabbare Vorrichtung für Temperaturmessungen so auszubilden,
dass sie einerseits die Temperatur an der Körperoberfläche eines Patienten oder Probanden
als auch die Temperatur an der Hand des Therapeuten misst bei gleichzeitiger Gewähr, dass
eine Wärmeübertragung
zwischen beiden Stellen so gut wie ausgeschlossen werden kann. Durch
eine zusätzliche
Temperaturmessung im Innern dieser Vorrichtung, d. h. zwischen der
Körperoberfläche des
Patienten oder Probanden und der Hand des Therapeuten soll entweder
der Ausschluss eine Wärmeübertragung
oder eine vorliegende Wärmeübertragung
festgestellt und demonstriert werden können.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1. Weiterbildungen und Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in 1a bis 1c, 2a bis 2b und 3 beschriebenen
Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
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Die
in 1a dargestellte Vorrichtung ist ein Block 1 aus
möglichst
gut wärmeisolierendem
Material, auf dessen Oberseite 2 ein Handstück 3 angeformt
oder aufgebracht ist, auf welches der Therapeut seine Hand 4 auflegt.
Auf der Oberseite des Handstücks 3 wiederum
befindet sich ein Temperatursensor 5, mittels welchem die
Temperatur an der Innenfläche
der Hand 4 des Therapeuten gemessen werden kann. Der Temperatursensor 5 liegt
als flaches Element auf dem Handstück 3 auf oder ist
in dieses so eingebracht, dass eine glatte Oberfläche entsteht.
Auf der Unterseite 6 des Blocks 1, die auf den
Körper
eines Patienten oder Probanden, im folgenden kurz Patient 7 genannt,
zu liegen kommt, ist ein Temperatursensor 8 angebracht,
mit dem die Temperatur an der Körperoberfläche des
Patienten 7 an der Stelle gemessen werden kann, die sich
unter der Unterseite 6 des Blocks 1 und unterhalb
dem Handstück 3 befindet.
Der Temperatursensor 8 liegt als flaches Element auf der
Unterseite 6 auf oder ist in diese so eingebracht, dass
eine glatte Oberfläche entsteht.
Im Innern des Blocks 1 und im Raum zwischen Handstück 3 und
dem Temperatursensor 8 befindet sich ein Temperatursensor 9.
Bleibt z. B. die von diesem Temperatursensor 9 gemessene
Temperatur während
der Testbehandlung, bei dem sich der Block 1 auf dem Patienten 7 und
die Hand 4 des Therapeuten auf dem Handstück 3 befinden,
konstant, obwohl die mit den Temperatursensoren 5, 8 und 9 gemessenen
Temperaturen unterschiedlich sind und/oder sich die mit den Temperatursensoren 5 und 8 gemessenen
Temperaturen ändern,
so kann eine Wärmeleitung
durch den Block 1 ausgeschlossen werden. Die Leitungen 5', 8' und 9' sind die Anschlussleitungen
der Temperatursensoren 5, 8 und 9, welche
zu einem Messwerterfassungssystem 10 geführt werden,
das die gemessenen Temperaturen anzeigt oder in ihrem zeitlichen
Verlauf als Kurven darstellt oder auch zu abgeleiteten Größen verrechnet.
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Das
Handstück 3 dient
der sicheren und möglichst
formschlüssigen
Auflage der Hand 4 des Therapeuten. Es kann auch auf das
Handstück 3 verzichtet
werden, wobei dann der Therapeut seine Hand 4 flach auf
die Oberseite 2 des Blocks 1 zu legen hätte und
der Temperatursensor 5 jetzt als flaches Element auf der
Oberseite 2 liegt oder in diese eingebracht ist und sich
an der Stelle befindet, die für die
Hand 4 des Therapeuten vorgesehen ist. Die Temperatursensoren 5, 8 und 9 sind
so angeordnet, dass sie sich unter- bzw. übereinander befinden; in 1a haben
sie eine gemeinsame Achse 11, die die Mitte der gesamten
Anordnung kennzeichnet.
