DE102007050127A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung eines Objektes - Google Patents

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Ulrich Kehlenbeck
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung eines Objektes (O), insbesondere eines Fahrzeugs, wobei die Prüfung sprachgesteuert ausgeführt wird. Die Prüfung wird dabei derart sprachgesteuert ausgeführt und dokumentiert, dass Prüfinhalte (PI) und/oder Prüfergebnisse (PE) einbbaren Prüfablauffolge (PAF) an einen momentanen Prüfparameter (PP) akustisch angepasst und/oder sprachoptimiert ausgegeben bzw. eingegeben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung eines Objektes, insbesondere eines Fahrzeugs, wobei die Prüfung sprachgesteuert ausgeführt wird.
  • Aus der DE 101 04 902 A1 sind ein System und ein Verfahren zu einer sprachgesteuerten Fehlerdiagnose bekannt. Dabei werden, insbesondere mittels Mobiltelefon eingegebene Sprachsignale durch Digitalisierung und Filterung vorverarbeitet und mit einem gespeicherten Sprachsatz verglichen. Zu einer dabei erkannten Sprachsequenz wird eine passende Dialogsequenz ausgegeben. Die passende Dialogsequenz kann durch einen Vergleich mit gespeicherten Dialogsequenzen ermittelt oder dynamisch aus XML basierten Fehlermodellen generiert werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 102 06 044 A1 ein Bordcomputersystem für landwirtschaftliche Maschinen zur Steuerung, Regelung und/oder Überwachung dieser Maschinen oder Teilen davon mit einer Dateneingabe- und/oder Ausgabeeinrichtung bekannt. Um die Dateneingabe und Ausgabe einfacher und einfach handhabbarer zu gestalten, ist vorgesehen, dass die Dateneingabe- und/oder Ausgabeeinrichtung als eine Spracheingabe- und/oder -ausgabeeinrichtung ausgebildet ist.
  • Ferner wird in der DE 694 27 640 T2 eine Einrichtung für das Finden von Fehlern in computergesteuerten elektromechanischen Geräten vorgestellt, wobei die Einrichtung Sprachbefehle vorsieht, um einen Techniker zu führen, der Tests zur Fehlerprüfung durchführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Prüfung eines Objektes anzugeben.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 9 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung umfasst ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung eines Objektes, insbesondere eines Fahrzeugs, wobei die Prüfung sprachgesteuert ausgeführt wird. Die Prüfung wird dabei derart sprachgesteuert ausgeführt und dokumentiert, dass Prüfinhalte und/oder Prüfergebnisse einzelner oder mehrerer Prüfschritte einer vorgebbaren Prüfablauffolge an einen momentanen Prüfparameter akustisch angepasst und/oder sprachoptimiert ausgegeben bzw. eingegeben werden.
  • Zu einer Ausführung der sprachgesteuerten Prüfung ist eine mobile Prüfeinheit vorgesehen, die für eine direkte sprachgesteuerte Prüfung ein Mikrofon, einen Spracherkenner und einen Sprachsynthesizer umfasst. Diese mobile Prüfeinheit kann dabei als ein Mobiltelefon oder als mobile Datenverarbeitungseinheit, z. B. als Pocket-PC oder Laptop, ausgebildet sein.
  • Somit ergibt sich in vorteilhafter Weise anhand der vorgebbaren Prüfablauffolge eine Optimierung hinsichtlich einer Reihenfolge der Prüfschritte. Die Prüfschritte der vorgegebenen Prüfablauffolge können dabei statisch und/oder dynamisch von einer Prüfperson abgearbeitet werden. So kann z. B. bei einem Feststellen einer Fehlfunktion ein folgender Prüfschritt von der Prüfperson übersprungen werden, wenn es aufgrund des aufgetretenen Fehlerfalls nicht notwendig ist, den nächsten Prüfschritt auszuführen.
