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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Messung von Werkstoffkenngrößen in Druckbehältern,
insbesondere Autoklaven.
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Ein
Autoklav ist ein gasdicht verschließbarer Druckbehälter.
Er wird für verschiedene Anwendungen in unterschiedlichen,
jeweils angepassten Ausführungen verwendet.
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So
genannte dampfgehärtete Baustoffe, zum Beispiel Kalksandstein
und Porenbeton, werden in Autoklaven in einer hochgespannten Wasserdampfatmosphäre
bei Temperaturen bis über 220°C in einem zyklischen
Prozess verfestigt.
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Dabei
laufen mehrere komplexe Prozesse ab, insbesondere:
physikalische
Vorgänge, wie Temperatur-, Längen-, Masse- und
Festigkeitsänderungen sowie Auflösung, Keimbildung
und Kristallisation der Feststoffe, und chemische Prozesse, wie
Konzentrationsänderungen in Lösungen sowie chemische
Reaktionen der Rohstoffe.
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Ein
genereller Nachteil ist, dass sich dieser Verfestigungs- und Reaktionsprozess
im geschlossenen Raum des Autoklaven abspielt und sich die dort ablaufenden
Vorgänge einer direkten Beobachtung und so auch der Messung
von physikalischen Größen, wie insbesondere Längen-
und Masseänderungen sowie der Festigkeitsentwicklung am
Einsatzgut entziehen.
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Aus
messtechnischer Sicht bereitet insbesondere die gleichzeitige Anwesenheit
von flüssigem Kondensat und Sattdampf bei den oben genannten erhöhten
Temperaturen und dem Überdruck ernorme Schwierigkeiten.
Wie der Stand der Technik aktuell beweist, existieren und sind für
diese extremen atmosphärischen Bedingungen weltweit keine
Messeinrichtungen verfügbar oder andere technische Lösungen
bekannt geworden. Gleiches ist für entsprechende Sensoren
für die jeweiligen Messgrößen zutreffend.
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Damit
muss der Autoklav hinsichtlich der Erkennung und Erfassung der in
ihm ablaufenden Prozesse aus messtechnischer Sicht als ,Black-Box'
eingestuft werden.
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Für
eine gezielte Beeinflussung und Verbesserung dieses Verfestigungsprozesses
ist es aber wesentlich, Parameter über den Verlauf einer
Autoklavierung messtechnisch erfassen zu können.
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In
der
DE 100 42 627
A1 wird ein Verfahren vorgestellt, bei welchem die Temperatur
des Einsatzgutes im Kern und an der Oberfläche gemessen
wird und anhand dieser Messung die Energiezufuhr und -abfuhr geregelt
wird. Zusätzlich wird vorgeschlagen, auch eine Dampfmengenmessung
durchzuführen und in die Regelung mit einzubeziehen. Da
bei dem vorgeschlagenen Verfahren jedoch lediglich die Temperatur
gemessen wird, können keine Rückschlüsse auf
die Festigkeit und andere Materialparameter des Einsatzgutes gezogen
werden. Für die Bearbeitung verschiedener Einsatzgüter
unterschiedlicher Größe ist das Verfahren ungeeignet,
da für jedes Material und dessen Größe
erst umfangreiche empirische Erfahrungswerte für die Interpretation
der Temperaturmessergebnisse ermittelt werden müssen.
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In
der
DE 195 41 886
A1 wird ein Verfahren zum hydrothermalen Härten
und Trocknen von CSH-gebundenen Formkörpern sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen.
Dabei wird die Temperatur an der Materialoberfläche mittels
eines Temperaturfühlers gemessen und anhand der Messergebnisse
die Überhitzung bzw. Kühlung des zuzuführenden
Dampfes geregelt. Auch bei diesen Verfahren bzw. der zugehörigen
Vorrichtung wird lediglich die Temperatur gemessen, was zu zuvor
genannten Unzulänglichkeiten führt.
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Bei
dem in der
DE 198
47 780 C1 vorgestellten Verfahren zur thermischen Behandlung
von Kalksandsteinen, Porenbetonsteinen oder ähnlichen Bauelementen
wird sowohl der Innendruck im Autoklaven als auch der Temperaturgradient
zur Regelung der Wasserdampfeinleitung während der Aufheizphase
als Regelgrößen genutzt. Ähnlich wie
bei den vorstehend beschriebenen Verfahren bzw. Vorrichtungen werden
auch bei dieser Lösung nur indirekte Parameter gemessen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Messung von Werkstoffkenngrößen, insbesondere
Masse- und Längenänderungen sowie Druck-, Zug-,
Biege- oder Spaltzugfestigkeiten, an Messobjekten, insbesondere
von Bau- und Wärmedämmstoffen, während
der Behandlung in Druckbehältern vorzuschlagen.
