DE102007051901B3 - Ölspender - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/12Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with feed by capillary action, e.g. by wicks

Abstract

Ein Ölspender (1) mit flüssigem Öl (3) gefüllten stiftartigen Vorratsbehälter (2) wird beschrieben. Der Vorratsbehälter (2) ist an einem Ende mit einer Spitze abgeschlossen, aus dem eine Faserspitze (4) herausragt, die aus einer Vielzahl miteinander verpresster Fasern gebildet ist. Die Faserspitze (4) ist in einem Faserspitzenhalter (5) federbelastet verschiebbar gelagert. Der Faserspitzenhalter (5) steht über einen Kanal in kommunizierender Verbindung mit dem Vorratsbehälter (2), so dass das zum Vorratsbehälter (2) weisende Ende der Faserspitze (4) mit Öl (3) benetzt wird, wenn Druck auf das gegenüberliegende Ende der Faserspitze (4) ausgeübt und die Faserspitze (4) in Richtung Vorratsbehälter (2) entgegen der Federkraft verlagert wird, und damit eine definierte Ölabgabe erlaubt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ölspender mit einem mit flüssigem Öl gefüllten stiftartigen Vorratsbehälter, der an einem Ende mit einer Spitze abgeschlossen ist, aus dem eine Faserspitze herausragt, die aus einer Vielzahl miteinander verpresster Fasern gebildet ist.
  • Die gezielte Abgabe von Flüssigkeit an definierte Stellen ist insbesondere beim Auftragen von Öl auf Gelenkstellen etc. notwendig. Dabei soll vermieden werden, dass die anderen Bereiche des zu ölenden Gegenstandes mit Öl benetzt werden. Das Problem tritt insbesondere im Krankenhaus auf, wo Operationsbesteck regelmäßig gereinigt und sterilisiert wird. Dies führt dazu, dass die zu schmierenden (Gelenk-)Stellen des gereinigten und sterilisierten Operationsbestecks ständig nachgeölt werden müssen. Dies erfolgt herkömmlicher Weise durch Sprühölkännchen, wobei das Öl auf die zu ölenden Bereiche aufgesprüht wird. Dies führt zu einer ungewünschten Benetzung nicht zu schmierender Stellen.
  • DE 202 19 327 U1 beschreibt einen Ölspender mit einem das Öl aufnehmenden Vorratsbehälter und einem aus hart gepresstem Filz oder aus Faserbündeln bestehenden Docht, der in den Vorratsbehälter hineinragt. Mit Hilfe dieses Ölspenders in der Art eines Filzstiftes können Ölmengen fein dosiert aufgetragen werden. Für feinste Schmieraufgaben, wie sie vor allem im medizinischen Bereich erforderlich sind, ist die durch den Docht abgegebene Ölmenge jedoch noch zu groß und ungenau.
  • Ein weiterer Spender für fließfähige Materialien, z. B. Öl, ist aus der US 5 702 759 A bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen verbesserten Ölspender zu schaffen, mit dem die aufgetragene Ölmenge noch feiner dosiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird mit dem Ölspender der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Faserspitze in einem Faserspitzenhalter federbelastet verschiebbar gelagert ist und der Faserspitzenhalter über einen Kanal in kommunizierender Verbindung mit dem Vorratsbehälter steht, so dass das zum Vorratsbehälter weisende Ende der Faserspitze mit Öl benetzt wird, wenn Druck auf das gegenüberliegende Ende der Faserspitze ausgeübt und die Faserspitze in Richtung Vorratsbehälter entgegen der Federkraft verlagert wird, und damit eine definierte Ölabgabe erlaubt wird.
  • Erfindungsgemäß wird somit vorgeschlagen, an Stelle eines Filzschreibers mit einem in den Vorratsbehälter eintauchenden Docht eine Art Ventil zwischen der Faserspitze und dem Vorratsbehälter vorzusehen. Die Ventilfunktion wird durch den Faserspitzenhalter bewirkt, indem eine Feder zur Verlagerung der Faserspitze eingebaut ist, die über einen Kanal mit reduziertem Querschnitt in kommunizierender Verbindung mit dem Vorratsbehälter steht. Sobald Druck auf die Faserspitze ausgeübt wird, wird diese entgegen der Federkraft in Richtung Vorratsbehälter verschoben, wobei das zum Vorratsbehälter weisende Ende der Faserspitze Ölmengen aufnimmt, die sich im Zwischenraum angrenzend an den Kanal im Faserspitzenhalter angesammelt haben.
