DE102007050808A1 - Hochdruckkraftstoffpumpe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckkraftstoffpumpe zum Betrieb einer Brennkraftmaschine und bestehend aus einem Pumpengehäuse (1) und zwei in einer Ebene liegenden Pumpenzylinderköpfen (2a, 2b), welche jeweils mit einem gemeinsamen Niederdruckzulauf (3) und einem Hochdruckanschluss (4a, 4b) verbunden sind und in denen jeweils ein Pumpenkolben (5a, 5b) geführt ist, wobei beide Pumpenkolben (5a, 5b) gemeinsam über eine polygone Ausbildung (6) einer mittels zweier Lager (7a, 7b) gelagerten Pumpennockenwelle (8) bewegbar sind und durch diese Bewegung den Kraftstoff des Niederdruckzulaufs (3) auf Hochdruck verdichten und zu dem jeweiligen Hochdruckanschluss (4a, 4b) fördern, wobei ferner die beiden Lager (7a, 7b) der Pumpennockenwelle (8) in jeweils einen mit dem Pumpengehäuse (1) verbundenen Flansch (9, 10) angeordnet sind und zudem in einem dieser beiden Flansche (9) der Niederdruckzulauf (3) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruckkraftstoffpumpe zum Betrieb einer Brennkraftmaschine und bestehend aus einem Pumpengehäuse und zwei in einer Ebene liegenden Pumpenzylinderköpfen, welche jeweils mit einem gemeinsamen Niederdruckzulauf und einem Hochdruckanschluss verbunden sind und in denen jeweils ein Pumpenkolben geführt ist, wobei beide Pumpenkolben gemeinsam über eine polygone Ausbildung einer mittels zweier Lager gelagerten Pumpennockenwelle bewegbar sind und durch diese Bewegung den Kraftstoff des Niederdruckzulaufs auf Hochdruck verdichten und zu dem jeweiligen Hochdruckanschluss fördern.
  • Stand der Technik
  • Aus der WO 2005/052356 A2 ist bereits eine Hochdruckkraftstoffpumpe bekannt, wobei diese aus einem geteilten Gehäuse besteht, in welchem eine Pumpenantriebswelle gelagert ist. Diese Pumpenantriebswelle prägt über einen Exzenter und eine polygone Ausbildung einem ebenfalls in dem Gehäuse angeordneten Pumpenkolben eine translatorische Bewegung auf. Durch diese Bewegung wird in einem über dem Pumpenkolben angeordneten Druckraum Kraftstoff aus einem Niederdruckkreislauf angesaugt, auf Hochdruck verdichtet und mittels eines Hochdruckventils zu einem Hochdruckspeicher gefördert.
  • Nachteilhaft an einer derartigen Anordnung ist die aufwendige Gestaltung des Pumpengehäuses.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochdruckkraftstoffpumpe zu schaffen, bei welcher der Herstellungsaufwand für das Gehäuse reduziert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die beiden Lager der Pumpennockenwelle in jeweils einem mit dem Pumpengehäuse verbundenen Flansch angeordnet sind und zudem in einem dieser beiden Flansche der Niederdruckzulauf der Pumpe integriert ist. Denn durch die Verwendung zweier Flansche kann das Pumpengehäuses einfach gehalten werden, da es nur mit Bohrungen für die Pumpennockenwelle und die Pumpenkolben zu versehen ist. Zudem kann durch eine Integration des Niederdruckzulaufs in einen der beiden Flansche Material für Leitungen eingespart werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind in den Flansch mit Niederdruckzulauf eine Zumesseinheit und/oder ein Rücklauf zu einem Kraftstofftank integriert. Vorteilhaft ist hierbei die platzsparende Anordnung, sowie eine Verminderung des Herstellungsaufwandes wegen Einsparung von Leitungsmaterial.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in den Flansch mit Niederdruckzulauf eine Förderpumpe zum Erzeugen des Niederdrucks des Niederdruckzulaufs integriert. Dies hat den Vorteil, dass sich die Hochdruckkraftstoffpumpe als sehr kompakte Baueinheit gestalten lässt und die Leitungen des Niederdruckkreislaufs sehr kurz gehalten werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Förderpumpe nach Art einer Zahnradpumpe ausgebildet. Vorteilhaft an der Verwendung einer Pumpe dieser Bauart ist der sehr einfache und robuste Aufbau, sowie der niedrige Herstellungsaufwand.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist Förderpumpe nach Art einer Flügelzellenpumpe ausgebildet. Durch die Verwendung einer derartigen Pumpe ist in axialer Richtung ein geringer Bauraum nötig.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Förderpumpe nach Art einer Innenzahnradpumpe ausgebildet. Der Vorteil einer derartigen Pumpe ist der kompakte und robuste Aufbau.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen dem den Niederdruckzulauf tragenden Flansch und dem Pumpengehäuse in radialer und axialer Richtung jeweils ein O-Ring platziert. Durch diese Maßnahme ist eine zuverlässige Abdichtung des Niederdruckzulaufs und damit eines sichere Förderung des Kraftstoffs zu den Orten der Hochdruckerzeugung gewährleistet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist als Verbindung zwischen dem Niederdruckzulauf des Flansches und Kraftstoffleitungen der Pumpenzylinderköpfe eine Ringnut vorgesehen. Dadurch ist die Winkellage des Flansches gegenüber dem Pumpengehäuse frei wählbar und kann den Bauraumverhältnissen angepasst werden.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren näher dargestellt.
