DE102007050669A1 - Putzmörtel für einen Innenputz - Google Patents

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Abstract

Ein Putzmörtel für einen Innenputz mit folgenden Trockenbestandteilen: 10 bis 25 Gew.-% an mineralischen Bindemitteln aus Kalkhydrat, Zement und/oder Gips 0,5 bis 20 Gew.-% Glas-Mikrohohlkugeln mit einer Körnung bis 0,3 mm 1 bis 15 Gew.-% eines porösen Leichtzuschlags 8 bis 15 Gew.-% Gesteinsmehl als Füllstoff bis 1% Additive und Sand zu insgesamt 100 Gew.-% wird ein Abwandlung herkömmlicher Putzmörtel zur Erzielung warmer, wohnlicher und klimatisch ausgleichender Eigenschaften vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Putzmörtel für einen Innenputz. Innenputze, die nicht nur lediglich als Träger von Anstrichen oder Tapeten dienen, werden in warmen und heißen Klimazonen häufig, in gemäßigten und kalten Klimazonen selten verwandt. Anders als Außengrundputze, die vor allem auf die Abwehr und die Beständigkeit gegen Wettereinflüsse, insbesondere Nässe und Kälte, auszurichten sind, werden Innenputze auf eine gute und leichte Verarbeitbarkeit und auf beschichtbare, glatte oder strukturierte Oberflächen ausgerichtet.
  • Freiliegende – unbedeckte – Innenputze, und solche, die als Träger von offenporigen Anstrichen oder Tapeten dienen, stoßen aber vor allem in gemäßigten und kühleren Klimazonen auf den Vorbehalt mangelnder haptischer und klimatischer Annehmlichkeit – sie wirken nach Art von Steinmaterial bei Berührung kalt und neigen auch bei Temperaturwechseln und höherer Luftfeuchtigkeit zum "Schwitzen", also zum Beschlagen.
  • Grundsätzlich andere Materialien wie Holz oder Lehm, die allerdings von der Verarbeitung und von der Robustheit und Haltbarkeit eingeschränkt zu betrachten sind, sind in Bezug auf das Raumklima weniger anfällig für ein "Schwitzen". Holz fühlt sich bei Berührung auch relativ warm an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es hiernach, einen Putzmörtel für einen Innenputz zu schaffen, der die einfache Verarbeitbarkeit, Robustheit und Haltbarkeit herkömmlicher Putzmörtel mit den Annehmlichkeiten anderer, warmer, wohnlicher und klimatisch ausgleichender Werkstoffe verbindet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem Putzmörtel nach dem Anspruch 1 gelöst. Bei diesem Mörtel wird das angestrebte "warme" Berührungsgefühl ähnlich dem des Holzes durch einen hohen Anteil an Leichtbestandteilen, wie Mikrohohlkugeln und Perlite bzw. Kalziumsilicathydrat erzielt. Ausschlaggebend für dieses Gefühl ist ein Wärmeeindringwert b, der sich anhand einer Wärmeleitfähigkeit λ und einer Speicherzahl S berechnet, wobei sich S aus dem Produkt von Rohdichte ρ und spezifischer Wärme ergibt: S = ρ × c b = √S × λ
  • Gleichzeitig ist zur Stabilisierung des Raumklimas und zum Ausschluß des Schwitzens eine hohe Wasseraufnahme bedeutsam. Diese wird durch einen erheblichen Kapillaranteil des Innenputzes und durch Offenporigkeit seiner Bestandteile wie Perlite und Kalziumsilicathydrat, aber auch durch Füllstoffe wie Gesteinsmehle erzielt, die zwar zunächst einen erheblichen Teil des Anmachwassers aufsaugen, nach dem Trocknen aber dann auch Kapillaren mit entsprechender Wasseraufnahmefähigkeit bereitstellen. Im Ergebnis wird dabei ein Innenputz erzielbar, der sich etwa wie eine Holzoberfläche "warm" anfühlt und der ohne Neigung zum Schwitzen "trocken" bleibt, wobei eine sehr hohe Wasseraufnahme (und auch Wieder-Abgabe) durch den Putz ermöglicht ist. Im Verhältnis zu üblichen Kalk- oder Kalkzement-Putzen nimmt ein solcher Putz innerhalb von 24 Stunden bei hoher Luftfeuchtigkeit wenigstens 20% mehr an Wasser auf. Die Feuchtigkeitsabgabe bei trockener Luft ist im Vergleich mit herkömmlichen Putzen relativ noch deutlich höher. Dabei ist die Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit mit der Wasseraufnahme überraschend gering mit nur etwa 2% je Prozent an Wasseraufnahme und liegt nahe der von Holz.
