DE102007051096A1 - Materialabtragung am Schaufel- /Scheiben-Schwalbenschwanz zur Spannungsreduktion an der Schaufel/Scheibe (7FA, Stufe 1) - Google Patents

Materialabtragung am Schaufel- /Scheiben-Schwalbenschwanz zur Spannungsreduktion an der Schaufel/Scheibe (7FA, Stufe 1) Download PDF

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William Scott Zemitis
Christopher Johnson
Daniel Snook
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General Electric Co
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Abstract

Eine Turbinenlaufschaufel (12), die ein Schaufelblatt (18) und einen Laufschaufelschwalbenschwanz (16) enthalten kann, wobei der Schaufelschwalbenshwanz (16) passend zu einem Schwalbenschwanzschlitz in einer Turbinenlaufscheibe (10) ausgebildet ist. Der Schaufelschwalbenschwanz (16) kann einen Schwalbenschwanzausschnitt bzw. eine Schwalbenschwanzabtragungsstelle (22) aufweisen, der bzw. die entsprechend der Schaufelgeometrie bemessen und positioniert ist, um einen Kompromiss zwischen einer Reduzierung der Beanspruchung an der Scheibe (10), einer Reduzeirung der Beanspruchung an der Schaufel (12), einer Nutzungsdauer der Turbinenschaufel (12) und einer Aufrechterhaltung oder Verbesserung des aeromechanischen Verhaltens der Turbinenschaufel (12) zu maximieren. Ein Anfangspunkt für die Schwalbenschwanzabtragung (22), der eine Länge der Schwalbenschwanzabtragung (22) entlang einer Schwalbenschwanzachse definiert, kann in Bezug auf eine Bezugslinie festgelegt werden, die entlang einer Mittellinie der Schwalbenschwanzachse in einem festen Abstand zu einer Vorderseite des Schaufelschwalbenschwanzes (16) positioniert ist. Der Abstand des Anfangspunktes der Schwalbenschwanzabtragung (22) zu der Bezugslinie kann in rückwärtiger Richtung wenigstens etwa 1,645 Zoll betragen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gasturbinentechnologie und insbesondere einen modifizierten Schaufel- und/oder Scheiben-Schwalbenschwanz, der dafür gestaltet ist, den Schaufellastpfad um eine die Spannung konzentrierende Einrichtung in der Scheibe, auf der die Schaufel angebracht ist, herumzuleiten oder eine die spannungskonzentrierende Einrichtung in der Schaufel selbst.
  • Bestimmte Gasturbinenlaufscheiben enthalten mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Schwalbenschwänze um den äußeren Randbereich der Scheibe, die zwischeneinander Schwalbenschwanzschlitze definieren. Jeder der Schwalbenschwanzschlitze nimmt in Axialrichtung eine Laufschaufel auf, die mit einem Schaufelblattabschnitt und einem zu den Schwalbenschwanzschlitzen komplementär ausgebildeten Laufschaufelschwalbenschwanz ausgebildet ist.
  • Durch Luft, die durch einen Kühlschlitz in der Scheibe und durch in den Schwalbenschwanzabschnitten der Schaufel ausgebildete Nuten oder Schlitze eintritt, können die Schaufeln gekühlt werden. Üblicherweise erstreckt sich der Kühlschlitz in Umfangsrichtung über 360° durch die alternierenden Schwalbenschwänze und Schlitze hindurch.
  • Es hat sich herausgestellt, dass Verbindungsstellen zwischen den Schaufelschwalbenschwänzen und den Schwalbenschwanzschlitzen auf Grund von überragenden Schaufellasten und einer spannungskonzentrierenden Geometrie potenziell die Lebensdauer beschränkende Stellen bilden. In der Vergangenheit wurden in bestimmten Turbinentriebwerken Ausnehmungen oder Materialabtragungen an Schwalbenschwänzen verwendet, um Spannungen abzubauen. Diese Abtragungsstellen waren jedoch von ihrer Art unwesentlich und standen nicht in Beziehung zu dem hier betreffenden Problem. Außerdem waren die Stellen sowie die abgetragenen Materialmengen nicht dafür optimiert, einen Ausgleich zwischen der Spannungsreduktion an der Scheibe, der Spannungsreduktion an der Schaufel und der Nutzungsdauer der Schaufeln herzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt somit ein Verfahren zur Reduktion der Belastung an wenigstens entweder einer Turbinenlaufscheibe oder einer Turbinenlaufschaufel oder beiden, wobei mehrere Turbinenschaufeln an der Scheibe angebracht werden können und wobei jede der Turbinenschaufeln einen Schaufelschwalbenschwanz aufweist, der in einen passend geformten Schwalbenschwanzschlitz in der Scheibe eingesteckt bzw. in Eingriff gebracht werden kann.. Das Verfahren kann umfassen: a) bezogen auf eine Bezugslinie einen Anfangspunkt für eine Schwalbenschwanzabtragungsstelle festzulegen, wobei der Anfangspunkt eine Länge der Schwalbenschwanzabtragung entlang einer Schwalbenschwanzachse definiert; b) einen Schnittwinkel für die Schwalbenschwanzabtragung festzulegen und c) Abtragung von Material entweder von dem Schaufelschwalbenschwanz oder von dem Schwalbenschwanzschlitz in der Scheibe oder von beiden ent sprechend dem Anfangspunkt und dem Schnittwinkel, um die Schwalbenschwanzabtragungsstelle zu bilden. Der Anfangspunkt und der Schnittwinkel können entsprechend der Schaufel- und der Scheibengeometrie optimiert werden, um einen Ausgleich zwischen der Spannungsreduktion an der Scheibe, der Spannungsreduktion an der Schaufel, einer zweckmäßigen Nutzungsdauer der Turbinenschaufeln und der Aufrechterhaltung oder Verbesserung des aeromechanischen Verhaltens der Turbinenschaufel zu maximieren. Die Bezugslinie kann in einem festen Abstand zu einer Vorderseite des Schaufelschwalbenschwanzes entlang einer Mittellinie der Schwalbenschwanzachse positioniert sein, und der Schritt a) kann so ausgeführt werden, dass der Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragung mindestens circa 1,645 Zoll in rückwärtiger Richtung von der Bezugslinie beabstandet angeordnet ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann jede der Turbinenschaufeln für den Betrieb in einer ersten Stufe einer 7FA-Turbine konfiguriert sein. Der Schritt b) kann so ausgeführt werden, dass der Schnittwinkel maximal 3° beträgt. In anderen Ausführungsformen kann der Schritt b) so ausgeführt werden, dass der Schnittwinkel circa 0,7° beträgt. Der feste Abstand der Bezugslinie zu der Vorderseite des Schaufelschwalbenschwanzes beträgt circa 2,470 Zoll.