  • Daraus, dass die Prüfeinheit mobil, leicht und handlich ausgeführt ist, resultiert eine hohe Beweglichkeit der die Prüfung ausführenden Prüfperson. Durch das Mikrofon, den Spracherkenner und den Sprachsynthesizer wird die direkte sprachgesteuerte Prüfung ermöglicht, die dazu führt, dass eine Konzentration der Prüfperson während der Prüfung auf das zu prüfende Objekt gerichtet bleibt, was zu einer Erhöhung einer Prozess- und Personensicherheit führt.
  • Als momentaner Prüfparameter werden eine momentane Prüfposition, eine momentane Prüffunktion und/oder die die Prüfung ausführende Prüfperson automatisch ermittelt und/oder vorgegeben. Liegt die momentane Prüfposition dabei z. B. in einer geräuschvollen Umgebung, kann eine akustische Ausgabe der Prüfinhalte mit größerer Lautstärke erfolgen. Dadurch wird eine situations- und umgebungsangepasste Lautstärkeregelung und daraus folgend eine hohe Verständlichkeit für die Prüfperson erreicht. Zur akustischen Ausgabe ist die mobile Prüfeinheit mit einem oder mehreren Lautsprechern und/oder einem Anschluss für Lautsprecher ausgestattet.
  • Durch die automatische Ermittlung und/oder Vorgabe der ausführenden Prüfperson kann die vorgebbare Prüfablauffolge an eine Erfahrung, physische Einschränkungen, wie z. B. Behinderungen, oder an eine Muttersprache der Prüfperson angepasst werden.
  • Die Prüfablauffolge wird weiterhin zeitlich und/oder ereignisgesteuert ausgegeben und dokumentiert. Anhand einer an die jeweilige Prüffunktion angepassten vorgegebenen Prüfzeit und/oder einem Wechsel zu einer folgenden Prüffunktion nach einem Abschließen einer vorangegangenen Prüffunktion wird eine Aufwands- und Zeitoptimierung der Prüfung erreicht.
  • Die Prüfablauffolge kann zusätzlich zur akustischen Ausgabe auch optisch über eine in die mobile Prüfeinheit integrierte Anzeigeeinheit ausgegeben werden. Folglich kann der zu einer momentanen Prüffunktion gehörige Prüfinhalt der Prüfperson optisch ausgegeben werden, wenn diese den Prüfinhalt anhand der akustischen Ausgabe nicht wahrgenommen hat. Weiterhin können für unerfahrene Prüfpersonen optische Anleitungen zur Durchführung der momentanen Prüffunktion dargestellt werden.
  • Anhand der sequentiellen Abarbeitung der einzelnen Prüfschritte der Prüfablauffolge wird eine Konzentration der Prüfperson auf den momentan durchzuführenden Prüfschritt erreicht, was zu einer erhöhten Prozesssicherheit und einer Qualitätsverbesserung der Prüfung führt.
  • Als Prüfinhalt sind dabei mindestens eine auszuführende Prüfaktion und/oder eine daraus resultierende Prüfreaktion vorgegeben. Der Prüfperson wird bei jedem Prüfschritt die auszuführende Prüfaktion, z. B. Öffnen des Heckdeckels, ausgegeben. Die Prüfperson führt die resultierende Prüfreaktion, z. B. Heckdeckel wird geöffnet, am zu prüfenden Objekt aus.
  • Dabei ermittelt die Prüfperson das Prüfergebnis, in dessen Abhängigkeit eine angepasste Prüfdokumentation ausgeführt wird. Bei einem positiven Prüfergebnis ist beispielsweise eine verkürzte Eingabe des Prüfergebnisses, z. B. "iO" oder "OK", ausreichend. Bei einem negativen Prüfergebnis wird zusätzlich zur Eingabe des Prüfergebnisses, z. B. "Fehler", ein Prüfdiktat und/oder ein Prüfbericht geöffnet, die zur Aufnahme einer ausführlichen Prüfdokumentation über das Mikrofon, eine in die mobile Prüfeinheit integrierte Tastatur oder einen berührungssensiblen Bildschirm dienen. Somit kann ein Fehler sofort bei seinem Auftreten dokumentiert werden, was vor allem bei einer mobilen Prüfung, z. B. einer Fahrprüfung eines Fahrzeugs, sehr vorteilhaft ist.