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Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch eins
und eine Vorrichtung nach Anspruch fünf. Vorzugsweise Weiterbildungen
sind in rückbezogenen Unteransprüchen dargelegt.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren zur Messung von Werkstoffkenngrößen
an Messobjekten, insbesondere von Bau- und Wärmedämmstoffen, während
der Behandlung in Druckbehältern ist gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
- a) Herstellung
des mechanischen Kontaktes zwischen einem Messgeber/Fühler
mit einem Messobjekt im Inneren des Druckbehälters,
- b) Kontinuierliche oder zyklische Messung mindestens eines Werkstoffkennwertes
in situ durch einen außerhalb des Druckbehälters
befindlichen Sensor,
- c) Auswertung der Messergebnisse und Weiterleitung der prozessrelevanten
Steuergrößen an Regeleinrichtungen der Vorrichtung.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird kontinuierlich
während der Messung der, das Messergebnis erheblich verfälschende
Einfluss des Innendruckes des Druckbehälters kompensiert.
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Für
die Messung von Härten oder Festigkeiten wird als ein zusätzlicher
Verfahrensschritt zwischen den Schritten a) und b) eine definierte
Prüfkraft auf das Messobjekt aufgebracht. Damit sind Messungen
von Werkstoffkenngrößen wie Härten (z.
B. nach Brinell oder Vickers) oder Zug- und Druckfestigkeiten möglich.
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Für
die Messung von Masse und/oder Masseänderungen wird das
Messobjekt auf einer am Messgestänge angehängten
Wägeplattform positioniert Bei der Messung von Längen
und/oder Längenänderungen wirkt das Messgestänge
als Taster am Messobjekt.
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Für
die Messung von Festigkeiten wird als ein zusätzlicher
Verfahrensschritt zwischen den Schritten a) und b) eine definierte
Prüfkraft, vorzugsweise in Form einer Zugkraft über
das Messgestänge auf das Messobjekt aufgebracht. Damit
sind Messungen von Zug- und Druckfestigkeiten, Spaltzugfestigkeiten
und Biegefestigkeiten möglich.
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Für
die Messung von Zugfestigkeiten wird das Messobjekt in einer geeigneten
Vorrichtung, beispielsweise von zwei gegenüberliegenden
Spannzangen, eingespannt, um die Prüfzugkraft zu übertragen.
Bei der Messung von Druckfestigkeiten kann ein Umkehrgehänge
eingesetzt werden, welches die über das Messgestänge
eingeleitete Zugkraft in eine auf das Messobjekt wirkende Druckkraft
umkehrt.
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Härtemessungen
sind mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ebenfalls
möglich; hierzu ist es notwendig, einen geeigneten Prüfkörper
am Messgeber/Fühler für den Kontakt mit dem Messobjekt
anzuordnen. Bei der Messung wird dann eine definierte Kraft über
das Messgestänge eingeleitet und die Einpresstiefe gemessen.
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Um
den Verlauf während der Behandlung des Messobjektes im
Druckbehälter darzustellen sind mehrere zeitlich beabstandete
Härte- oder Festigkeitsmessungen notwendig. Dafür
sind im Inneren mehrere Messobjekte vorhanden, wobei von außen betätigt
nach einer Messung das nächste Messobjekt in den Kontaktbereich
des Messgebers/Fühlers gebracht wird.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Messung von Werkstoffkenngrößen
an Messobjekten, insbesondere von Bau- und Wärmedämmstoffen, während
der Behandlung in Druckbehältern, hat mindestens ein Messgestänge,
das innerhalb des Druckbehälters mechanischen Kontakt mit
dem Messobjekt herstellt. Das Messgestänge wird durch eine Durchführung
durch die Wandung des Druckbehälters nach außen
geführt, wo mindestens eine zu messende Größe
durch mindestens einen geeigneten Sensor aufgenommen wird.
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In
den Messergebnissen muss der auf den Querschnitt des Messgestänges
wirkende Innendruck des Druckbehälters kompensiert werden.
Dies kann durch einen Drucksensor im Inneren des Druckbehälters
und eine nachträgliche rechnerische Bereinigung der Messergebisse
realisiert werden. Dies ist jedoch sehr aufwendig. Zudem zeigte
sich in Versuchen, dass die rechnerische Bereinigung sehr ungenau
ist.
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Daher
weist die Vorrichtung in einer besonders bevorzugten Ausführung
ein Ausgleichsgestänge auf, das über einen Ausgleichshebel
den Innendruck des Druckbehälters in den Messergebnissen kompensiert.