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Optimierung des Anfangspunktes und des Schnittwinkels durch Anwendung von Finite-Elemente-Analysen auf die Schaufel- und Scheibengeometrie vorgenommen werden. Der Schritt b) kann so ausgeführt werden, dass mehrere Schnittwinkel bestimmt werden, um die Schwalbenschwanzabtragung mit einer nicht ebenen Oberfläche zu definieren. Der Schritt c) kann ausgeführt werden, indem Material von dem Schaufelschwalbenschwanz entfernt wird. In anderen Ausführungsformen kann der Schritt c) durch Entfernen von Material von dem Schwalbenschwanzschlitz in der Scheibe ausgeführt werden. Der Schritt c) kann außerdem ausgeführt werden, indem Material von dem Schaufelschwalbenschwanz und von dem Schwalbenschwanzschlitz in der Scheibe abgetragen wird. Der Schritt c) kann ferner so ausgeführt werden, dass ein aus dem von dem Schaufel-Schwalbenschwanz und von dem Schwalbenschwanzschlitz in der Scheibe entfernten Material sich ergebender Winkel den Schnittwinkel nicht übersteigt.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt ferner eine Turbinenlaufschaufel, die ein Schaufelblatt und einen Schaufelschwalbenschwanz enthalten kann, wobei der Schaufelschwalbenschwanz passend zu einem Schwalbenschwanzschlitz in einer Laufscheibe ausgebildet ist. Der Schaufelschwalbenschwanz kann eine Schwalbenschwanzausnehmung bzw. -abtragungsstelle aufweisen, die entsprechend der Laufschaufelgeometrie bemessen und angeordnet ist, um einen Kompromiss bzw. Ausgleich zwischen einer Spannungsreduktion an der Scheibe, einer Spannungsreduktion an der Schaufel, einer Nutzungsdauer der Turbinenschaufeln und einer Aufrechterhaltung oder Verbesserung des aeromechanischen Verhaltens der Turbinenschaufel zu maximieren. Ein Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragungsstelle, der eine Länge der Schwalbenschwanzabtragungsstelle entlang einer Schwalbenschwanzachse definiert, kann in Bezug auf eine Bezugslinie festgelegt werden, die in einem festen Abstand zu einer Vorderseite des Laufschaufelschwalbenschwanzes entlang einer Mittellinie der Schwalbenschwanzachse positioniert ist. Der Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragung kann im Ab stand von wenigstens etwa 1,645 Zoll in rückwärtiger Richtung zu der Bezugslinie angeordnet sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann jede der Turbinenschaufeln für den Betrieb in einer ersten Stufe einer 9FA-Turbine konfiguriert sein. Ein Schnittwinkel der Schwalbenschwanzabtragungsstelle kann maximal 3° betragen. In bestimmten Ausführungsformen kann ein Schnittwinkel der Schwalbenschwanzabtragung circa 0,7° betragen. Der feste Abstand der Bezugslinie zu der Vorderseite des Schaufelschwalbenschwanzes beträgt circa 2,470 Zoll. In einigen Ausführungsformen kann die Schwalbenschwanzabtragung eine nicht planare Oberfläche haben.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt ferner eine Turbinenlaufschaufel, die ein Schaufelblatt und einen Schaufelschwalbenschwanz enthält, wobei der Schaufelschwalbenschwanz passend zu einem Schwalbenschwanzschlitz in einer Turbinenlaufscheibe ausgebildet ist. Jede der Turbinenschaufeln kann für den Betrieb in einer ersten Stufe einer 7FA-Turbine konfiguriert sein, und der Schaufelschwalbenschwanz enthält eine Schwalbenschwanzabtragungsstelle. Ein Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragung, der eine Länge der Schwalbenschwanzabtragung entlang einer Schwalbenschwanzachse definiert, kann bezogen auf eine Bezugslinie festgelegt werden, die in einer festen Entfernung von einer Vorderseite des Laufschaufelschwalbenschwanzes entlang einer Mittellinie der Schwalbenschwanzachse angeordnet ist. Der Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragung kann mindestens circa 1,645 Zoll in rückwärtiger Richtung von der Bezugslinie beabstandet angeordnet sein. Ein Schnittwinkel des Schwalbenschwanzhinterschnitts kann maximal etwa 3° betragen.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Schnittwinkel der Schwalbenschwanzabtragung etwa 0,7° betragen. Die feste Entfernung der Bezugslinie von der Vorderseite des Schaufelschwalbenschwanzes kann etwa 2,470 Zoll betragen. Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Anmeldung erschließen sich beim Durchsehen der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Figuren und den angefügten Ansprüchen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht eines beispielhaften Gasturbinenlaufscheibensegments mit einer angebrachten Gasturbinenlaufschaufel;