  • Erfindungsgemäß hat der Faserspitzenhalter einen Aufnahmestutzen, in den eine Druckfeder aufgenommen ist, wobei sich an dem Aufnahmestutzen an einem Ende eine in den Vorratsbehälter führende (z. B. Kapillar-)Röhre an schließt. An dem zur (Kapillar-)Röhre gegenüberliegenden Ende ist eine verbreiterte Kammer vorgesehen, in das die Faserspitze eintaucht. Durch den Aufnahmestutzen, der im Vergleich zur verbreiterten Kammer einen geringeren Querschnitt aufweist, kann die Ölabgabe noch feiner dosiert werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn sich in dem Vorratsbehälter eine Mischerkugel befindet, mit der das Öl ausreichend viskos gehalten werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 – Skizze eines filzstiftartigen Ölspenders.
  • 1 lässt eine Skizze eines Ölspenders 1 erkennen, der in der Art eines Filzstiftes einen stiftartigen, zylinderförmigen Vorratsbehälter 2 hat, in das ein geeignetes Öl 3 eingefüllt ist, insbesondere ein zur Schmierung von Gelenkstellen beispielsweise von medizinischem Operationsbesteck vorgesehenes ölhaltiges Schmiermittel.
  • Um das Öl 3 punktgenau in kleinsten Mengen auf die zu schmierenden Stellen aufzutragen ist an der Spitze des Vorratsbehälters 2 eine Faserspitze 4 angeordnet, die entsprechend eines Filzstiftes aus einer Vielzahl miteinander verpresster Fasern gebildet ist. Die miteinander verpressten Fasern können ein hart gepresster Filz sein oder Einzelfasern sein, die zu einem Faserbündel verpresst werden. Die Faserspitze 4 ist in einem einen Ventilsitz bildenden Faserspitzenhalter 5 in Richtung Vorratsbehälter 2 verschiebbar gelagert. Die Faserspitze 4 wird durch eine Druckfeder 6 vom Vorratsbehälter 2 weg gedrückt. Um Öl 3 aufzutragen muss Druck auf die Faserspitze 4 ausgeübt werden, indem der Vorratsbehälter 2 in Richtung des zum Ölauftrag vorgesehenen Endes der Faserspitze 4 gedrückt wird, so dass die Druckfeder 6 zusammengepresst wird. Das zum Vorratsbehälter 2 weisende Ende der Faserspitze 4 verlagert sich dann in Richtung eines Aufnahmestutzens 7 des Faserspitzenhalters 5, der eine Ventilschaftaufnahme mit Durchflussöffnungen für Flüssigkeiten aus Richtung des Vorratsbehälters 2 mit einer Federwegbegrenzung bildet. Vom Aufnahmestutzen 7 ragt ein Zapfen 8 in den Vorratsbehälter 2 hinein, der einen Ventilschaft mit Federaufnahme bildet. Um den Zapfen 8 herum sind Öffnungen 9 angeordnet, über die der Aufnahmestutzen 7 in kommunizierender Verbindung mit dem Vorratsbehälter 2 steht. Der Querschnitt der Öffnungen 9 ist so klein, dass Öl 3 nur im begrenzten Maße durch die Öffnungen 9 hindurch fließt. Durch die Verlagerung des zum Vorratsbehälter 2 weisenden Endes der Faserspitze 4 in Richtung Aufnahmestutzen 7 wird das mindestens eine durch die Öffnungen 9 hindurch getretene Öltröpfchen, das aufgrund der Kapillarkräfte am Austrittsende der Öffnungen 9 gehalten wird und den Zapfen 8 umgibt, auf die Faserspitze 4 übertragen und kann dort wiederum mit Hilfe der Kapillarkräfte aus dem gegenüberliegenden zum Ölauftrag vorgesehenen Ende der Faserspitze 4 austreten.