  • Die mobile Prüfeinheit verfügt zusätzlich über eine Daten- und/oder Kommunikationsschnittstelle, die leitungsgebunden oder -ungebunden als eine Internetschnittstelle oder eine Datenbusschnittstelle ausgebildet ist. Mittels dieser Daten- und/oder Kommunikationsschnittstelle empfängt die mobile Prüfeinheit Prüfinhalte und/oder Prüfergebnisse von anderen mobilen Prüfeinheiten oder einer Prüfzentrale und/oder überträgt Prüfinhalte und/oder Prüfergebnisse an diese.
  • Dadurch ist es möglich, dass beispielsweise bei einem auftretenden Fehler eine andere Person, welche ebenfalls mit einer mobilen Prüfeinheit ausgestattet ist, diesen Fehler sofort beheben kann. Wenn mehrere Prüfungen an einem Objekt durchgeführt werden, stehen bei einer momentanen Prüfung die Ergebnisse einer vorhergehenden Prüfung zur Verfügung und können somit in die momentane Prüfung einfließen. Durch das Senden an eine Prüfzentrale können die Prüfungsergebnisse zentral erfasst werden und durch das Empfangen von Informationen von der Prüfzentrale besteht die Möglichkeit, etwaige Änderungen einer Prüfablauffolge sowie Aktualisierungen an die mobile Prüfeinheit zu übermitteln.
  • Zusammenfassend führt die Erfindung in vorteilhafter Weise zu einer Erhöhung der Prozess- und Personensicherheit während einer Prüfung. Weiterhin werden eine Prüfzeitverringerung, eine Effizienzsteigerung und eine Qualitätsverbesserung der Prüfung erreicht, was eine Verringerung von Kosten ermöglicht. Die Erfindung stellt ferner, vor allem durch die Sprachsteuerung eine Arbeitserleichterung für die ausführende Prüfperson dar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Blockschaltbild einer möglichen Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung zur Prüfung eines Objektes, insbesondere eines Fahrzeugs.
  • 1 stellt schematisch die mögliche Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung zur Prüfung eines Objektes O dar. Bei dem zu prüfenden Objekt O kann es sich insbesondere um ein Fahrzeug handeln.
  • Dabei ist eine Prüfperson P mit einer mobilen Prüfeinheit 1 ausgerüstet, um das Objekt O, z. B. im Rahmen einer Qualitätskontrolle, einer Reparatur oder einer Ersatzteilbestimmung zu prüfen. Die mobile Prüfeinheit 1 kann z. B. als Mobiltelefon, Pocket-PC oder Laptop ausgeführt sein. Somit stehen der Prüfperson P beide Hände zur Prüfung zur Verfügung, was zu einer Erhöhung der Sicherheit und Effektivität der Prüfung führt.
  • Die mobile Prüfeinheit 1 umfasst für die Prüfung eine oder mehrere integrierte Prüfablauffolgen PAF, die aus mehreren Prüfschritten PS und Prüfinhalten PI aufgebaut sind. Diese Prüfinhalte PI beinhalten ein oder mehrere Prüfaktionen PA, die die Prüfperson P an dem zu prüfenden Objekt O vornimmt.
  • Die auszuführenden Prüfaktionen PA werden dabei der Prüfperson P akustisch über einen oder mehrere Lautsprecher 2 ausgegeben. Hierzu ist es notwendig, dass ein Sprachsynthesizer 3 die in Form von alphanumerischen Daten hinterlegten Prüfabfolgen PAF und die dazugehörigen Prüfschritte PS, Prüfinhalte PI und Prüfaktionen PA in akustische Signale umwandelt. Die auszuführenden Prüfaktionen PA können zusätzlich auch über eine optische Anzeigeeinheit 4 ausgegeben werden oder die optische Anzeigeeinheit 4 ergänzt die akustischen Signale.