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht der Druckseite der beispielhaften Gasturbinenschaufel;
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht der Saugseite der beispielhaften Gasturbinenschaufel;
  • 4-7 veranschaulichen Nahansichten von Schaufel- oder Scheiben-Schwalbenschwanzbereichen, worin Material abgetragen wird;
  • 8 und 9 veranschaulichen einen Materialabtragungsbereich für eine Stufe 1-Schaufel oder -Scheibe in einer ersten Turbinenklasse eines ersten Typs (einer 6FA-Turbine);
  • 10 und 11 veranschaulichen einen Bereich einer Stufe 1-Schaufel oder -Scheibe in der ersten Turbinenklasse eines zweiten Typs (einer 6FA+e-Turbine), in dem Material abgetragen wird;
  • 12 veranschaulicht einen Materialabtragungsbereich für eine Stufe 2-Schaufel oder -Scheibe in der ersten Turbinenklasse eines zweiten Typs (der 6FA+e-Turbine);
  • 13 und 14 veranschaulichen einen Materialabtragungsbereich für eine Stufe 1-Schaufel oder -Scheibe in einer zweiten Turbinenklasse eines ersten Typs (einer 7FA+e-Turbine);
  • 15 veranschaulicht einen Materialabtragungsbereich für eine Druckseite einer Stufe 2-Schaufel oder -Scheibe in der zweiten Turbinenklasse des ersten Typs (der 7FA+e-Turbine);
  • 16 veranschaulicht einen Materialabtragungsbereich für eine Saugseite einer Stufe 2-Schaufel oder -Scheibe in der zweiten Turbinenklasse des ersten Typs (der 7FA+e-Turbine);
  • 17 und 18 veranschaulichen einen Materialabtragungsbereich für eine Stufe 1-Schaufel oder -Scheibe in einer dritten Turbinenklasse eines ersten Typs (einer 9FA+e-Turbine);
  • 19 veranschaulicht einen Materialabtragungsbereich für eine Druckseite einer Stufe 2-Schaufel oder -Scheibe in der dritten Turbinenklasse des ersten Typs (der 9FA+e-Turbine);
  • 20 veranschaulicht einen Materialabtragungsbereich für eine Saugseite einer Stufe 2-Schaufel oder -Scheibe in der dritten Turbinenklasse des ersten Typs (der 9FA+e-Turbine);
  • 21-30 veranschaulichen die Festlegung der Bezugslinie W für die Schaufel oder Scheibe jeder Stufe jeder Turbinenklasse und jedes Turbinentyps.
  • 31 und 32 veranschaulichen einen Materialabtragungsbereich für eine Stufe 1-Schaufel oder -Scheibe in der dritten Turbinenklasse eines zweiten Typs (einer 9FA-Turbine);
  • 33 und 34 veranschaulichen einen Materialabtragungsbereich für eine Stufe 1-Schaufel oder -Scheibe in der zweiten Turbinenklasse eines zweiten Typs (einer 7FA-Turbine)
  • 35 und 36 veranschaulichen einen Materialabtragungsbereich für eine Stufe 2-Schaufel oder -Scheibe in der zweiten Turbinenklasse des zweiten Typs (der 7FA-Turbine);
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht eines beispielhaften Gasturbinenlaufscheibensegments 10, in dem eine Gasturbinenlaufschaufel 12 befestigt ist. Die Gasturbinenscheibe 10 enthält einen Schwalbenschwanzschlitz 14, der einen dazu passend geformten Schaufelschwalbenschwanz 16 aufnimmt, um die Gasturbinenlaufschaufel 12 an der Laufscheibe 10 zu sichern. 2 und 3 zeigen entgegengesetzte Seiten eines unteren Abschnitts bzw. Fußabschnitts der Gasturbinenschaufel 12, die ein Schaufelblatt 18 und den Schaufelschwalbenschwanz 16 enthält. 2 veranschaulicht eine so genannte Druckseite der Gasturbinenschaufel 12, während 3 eine so genannte Saugseite der Gasturbinenschaufel 12 veranschaulicht.
  • Die Schwalbenschwanz-Schlitze 14 werden üblicherweise als "Axialeinführungsschlitze" bezeichnet, insofern als die Schwalbenschwänze 16 der Schaufeln 12 in die Schwalbenschwanzschlitze 14 in einer im Wesentlichen axialen Richtung, d. h. im Wesentlichen parallel, aber schräg zu der Achse der Scheibe 10, eingeführt werden.
  • Ein Beispiel für eine Einrichtung der Gasturbinenlaufscheibe, an der sich Spannungen konzentrieren, bildet der Kühlschlitz. Die stromaufwärtigen- oder stromabwärtigen Stirnflächen der Schaufel und der Scheibe 10 können mit einem ringförmigen Kühlschlitz versehen sein, der sich in Umfangsrichtung über volle 360° erstreckt und durch den radial inneren Teil jedes Schwalbenschwanzes 16 und Schwalbenschwanzschlitzes 14 führt. Es ist verständlich dass, wenn die Schaufeln auf der Rotorscheibe 10 montiert sind, Kühlluft (z. B. Verdichterauslassluft) zu dem Kühlschlitz ge führt wird, der wiederum die radial inneren Teile der Schwalbenschwanzschlitze 14 mit Kühlluft versorgt, damit die Kühlluft durch Nuten oder Schlitze (nicht dargestellt) geleitet wird, die durch die Fußabschnitte der Schaufeln 12 münden, um das Innere der Schaufelblattabschnitte 18 der Laufschaufeln zu kühlen.
  • Ein zweites Beispiel für eine Spannungskonzentrationseinrichtung einer Gasturbinenlaufscheibe bildet der Schaufelbefestigungsdrahtschlitz. Die stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Stirnflächen der Schaufel 12 und der Scheibe 10 können mit einem ringförmigen Halte- bzw. Befestigungsschlitz versehen sein, der sich in Umfangsrichtung über volle 360° erstreckt und durch den radial inneren Abschnitt jedes Schwalbenschwanzes 16 und Schwalbenschwanzschlitzes 14 führt. Es ist verständlich, dass, wenn die Schaufeln auf der Rotorscheibe 10 montiert sind, ein Schaufelbefestigungsdraht in den Schaufelbefestigungsdrahtschlitz eingelegt wird, der wiederum für eine axiale Halterung der Schaufeln sorgt.
