DE102007052307A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Positionsbestimmung eines Objektes mittels Auswertung einer optisch erfassten Bildinformation - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Positionsbestimmung eines Objektes mittels Auswertung einer optisch erfassten Bildinformation Download PDF

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Volker Wittchow
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/002Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring two or more coordinates

Abstract

System zur Positionsbestimmung und Positionsnachverfolgung eines Objektes mittels Auswertung durch wenigstens eine Kamera erfaßter Bildinformation, mit
- einem Lichtgeber zur Aussendung von Licht bestimmter vorgegebener objektspezifischer Wellenlänge, der fest am zu beobachtenden Objekt angeordnet ist,
- Rechnermitteln, die die Kamerainformation nach erfaßten Lichtpunkten in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich untersuchen und die relativen Koordinaten im erfaßten Kamerabild in Form von Zahlen oder als Vektorinformation ausgeben, und
- Speichermitteln zur Speicherung der Bildinformation, verkoppelt mit den Zahlenwerten oder der Vektorinformation der Rechnermittel.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionsbestimmung eines Objektes mittels Auswertung einer optisch erfassten Bildinformation nach dem Oberbegriff des Verfahrensanspruches und eine entsprechende Vorrichtung.
  • Bisher werden digitale Videobilder meist durch Benutzer, d. h. geschultes Personal, ausgewertet. Gerade bei der Verknüpfung von Positionen zu überwachender Gegenstände, z. B. Lage von Paketen in einer Abfertigungshalle, ist dabei die zeitliche Auflösung von aufgezeichneten Überwachungskamerabildern häufig unzureichend, so dass später nicht mehr sichere Übereinstimmungen hergestellt werden können. Zum Beispiel kann durch nachträgliches Ansehen von Überwachungsbildern nicht sicher festgestellt werden, welches Paket in ein Paketversendezentrum zu welchem Zeitpunkt an welchem Ort war. Ähnlich große Pakete können genau an den gleichen Ort gelegt werden, nachdem zuvor ein anderes zu überwachendes Paket dort weggenommen wurde.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gesetzt, durch Auswertung digitaler Videobilddaten Positionsinformationen von Objekten zu erfassen.
  • Erfindungsgemäß wird dies gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruches. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen wieder.
  • Insbesondere kann durch das Verfahren die Position sowie bevorzugt auch zugehörige Bewegungsvektoren und Bewegungsgeschwindigkeiten eines Objektes bestimmt und in Form von Zahlenwerten in Computerdatenbanken vorteilhafter Weise verknüpft mit dem jeweiligen ausgewerteten Bild abgespeichert werden.
  • Die Objekte können neben Paketen oder an Paketen zu befestigenden separaten Einrichtungen insbesondere auch Mobilscanner, oder auch Personen mit entsprechenden Merkmalsträgern oder Warensendungen sein.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das Objekt mit einem Lichtgeber zu versehen. Dieser Lichtgeber, der umgangssprachlich auch „Licht-tag" genannt wird, kann Licht in sichtbarem Wellenlängenbereich oder auch im Infrarot- oder ultraviolettem sichtbaren Wellenlängenbereich aussenden.
  • Obwohl das Aussenden einer bestimmten Farbe ausreichen könnte, wird vorgeschlagen, den Lichtgeber gepulstes Licht aussenden zu lassen, wobei schon kleine LED-Leuchten mit geringem Stromverbrauch eine Lichtintensität erreichen. Die Pulsung des Lichtes wird dabei für jeden Lichtgeber in individuell unterschiedlicher Länge und Rhythmus vorgesehen, die ähnlich wie beim Morsecode einfache Informationen verschlüsseln können. Jede Information kann dabei einem spezifischen Objekt in einfacher Weise zugewiesen werden.
  • Zum Erkennen der Position des jeweiligen Objektes in einem Bereich in dem das Objekt verfolgt werden soll, können nun eine oder mehrere Kameras vorgesehen werden, die auch dann, wenn nicht für weitere Beleuchtung gesorgt wird, die zu überwachenden Objekte erfassen können, wobei durch Auswertung einer nachfolgenden Reihe von Bildern (die danach nicht abgespeichert werden müssen sondern verworfen werden können) die durch einen Lichtgeber erzeugten Signale rechnerisch erfassen und erkennen können.
  • Sobald dies geschehen ist, kann aus den sich im Bild der Kamera ändernden Bildpunkten ggf. mit unter Einbeziehung der Änderungen, die das Objekt in dem Beobachtungsfeld anderer Kameras hat, ein Bewegungsvektor errechnet werden, der entweder in der Ebene des Kamerabildes einfach ohne Berücksichtigung der Perspektive erfolgt, oder unter Berücksichtigung mehrerer Kameras durch die Kamerawinkel vorgegebenes einfaches rechnerisches Modell oder auch durch die in den Beobachtungsräumen vorgegebenen horizontalen Ebenen oder Bewegungsrichtungen (Förderbänder) bereits in den Vektor auf wenige Möglichkeiten eingeschränkt sind.
  • Damit der Lichtgeber bei dem normalen Umgang mit den Objekten keine störenden Auswirkungen hat, kann Infrarotlicht besonders bevorzugt eingesetzt werden. Meist wird das Objekt nicht bei Tageslicht mit Infrarotanteilen beispielsweise gegen die Abendsonne gesehen zu überwachen sein, sondern in geschlossenen Räumen oder in eher dunklen Außenanlagen.
  • Die Überwachungskameras können daher auf IR-Licht empfindlich sein bzw. durch ein IR-Cut Filter lediglich auf den IR-Lichtempfang eingewechselt sein.
  • Selbstverständlich ist eine Analysesoftware, die zur Positionsbestimmung dient, rechnerisch vergleichsweise aufwendig und benötigt zur sicheren Erfassung der Lichtenergie in jedem Bild einen großen Lichtenergieunterschied zwischen Lichtgeber und Umgebung. In einem beispielhaften Bildraster von 25 fps kann jedoch eine schon auf einem normalen Personalcomputer realisierte Analysesoftware die Lichtimpulsmuster aus einer handelsüblichen Kameraabfolge leicht erkennen. Die Software kann selbstverständlich auch in eine Kamera selbst oder in einer externen Einrichtung nachträglich aus den Kameraaufzeichnungen gewonnen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 einen schematischen Aufbau einer Kamera, die von oben eine Halle mit z. B. zwei Toren erfaßt, Objekte A, B und C sind im Bildbereich,
