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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
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Eine
derartige Vorrichtung zum Nivellieren, Räumen und/oder
Verdichten des Bodens bei landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsvorgängen
ist beispielsweise durch die
DE 298 07 321 U1 bekannt. Diese Vorrichtung
weist beabstandet zueinander angeordnete als rotierende Stempelelemente,
die als walzenförmige, radförmige, reifenförmige
Werkzeuge oder dergleichen ausgebildet sein können, bezeichnete
Elemente auf. Diese Werkzeuge sind beabstandet zueinander angeordnet.
Zwischen den rotierenden Elementen sind in Form von mit dem Rahmen
befestigte, feststehende Nivellierelemente angeordnet. Diese Nivellierelemente
sollen kontinuierlich auf den Boden einen Druck ausüben
und sind im Staubereich gegenüber den den Umkreis bildenden Abschnitten
der Stempelelemente in Fahrtrichtung zurückversetzt angeordnet
und nehmen die Stelle eines Stempelelementes ein. Durch die Anordnung
der Nivellierelemente innerhalb des von den Stempelelementen umschriebenen
Umlaufkreises kann es zu Verstopfungen und Staubildung zwischen
den Nivellierelementen und den umlaufenden Stempelelementen kommen.
Weiterhin kommt es noch zu Dammbildungen zwischen den Stempelelementen
trotz der Nivellierelemente, die den Umlaufkreis der Stempelelemente
nicht nach unten überragen. Die Nivellierelemente üben
zwar einen Druck auf den Boden aus, jedoch hinter dem Ende der Nivellierwerkzeuge
drücken die Stempelelemente in ihrem Zwischenbereich den
Boden nach oben, so dass im Zwischenbereich Dämme entstehen
bzw. entstehen können.
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Das
DE 297 10 497 U1 zeigt
ebenfalls eine Vorrichtung zum Nivellieren, Räumen und/oder
Verdichten des Bodens bei landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsvorgängen.
Diese Vorrichtung weist beabstandet zueinander angeordnete Stempelwerkzeuge
auf, die rotierend angeordnet sind. Vor den Werkzeugen sind Räumwerkzeuge
in Form von Rechwerkzeugen angeordnet, die bis in den Zwischenraum
zwischen den rotierend angeordneten Stempelwerkzeugen ragen.
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Die
DE 35 33 820 A1 zeigt
eine weitere Vorrichtung zum Nivellieren, Räumen und/oder
Verdichten des Bodens bei landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsvorgängen.
Diese Vorrichtung besteht aus beabstandet zueinander angeordneten
und mit Luftdruck beaufschlagten Gummireifen. Hinter den Gummireifen
sind in den von den Zwischenbereichen zwischen den Gummireifen nicht
verdichteten Bereichen Striegelelemente angeordnet, um die von den
Gummireifen in dem Bereich zwischen den Reihen sich bildenden Dämme
und hochgedrückten Boden wieder einzuebnen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Nivellieren,
Räumen und/oder Verdichten des Bodens bei landwirtschaftlichen
Bodenbearbeitungsvorgängen in einfacher Weise dahingehend
zu verbessern, dass die Dammbildung und die Staugefahr in einfacher
Weise verhindert wird.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass das Nivellier- und/oder Räumelement in Fahrtrichtung
gesehen vor der Umlaufbahn des drehbar angeordneten Verdichtungswerkzeuges angeordnet
ist, dass das untere und/oder hintere Ende des Nivellier- und/oder
Räumelementes den Aufstandsbereich des Verdichtungswerkzeuges
nach unten überragt. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung der Nivellier- und Räumelemente vor der Umlaufbahn
des Verdichtungswerkzeuges wird die Staugefahr vermieden. Der nach
hinten geworfene Boden wird von den erfindungsgemäß angeordneten
Nivellier- und Räumelementen aufgefangen und zur Seite und/oder
nach unten geleitet und verdichtet. Weiterhin wird durch das erfindungsgemäße Überragen
der Nivellier- und/oder Räumelemente nach unten relativ zu
den Verdichtungswerkzeugen der Boden aus dem Bereich zwischen den
Verdichtungswerkzeugen weggeräumt bzw. verdichtet, und
zwar in der Weise, dass soviel Boden nach unten gedrückt
oder zur Seite geräumt wird, wie von den Verdichtungswerkzeugen
beim Verdichten des Bodens in dem Bereich zwischen den benachbarten
Verdichtungswerkzeugen gedrückt wird. Hierdurch wird eine
ebene Bodenfläche ohne Dammbildung oder nennenswerter Dammbildung
erreicht.