  • Als Prüfung sei beispielsweise eine Fahrzeugendprüfung im Rahmen einer Qualitätskontrolle genannt. Dabei ist z. B. eine Prüfablauffolge PA mit mehreren Prüfschritten PS vorgegeben. Diese Prüfschritte PS können unter anderem Fehlersuchanleitungen zu einer Fehlersuche an Fahrzeugkomponenten und/oder Diagnoseanleitungen zu einer Steuergerätediagnose, Motor-/Generatorprüfung und/oder Elektrikprüfung beinhalten.
  • Als Beispiel für den Prüfschritt PS sei die Prüfung eines nicht näher dargestellten Fahrzeug-Heckdeckels angegeben. Der Prüfinhalt PI des Prüfschritts PS sieht dabei vor, als auszuführende Prüfaktion PA "Öffnen des Fahrzeug-Heckdeckels über einen möglichen Öffner, z. B. Außenöffner am Heckdeckel, Innenöffner im Fahrzeuginnenraum, und während des Öffnungsvorgangs auf Geräusche achten" durchzuführen. Dies wird der Prüfperson akustisch mittels des Lautsprechers 2 übermittelt. Die Prüfperson P führt dabei eine Prüfreaktion PR "Heckdeckel wird geöffnet" aus.
  • Die mobile Prüfeinheit 1 variiert anhand einer Ausprägung von erfassten Prüfparametern PP die Ausgabe der Prüfaktion PA. Die Prüfparameter PP umfassen die Prüfperson P, eine Prüffunktion PF und eine Prüfposition POS, die sich aus dem Prüfinhalt PI bzw. dem Prüfschritt PS ableiten. So ist zu jedem Prüfschritt PS eine Umgebung, z. B. Außenanlage oder Fertigungshalle, in welcher der Prüfschritt PS durchgeführt wird, und die dazugehörige Lautstärke als Prüfposition POS hinterlegt. Bei einer geräuschvollen Umgebung wird die Lautstärke der akustischen Ausgabe der Prüfposition POS angepasst und erhöht ausgegeben. Die Prüffunktion PF ist vom Prüfinhalt PI abhängig. Handelt es sich bei der Prüffunktion PF beispielsweise um eine Motorprüfung oder einen Abgastest, erfolgt auch hier die akustische Ausgabe mit einer höheren Lautstärke.
  • Weiterhin beeinflusst der Prüfparameter PP Prüfperson P sowohl die Anpassung der akustischen Ausgabe als auch eine Sprachoptimierung. Handelt es sich bei der Prüfperson P um eine Person mit körperlichen Einschränkungen, z. B. einer Schwerhörigkeit, wird die akustische Ausgabe in einer höheren Lautstärke als bei einer Prüfperson P mit uneingeschränkter akustischer Wahrnehmung durchgeführt. Weiterhin wird berücksichtigt, ob die Prüfperson P hinsichtlich der vorgegebenen Prüfablauffolge PAF erfahren oder unerfahren ist. Dabei kann eine sprachoptimierte Ausgabe der Prüfaktion PA in derart erfolgen, dass bei einer unerfahrenen Prüfperson P die schon erwähnte Prüfaktion PA "Öffnen des Fahrzeug-Heckdeckels über einen möglichen Öffner, z. B. Außenöffner am Heckdeckel, Innenöffner im Fahrzeuginnenraum, und während des Öffnungsvorgangs auf Geräusche achten" vollständig ausgegeben wird.