  • Die hier beschriebenen Merkmale sind auf jede beliebige Verbindungsstelle zwischen Schaufelblatt und Laufscheibe allgemein anwendbar. Die in den 1-3 gezeigte Struktur ist lediglich repräsentativ für viele verschiedene Scheiben- und Schaufelkonstruktionen in unterschiedlichen Turbinenklassen. Zum Beispiel werden mindestens drei Gasturbinenklassen mit Laufscheiben und Laufschaufeln verschiedener Größe und Konfiguration von der General Electric Company ("GE") aus Schenectady, New York, hergestellt. Diese umfassen: (1) eine erste Turbinenklasse, GE's 6FA- und 6FA+e-Turbinen; (2) eine zweite Turbinenklasse, GE's 7FA- und 7FA+e-Turbinen und (3) eine dritte Turbinenklasse, GE's 9FA- und 9FA+e-Turbinen. Jede Turbine umfasst zusätzlich mehrere Stufen in der Turbine mit unterschiedlichen Schaufel- und Scheibengeometrien.
  • Es wurde festgestellt, dass die Anschluss- bzw. Verbindungsoberflächen zwischen dem Schaufelschwalbenschwanz und dem Schwalbenschwanzschlitz 14 in der Laufscheibe Spannungskonzentrationen ausgesetzt sind, die möglicherweise die Lebensdauer reduzierende Stellen der Turbinenscheibe 10 und/oder der Turbinenschaufel bilden. Es wäre wünschenswert, derartige Spannungs- oder Belastungskonzentrationen zu verringern, um die Laufzeit der Scheibe und/oder Schaufel zu maximieren, ohne die Lebensdauer oder das aeromechanische Verhalten der Gasturbinenlaufschaufeln zu beeinträchtigen.
  • Bezugnehmend auf die 4-7 enthält der Schwalbenschwanz 16 der Gasturbinenschaufel Druckflächen oder Stege bzw. Nasen 20 auf der Druckseite des Schwalbenschwanzes und eine Anzahl von Druckflächen oder Stegen bzw. Nasen 20 auf der Saugseite des Schwalbenschwanzes. In Abhängigkeit von der Turbinenklasse und der Schaufel- und Scheibenstufe kann eine Abtragungsstelle 22 an entweder dem hinteren Ende der Saugseite und/oder dem vorderen Ende der Druckseite der Schaufelschwalbenschwanzstege 20 oder der Scheibenschwalbenschwanzstege 21 (s. 1) oder von beiden eingerichtet werden. Mit besonderem Bezug auf die 6 und 7 wird die Abtragungsstelle bzw. Ausnehmung 22 ausgebildet, indem Material von den Druckflächen 20 des Schaufelschwalbenschwanzes 16 oder des Scheibenschwalbenschwanzschlitzes 14 abgetragen wird. Das Material kann unter Anwendung jedes geeigneten Verfahrens entfernt werden, wie beispielsweise eines Schleif- oder Fräsverfahrens oder Ähnlichem, das dasselbe oder ein ähnliches Verfahren wie das entsprechende Verfahren sein kann, das zur Ausbildung des Schaufelschwalbenschwanzes 16 oder des Scheibenschwalbenschwanzschlitzes 14 angewendet wird.
  • Die abzutragende Materialmenge und damit die Größe der Abtragungsstelle 22 wird bestimmt, indem zuerst ein Anfangspunkt für die Schwalbenschwanzabtragung bezogen auf eine Bezugslinie festgelegt wird, wobei der Anfangspunkt die Länge der Schwalbenschwanzabtragung entlang der Schwalbenschwanzachse definiert. Ferner wird ein Schnittwinkel für die Schwalbenschwanzabtragung festgelegt, wobei der in den 6 und 7 gezeigte beispielhafte Winkel maximal 3° beträgt. Der Anfangspunkt und der Schnittwinkel werden entsprechend der Schaufel- und der Scheibengeometrie optimiert, um einen Ausgleich zwischen der Reduzierung der Beanspruchung der Gasturbinenscheibe 10, der Reduzierung der Beanspruchung der Gasturbinenschaufel 12, der Nutzungsdauer der Gasturbinenschaufel 12 und der Aufrechterhaltung oder Verbesserung des aeromechanischen Verhaltens der Gasturbinenschaufel zu maximieren. Wenn eine Schwalbenschwanzabtragungsstelle 22 zu groß ist, hat die Abtragung an sich eine negative Auswirkung auf die Lebensdauer der Turbinenschaufel 12. Wenn die Schwalbenschwanzabtragung zu klein ist, werden die Spannungskonzentrationen an der Verbindung zwischen der Turbinenschaufel und der Scheibe nicht minimiert, so dass, obwohl die Lebensdauer der Turbinenschaufel maximiert wird, die Scheibe nicht von der maximierten Lebensdauer profitieren würde.
  • Die Abtragung 22 kann eben sein, oder die Abtragung 22' kann, wie in 6 durch die gestrichelte Linie gezeigt, alternativ nicht eben sein. In diesem Zusammenhang ist der Schnittwinkel als ein Anfangsschnittwinkel definiert. In einigen Turbinenklassen ist der Schnittwinkel passend von dem Anfangspunkt an, bis die Abtragung 22, 22' tief genug ist, damit die Schaufellastseite des Schaufelschwalbenschwanzes 16 den Kontakt mit dem Schwalbenschwanzschlitz 14 der Scheibe verliert. Sobald kein Kontakt mit dem Scheibenschlitz 14 mehr vorhanden ist, ist jeder Schnitt mit beliebiger Tiefe oder Form außerhalb der definierten Hülle akzeptabel.
  • Wie oben erörtert, kann ein Anfangspunkt und/oder Schnittwinkel für die Schwalbenschwanzabtragung für jeden der mehreren Stege bzw. Nasen gesondert festgelegt werden, wenn der Schaufelschwalbenschwanz 16 und der Schwalbenschwanzschlitz 14 der Scheibe über eine Anzahl von Stegen bzw. Nasen 20 verfügen. In einem ähnlichen, oben bereits erwähnten Zusammenhang können die Schwalbenschwanzabtragungsstellen entweder in der Druck- oder der Saugseite der Turbinenschaufel und/oder -scheibe oder in beiden ausgebildet werden.
