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Die
Erfindung betrifft einen Innenraumfilter für eine Heizungs-
oder Klimaanlage eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung
wenigstens eines solchen Innenraumfilters in einem Gehäuse
einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftwagens der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 8 angegebenen Art.
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Ein
solcher Innenraumfilter bzw. eine derartige Anordnung eines Innenraumfilters
ist beispielsweise bereits aus der
DE 42 05 836 C1 als bekannt zu entnehmen.
Dort sind zwei Innenraumfilterteile vorgesehen, welche umfangsseitig
jeweils von einem Halterahmen umgeben sind und aneinander angrenzen.
Zum Einsetzen der Innenraumfilterteile in ein Gehäuse der
Heizungs- oder Klimaanlage wird zunächst das erste Innenraumfilterteil über
eine durch einen Gehäusedeckel abgedeckte Ausnehmung in das
Gehäuse eingeschoben und dann zur Seite hin in seine Wirkposition
weiter verschoben, bevor dann das zweite Innenraumfilterteil in
den frei gewordenen Aufnahmeraum eingesetzt wird. Somit ergibt sich
insgesamt eine Anordnung von zwei Innenraumfilterteilen, welche
parallel zueinander angeordnet sind. Die beiden Innenraumfilterteile
sind dabei miteinander über eine Nut-Federverbindung verbunden,
wobei zusätzlich Halteelemente vorgesehen sind, mittels welchen
die Innenraumfilterteile innerhalb des Gehäuses fixiert
sind.
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Ein
Problem bei derartigen Innenraumfiltern ist es, dass diese nicht
nur in Fachwerkstätten ausgetauscht werden, sondern gelegentlich
auch von fachfremden Personen. Hierdurch ergibt sich die Problematik,
dass gelegentlich die Innenraumfilterteile falsch eingesetzt oder
diese entsprechend untereinander vertauscht werden. Dies kann unter
Umständen dazu führen, dass die Innenraumfilterteile
nicht in der erwünschten Weise die Reinigung der die Heizungs-
oder Klimaanlage durchströmenden Luft bewirken, oder, dass
es hierbei sogar zu einer Beschädigung des jeweiligen Filters
bzw. der Heizungs- oder Klimaanlage insgesamt kommt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Innenraumfilter sowie
eine Anordnung eines solchen Innenraumfilters der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit welchen sich eine einfache Montage realisieren
lässt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Innenraumfilter
sowie eine Anordnung eines derartigen Innenraumfilters mit den Merkmalen
der Patentansprüche 1 bzw. 8 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen
Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen
Patentansprüchen angegeben.
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Um
einen Innenraumfilter zu schaffen, bei welchem sich eine Verwechslung
beispielsweise der Einsetzrichtung oder eine Verwechslung der Innenraumfilterteile
untereinander wirkungsvoll vermeiden lässt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen,
dass der Gehäusedeckel des Gehäuses als Teil des
einen Innenraumfilterteils ausgebildet ist. Somit wird bei der Montage
des Innenraumfilters mittels des Gehäusedeckels ein eindeutiger
Aufschluss darüber vermittelt, in welcher Weise der Innenraumfilter
bzw. die Innenraumfilterteile innerhalb des Gehäuses eingesetzt
werden muss bzw. müssen. Der Gehäusedeckel kann
dabei sowohl lösbar mit dem Innenraumfilterteil verbunden
sein als auch einstückig. Im zweiten Fall bedeutet dies,
dass der Gehäusedeckel gemeinsam mit dem Innenraumfilterteil
bei dessen Austausch aus dem Gehäuse heraus als Wegwerfartikel entsorgt
wird. Im ersten Fall wäre es hingegen denkbar, den Gehäusedeckel
wieder zu verwenden.
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Da
mehrere Innenraumfilterteile gemeinsam innerhalb des Gehäuses
angeordnet sind, ergibt die erfindungsgemäße Ausbildung
des Gehäusedeckels die Möglichkeit, die beiden
Innenraumfilterteile verwechslungssicher voneinander zu trennen.
Es ist somit ausgeschlossen, dass ein Innenraumfilterteil an eine
falsche Stelle innerhalb des Gehäuses gelangt.
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Insgesamt
ist somit erkennbar, dass mittels des Gehäusedeckels eine
einfache Möglichkeit zur Vermeidung einer Verwechslung
gewährleistet wird.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft
gezeigt, wenn der Gehäusedeckel in Einsetzrichtung des
Filterelements an dessen hinterem Ende angeordnet ist. Somit ergibt
sich ein einfaches Einsetzen des Innenraumfilterteils in das Gehäuse
der Heizungs- oder Klimaanlage, wobei der am hinteren Ende angeordnete
Gehäusedeckel nach seiner Befestigung im Bereich der abzudeckenden
Ausnehmung für einen entsprechenden Verschluss des Gehäuses
sorgt.