  • Bei einer erfahrenen Prüfperson P kann dagegen die Prüfaktion PA auf "Öffnen" beschränkt werden. Wenn sich die Prüfperson P am Heckdeckel des Fahrzeugs befindet, kann der Begriff "Heckdeckel" aus dem Wortlaut der Prüfaktion PA entfallen. Weiterhin weiß die erfahrene Prüfperson P, an welchen Orten die verschiedenen Öffner angeordnet sind und welche Prüfaktion PA durchzuführen ist, wodurch die übrigen Bestandteile des Wortlautes der Prüfaktion PA ebenfalls entfallen können.
  • Der Prüfparameter PP Prüfperson P umfasst weiterhin eine Muttersprache der Prüfperson P, so dass in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die akustische und/oder optische Ausgabe der Prüfablauffolge PAF so sprachoptimiert wird, dass diese in der Muttersprache der Prüfperson P ausgegeben werden kann.
  • Weiterhin kann die auszuführende Prüfaktion PA zusätzlich über die optische Anzeigeeinheit 4, z. B. einen Bildschirm, ausgegeben werden, wenn die Prüfperson P beispielsweise die akustische Ausgabe nicht wahrgenommen hat. Bei einer unerfahrenen Prüfperson P kann über die optische Anzeigeeinheit 4 die akustisch ausgegebene Prüfaktion PA auch derart ergänzt werden, dass z. B. Positionen der verschiedenen Öffner des Heckdeckels am Fahrzeug optisch angezeigt werden, um eine mögliche Suche der unerfahrenen Prüfperson P zu verkürzen oder zu vermeiden.
  • Aus der akustischen Anpassung, der sprachoptimierten Ausgabe und der zusätzlichen optischen Ausgabe resultiert eine Prozessoptimierung der Prüfung und es wird eine Zeitersparnis erreicht, was zu einer Reduktion von Kosten führt. Weiterhin entsteht eine erhebliche Aufwandsminderung und Unterstützung für die Prüfperson P.
  • Nachdem die Prüfperson P die Prüfreaktion PR ausgeführt hat, übermittelt die Prüfperson P ein Prüfergebnis PE entweder über eine manuelle Eingabeeinrichtung 5, die als Tastatur oder berührungssensibler Bildschirm ausgebildet ist, oder insbesondere durch akustische Spracheingabe über ein Mikrofon 6 an die mobile Prüfeinheit 1. Das Prüfergebnis PE kann dabei beispielsweise in der Form "iO" oder "OK" für positive Prüfergebnisse PE oder in der Form "Fehler" oder "niO" für negative Prüfergebnisse PE eingegeben werden. Anhand der Verwendung kurzer Begriffe zur Beschreibung des Prüfergebnisses PE können wiederum eine Zeitersparnis und eine Steigerung der Effektivität der Prüfung erreicht werden.
  • Ein Spracherkenner 7 wandelt die akustische Spracheingabe in alphanumerische Zeichen um, welche in der mobilen Prüfeinheit 1 speicherbar sind. Bei Eingabe eines positiven Prüfergebnisses PE wird das positive Prüfergebnis PE gespeichert und in der Prüfablauffolge PAF zu dem nächsten Prüfschritt PS übergegangen und die Prüfung durch die Prüfperson P fortgeführt.
  • Gibt die Prüfperson P jedoch ein negatives Prüfergebnis PE ein, wird eine Prüfdokumentation PD geöffnet. Dabei kann je nach Prüfergebnis PE ein Prüfdiktat PDI und/oder ein Prüfbericht PB geöffnet werden. Dabei hat die Prüfperson P die Möglichkeit, eine genaue Beschreibung des negativen Prüfergebnisses PE in der mobilen Prüfeinheit 1 zu hinterlegen. Diese kann als eine Sprachdatei oder durch Umwandlung in alphanumerische Zeichen mittels des Spracherkenners 7 als Text hinterlegt werden. So kann z. B. bei einer Prüfung des Fahrzeug-Heckdeckels bei einem auftretenden Geräusch während des Öffnungsvorgangs als Prüfergebnis PE "Fehler" und als Konkretisierung in dem Prüfbericht PB oder dem Prüfdiktat PDI z. B. "Schleifgeräusch am linken Gelenk" festgehalten werden.