  • Die Optimierung des Anfangspunktes und des Schnittwinkels wird durch Anwendung von Finite-Elemente-Analysen auf die Schaufel- und Scheibengeometrie ermittelt. Auf Triebwerksdaten basierende virtuelle Wärmebelastungen und strukturelle Lasten werden auf die Finite-Elemente-Gitter der Schaufel und der Scheibe angewendet, um Triebwerksbetriebsbedingungen zu simulieren. Unter Anwendung des Finite-Elemente-Modells werden die Geometrie ohne Abtragungsstelle und eine Reihe verschiedener Abtragungsgeometrien analysiert. Aus den Finite-Elemente-Analysen wird eine Übertragungsfunktion zwischen der Abtragungsgeometrie und den Schaufel- und Scheibenspannungenn abgeleitet. Die vorherge sagten Belastungen oder Spannungen werden dann unter Verwendung proprietärer Materialdaten mit Felddaten korreliert, um für jede Abtragungsgeometrie die Schaufel- und Scheibenlebensdauer und das aeromechanische Verhalten der Schaufel vorherzusagen. Die optimale Abtragungsgeometrie und die Auswahl akzeptabler Abtragungsgeometrien werden durch Berücksichtigung sowohl der Schaufel- und Scheibenlebensdauer als auch des aeromechanischen Verhaltens der Schaufel bestimmt.
  • Die Bezugsgrenze bzw. -linie W variiert auch entsprechend der Schaufel- oder Scheibengeometrie. Die Bezugslinie W ist in einer festen Entfernung von einer Vorderseite des Schaufel- oder Scheibenschwalbenschwanzes entlang einer Mittellinie der Schwalbenschwanzachse positioniert. Die 21-30 veranschaulichen die Festlegung der Bezugslinie W für jede der Turbinenklassen von General Electric, auf die oben Bezug genommen wurde, und für jede Schaufel- und Scheibenstufe. Zum Beispiel veranschaulicht 21 die Definition der Bezugslinie W für eine Schaufel und Scheibe der Stufe 1 in der ersten Turbinenklasse einer ersten Bauart (der 6FA-Turbine), wobei sich die Bezugslinie W im Abstand von 1,704 Zoll zu einer Vorderseite des Schaufel- und Scheiben-Schwalbenschwanzes entlang der Mittellinie (Bezugspunkt S) der Schwalbenschwanzachse befindet. 22 veranschaulicht die Festlegung der Bezugslinie W für eine Schaufel und Scheibe der Stufe 1 in der ersten Turbinenklasse einer zweiten Bauart (der 6FA+e-Turbine), wobei sich die Bezugslinie W um 1,698 Zoll entfernt von einer Vorderseite des Schaufel- und Scheiben-Schwalbenschwanzes entlang der Mittellinie (Bezugspunkt S) der Schwalbenschwanzachse befindet. 23 veranschaulicht die Festlegung der Bezugslinie W für eine Stufe 2-Schaufel und -Scheibe in der ersten Turbinenklasse des zweiten Typs (der 6FAte-Turbine), wo die Bezugslinie sich im Abstand von 1,936 Zoll zu einer Vorderseite des Schaufel- und Scheiben-Schwalbenschwanzes entlang der Mittellinie (Bezugspunkt S) der Schwalbenschwanzachse befindet.
  • 24 zeigt das Maß als 2,470 Zoll für die Stufe 1-Schaufel und -Scheibe in der zweiten Turbinenklasse eines ersten Typs (die 7FA+e-Turbine). 25 zeigt als Maß 2,817 Zoll für eine Stufe 2-Schaufel und -Scheibe in der zweiten Turbinenklasse eines zweiten Typs (die 7FA+e-Turbine).
  • 26 zeigt dieses Maß als 2,964 Zoll für die Stufe 1-Schaufel und -Scheibe in der dritten Turbinenklasse eines ersten Typs (die 9FA+e-Turbine). 27 zeigt als Maß 3,379 Zoll für eine Stufe 2-Schaufel und -Scheibe in der dritten Turbinenklasse eines ersten Typs (die 9FA+e-Turbine). 28 zeigt das Maß als 2,964 Zoll für eine Stufe 1-Schaufel in der dritten Turbinenklasse eines zweiten Typs (die 9FA-Turbine).
  • 29 zeigt, wie das Maß 2,470 Zoll für die Stufe 1-Schaufel und -Scheibe in der zweiten Turbinenklasse eines zweiten Typs (die 7FA-Turbine) beträgt. 30 zeigt, wie das Maß 2,817 Zoll für eine Stufe 2-Schaufel und -Scheibe in der zweiten Turbinenklasse des zweiten Typs (die 7FA-Turbine) beträgt. Die Bezugslinie W bietet einen identifizierbaren Referenzpunkt zum Auffinden des optimierten Anfangspunkts der Schwalbenschwanzabtragungsstelle für die Schaufel und Scheibe jeder Stufe jeder Turbinenklasse.