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Als
weiterhin vorteilhaft hat sich eine Halteanordnung gezeigt, welche
in korrespondierenden Führungsnuten eines Gehäusebereichs
des Gehäuses der Heizungs- oder Klimaanlage aufnehmbar
ist. Diese Halteanordnung ist beispielsweise auf der dem Gehäusedeckel
gegenüberliegenden Seite des Innenraumfilterteils vorgesehen,
so dass dieser auf besonders vorteilhafte und einfache Weise am
Gehäuse fixiert werden kann.
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Als
zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn wenigstens einer Stirnseite
des jeweiligen Innenraumfilterteils eine Dichtung zugeordnet ist,
mittels welcher der Innenraumfilter zum zugeordneten Gehäusebereich
hin abdichtbar ist. Somit kann eine besonders gut funktionierende
Filteranordnung innerhalb des Gehäuses bereitgestellt werden.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst auch das weitere Innenraumfilterteil
eine Halteanordnung, welche in korrespondierenden Führungsnuten
eines Gehäusebereichs des Gehäuses der Heizungs-
oder Klimaanlage aufnehmbar ist. Somit kann gemeinsam mit dem den
Gehäusedeckel aufweisenden Innenraumfilterteil eine Filteranordnung
geschaffen werden, welche einfach in das zugehörige Gehäuse
einsetzbar bzw. aus diesem herausnehmbar ist.
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Eines
der Halteelemente der Halteanordnung des weiteren Innenraumfilterteils
ist dabei bevorzugter Weise als Anschlag für eine Einschubbewegung
des Innenraumfilterteils ausgebildet, so dass beispielsweise die
an die entsprechende Stirnseite angrenzende Dichtung in optimaler
Weise zwischen dem Innenraumfilterteil und dem korrespondierenden Gehäusebereich
angeordnet ist und nicht übermäßig gequetscht
wird.
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In
Weiterbildung der Erfindung hat es sich darüber hinaus
als vorteilhaft gezeigt, wenn die Halteelemente der Halteanordnung
als Zapfen mit im Wesentlichen kreisrundem Querschnitt ausgebildet sind.
Derartige Zapfen haben den Vorteil, dass sich diese beim Einsetzen
des jeweiligen Innenraumfilterteils nicht verkanten können
und deshalb eine einfache Montage ermöglichen.
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Die
im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Innenraumfilter
beschriebenen Vorteile gelten in ebensolcher Weise für
die Anordnung gemäß Patentanspruch 8. Diese zeichnet
sich des Weiteren dadurch aus, dass am Gehäuse Einführungselemente
für den bzw. die Innenraumfilterteile vorgesehen sind,
die insbesondere eine einfache Montage des jeweiligen Filters innerhalb
des Gehäuses ermöglichen.
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Schließlich
hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn sich diese Einführungselemente
quer zu einer jeweiligen Führungsnut erstrecken, so dass
beispielsweise eine einfache Einführung bzw. Einfädelung
der Halteanordnung bzw. der jeweiligen Halteelemente in die korrespondierende
Führungsnut möglich ist.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
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1 eine
schematische Schnittansicht durch ein Gehäuse einer Heizungs-
oder Klimaanlage eines Personenkraftwagens, innerhalb welchem ein
eine Anordnung von zwei nebeneinander positionierten Innenraumfilterteilen
umfassender Innenraumfilter vorgesehen ist, wobei die Innenraumfilterteile über
eine durch einen Gehäusedeckel abgedeckte Ausnehmung in
das Gehäuse eingesetzt worden sind, wobei die Ausnehmung
durch einen Gehäusedeckel verschlossen ist, welcher als
Teil von einem der beiden Innenraumfilterteile ausgebildet ist; und
in
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2 eine
schematische Schnittansicht entlang einer durch die Linie II-II
in 1 repräsentierten Schnittebene, wobei
insbesondere eine Halteanordnung eines ausschnittsweise dargestellten
Innenraumfilterteils erkennbar wird, welches mit einer Führungsnut
innerhalb des korrespondierenden Gehäusebereichs des Gehäuses
der Heizungs- oder Klimaanlage zusammenwirkt.
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In 1 ist
in einer schematischen Schnittansicht ein Gehäuse 10 einer
Heizungs- oder Klimaanlage eines Personenkraftwagens dargestellt.