  • Tritt ein negatives Prüfergebnis PE auf, kann die Prüfperson P von einer statischen Prüfablauffolge PAF zu einer dynamischen Prüfablauffolge PAF übergehen, indem ein folgender Prüfschritt PS übersprungen wird, wenn dieser z. B. aufgrund des aufgetretenen Fehlers überflüssig ist.
  • Ohne einen Eingriff der Prüfperson P in die Prüfablauffolge PAF wird diese sequentiell und statisch abgearbeitet. Weiterhin ist die Prüfablauffolge PAF zeit- und oder ereignisgesteuert ausgeführt. Durch die vorgegebene optimierte Reihenfolge der Prüfschritte PS und die zeitabhängige Steuerung kann wiederum eine Zeitersparnis der Prüfung erreicht werden und durch die getrennte Abarbeitung der Prüfaktionen PA und die ereignisgesteuerte Prüfablauffolge PAF eine Fehlerquote gesenkt bzw. eine Qualitätsverbesserung der Prüfung erzielt werden.
  • Durch die akustische Spracheingabe mittels des Mikrofons 6, die akustische Sprachausgabe anhand des/der Lautsprecher 2 und die Möglichkeit einer akustischen Spracheingabe des Prüfdiktats PDI und/oder des Prüfberichts PB eignet sich die Erfindung in vorteilhafter Weise für eine mobile Anwendung. Als mobile Anwendung sei beispielsweise eine Fahrprüfung eines Fahrzeugs genannt. Somit kann die Prüfperson P gleichzeitig der Fahrer des Fahrzeugs sein und die Fahrprüfung anhand der Prüfablauffolge PAF durchführen sowie die Prüfergebnisse PE sowie Prüfberichte PB und Prüfdiktate PDI per Spracheingabe zeitnah in der mobilen Prüfeinheit 1 hinterlegen.
  • Die mobile Prüfeinheit 1 verfügt zusätzlich über eine Daten- und/oder Kommunikationsschnittstelle 8, die leitungsgebunden oder -ungebunden als eine Internetschnittstelle oder eine Datenbusschnittstelle ausgebildet sein kann. Mittels dieser Daten- und/oder Kommunikationsschnittstelle 8 empfängt die mobile Prüfeinheit 1 Prüfinhalte PI und/oder Prüfergebnisse PE von anderen mobilen Prüfeinheiten 9 oder einer Prüfzentrale 10 oder überträgt Prüfinhalte PI und/oder Prüfergebnisse PE an diese.
  • Dadurch ist es möglich, dass beispielsweise bei einem auftretenden Fehler eine andere Prüfperson P, welche ebenfalls mit einer mobilen Prüfeinheit 9 ausgestattet ist, diesen Fehler sofort beheben kann. Wenn mehrere Prüfungen an einem Objekt O durchgeführt werden, stehen bei einer momentanen Prüfung die Prüfergebnisse PE einer vorhergehenden Prüfung zur Verfügung und können somit in die momentane Prüfung einfließen. Durch das Senden an eine Prüfzentrale 10 können die Prüfungsergebnisse zentral erfasst und/oder ausgewertet werden und durch das Empfangen von der Prüfzentrale 10 besteht die Möglichkeit, etwaige Änderungen einer Prüfablauffolge PAF sowie Aktualisierungen, z. B. von Software, an die mobile Prüfeinheit 1 zu übermitteln.