  • Beide Eigenschaften des neuen Putzmörtels wirken für eine Annehmlichkeit des Benutzers zusammen. Die gefühlte Wärme und die gefühlte Trockenheit der Wand schaffen einen "Wohlfühl"-Putz und dabei eine Wand (oder Decke), die dem vertrauten und durchaus auch heute noch mit den traditionellen Baustoffen Holz und Lehm – insbesondere Leichtlehm – angestrebten Kontakt entspricht. Dieses Wohlfühlen ist aber auch im Abstand von der Wand zu spüren, deren niedrigerer Wärmeeindringwert und auch deren Speichereigenschaften in Bezug auf Raumfeuchtigkeit ausgleichend und angenehm wirken. Dies alles hängt auch damit zusammen, daß der Putz eine Gesamtporosität von mehr als 50% aufweist.
  • Die positiven Wirkungen lassen sich nunmehr mit einem Innenputz erzielen, der sich beim Neu- oder Altbau mit überaus geläufigen bautechnischen Mitteln einfach aufbringen läßt und nicht etwa aufwendige Unterkonstruktionen oder Wandvorbereitungen benötigt und der auch anders als Holz dauerhaft, verrottungs- und schimmelunanfällig ist sowie anders als Lehm eine ausreichende Festigkeit für die Benutzung bietet. Der Putzmörtel kann grundsätzlich als Werktrockenmörtel zur Zubereitung am Bau mit Hilfe von Anmachwasser vorgesehen werden, wobei ein solcher Werktrockenmörtel als Sackware wie auch in loser Form für die Bereitstellung in Silos vorgesehen werden kann. Gegebenenfalls kommt auch die werksseitige Lie ferung von Naßmörtel, also gebrauchsfertig mit Anmachwasser gemischt, in Betracht, ebenso als Baustellenputzmörtel, der aus den einzelnen Ausgangsstoffen auf der Baustelle zusammengesetzt und gemischt wird.
  • Als Bindemittel kommen in erster Linie bewährte mineralische Binder wie Kalkhydrat, Zement und/oder Gips in Betracht. Zusätze von natürlichen oder künstlichen Puzzolanen können die Endfestigkeit erhöhen. Auch natürliche hydraulische Kalkanteile fördern eine zementartige Erhärtung.
  • Bei den porösen Leichtzuschlägen kommen insbesondere Perlite zur Verwendung, die in expandierter Form besonders leicht sind und unter den Baustoffen breite Verwendung finden. Ebenso kommt als Leichtzuschlag Calziumsilicathydrat wie Tobermorit in Betracht, bei dem allerdings wegen der höheren Dichte auch höhere Prozentzahlen für den Gewichtsanteil im Putzmörtel anzusetzen sind, auch wenn nur der gleiche Volumenanteil angestrebt wird. Bei Mischungen aus Perlite und Calziumsilicathydrat werden die unterschiedlichen Dichten im Sinne entsprechender Volumenanteile berücksichtigt.
  • An Gesteinsmehl, das gleichfalls für eine hohe Wasseraufnahme beim Anmischen des Putzmörtels und für die Schaffung entsprechender absorbtions- und saugfähiger Kapillaren nach dem Trocknen des Putzmörtels nützlich ist, kommen beispielsweise Quarzmehle oder Kalksteinmehle in Betracht.