Das Ausgleichsgestänge hat den gleichen Querschnitt wie
das Messgestänge, so dass der Innendruck des Druckbehälters
die gleiche Druckkraft auf beide Gestänge erzeugt. Über
einen Ausgleichshebel wird die Kraft umgelenkt und auf das Messgestänge übertragen,
so dass die Druckkraft aufgrund des Innendruckes des Druckbehälters
kompensiert wird.
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Insbesondere
für Festigkeitsmessungen ist es vorteilhaft, wenn die Verbindung
des Ausgleichshebels mit dem Messgestänge und/oder dem
Ausgleichsgestänge lösbar ausgeführt
ist, da dann nach dem Aufbringen der Prüfkraft der Ausgleichshebel wieder
in eine symmetrische Position gebracht und die Verbindung zwischen
Ausgleichshebel und Mess- bzw. Ausgleichsgestänge wieder
verbunden werden kann. Alternativ besteht die Möglichkeit,
die Lagerung des Ausgleichshebels parallel und/oder orthogonal zu
den Gestängen zu gestalten. Die orthogonale Verstellung
dient dann der Anpassung der Hebelverhältnisse an das Verhältnis
der Querschnitte von Ausgleichs- und Messgestänge. Die
parallele Verstellung wird zum Heranjustieren des Messgestänges
an das Messobjekt genutzt.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführung weist die Durchführung
der/des Messgestänge(s) und des Ausgleichsgestänges
durch die Wandung des Druckbehälters mindestens eine Lippendichtung und/oder
mindestens eine konzentrische Führung auf. Dabei erwies
sich ein Spiel zwischen Lippendichtung und Gestänge zwischen
0,01 mm und 0,02 mm als vorteilhaft. Die Lippe der Dichtung weist
in Richtung des Druckbehälters, da sich die Lippe dann durch
den Innendruck des Behälters proportional zu diesem an
das Gestänge anlegt und somit eine konstante Leckrate gewährleistet.
Zudem gewährleistet ein geringer Dampfverlust durch Nassschmierung eine
effektive Verringerung der Gleitreibung.
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Vorteilhaft
weist die Vorrichtung weiterhin eine Vibrationseinrichtung auf.
Diese regt die Vorrichtung mit einer mechanischen Schwingung an,
wodurch durch Haftreibung entstehende Stip-Slick-Effekte bei der
Bewegung der Gestänge vollständig verhindert werden.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführung sind alle Teile der
Vorrichtung auf einer Grundplatte und an einem Gestell angeordnet.
Dadurch ist eine schnelle Verbindung von Vorrichtung und Druckbehälter
möglich, da die Vorrichtung lediglich von den Flanschen
des Druckbehälters entfernt werden muss und die Flansche
anschließend zu verschließen sind. Dadurch ist
die Vorrichtung als portable Messeinrichtung nutzbar.
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Die
Erfindung ermöglicht das kontinuierliche Messen von verschiedenen
Werten, wie Längenänderungen, Massen und Masseänderungen
und Festigkeiten. Unter Hinzunahme von geeigneten Messeinrichtungen
für Druck und Temperatur können somit erstmals
die Vorgänge im Autoklaven komplex analysiert werden.
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Eine
Anpassung an die verschiedenen Messaufgaben ist durch einen einfachen
Austausch des Sensors und der jeweiligen mechanischen Probenaufnahmen
bzw. Krafteinleitungselemente möglich.
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Vorteilhaft
ist das Verfahren und die Vorrichtung unter extremen Bedingungen,
wie hoher Über- oder Unterdruck, hohe Temperatur und/oder
im Sattdampf einsetzbar.
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Vorteilhaft
ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung
an verschiedensten Druckbehältern bzw. Reaktoren mit anderen
Medien als Wasserdampf einsetzbar. Zudem kann die Vorrichtung auch für
andere Messungen, zum Beispiel für Massemessungen an Schüttungen
oder von Flüssigkeiten in entsprechenden Aufnahmegefäßen
in Druckbehältern, benutzt werden.
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Die
Messergebnisse können nachfolgend mit geeigneter Datenverarbeitungstechnik
online erfasst, verarbeitet und ausgewertet werden.
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Anhand
beigefügter Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel
erläutert.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
halbseitig geschnittene Darstellung der Messvorrichtung,
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2 eine
Detaildarstellung der druckfesten mechanischen Durchführung
der Gestänge.
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Die
in 1 gezeigte Messvorrichtung zur Messung von Masse
und Masseänderungen besteht aus zwei Gestängen 1 und 2,
die mittels Flanschen 11 und 21 an korrespondierenden Öffnungen 12 und 22 in
der Wandung 7 eines Autoklaven befestigt werden. Dabei
ist das Gestänge 1 das Messgestänge und
das Gestänge 2 das Ausgleichsgestänge.