  • 1
    Mobile Prüfeinheit
    2
    Lautsprecher
    3
    Sprachsynthesizer
    4
    Anzeigeeinheit
    5
    Manuelle Eingabeeinrichtung
    6
    Mikrofon
    7
    Spracherkenner
    8
    Daten- und/oder Kommunikationsschnittstelle
    9
    Mobile Prüfeinheit
    10
    Prüfzentrale
    O
    Objekt
    P
    Prüfperson
    PA
    Prüfaktion
    PAF
    Prüfablauffolge
    PB
    Prüfbericht
    PD
    Prüfdokumentation
    PDI
    Prüfdiktat
    PE
    Prüfergebnis
    PF
    Prüffunktion
    PI
    Prüfinhalt
    POS
    Prüfposition
    PP
    Prüfparameter
    PR
    Prüfreaktion
    PS
    Prüfschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10104902 A1 [0002]
    • - DE 10206044 A1 [0003]
    • - DE 69427640 T2 [0004]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Prüfung eines Objektes (O), insbesondere eines Fahrzeugs, wobei die Prüfung sprachgesteuert ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung derart sprachgesteuert ausgeführt und dokumentiert wird, dass Prüfinhalte (PI) und/oder Prüfergebnisse (PE) einzelner oder mehrerer Prüfschritte (PS) einer vorgebbaren Prüfablauffolge (PAF) an einen momentanen Prüfparameter (PP) akustisch angepasst und/oder sprachoptimiert ausgegeben bzw. eingegeben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als momentaner Prüfparameter (PP) eine momentane Prüfposition (POS), eine momentane Prüffunktion (PF) und/oder eine die Prüfung ausführende Prüfperson (P) automatisch ermittelt und/oder vorgegeben werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfablauffolge (PAF) zeit- und/oder ereignisgesteuert ausgegeben und dokumentiert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfablauffolge (PAF) zusätzlich optisch ausgegeben wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfschritte (PS) einer vorgegebenen Prüfablauffolge (PAF) sequentiell abgearbeitet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfschritte (PS) einer vorgegebenen Prüfablauffolge (PAF) statisch und/oder dynamisch abgearbeitet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Prüfinhalte (PI) mindestens eine auszuführende Prüfaktion (PA) und/oder eine daraus resultierende Prüfreaktion (PR) vorgegeben werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom ermittelten Prüfergebnis (PE) eine an dieses angepasste Prüfdokumentation (PD) ausgeführt wird.
  9. Vorrichtung zur Prüfung eines Objektes (O), insbesondere eines Fahrzeugs, umfassend eine mobile Prüfeinheit (1), mittels der die Prüfung sprachgesteuert ausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Prüfeinheit (1) für eine direkte sprachgesteuerte Prüfung ein Mikrofon (6), einen Spracherkenner (7) und einen Sprachsynthesizer (3) umfasst, anhand derer die Prüfung derart sprachgesteuert ausführbar und dokumentierbar ist, dass Prüfinhalte (PI) und/oder Prüfergebnisse (PE) einzelner oder mehrerer Prüfschritte (PS) einer vorgebbaren Prüfablauffolge (PAF) an einen momentanen Prüfparameter (PP) akustisch angepasst und/oder sprachoptimiert ausgebbar bzw. eingebbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Prüfeinheit (1) eine Daten- und/oder Kommunikationsschnittstelle (8) umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten- und/oder Kommunikationsschnittstelle (8) leitungsgebunden oder -ungebunden als eine Internetschnittstelle, eine Datenbusschnittstelle, eine Funkschnittstelle ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Prüfeinheit (1) Prüfinhalte (PI) und/oder Prüfergebnisse (PE) über die Daten- und/oder Kommunikationsschnittstelle (8) an weitere mobile Prüfeinheiten (9) und/oder an eine Prüfzentrale (10) überträgt und/oder von weiteren mobilen Prüfeinheiten (9) und/oder von einer Prüfzentrale (10) empfängt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Prüfeinheit (1) als eine mobile Datenverarbeitungseinheit oder ein Mobiltelefon ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Prüfeinheit (1) für eine akustische Sprachausgabe einen oder mehrere Lautsprecher (2) umfasst.
  15. Vorrichtung nach, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Prüfeinheit (1) als eine manuelle Eingabeeinrichtung (5) eine Tastatur und/oder einen berührungssensiblen Bildschirm umfasst.
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