  • Die Details hinsichtlich des optimierten Anfangspunkts und Schnittwinkels für jede jeweilige Schaufel- und Scheibenstufe sind nachstehend mit Bezug auf die 8-20 und 31-36 beschrieben. Wie angemerkt, wurden der optimierte Anfangspunkt und Schnittwinkel für jede Schwalbenschwanzabtragung unter Verwendung von Finite-Elemente-Analysen ermittelt, um einen Ausgleich zwischen der Spannungsreduktion an der Gasturbinenlaufscheibe, der Spannungsreduktion an den Gasturbinenlaufschaufeln, einer Nutzungsdauer der Gasturbinenschaufeln und der Aufrechterhaltung oder Verbesserung des aeromechanischen Verhaltens der Gasturbinenschaufel zu maximieren. Obwohl spezifische Abmessungen beschrieben werden, ist nicht notwendigerweise beabsichtigt, dass die Erfindung auf derartige spezifische Abmessungen beschränkt sein soll. Die maximale Schwalbenschwanzabtragung wird durch den veranschaulichten nominalen Abstand zu dem Anfangspunkt von der Bezugslinie W gemessen. Durch die Finite-Elemente-Analysen wurde ermittelt, dass eine größere Schwalbenschwanzabtragung einen Verlust an akzeptabler Lebensdauer der Gasturbinenschaufel zur Folge hätte. Bei der Beschreibung der optimalen Abmessungen können gesonderte Werte für die einzelnen Stege bzw. Nasen 20 des Schaufelschwalbenschwanzes 16 und/oder der Schwalbenschwanzschlitze 14 der Scheibe ermittelt werden.
  • 8 und 9 veranschaulichen die Werte für die Stufe 1-Schaufel und -Scheibe in der ersten Turbinenklasse des ersten Typs (die 6FA-Turbine), die drei Sätze von Schwalbenschwanzstegen bzw. -nasen enthält, die hier durch die allgemeine Breite zwischen den Stegsätzen gekennzeichnet sind, wobei der Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragungsstelle sich bei dem breiten Steg mindestens 1,619 Zoll in rückwärtiger Richtung von der Bezugslinie W, bei dem mittleren Steg mindestens 1,552 Zoll in rückwärtiger Richtung von der Bezugslinie W und bei dem schmalen Steg mindestens 1,419 Zoll in rückwärtiger Richtung von der Bezugslinie W entfernt befindet. Der Schnittwinkel beträgt maximal 3°.
  • 10 und 11 veranschaulichen die Werte für die Stufe 1-Schaufel und -Scheibe in der ersten Turbinenklasse des zweiten Typs (die 6FA+e-Turbine), die über drei Sätze von Schwalbenschwanzstegen bzw. -nasen verfügt, die hier durch die Hauptbreite zwischen den Stegsätzen gekennzeichnet sind, wobei der Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragung sich bei dem breiten und mittleren Steg mindestens 1,549 Zoll in rückwärtiger Richtung von der Bezugslinie W, und bei dem schmalen Steg mindestens 1,466 Zoll in rückwärtiger Richtung von der Bezugslinie W entfernt befindet. Der Schnittwinkel beträgt maximal 3°. Die Schaufel und Scheibe der Stufe 2 in der ersten Turbinenklasse des zweiten Typs (der 6FA+e-Turbine), die über drei Sätze von Schwalbenschwanzstegen bzw. -nasen verfügt, die hier durch die Hauptbreite zwischen den Stegsätzen gekennzeichnet sind, ist in 12 dargestellt. 12 zeigt einen Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragung, der sich bei dem breiten Steg im Abstand von mindestens 0,923 Zoll in rückwärtiger Richtung zu der Bezugslinie W und bei dem mittleren Steg im Abstand von mindestens 1,654 Zoll in rückwärtiger Richtung zu der Bezugslinie W befindet. Der Schnittwinkel beträgt maximal 5°.
  • 13 und 14 veranschaulichen die Werte für die Schaufel und Scheibe der Stufe 1 in der zweiten Turbinenklasse des ersten Typs (der 7FA+e-Turbine), die drei Sätze von Schwalbenschwanzstegen bzw. -nasen enthält. Der An fangspunkt der Schwalbenschwanzabtragung befindet sich im Abstand von 1,945 Zoll in rückwärtiger Richtung zu der Bezugslinie W, und der Schnittwinkel beträgt maximal 3°. Für die Druckseite der Schaufel und Scheibe der Stufe 2 in der zweiten Turbinenklasse des ersten Typs (der 7FA+e-Turbine), die über drei Sätze von Schwalbenschwanzstegen bzw. -nasen verfügt, die hier durch die Hauptbreite zwischen den Stegsätzen gekennzeichnet sind, veranschaulicht 15 den Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragung bei dem breiten Steg in einer Entfernung von mindestens 1,574 Zoll in Vorwärtsrichtung von der Bezugslinie W, bei dem mittleren Steg bei mindestens 1,400 Zoll in Vorwärtsrichtung von der Bezugslinie und bei dem schmalen Steg bei mindestens 1,226 Zoll in Vorwärtsrichtung von der Bezugslinie. Der Schnittwinkel beträgt maximal 5°. Für die Saugseite der Schaufel und Scheibe der Stufe 2 in der zweiten Turbinenklasse des ersten Typs (der 7FA+e-Turbine), die über drei Sätze von Schwalbenschwanzstegen verfügt, wie in 1 dargestellt, befindet sich der Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragung mindestens 1,725 Zoll in rückwärtiger Richtung von der Bezugslinie entfernt. Der Schnittwinkel beträgt maximal 5°. 17 und 18 veranschaulichen die Schaufel und Scheibe der Stufe 1 in der dritten Turbinenklasse des ersten Typs (der 9FA+e-Turbine), die über drei Sätze von Schwalbenschwanzstegen bzw. -nasen verfügt, wobei der Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragung sich mindestens 1,839 Zoll in rückwärtiger Richtung von der Bezugslinie W entfernt befindet. Der Schnittwinkel beträgt maximal 3°. Die Druckseite der Stufe 2-Schaufel in der dritten Turbinenklasse des ersten Typs (der 9FA+e-Turbine), die über drei Sätze von Schwalbenschwanzstegen bzw. -nasen verfügt, ist in 19 dargestellt. Der Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragung befindet sich mindestens 1,848 Zoll in Vorwärtsrichtung von der Bezugslinie W entfernt. Der Schnittwinkel beträgt maximal 5°. Die Saugseite der Stufe 2-Schaufel in der dritten Turbinenklasse des ersten Typs (der 9FA+e-Turbine), die über drei Sätze von Schwalbenschwanzstegen bzw. -nasen verfügt, ist in 20 dargestellt. Der Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragung befindet sich mindestens 2,153 Zoll in rückwärtiger Richtung von der Bezugslinie W entfernt, und der Schnittwinkel beträgt maximal 5°.