Beide Gestänge weisen den gleichen Durchmesser auf. In den
Flanschen 11 und 21 befindet sich je eine druckfeste
und reibungsarme Durchführung 13 und 23.
Die Durchführung ist in 1 nur für
das Gestänge 1 dargestellt, da nur dieses geschnitten
dargestellt ist; das Ausgleichsgestänge 2 weist
jedoch eine gleiche Durchführung auf.
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Weiterhin
ist an den Flanschen 11 und 21 eine Grundplatte 8 und
an dieser ein Gestell 3 befestigt. Das Gestell 3 nimmt
einen Ausgleichshebel 4 auf, der an den Enden seiner beiden
Arme 4a und 4b mit dem Messgestänge 1 und
dem Ausgleichsgestänge 2 spielfrei verbunden ist.
Dafür ist über dem Augleichshebel 4 an
beiden Gestängen eine Druckfeder 14 vorgesehen.
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Der
Ausgleichshebel 4 neutralisiert die infolge des Innendruckes
auf den Querschnitt des Messgestänges wirkende Kraft, die
jegliche Messung stark verfälscht, durch Krafteintrag identischer
Größenordnung des Ausgleichsgestänges.
Dafür sind beide Hebelarme 4a und 4b des
Ausgleichshebels 4 gleich lang. In dem Fall, dass die Gestänge 1 und 2 unterschiedliche
Durchmesser aufweisen, müssen die Längen der Hebelarme 4a und 4b des
Ausgleichshebels 4 dementsprechend auf Kräftegleichgewicht
eingestellt/angepasst werden.
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Im
oberen Bereich des Gestells 3 ist weiterhin eine, mit dem
Messgestänge 1 verbundene, Wägezelle 5 an
einer Halterung angeordnet. Zwischen der Wägezelle 5 und
der Halterung der Wägezelle 5 ist eine Überlastsicherung
angeordnet, die eine Beschädigung der Wägezelle 5 durch
eine Überschreitung der Nennlast verhindert.
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An
dem im Autoklaven befindlichen Ende des Messgestänges 1 ist
ein Lasthaken 6 zur Aufnahme des zu härtenden
Materials, vorzugsweise auf einer angehängten Wägeplattform,
angeordnet.
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Bei
Messungen von Festigkeiten werden hier die entsprechenden Lasteintragsvorrichtungen
wie z. B. Spannzangen bei Zugfestigkeitsmessungen oder ein Umkehrgehänge
bei Messungen der Druck-, Biegung- und Spaltzugfestigkeit mit den
erforderlichen Lastauflageelementen mechanisch an den Lasthaken 6 angekoppelt.
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2 zeigt
die Schnittdarstellung einer Durchführung 13 oder 23.
Der Flansch 11 hat Befestigungslöcher 131 zur
Befestigung in der Wandung (7 in 1) des Autoklaven.
Die Durchführung weist zwei metallische Lippendichtungen 132 aus
einer Kupfer-Zinn-Zink-Legierung auf. Zwischen den Lippendichtungen 132 befindet
sich eine konzentrische Führung, bestehend aus einer Zentrierhülse 133.
Die Lippendichtungen 132 besitzen überdruckseitig
eine zum Gestänge hin scharf auslaufende konische Geometrie
mit einem Winkel von 25° gegenüber dem Gestänge
(1 oder 2 in 1) bei einer
Länge von 4 mm. Mit zunehmendem Innendruck des Autoklaven legt
sich die Lippe der Lippendichtung 132 an das Gestänge 1 oder 2 an
und gewährleistet somit eine konstante Leckrate. Zwischen
dem Gestänge 1 oder 2 und den jeweiligen
Lippendichtungen 13 und 23 ist ein Spiel von 0,01
bis 0,02 mm vorgesehen. Durch geringen Dampfverlust wird eine Nassschmierung der
Lippendichtungen 132 gewährleistet, wodurch die
axiale Haft- und/oder Gleitreibung an den Durchführungen
effektiv minimiert wird.
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- 1
- Messgestänge
- 2
- Ausgleichsgestänge
- 3
- Gestell
- 4
- Ausgleichshebel
- 4a
- Arm
des Ausgleichshebels
- 4b
- Arm
des Ausgleichshebels
- 5
- Wägezelle
mit Halterung
- 6
- Lasthaken
- 7
- Wandung
- 8
- Grundplatte
- 11
- Flansch
- 12
- Öffnung
- 13
- Durchführung
- 131
- Befestigungsloch
Flansch
- 132
- Lippendichtung
- 133
- Zentnerhülse
- 14
- Druckfeder
- 15
- Überlastsicherung
- 21
- Flansch
- 22
- Öffnung
- 23
- Durchführung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10042627
A1 [0009]
- - DE 19541886 A1 [0010]
- - DE 19847780 C1 [0011]