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Um
sicherzustellen, dass ausreichend Boden aus dem Bereich zwischen
den drehbar angeordneten Verdichtungswerkzeugen zur Seite geräumt
bzw. nach unten gedrückt wird, damit keine Dammbildungsgefahr
gegeben ist, ist vorgesehen, dass das untere und/oder hintere Ende
des Nivellier- und/oder Räumelementes den unteren Scheitelpunkt des
Verdichtungswerkzeuges und/oder durch den Scheitelpunkt verlaufenden
horizontalen Ebene nach unten überragt.
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Um
sicherzustellen, dass der von den vorlaufenden Arbeitswerkzeugen
nach hinten geworfene Boden in ausreichender Weise von den Nivellier- und/oder
Räumelementen vor dem Zwischenraum zwischen den beabstandet
zueinander angeordneten Verdichtungswerkzeugen aufgefangen werden
kann, ist vorgesehen, dass das Nivellier- und/oder Räumelement
in Quererstreckung zumindest annähernd die Breite des Abstandes
zwischen dem beabstandet zueinander angeordneten Verdichtungswerkzeugen aufweist.
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Um
ein sicheres Auffangen des von vorlaufenden Werkzeugen nach hinten
verlagerten Bodens, auch wenn diese den Boden schräg seitlich
gegen das Verdichtungswerkzeug nach hinten verlagern, zu erreichen,
ist vorgesehen, dass das Nivellier- und/oder Räumelement
eine größere Breite als den Abstand zwischen den
beabstandet zueinander angeordneten Verdichtungswerkzeugen aufweist.
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Um
gleichzeitig mit dem Nivellier- und/oder Räumelement eine
gewünschte Krümelung und Struktur des Bodens zu
erreichen, sind die Maßnahmen gemäß der
Ansprüche 5 bis 7 vorgesehen.
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Wenn
die vorlaufenden Bodenbearbeitungswerkzeuge den Boden unterschiedlich
seitlich verlagern, kann es sinnvoll sein, dass die Räum-
und/oder Nivellierwerkzeuge oberhalb des freien Endes mit dem zahn-
oder rechenartiger Elemente einseitig verbreitert ausgebildet ist.
Um die Arbeitsweise der Räum- und Nivellierwerkzeuge an
die gegebenen Bodenverhältnisse anpassen zu können,
damit die unerwünschte Dammbildung vermieden wird, ist
vorgesehen, dass die Räum- und/oder Nivellierwerkzeuge gegenüber
dem Rahmen der Vorrichtung und/oder den Verdichtungswerkzeugen in
Höhenrichtung verstellbar angeordnet sind. Auch kann die
Höhenverstellung sinnvoll sein, wenn die Verdichtungselemente
gleichzeitig als Fahrwerk auf Straßen und Wegen dienen
sollen.
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Eine
vorteilhafte Anordnung der Räum- und/oder Nivellierwerkzeuge
zur Freiräumung des Bereiches zwischen den rotierend angeordneten
Verdichtungswerkzeugen ergibt sich dadurch, dass die Räum-
und/oder Nivellierwerkzeuge sich zumindest annähernd geradlinig
schräg nach hinten von oben nach unten hinten verlaufend
erstreckend ausgebildet und/oder angeordnet sind.
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In
einfachster Weise können die Räum- und/oder Nivellierwerkzeuge
als stabförmige Kunststoff- oder Gummielemente ausgebildet
sein.
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Auch
ist es möglich, die Räum- und/oder Nivellierwerkzeuge
plattenförmig auszugestalten.
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Die
Räum- und/oder Nivellierwerkzeuge können als Blech-,
Kunststoff- oder Gummielemente ausgestaltet sein.
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Weitere
Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen,
der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei
zeigen
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1 als
Bodenwalze ausgebildete Vorrichtung zum Nivellieren, Räumen
und/oder Verdichten des Bodens in perspektivischer Darstellung und
in Arbeitsstellung,
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2 die
Bodenwalze gemäß 1 in der Vorderansicht,
Teilansicht und in Arbeitsstellung,
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3 die
Bodenwalze gemäß 3 in Seitenansicht
und in Arbeitsstellung,
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4 die
Bodenwalze gemäß 1 in perspektivischer
Darstellung, wobei die Nivellier- und Räumelemente in Transportstellung
angeordnet sind,
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5 die
Bodenwalze gemäß 4 in der Vorderansicht
und
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6 die
Bodenwalze gemäß 4 in Seitenansicht.