  • 31 und 32 veranschaulichen eine Schaufel und Scheibe der Stufe 1 für den zweiten Typ der dritten Turbinenklasse (9FA) entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 31 zeigt den Abtragungsbereich der Abtragungsstelle, der sich, wie dargestellt, an dem hinteren Ende des Schwalbenschwanzes auf der Saugseite befindet. Die Abtragungsstelle kann sich für jede der drei Schwalbenschwanz-Druckflächen (d. h. Stege bzw. Nasen) im Abstand von wenigstens etwa 1,539 Zoll in rückwärtiger Richtung zu der Bezugslinie W befinden. Der Schnittwinkel kann zwischen circa 0° und 3° variieren. In bestimmten Ausführungsformen kann, wie in 32 dargestellt, der Schnittwinkel circa 0,7° betragen. Daher kann die Abtragungsstelle beispielsweise in einigen Ausführungsformen an der oben beschriebenen Stelle unter einem Winkel von 0,7° in jede Druckfläche eintreten, um dann unter dem Winkel von 0,7° durch den restlichen Schwalbenschwanz zu verlaufen.
  • 33 und 34 veranschaulichen eine Schaufel und Scheibe der Stufe 1 für den zweiten Typ der zweiten Turbinenklasse (7FA) entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 33 zeigt den Abtragungsbereich der Abtragungsstelle, der sich, wie darge stellt; an dem hinteren Ende der Saugseite des Schwalbenschwanzes befindet. Die Abtragung kann sich für jede der drei Schwalbenschwanz-Druckflächen (d. h. Stege bzw. Nasen) um zumindest circa. 1,645 Zoll in rückwärtiger Richtung von der Bezugslinie W entfernt befinden. Der Schnittwinkel kann zwischen circa 0° und 3° variieren. In bestimmten Ausführungsformen kann, wie in 34 dargestellt, der Schnittwinkel circa 0,7° betragen. Daher kann beispielsweise in einigen Ausführungsformen die Abtragung an der oben beschriebenen Stelle unter einem Winkel von 0,7° in jede Druckseite übergehen und dann unter dem Winkel von 0,7° durch den restlichen Schwalbenschwanz weiter verlaufen.
  • 35 und 36 veranschaulichen eine Schaufel und Scheibe der Stufe 1 für den zweiten Typ der zweiten Turbinenklasse (7FA) entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 35 zeigt den Materialabtragungsbereich der Abtragungsstelle, der sich, wie dargestellt, an dem hinteren Ende des Schwalbenschwanzes auf der Saugseite befindet. Die Abtragung kann sich für jede der drei Schwalbenschwanz-Druckflächen (d. h. Stege bzw. Nasen) im Abstand von zumindest etwa 1,215 Zoll in rückwärtiger Richtung zu der Bezugslinie W befinden. Der Schnittwinkel kann zwischen etwa 0° und 3° variieren. In bestimmten Ausführungsformen kann, wie in 36 dargestellt, der Schnittwinkel circa 2,0° betragen. Daher kann beispielsweise in einigen Ausführungsformen die Abtragung an der oben beschriebenen Position unter einem Winkel von 2,0° in jede Druckfläche überflehen, um dann unter dem Winkel von 2,0° durch den restlichen Schwalbenschwanz weiter zu verlaufen.
  • Es wird erwartet, dass die Schwalbenschwanzabtragungen während einer normalen Heißgaspfad-Inspektion in einer Ein heit ausgebildet werden können. Mit dieser Einrichtung sollte der Heißgaspfad um den hoch beanspruchten Bereich in den die Spannungen konzentrierenden Scheiben- und/oder Schaufelbestandteilen umgeleitet werden. Die Entlastungsschnitt-Parameter, einschließlich eines auf eine Bezugslinie bezogenen optimierten Anfangspunktes und eines optimierten Schnittwinkels, definieren eine Schwalbenschwanzabtragungsstelle bzw. -abtragung, die den Ausgleich zwischen einer Spannungsreduktion in der Gasturbinenscheibe, einer Spannungsreduktion in den Gasturbinenschaufeln, einer zweckmäßigen Nutzungsdauer der Gasturbinenschaufeln und einer Aufrechterhaltung oder Verbesserung des aeromechanischen Verhaltens der Gasturbinenschaufel maximiert. Die reduzierten Spannungskonzentrationen tragen dazu bei, Ausfälle in der Gasturbinenscheibe zu reduzieren und schaffen dadurch einen signifikanten Vorteil in Bezug auf die Dauerfestigkeit der gesamten Scheibe.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit denjenigen Ausführungsformen beschrieben wurde, die gegenwärtig als die praktikabelsten und bevorzugten angesehen werden, ist zu beachten, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein soll, sondern es im Gegenteil beabsichtigt ist, dass sie verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen umfasst, die in dem Rahmen und Schutzumfang der angefügten Ansprüche enthalten sind.
  • Eine Turbinenlaufschaufel 12, die ein Schaufelblatt 18 und einen Laufschaufelschwalbenschwanz 16 enthalten kann, wobei der Schaufelschwalbenschwanz 16 passend zu einem Schwalbenschwanzschlitz in einer Turbinenlaufscheibe 10 ausgebildet ist. Der Schaufelschwalbenschwanz 16 kann einen Schwalbenschwanzausschnitt bzw. eine Schwalbenschwanzabtra gungsstelle 22 aufweisen, der bzw. die entsprechend der Schaufelgeometrie bemessen und positioniert ist, um einen Kompromiss zwischen einer Reduzierung der Beanspruchung an der Scheibe 10, einer Reduzierung der Beanspruchung an der Schaufel 12, einer Nutzungsdauer der Turbinenschaufel 12 und einer Aufrechterhaltung oder Verbesserung des aeromechanischen Verhaltens der Turbinenschaufel 12 zu maximieren. Ein Anfangspunkt für die Schwalbenschwanzabtragung 22, der eine Länge der Schwalbenschwanzabtragung 22 entlang einer Schwalbenschwanzachse definiert, kann in Bezug auf eine Bezugslinie festgelegt werden, die entlang einer Mittellinie der Schwalbenschwanzachse in einem festen Abstand zu einer Vorderseite des Schaufelschwalbenschwanzes 16 positioniert ist. Der Abstand des Anfangspunktes der Schwalbenschwanzabtragung 22 zu der Bezugslinie kann in rückwärtiger Richtung wenigstens etwa 1,645 Zoll betragen.