  • Üblicherweise werden dem Putz noch Additive hinzugesetzt, die besondere Aufgaben zu übernehmen vermögen, auch wenn deren Anteil im Putzmörtel nur unter 1 Gew.% ausmacht. So können beispielsweise organische Verarbeitungshilfsstoffe wie Methylzelluloseäther zur Wasserrückhaltung dienen, um insbesondere bei dem Aufbringen von Putz auf Wände in trockenen Altbauten ein "Verbrennen" des Putzes durch wandseitiges Absaugen des Wassers zu verhindern. Stärkeäther oder organische oder mineralische Fasern können als Stellmittel den frischen Putz an der Wand halten und versteifen. Luftporenbildner können den Putz zusätzlich leichtern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben:
    Eine Trockenmischung für einen Innenputz mit folgenden Bestandteilen in Gew.%:
    Bindemittel
    (Kalkhydrat und Portlandzement) 21%
    Portlandzement 14%
    Kalkhydrat 7%
    Kalksteinmehl 10%
    Trockensande bis 1 mm 50,3%
    Perlite 1 bis 2 mm 3%
    Calziumsilicathydrat 11%
    Microhohlkugeln 1%
    Methylzelluloseäther 0,2%
    Stärkeäther 0,02%
    Luftporenbildner 0,05%,
    (wobei die expandierten Perlite wegen der geringen Dichte volumetrisch dosiert werden), ist mit Anmachwasser zu versetzen und erzielt dann einen gut zu verarbeitenden und standfesten Wand- und Deckenputz.
  • Die Frischmörtelrohdichte beträgt 1250 bis 1300 kg pro m3.
  • Ein weiteres geeignetes Ausführungsbeispiel hat folgende Bestandteile in Gew.%:
    Bindemittel
    (Portlandzement und Kalkhydrat) 23%
    Kalksteinmehl 15%
    Trockensande bis 1 mm 50,3%
    Perlite bis 2 mm 3%
    Calziumsilicathydrat -
    Microhohlkugeln 10%
    Methylzelluloseäther 0,2%
    Stärkeäther 0,02%
    Luftporenbildner 0,05%
  • Nach dem Abbinden und Trocknen des erzielten Putzes ergibt sich eine Speicherzahl S [kJ/m3K] von 850 und eine Wärmeeindringzahl b [J/s0,5m2K] von 406. Im Vergleich mit anderen Wandbaustoffen, die des Wohlgefühls wegen oft verwandt, von der Verarbeitung und der Haltbarkeit aber unvorteilhafter sind, ergibt sich für die Speicherzahl und die Wärmeeindringzahl folgende Vergleichstabelle:
    S b
    neuer Putzmörtel 850 406
    Kalkzementputz 1395 829
    Gipsputz 810 493
    Leichtlehm 880 469
    Lehmputz 1700 1166
    Beton 2400 2245
    Holz 1260 405
    wobei der noch relativ vorteilhaft erscheinende Gipsputz bei einer Rohdichte von 900 kg/m3 nicht als wasserfest eingestuft werden kann und dementsprechend nur bedingt verwendbar ist. Die sich von der Wärmeeindringzahl her darstellende Eigenschaft des erfindungsgemäßen Putzmörtels wird durch seine hohe Wasseraufnahme und Saugfähigkeit ergänzt, wobei sich insbesondere in Langzeitversuchen herausgestellt hat, daß der erfindungsgemäße Putzmörtel weitaus absorbtions- und saugfähiger ist als gängige herkömmliche Innenputze.

Claims (9)

  1. Putzmörtel für einen Innenputz mit folgenden Trockenbestandteilen: 10 bis 25 Gew.% an mineralischen Bindemitteln aus Kalkhydrat, Zement und/oder Gips 0,5 bis 20 Gew.% Glas-Mikrohohlkugeln mit einer Körnung bis 0,3 mm 1 bis 15 Gew.% eines porösen Leichtzuschlags 8 bis 15 Gew.% Gesteinsmehl als Füllstoff bis 1% Additive und Sand zu insgesamt 100 Gew.%.
  2. Putzmörtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Leichtzuschlag 1 bis 6 Gew.% Perlite aufweist.
  3. Putzmörtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Leichtzuschlag 5 bis 15 Gew.% an Tobermorit oder ähnlichem Calziumsilicathydrat umfaßt.
  4. Putzmörtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Leichtzuschlag bis zu 15 Gew.% eine Mischung von Perlite und Calziumsilicathydrat ist.
  5. Putzmörtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einer Mischung von Kalkhydrat und Zement besteht.
  6. Putzmörtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er Puzzolane als Zusatz zu den mineralischen Bindemitteln aufweist.
  7. Putzmörtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel natürlichen hydraulischen Kalk enthält.
  8. Putzmörtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er als Werktrockenmörtel vorgemischt ist.
  9. Putzmörtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er als Frischmörtel mit Anmachwasser gemischt ist.
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