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Bei
einem über
längere
Zeit andauernden Behandlungsvorgang kann auch bei schlechter Wärmeleitung
bzw. gutem Wärmeisolationsverhalten
des Blocks 1 nicht ausgeschlossen werden, dass sich seine
Temperatur in Richtung der menschlichen Körpertemperatur erhöht, falls
seine Ausgangstemperatur z. B. Zimmertemperatur ist, die bei dieser
Betrachtung als konstant angenommen wird. Es erscheint durchaus
zweckmäßig, auch
die Zimmertemperatur zu messen, um diese auf Konstanz zu überprüfen oder
um deren Änderungen,
die sich im zeitlichen Verlauf auch dem Block 1 und damit
dem Temperatursensor 9 mitteilen, und auch die Temperatur
an der Hand 4 des Therapeuten und die auf der Körperoberfläche des
Patienten 7 beeinflussen können, bei der Auswertung der
Temperaturverläufe
an den Temperatursensoren 5, 8 und 9 gegebenenfalls
berücksichtigen
zu können.
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Um
Feuchtigkeitsentwicklung auf den Teilen der Körperoberfläche des Patienten 7 zu
verhindern oder zu vermindern, die in Kontakt mit dem Block 1 und
auch dem Temperatursensor 8 sind, kann bei der Anordnung
laut 1a gemäß 1b dem
Block 1 eine Schicht 12 unterlegt werden, die
nicht aus wärmeisolierendem
Vollmaterial besteht, sondern bei der Material in eine atmungsaktive
Struktur verformt worden ist. Diese atmungsaktive Schicht 12 nimmt
die von der Haut des Patienten 7 ausgehende Feuchtigkeit
mit ihrer Unterseite 13 auf und gibt sie an ihren Seiten
an die Umgebungsluft ab. Wird zwischen dieser Schicht 12 und
dem Block 1 gemäß 1c mittels
Distanzstücken 14 ein
Zwischenraum 15 hergestellt, so wird die angestrebte Belüftung der
Körperoberfläche des
Patienten 7 verbessert.
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2 zeigt
eine in Vergleich zu 1 weitergeführte Ausführungsform der Vorrichtung
für Temperaturmessungen. 2a gibt
die Frontansicht dieser Vorrichtung wieder.
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Insbesondere
ist der in 1a dargestellt Block 1 aus
Isoliermaterial aufgeteilt in eine obere Platte oder Oberteil 16 und
eine darunter liegenden Platte oder Unterteil 17. Zwischen
dem Oberteil 16 und dem Unterteil 17 stellen Distanzstücke 18,
ebenfalls aus Isoliermaterial, einen Zwischenraum 19 her, in
den die Kassetten 20 und 21 eingeschoben werden
können;
die Kassette 20 ist in der Darstellung nicht ganz bis an
die Achse 22, die die Mitte der dargestellten Vorrichtung
kennzeichnet, eingeschoben, die Kassette 21 hingegen bis
zur Mitte der Vorrichtung. Die Kassetten 20 und 21 können aus
verschiedenen und unterschiedlichen festen Materialien bestehen,
können
aber auch Behältnisse,
gefüllt
mit flüssigen
oder anderen festen, gegebenenfalls zerkleinerten Materialien sein.
Sie sollen der Feststellung dienen, ob das Einbringen von bestimmten
Materialien in die Vorrichtung, welche sich dann zwischen der Körperoberfläche des
Patienten 7 und der auf dem Handstück 3 aufliegenden
Hand 4 des Therapeuten befinden, zu Veränderungen bei den gemessenen
Temperaturen führen,
z. B. im Vergleich zu Temperaturmessungen, die ohne eingeschobene Kassetten 20 und 21 angestellt
werden.