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Die
Vorrichtung zum Nivellieren, Räumen und/oder Verdichten
des Bodens bei landwirtschaftlichen Bearbeitungsvorgängen
ist als Bodenwalze 1 ausgebildet. Die Bodenwalze 1 weist
mittels einer Achswelle 2, deren Drehachse quer zur Fahrtrichtung 3 verläuft,
drehbar und beabstandet zueinander angeordnete radförmig
ausgebildete Walzen- und Verdichtungswerkzeuge 4 auf. Die
Walzenwerkzeuge 4 sind beabstandet zueinander angeordnet,
so dass sich zwischen dem als Walzenelement ausgebildeten Verdichtungswerkzeugen 4 jeweils
der als Zwischenraum 5 ausgestaltete freie Durchgangsraum
befindet.
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Die
Achswelle 2 ist an einem Rahmen 6 gelagert. Der
Rahmen 6 ist in bekannter und nicht näher dargestellter
Weise über Verbindungselemente 7 mit einem davor
angeordneten Bodenbearbeitungsgerät, welches beispielsweise
Scheiben oder zinkenförmige Bodenbearbeitungswerkzeuge
aufweist, verbunden. Mittels dieser Bodenbearbeitungswerkzeuge wird
der Boden gelockert und/oder gewendet. Durch die dahinter angeordnete
Bodenwalze 1 soll der Boden wieder verdichtet und/oder
gekrümelt werden und zwar derart, dass eine möglichst
ebene Bodenoberfläche ohne nennenswerte Dammbildung erzielt wird.
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Vor
der Umlaufbahn 8 der walzenförmigen oder radförmigen
Walzen- und/oder Verdichtungswerkzeuge 4 sind Nivellier-
und/oder Räumelemente 9 in stationärer
Weise mittels der Halterungselemente 10 am Rahmen der Bodenwalze 1 angeordnet. Diese
Nivellier- und Räumelemente 9 sind als plattenförmige
Elemente ausgebildet und sind etwa gradlinig schräg nach
hinten und von oben nach hinten unten verlaufend erstreckend ausgebildet
und angeordnet, wie die 1 bis 3 zeigen.
Diese plattenförmigen Nivellier- und/oder Räumelemente 9 sind
zumindest im mittleren Bereich der Walze 1 an einer gemeinsamen
Halterung 11 befestigt. Diese Halterung 11 ist
an dem Rahmen der als Bodenwalze 1 ausgebildeten Vorrichtung mittels
nicht im einzelnen dargestellter Einstellmittel befestigt, so dass
die Räum- und Nivellierwerkzeuge 9 gegenüber
dem Rahmen 6 und/oder den als Walzenelemente ausgebildeten
Verdichtungswerkzeugen 4 in Höhenrichtung verstellbar
angeordnet sind, um so die Eingriffstiefe der Räum- und
Nivellierelemente 9 gegenüber der Bodenwalze und
den Boden einstellen zu können. Weiterhin sind die Räum-
und Nivellierwerkzeuge 9 über eine geeignete Einstellvorrichtung
aus der in den 1 und 3 dargestellte
Arbeitsposition in die in den 4 bis 6 dargestellten
angehobene Transportstellung zu bringen. In dieser Transportstellung
befinden sich die unteren Enden 12 der Räum- und
Nivellierwerkzeuge 9 in einem Abstand zur Bodenoberfläche,
auf der die walzenförmigen Elemente 4 abrollen.
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Die
plattenförmigen Nivellier- und/oder Räumelemente 9 sind,
wie bereits erwähnt, vor der Umlaufbahn 8 der
walzenförmigen Verdichtungswerkzeuge 4 angeordnet.
Die Nivellier- und Räumelemente 9 sind vor dem
freien Durchgangsraum 5 zwischen den Vorverdichtungswerkzeugen 4 angeordnet.
Somit ist also dem freien Durchgangsraum 5 zwischen den
Verdichtungswerkzeugen 4 ein das drehend angeordnete Verdichtungswerkzeug 4 ersetzendes
stationär ausgebildetes und stationär angeordnetes
Nivellier- und Räumelement 9 zugeordnet.
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Wie
erwähnt befindet sich das Nivellier- und Räumelement 9 in
Fahrtrichtung 3 gesehen vor den Umlaufbahn 8 der
drehend angeordneten Verdichtungswerkzeuge 4, wie dies
die 1 und 3 zeigen. Weiterhin überragt
das untere und hintere Ende 12 des Nivellier- und Räumelementes 9 den
Aufstandsbereich des Verdichtungswerkzeuges 4 nach unten,
wie insbesondere die 2 und 3 zeigen. Hierbei überragt
das untere und hintere Ende 12 des Nivellier- und/oder
Räumelementes 9 den unteren Scheitelpunkt 13 der
Ausstandsfläche des Verdichtungswerkzeuges und/oder der
durch den Scheitelpunkt verlaufenden horizontalen Ebene 14,
wie aus den 2 und 3 ersichtlich
ist. Das Nivellier- und/oder Räumelement 9 weist
in Quererstreckung eine größere Breite B als den
Abstand A zwischen den beabstandet zueinander angeordneten Verdichtungswerkzeugen 4 auf,
so dass das Nivellier- und Räumelement 9 in Quererstreckung
zumindest annähernd die Breite B des Abstandes A zwischen
dem beabstandet zueinander angeordneten Verdichtungswerkzeugen 4 ausweist.