  • 10
    Gasturbinenlaufscheibensegment
    12
    Turbinenlaufschaufel
    14
    Schwalbenschwanzschlitz
    16
    Laufschaufelschwalbenschwanz
    18
    Schaufelblatt
    20
    Stege bzw. Nasen des Schaufelschwalbenschwanzes
    21
    Stege bzw. Nasen des Scheibenschwalbenschwanzes
    22
    Abtragung bzw. Abtragungsstelle

Claims (10)

  1. Verfahren zur Spannungsreduktion an entweder einer Turbinenscheibe (10) oder einer Turbinenschaufel (12) oder an beiden, wobei mehrere Turbinenschaufeln (12) an der Scheibe (10) anbringbar sind und wobei jede der Turbinenschaufeln (12) einen Schaufelschwalbenschwanz (16) enthält, der mit einem dazu passend ausgebildeten Schwalbenschwanzschlitz (14) in der Scheibe (10) verbindbar ist, wobei das Verfahren umfasst: a) Festlegung eines Anfangspunkts für eine Schwalbenschwanzabtragungsstelle (22) in Bezug auf eine Bezugslinie, wobei der Anfangspunkt eine Länge der Schwalbenschwanzabtragungsstelle (22) entlang einer Schwalbenschwanzachse definiert; b) Festlegung eines Schnittwinkels für die Schwalbenschwanzabtragung (22); und c) Abtragung von Material entweder von dem Schaufelschwalbenschwanz (16) oder von dem Schwalbenschwanzschlitz (14) in der Scheibe oder von beiden Teilen entsprechend dem Anfangspunkt und dem Schnittwinkel, um die Schwalbenschwanzabtragungsstelle (22) auszubilden, wobei der Anfangspunkt und der Schnittwinkel entsprechend der Geometrie der Schaufel (12) und der Scheibe (10) optimiert sind, um einen Ausgleich zwischen einer Spannungsreduktion an der Scheibe (10), einer Spannungsreduktion an der Schaufel (12), einer Nutzungsdauer der Turbinenschaufeln (12) und einer Aufrechterhaltung oder Verbesse rung des aeromechanischen Verhaltens der Turbinenschaufel (12) zu maximieren; wobei die Bezugslinie in einem festen Abstand zu einer Vorderseite des Schaufelschwalbenschwanzes (16) entlang einer Mittellinie der Schwalbenschwanzachse positioniert ist und wobei der Schritt a) derart ausgeführt wird, dass der Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragung (22) wenigstens etwa 1,645 Zoll in rückwärtiger Richtung von der Bezugslinie entfernt liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede der Turbinenschaufeln für den Betrieb in einer ersten Stufe einer 7FA-Turbine konfiguriert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (b) derart ausgeführt wird, dass der Schnittwinkel maximal etwa 3° beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (b) derart ausgeführt wird, dass der Schnittwinkel etwa 0,7° beträgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der feste Abstand der Bezugslinie zu der Vorderseite des Schaufelschwalbenschwanzes (16) circa 2,470 Zoll beträgt.
  6. Turbinenschaufel (12), die ein Schaufelblatt (18) und einen Schaufelschwalbenschwanz (16) aufweist, der passend zu einem Schwalbenschwanzschlitz (14) in einer Turbinenscheibe (10) ausgebildet ist, wobei der Schaufelschwalbenschwanz (16) eine Schwalbenschwanzabtragungsstelle (22) enthält, die entsprechend der Schaufelgeometrie bemessen und positioniert ist, um einen Ausgleich zwischen einer Spannungsreduktion an der Scheibe (10), einer Spannungsreduktion an der Schaufel (12), einer Nutzungsdauer der Turbinenschaufel (12) und einer Aufrechterhaltung oder Verbesserung des aeromechanischen Verhaltens der Turbinenschaufel (12) zu maximieren, wobei ein Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragungsstelle (22), der eine Länge der Schwalbenschwanzabtragungsstelle (22) entlang einer Schwalbenschwanzachse definiert, in Bezug auf eine Bezugslinie festgelegt ist, die in einem festen Abstand zu einer Vorderseite des Schaufelschwalbenschwanzes (16) entlang einer Mittellinie der Schwalbenschwanzachse positioniert ist; und wobei der Anfangspunkt der Schwalbenschwanzabtragungsstelle (22) sich in einem Abstand von wenigstens etwa 1,645 Zoll in rückwärtiger Richtung zu der Bezugslinie befindet.
  7. Turbinenschaufel (12) nach Anspruch 6, wobei jede der Turbinenschaufeln (12) für den Betrieb in einer ersten Stufe einer 7FA-Turbine konfiguriert ist.
  8. Turbinenschaufel (12) nach Anspruch 6, wobei ein Schnittwinkel der Schwalbenschwanzabtragungsstelle (22) maximal etwa 3° beträgt.
  9. Turbinenschaufel (12) nach Anspruch 6, wobei ein Schnittwinkel der Schwalbenschwanzabtragungsstelle (22) circa 0,7° beträgt.
  10. Turbinenschaufel (12) nach Anspruch 6, wobei der feste Abstand der Bezugslinie zu der Vorderseite des Schaufelschwalbenschwanzes (16) in etwa 2,470 Zoll beträgt.
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