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Unter
dem Unterteil 17 befindet sich wie bei der in 1 mit 1c dargestellten
Vorrichtung für Temperaturmessungen
eine atmungsaktive Schicht 12 mit Distanzstücken 14,
die die atmungsaktive Schicht 12 von der Unterseite 23 des
Unterteils 17 trennen. Allerdings treten an der Unterseite 13 der Platte 12 an
die Stelle des Temperatursensors 8 in 1,
der unmittelbar auf der Haut des Patienten 7 aufliegt,
die Temperatursensoren 24 und 25, die so angeordnet
sind, dass sie jeweils deutlich von den Kassetten 20 und 21 überdeckt
werden, wenn diese vollständig
eingeschoben sind. Mit den Temperatursensoren 24 und 25 kann
so festgestellt werden, ob das in den Kassetten 20 und 21 befindliche
Material einen Einfluss auf die Temperatur hat, die sich jeweils unterhalb
der Kassetten 20 und 21 auf der Körperoberfläche oder
Haut des Patienten 7 während
der Testbehandlung entwickelt.
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Eine
gemäß 2a gewählte Anordnung
für die
Temperatursensoren 24 und 25 bietet zudem eine weitere
Möglichkeit,
zu diagnose- oder behandlungsrelevanten Temperaturmesswerten zu
gelangen. Sind die Kassetten 21 und 22 aus der
in 2a dargestellten Vorrichtung entfernt oder sind
zwei aus gleichem Material bestehende Kassetten vollständig eingeschoben,
so ist aufgrund der gegebenen Anordnung von vornherein zu erwarten,
dass mit den Temperatursensoren 24 und 25 gleiche
oder im wesentlichen gleiche Temperaturen und Temperaturabläufe gemessen
werden. Legt nun der Therapeut seine freie Hand, seine andere Hand 4 befindet
sich nach wie vor auf dem Handstück,
auf eine Stelle des Patienten, die, mehr oder weniger weit von der
Stelle entfernt ist, auf der die Vorrichtung gemäß 2 auf der Körperoberfläche des
Patienten 7 aufliegt, so könnte das einen örtlichen
Temperaturgradienten auf der unter der Vorrichtung gemäß 2 liegenden
Oberfläche
des Patienten 7 zur Folge haben, der der diagnostischen
Aussage dienen kann, und der eben mittels den Temperatursensoren 24 und 25 festgestellt wird.
Zur Verfeinerung dieser Messung eines örtlichen Temperaturgradienten
können
zu den Temperatursensoren 24 und 25 weitere Temperatursensoren an
der Unterseite 13 der Schicht 12 angebracht werden.
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Wie
in bei der in 1 dargestellten Vorrichtung
die Leitungen 5'. 8' und 9' die Anschlussleitungen
der Temperatursensoren 5, 8 und 9, zu
einem Messwerterfassungssystem 10 führen, sind die Leitungen 5', 8', 24 und 25' die Anschlussleitungen
der Temperatursensoren 4, 8, 24 und 25,
die zu einem Messwerterfassungssystem 26 führen,
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3 zeigt
eine Erweiterung des in 1 dargestellten Blocks 1 oder
des in 2 dargestellten Oberteils 16 durch einen
Kragen 26, der einer zusätzlichen Abschirmung der auf
dem Handstück 3 aufliegenden
Hand 4 des Therapeuten gegen die von der Körperoberfläche des
Patienten 7 aufsteigenden Wärme dienen kann.
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Es
sei noch vermerkt, das der in 2 dargestellte
und im Unterteil 17 untergebrachte Temperatursensor 8 bei
gleicher Zielsetzung auch in das Oberteil 16 verlegt werden
kann. Man kann auch im Sinne einer besonderen Umsicht zusätzlich zum Temperatursensor 8 im
Unterteil 17 einen weiteren Temperatursensor im Oberteil 16 unterbringen.
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- 1
- Block
- 2
- Oberseite
- 3
- Handstück
- 4
- Hand
- 5
- Thermosensor
- 6
- Unterseite
- 7
- Patient
- 8
- Thermosensor
- 9
- Thermosensor
- 10
- Messwerterfassungssystem
- 11
- Achse
- 12
- Atmungsaktive
Schicht
- 13
- Unterseite
- 14
- Distanzstück
- 15
- Zwischenraum
- 16
- Oberteil
- 17
- Unterteil
- 18
- Distanzstück
- 19
- Zwischenraum
- 20
- Kassette
- 21
- Kassette
- 22
- Achse
- 23
- Unterseite
- 24
- Temperatursensor
- 25
- Temperatursensor
- 26
- Messwerterfassungssystem
- 27
- Kragen