Der Abstand A bezeichnet auch die Breite des Durchgangsraumes 5.
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Die
Nivellier- und/oder Räumelement 9 sind an ihrem
hinteren freien Enden 12 jeweils gezahnt oder rechenartig
ausgebildet, wie insbesondere in den 1 und 2 zu
entnehmen ist. Die zahnartige Verlängerung 15 befindet
sich jeweils im seitlichen Bereich des hinteren freien Endes 12 des
Nivellier- und Räumelementes 9. Dieses gezahnte
und rechenartige freie Ende des Nivellier- und Räumelementes 9 wird
durch die zumindest annähernd mittig angeordnete Aussparung 16 gebildet.
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Wie
den 1 und 2 zu entnehmen ist sind die
Räum- und Nivellierwerkzeuge 9 oberhalb des freien
Endes 12 mit dem zahn- oder rechenartigen Elementen 15 einseitig
verbreitert ausgebildet.
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Zum
Transport lassen sich die Räum- und Nivellierwerkzeuge 9 über
geeignete Einstell- und Verbindungsmittel aus dem in den 1 bis 3 dargestellten
Arbeitsstellung in die in die 4 bis 6 dargestellten
Transportstellung bringen, in welcher die unteren freien Enden 12 der
Räum- und Nivellierwerkzeuge 9 einen entsprechenden
Abstand zur Bodenoberfläche bzw. zum unteren Scheitelpunkt 13 bzw.
der durch diesen Scheitelpunkt 13 verlaufenden horizontalen
Ebene 14 aufweisen.
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Die
Räum- und Nivellierwerkzeuge 9 sind in vorteilhafter
Weise aus einem abriebfesten Kunststoff oder Gummimaterial ausgebildet.
Sie können jedoch auch aus plattenförmigen Stahlelementen
hergestellt sein.
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In
nicht dargestellter Weise können die Räum- und
Nivellierwerkzeuge als stabförmige Kunststoffelemente ausgebildet
sein und hierbei ein Kreis oder ellipsenförmigen Querschnitt
aufweisen.
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Die
Funktionsweise der Räum- und Nivellierwerkzeuge 9 der
Vorrichtung zum Nivellieren, Räumen und Verdichten des
Bodens ist folgende:
Die Räum- und Nivellierwerkzeuge 9 fangen,
wenn vor der Walze 1 und den Nivellierwerkzeugen 9 ein vorlaufendes
Bodenbearbeitungsgerät mit den Boden bearbeitenden Werkzeugen
angeordnet ist, den nach hinten verlagernden und an die Walze gelangenden
Boden auf. Es wird durch die vorbeschriebene Ausgestaltung der Räum-
und Nivellierwerkzeuge 9, die im Ausführungsbeispiel
als plattenförmige Elemente ausgebildet sind, gewährleistet,
dass kein Boden in den Zwischenraum 5 zwischen den walzenförmigen
Verdichtungselementen 4 gelangt. Diese Räum- und
Nivellierwerkzeuge 9 leiten den Boden seitlich an sich
vorbei zu den Verdichtungswerkzeugen 4 der Walze 1.
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Die
Räum- und Nivellierwerkzeuge 9 greifen aufgrund
ihrer vorbeschriebenen Anordnung, da sie die drehbar angeordneten
radförmigen walzenartigen Elemente 4 nach unten überragen,
in den Boden ein und räumen den Boden zur Seite und/oder verdichten
diesen in den Zwischenbereich 5 zwischen den drehbar angeordneten
radförmigen Elementen 4 so dass eine Art Räumfurche
geschaffen wird, in die von den bodenartigen Elementen 4 bei
dem Verdichten des Bodens in den Zwischenraum 5 gedrückte Erde
nur in dem Umfang in diesen Zwischenraum 5 gedrückt
wird, so dass keine Dämme in dem Bereich des Zwischenraumes 5 zwischen
den radförmigen Verdichtungselementen 4 entstehen.
Es ergibt sich eine zumindest annähernd ebene Bodenoberfläche nach
dem Verdichten des Bodens durch die als Bodenwalze 1 ausgebildete
Vorrichtung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 29807321
U1 [0002]
- - DE 29710497 U1 [0003]
- - DE 3533820 A1 [0004]