Innerhalb dieses Gehäuses 10 ist eine Anordnung
von zwei Innenraumfilterteilen 12, 14 erkennbar,
welche einen Immenraumfilter bilden und im vorliegenden Fall als
so genannte Kombinationsfilter – bestehend aus einem Staub-
bzw. Partikelfilter und einem Aktivkohlefilter – gestaltet
sind. Demzufolge sind mittels der Innenraumfilterteile 12, 14 sowohl
Staub und Pollen wie auch gasförmige Substanzen wie Benzol, Ozon
oder andere Gerüche aus einem die Heizungs- oder Klimaanlage
durchströmenden Luftstrom herausfilterbar. Als im Rahmen
der Erfindung mitumfasst ist es jedoch zu betrachten, dass die Innenraumfilterteile 12, 14 auch
andersartig gestaltet sein könnten, beispielsweise lediglich
als Staub- bzw. Partikelfilter oder als Aktivkohlefilter.
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Aus 1 ist
erkennbar, dass die beiden Innenraumfilterteile 12, 14 nebeneinander
angeordnet sind und den im Wesentlichen gesamten Querschnitt des
Gehäuses 10 überdecken, um hierdurch
eine vollständige Filterung der durchströmenden
Luft zu erreichen.
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Die
beiden Innenraumfilterteile 12, 14 werden in das
Gehäuse 10 über eine Ausnehmung 16 bzw. Öffnung
des Gehäuses 10 eingesetzt, welche durch einen
Gehäusedeckel 18 verschlossen ist. Die Besonderheit
im vorliegenden Fall ist es, dass der Gehäusedeckel 18 als
Teil des Innenraumfilterteils 14 ausgebildet ist. Dabei
ist es denkbar, den Gehäusedeckel 18 als abnehmbares
Teil zu gestalten, welches nach dem Austausch des Innenraumfilterteils 14 entsprechend
abnehmbar und an einen neuen Innenraumfilterteil 14 anbringbar
ist. Ebenso ist es denkbar, den Gehäusedeckel 18 einteilig
bzw. fest mit dem Innenraumfilterteil 14 auszubilden.
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Des
Weiteren ist aus 1 erkennbar, dass an einer dem
Gehäusedeckel 18 gegenüberliegenden Stirnseite 20 des
Innenraumfilterteils 14 eine Halteanordnung 22 vorgesehen
ist, welche zwei Halteelemente 24, 26 umfasst.
Eine ebensolche Halteanordnung 22 mit den Halteelementen 24, 26 ist
an Stirnseiten 28, 30 des anderen, in 1 dargestellten
Innenraumfilterteils 12 vorgesehen.
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Die
Halteelemente 24, 26 sind dabei jeweils als Zapfen
mit im Wesentlichen kreisrundem Querschnitt gestaltet, welche von
der jeweils korrespondierenden Stirnseite 20, 28, 30 nach
außen hin abstehen.
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In
Zusammenschau mit 2, welche eine schematische
Schnittansicht entlang einer durch die Linie II-II in 1 angedeuteten
Schnittebene zeigt, wird erkennbar, dass die jeweiligen Halteelemente 24, 26 in
einer jeweiligen Führungsnut 32, 34 in
einem jeweils korrespondierenden Gehäusebereich 36, 38 des
Gehäuses 10 aufgenommen sind. Die in 1 oben
dargestellte Führungsnut 32 läuft dabei über
die gesamte Breite des Gehäuses 10, während sich
die in 1 unten dargestellte Führungsnut 34 lediglich
bis zum Gehäusedeckel 18 erstreckt.
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Dabei
umfasst jede Führungsnut 32, 34 zwei in 2 erkennbare
Führungsschenkel 40, welche so beabstandet sind,
dass die Halteelemente 24, 26 entsprechend anliegend
aufgenommen sind. Die Führungsnuten 32, 34 verlaufen
dabei parallel zueinander.
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Hierdurch
ist es möglich, über die Ausnehmung 16 das
Innenraumfilterteil 12 zunächst entlang einer
durch den Pfeil 42 repräsentierten Einschubrichtung
in das Gehäuse 10 einzuschieben, bis dessen in 1 dargestellte
obere Halteelemente 24, 26 in die obere Führungsnut 32 eingreifen.
Im Anschluss daran kann das Innenraumfilterteil 12 in die
durch einen Pfeil 44 repräsentierte Einschubrichtung
weiter verschoben werden, bis dieser die in 1 dargestellte
Wirkposition erreicht. Während der Einschubbewegung entlang
des Pfeils 44 gelangen dabei auch die in 1 unten
dargestellten Halteelemente 24, 26 in Eingriff
der in 1 unteren Führungsnut 34.