  • Die Anordnung arbeitet nach dem Prinzip eines Ventils, bei dem der Ventilschaft (Zapfen 8) und die Druckfeder 6 in den Aufnahmestutzen 7 als Ventilschaftaufnahme eingelegt und mittels des Faserspitzenhalters 5 durch leichten Druck als Einheit montiert werden. Der Ventilschaft (Zapfen 8) dient der Ventilführung. Er ist vollständig mit Öl 3 umgeben. Nachlaufendes Öl 3 aus dem Vorratsbehälter 2 tritt durch umlaufende Öffnungen 9 ein. Bei Druck auf die Faserspitze 4 öffnet sich das Ventil.
  • Die Faserspitze 4 wird in einer Kammer 10 des Faserspitzenhalters 5 geführt, die im Vergleich zum Aufnahmestutzen 7 verbreitert ist und einen größeren Querschnitt als der Querschnitt des Aufnahmestutzens 7 aufweist.
  • Die Spitze des Vorratsbehälters 2 mit dem Faserspitzenhalter 5 kann durch eine Verschlusskappe 11 abgedeckt werden, die eine Führung für die Faserspitze 4 in Form eines rohrförmigen Führungskanals hat.
  • Weiterhin kann in dem Vorratsbehälter 2 eine Mischerkugel 12 sein, um das Öl 3 durchzumischen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Öl unterschiedliche Bestandteile aufweist.
  • Optional ist denkbar, den stiftartigen Vorratsbehälter 2 über ein Nachlaufsystem, z. B. mit Hilfe eines (verschließbaren) Nachfüllstutzens 13 und eine Zuleitung 14, und einen weiteren, nicht dargestellten externen Vorratsbehälter zu speisen.
  • Der Ölspender kann zum Auftragen von Schmierölen genutzt werden, die punktgenau dosiert werden können. Als Öl können aber auch ölhaltige Essenzen genutzt werden, die als Medikament auf die Haut des Patienten appliziert werden. Das Auftragen anderer Medikamente mit Hilfe des Ölspenders ist auch denkbar, wie beispielsweise das Auftragen von jucklindernden Essenzen bei Mückenstichen.

Claims (2)

  1. Ölspender (1) mit einem mit flüssigem Öl (3) gefüllten stiftartigen Vorratsbehälter (2), der an einem Ende mit einer Spitze abgeschlossen ist, aus dem eine Faserspitze (4) herausragt, die aus einer Vielzahl miteinander verpresster Fasern gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserspitze (4) in einem Faserspitzenhalter (5) federbelastet verschiebbar gelagert ist und der Faserspitzenhalter (5) über einen Kanal in kommunizierender Verbindung mit dem Vorratsbehälter (2) steht, so dass das zum Vorratsbehälter (2) weisende Ende der Faserspitze (4) mit Öl (3) benetzt wird, wenn Druck auf das gegenüberliegende Ende der Faserspitze (4) ausgeübt und die Faserspitze (4) in Richtung Vorratsbehälter (2) entgegen der Federkraft verlagert wird, und damit eine definierte Ölabgabe erlaubt wird, wobei der Faserspitzenhalter (5) einen Aufnahmestutzen (7) hat, in dem eine Druckfeder (6) aufgenommen ist, wobei sich an dem Aufnahmestutzen (7) an einem Ende ein einen Ventilschaft mit Federaufnahme bildender Zapfen (8) und um den Zapfen (8) herum angeordnete, in den Vorratsbehälter (2) mündende Öffnungen (9) und an dem gegenüberliegenden Ende eine gegenüber dem Aufnahmestutzen (7) verbreiterte Kammer (10) anschließt, in die die Faserspitze (4) eintaucht, um durch Verlagerung des zum Vorratsbehälter (2) weisenden Endes der Faserspitze (4) in Richtung Aufnahmestutzen (7) mindestens ein durch die Öffnungen (9) hindurch getretenes Öltröpfchen, das aufgrund der Kapillarkräfte am Austrittsende der Öffnungen 9 gehalten wird und den Zapfen (8) umgibt, auf das zum Vorratsbehälter (2) weisende Ende der Faserspitze (4) zu übertragen.
  2. Ölspender (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mischerkugel (12) in dem Vorratsbehälter (2).
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