  • 2 ein schematisches Videobild der Kamera der 1, in das ein „virtueller Verschlag" um die x,y-Koordinaten des Objekts A verdeutlichend eingezeichnet ist,
  • 3 einen beispielhaften Licht-tag, bestehend aus Stromversorgungseinheit und angehängtem LED-Flachband, und
  • 4 den Aufbau der 1 mit beispielhaft für die Objekte gezeigten jeweils eine Sekunde angezeigten LED-Informationen.
  • Das in der Zeichnung erläuterte Ausführungsbeispiele zeigt, wie anhand der Objekterkennung und Auswertung dreier ganz verschiedener LED-Signalabfolgen eine Auswahl getroffen werden kann, dass sich ein Objekt in einem bestimmten Kamerabild zur einem bestimmten Zeitpunkt aufgehalten hat. Zusätzlich/optional kann die Position des Objekte im Videobild an Hand von x und y-Achsenposition ermittelt, festgehalten und ggf. auch für leichtere nachträgliche Darstellung in das Kamerabild hineingeschrieben werden (vgl. N in 2). Dabei kann beispielsweise die Geschwindigkeit einer Bewegung durch unterschiedlich lange Pfeile, die in Richtung der Bewegungsvektoren zeigen, realisiert werden.
  • Dazu benötigt die Software neben der Kamerablickwinkelinformation und der Kameraanordnung lediglich die geometrische tatsächliche x-y-Position der Kamera im Raum.
  • Bewegt sich das Objekt nun, kann der Bewegungsvektor und die Bewegungsgeschwindigkeit im Bild ermittelt werden. Diese Information kann zudem für statistische Zwecke noch einer weiteren rechnerischen Betrachtung unterworfen werden. Weiter können bestimmte optische Objekte dahingehend „markiert" werden, dass sie sich nicht bewegen dürfen, so dass, sobald ein Bewegungsvektor festgestellt wird, ein Alarm ausgegeben werden kann.
  • Diese Betriebsart des Rechner- und Kamerasystems wird als „virtueller Verschlag" bezeichnet.
  • Dabei muss selbstverständlich berücksichtigt werden, dass beim Ausbleiben der Lichtgeberinformation (also z. B., wenn das Objekt schnell weggenommen wurde oder abgedeckt wurde) ebenfalls ein Alarm ausgegeben wird.
  • Durch geeignete Verschlüsselungsmechanismen oder sich wechselnde Codeinformation, d. h. Blinken mit anderen LED-Abfolgen oder anderen Blinkrhythmen nach vorbestimmten oder zentral gesteuerten Muster kann sichergestellt werden, dass nicht ein Lichtgeber ohne Weiteres kopiert werden kann und durch einen „Dummy" ersetzt werden kann.
  • Hierzu kann beispielsweise ein vom Rechnersystem kontrollierter zentraler Lichtgeber L sein, dessen Infrarotlichtabstrahlung von allen anderen in den Kamerabeobachtungsbereichen vorhandenen Lichtgebern erfasst werden kann und dazu benutzt werden kann, von einem Code auf einen anderen Code zu wechseln bzw. eine Zeitinformation jeweils codiert mit zu verschlüsseln.
  • In diesem Fall könnte man sagen, dass der virtuelle „Verschlag" also mit einem Schloss gesichert ist.
  • Damit läßt sich also ein System zur Positionsbestimmung und Positionsnachverfolgung eines Objektes mittels Auswertung durch wenigstens eine Kamera erfaßter Bildinformation realisieren, bei dem ein Lichtgeber zur Aussendung von Licht bestimmter vorgegebener objektspezifischer Wellenlänge fest am zu beobachtenden Objekt angeordnet ist, und Rechnermittel die Kamerainformation nach erfaßten Lichtpunkten in einem vorgegebenem Wellenlängenbereich untersuchen und die relativen Koordinaten im erfaßten Kamerabild in Form von Zahlen oder als Vektorinformation ausgeben, um so z. B. besser recherchierbare Bildinformation zu archivieren, oder die Speichermittel zur Speicherung der Bildinformation nur dann mit zusätzlicher Information, wie z. B. mit den Videosignalen verkoppelten Zahlenwerten oder Vektorinformation, zu versorgen.
  • Ein Lichtgeber für das System könnte z. B. eine Kette von LED (3) zur Aussendung getakteter und musterbehafteter optischer Information sein, und die Rechnermittel wären dann zur Interpretation von in der Bildinformation auftretenden Mustern in der Wellenlänge der Lichtgeber eingerichtet.
  • Weiter können Empfangsmittel für ein Signal von Außen am Lichtgeber zur Veränderung der Taktrate und/oder des angezeigten Musters (vgl. drei beispielhafte Muster in 4) vorgesehen werden.
  • Das Verfahren zur Bildarchivierung der für ein Objekt mittels Auswertung einer durch wenigstens eine Kamera erfaßten Bildinformation ermittelten Überwachungsbilder erlaubt auch daß durch Aussenden von Licht bestimmter vorgegebener objektspezifischer Wellenlänge durch einen Lichtgeber am Objekt ein Ermitteln von in der Kamerainformation vorhandener zu Lichtpunkten in einem vorgegebenem Wellenlängenbereich gehöriger Bildinformation unter Erfassung deren relativer Koordinaten im erfaßten Kamerabild möglich wird, und die Ergebnisse in Form von Zahlen oder als Vektorinformation, oder durch Speichern der Bildinformation, verkoppelt mit den Zahlenwerten oder der Vektorinformation archiviert werden.
  • Insbesondere, wenn nur Bilder abgespeichert werden, die im zeitlichen Zusammenhang mit Ereignissen stehen, in denen sich die Lichtgeber-Information ändert, also bei Einbringen oder Wegbringen eines Paketes (im Zeitraum kurz nachher bzw. kurz vorher) sinkt der Speicherbedarf erheblich und andererseits ist der schnelle direkte Zugriff auf ein Ereignis möglich.
  • Vorteilhaft ist insbesondere, dass auch nur Bilder abgespeichert werden können, im zeitlichen Zusammenhang mit Ereignissen, in denen sich die im Kamerabild ermittelten X,Y-Koordinaten der Lichtgeber-Information über vorbestimmte Grenzen (N) hinaus ändert, sich also eine Verbringung des Objektes aus einem vorbestimmten, unkritischen Bereich heraus annehmen läßt.