  • Ausführungsbeispiele
  • Es zeigen:
  • 1 eine Hochdruckkraftstoffpumpe im Schnitt entlang der Pumpennockenwelle gemäß einer ersten Ausführungsform, und
  • 2 eine Hochdruckkraftstoffpumpe im Schnitt entlang der Pumpennockenwelle mit integrierter Förderpumpe gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Hochdruckkraftstoffpumpe, welche im Wesentlichen aus einem Pumpengehäuse 1 und zwei gegenüberliegend angeordneten Pumpenzylinderköpfen 2a und 2b besteht. In diesen Pumpenzylinderköpfen 2a und 2b sind jeweils Pumpenkolben 5a und 5b angeordnet, welche gemeinsam über die polygone Ausbildung 6 einer Pumpennockenwelle 8 betrieben werden. Die jeweils oberhalb der Pumpenkolben 5a und 5b angeordneten Druckräume sind mit einem gemeinsamen Niederdruckzulauf 3 und einem jeweils eigenen Hochdruckanschluss 4a und 4b verbunden. Die Lager 7a und 7b der Pumpennockenwelle 8 sind in beidseitig am Pumpengehäuse 1 angeordnete Flansche 9 und 10 integriert. Im Flansch 9 ist zudem eine Zumesseinheit 11, welche die den beiden Druckräumen der Pumpenkolben 5a und 5b zugeführte Kraftstoffmenge steuert, und ein Rücklauf 12 zu einem nicht dargestellten Kraftstofftank platziert. Zwischen Flansch 9 und dem Pumpengehäuse 1 sind außerdem zur Abdichtung zwei O-Ringe 14 und 15 angeordnet. Die Verbindung zu den zu den Druckräumen führenden Kraftstoffleitungen der Pumpenzylinderköpfe 2a und 2b wird seitens des Flansches 9 über eine Ringnut 16 hergestellt.
  • Bei Betrieb der Hochdruckkraftstoffpumpe werden die Pumpenkolben 5a und 5b über die polygone Ausbildung 6 der Pumpennockenwelle 8 bewegt, wodurch Kraftstoff aus dem Niederdruckzulauf 3 angesaugt, verdichtet und zu dem jeweiligen Hochdruckanschluss 4a oder 4b gefördert wird.
  • Im Unterschied hierzu sind bei der in 2 dargestellten Hochdruckkraftstoffpumpe die Pumpenzylinderköpfe 2a und 2b nicht gegenüberliegend angeordnet. Es ist daher in 2 lediglich der Pumpenzylinderkopf 2a zu sehen. Außerdem ist in Flansch 9 zusätzlich eine Förderpumpe 13 integriert. Allerdings ist in diesem Fall der Rücklauf 12 nicht mit im Flansch 9 platziert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/052356 A2 [0002]

Claims (8)

  1. Hochdruckkraftstoffpumpe zum Betrieb einer Brennkraftmaschine und bestehend aus einem Pumpengehäuse (1) und zwei in einer Ebene liegenden Pumpenzylinderköpfen (2a, 2b), welche jeweils mit einem gemeinsamen Niederdruckzulauf (3) und einem Hochdruckanschluss (4a, 4b) verbunden sind und in denen jeweils ein Pumpenkolben (5a, 5b) geführt ist, wobei beide Pumpenkolben (5a, 5b) gemeinsam über eine polygone Ausbildung (6) einer mittels zweier Lager (7a, 7b) gelagerten Pumpennockenwelle (8) bewegbar sind und durch diese Bewegung den Kraftstoff des Niederdruckzulaufs (3) auf Hochdruck verdichten und zu dem jeweiligen Hochdruckanschluss (4a, 4b) fördern, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lager (7a, 7b) der Pumpennockenwelle (8) in jeweils einem mit dem Pumpengehäuse (1) verbundenen Flansch (9, 10) angeordnet sind und zudem in einem dieser beiden Flansche (9) der Niederdruckzulauf (3) integriert ist.
  2. Hochdruckkraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flansch (9) mit Niederdruckzulauf (3) eine Zumesseinheit (11) und/oder ein Rücklauf (12) zu einem Kraftstofftank integriert ist.
  3. Hochdruckkraftstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in diesen Flansch (9) auch eine Förderpumpe (13) zum Erzeugen des Niederdrucks des Niederdruckzulaufs (3) integriert ist.
  4. Hochdruckkraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderpumpe (13) nach Art einer Zahnradpumpe ausgebildet ist.
  5. Hochdruckkraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderpumpe (13) nach Art einer Flügelzellenpumpe ausgebildet ist.
  6. Hochdruckkraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderpumpe (13) nach Art einer Innenzahnradpumpe ausgebildet ist.
  7. Hochdruckkraftstoffpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem den Niederdruckzulauf (3) tragenden Flansch (9) und dem Pumpengehäuse (1) in radialer und in axialer Richtung jeweils ein O-Ring (14, 15) platziert ist.
  8. Hochdruckkraftstoffpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindung zwischen dem Niederdruckzulauf (3) des Flansches (9) und Kraftstoffleitungen der Pumpenzylinderköpfe (2a, 2b) eine Ringnut (16) vorgesehen ist.
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