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Durch
die beiden Führungsnuten 32, 34 ist somit
eine Schiebeführung der Halteelemente 24, 26 geschaffen.
Gleichzeitig dienen die Halteelemente 24, 26 zur
Halterung des Innenraumfilterteils 12 in der in 1 dargestellten
Wirkstellung.
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Um
die Einschubbewegung entlang des Pfeils 44 des Innenraumfilterteils 12 zu
begrenzen, dient das in 1 rechts unten dargestellte
Halteelement 26 als Anschlag, welches mit einem gehäuseseitigen
Anschlag 46 zusammenwirkt. Mit anderen Worten kann das
Innenraumfilterteil 12 nur soweit in die jeweiligen Führungsnuten 32, 34 eingeschoben werden,
bis das Halteelement 26 unten rechts in 1 an
den Anschlag 46 anschlägt. Hierdurch wird sichergestellt,
dass eine zwischen einer Stirnseite 48 des Innenraumfilterteils 12 und
einem Gehäusebereich 50 des Gehäuses 10 nicht übermäßig
gequetscht wird, sondern vielmehr in einer optimalen Position angeordnet
ist.
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Nachdem
das Innenraumfilterteil 12 seine in 1 dargestellte
Wirkstellung erreicht hat, kann das Innenraumfilterteil 14 eingesetzt
werden. Dies erfolgt – wie auch beim Innenraumfilterteil 12 – mit Hilfe
von Einführungselementen 52, 54, welche
sich quer zu den jeweiligen Führungsnuten 32, 34 erstrecken.
Das Einführungselement 52 ist dabei als Schenkel
ausgestaltet, welcher sich über die gesamte Breite des
Gehäuses 10 erstreckt und somit für eine
gute Führung des jeweiligen Innenraumfilterteils 12, 14 bereits
von Anbeginn der Einschubbewegung entlang des Pfeils 42 sorgt.
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Damit
die jeweiligen Halteelemente 24, 26 auf der der
Ausnehmung 16 gegenüberliegenden Seite besonders
einfach mit der korrespondierenden Führungsnut 32 in
Eingriff zu bringen sind, ist der Einführungsschenkel 54 vorgesehen.
Dieser erstreckt sich lediglich über eine Teilbreite des
Gehäuses 10.
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Wird
nun – nach Einsetzen des ersten Innenraumfilterteils 12 – das
zweite Innenraumfilterteil 14 eingesetzt, so ist nach Ende
dieser Einschubbewegung entlang des Pfeils 42 die Ausnehmung 16 automatisch
mittels des Gehäusedeckels 18 verschlossen. Es
ist nämlich aus 1 erkennbar, dass der Gehäusedeckel
in Einsetzrichtung (Pfeil 42) des Innenraumfilterteils 14 an
dessen hinteren Ende angeordnet ist. Hierdurch verschließt
der Gehäusedeckel 18 das Gehäuse 10,
wobei dieser entsprechende Dichtungsstege 56 aufweist,
welche einem im Wesentlichen dichten Verschluss der Ausnehmung 16 erlauben.
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Eine
Dichtung 51 kann dabei um beide Innenraumfilterteile 12, 14 umlaufend
gestaltet sein, wie dies auch aus 2 erkennbar
ist. Dabei ist aus 2 zudem erkennbar, dass die
Dichtung 51 lediglich auf einer Seite der Halteelemente 24, 26 vorgesehen
ist. Ebenfalls kann die Dichtung 51 zwischen den beiden
Innenraumfilterteilen 12, 14 vorgesehen sein.
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Aus 1 ist
des Weiteren ein Auflagesteg 58 erkennbar, durch welchen
eine Strömungsbehinderung im Bereich zwischen der jeweiligen
Stirnseite 28 des korrespondierenden Gehäusebereichs 36 zu vermeiden
ist.
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Als
im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es zu betrachten, dass natürlich
auch auf die Halteanordnungen 22 mit den Halteelementen 24, 26 verzichtet
werden kann.
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Insgesamt
ist jedoch erkennbar, dass durch den Gehäusedeckel 18 als
Teil des Innenraumfilterteils 14 eine einfache Möglichkeit
geschaffen ist, um eine Verwechslung der Innenraumfilterteile 12, 14 zu vermeiden.
Ebenfalls wird durch den als Teil des Innenraumfilterteils 14 ausgebildeten
Gehäusedeckel 18 vermieden, dass der Innenraumfilter 14 selbst falsch
herum in das Gehäuse 10 eingesetzt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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