Claims (6)

  1. System zur Positionsbestimmung und Positionsnachverfolgung eines Objektes mittels Auswertung durch wenigstens eine Kamera erfaßter Bildinformation, gekennzeichnet durch – einen Lichtgeber zur Aussendung von Licht bestimmter vorgegebener objektspezifischer Wellenlänge, der fest am zu beobachtenden Objekt angeordnet ist, – Rechnermittel, die die Kamerainformation nach erfaßten Lichtpunkten in einem vorgegebenem Wellenlängenbereich untersuchen und die relativen Koordinaten im erfaßten Kamerabild in Form von Zahlen oder als Vektorinformation ausgeben, und – Speichermittel zur Speicherung der Bildinformation verkoppelt mit den Zahlenwerten oder der Vektorinformation der Rechnermittel ist.
  2. Lichtgeber für das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kette von LED zur Aussendung getakteter und musterbehafteter optischer Information eingerichtete ist, und die Rechnermittel zur Interpretation von in der Bildinformation auftretenden Muster in der Wellenlänge der Lichtgeber eingerichtet sind.
  3. Lichtgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Empfangsmittel für ein Signal von Außen am Lichtgeber zur Veränderung der Taktrate und/oder des angezeigten Musters vorgesehen sind.
  4. Verfahren zur Bildarchivierung der für ein Objekt mittels Auswertung einer durch wenigstens eine Kamera erfaßten Bildinformation ermittelten Überwachungsbilder, gekennzeichnet durch – Aussenden von Licht bestimmter vorgegebener objektspezifischer Wellenlänge durch einen Lichtgeber am Objekt, – Ermitteln von in der Kamerainformation vorhandener zu Lichtpunkten in einem vorgegebenem Wellenlängenbereich gehöriger Bildinformation unter Erfassung deren relativer Koordinaten im erfaßten Kamerabild – Ausgeben der erfaßten Ergebnisse in Form von Zahlen oder als Vektorinformation, und – Speichern der Bildinformation, verkoppelt mit den Zahlenwerten oder der Vektorinformation.
  5. Verfahren zur Bildarchivierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur Bilder abgespeichert werden, im zeitlichen Zusammenhang mit Ereignissen, in denen sich die Lichtgeber-Information ändert.
  6. Verfahren zur Bildarchivierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur Bilder abgespeichert werden, im zeitlichen Zusammenhang mit Ereignissen, in denen sich die im Kamerabild ermittelten X,Y-Koordinaten der Lichtgeber-Information ändert.
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