DE102007049509A1 - Kraftfahrzeug-Navigationssystem - Google Patents

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DE200710049509
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Inventor
Marcello Dr. Tava
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug-Navigationssystem mit einer Messeinrichtung zum Messen der Fahrzeuggeschwindigkeit, mit einer Prozessoreinrichtung, die zur Berechnung der erwarteten Ankunftszeit derart eingerichtet ist, dass eine erste Durchschnittsgeschwindigkeit, basierend auf einem zurückliegenden Zeitraum, bestimmt wird, dass basierend auf der ersten Durchschnittsgeschwindigkeit zumindest ein zurückliegender Ausschluss-Zeitraum bestimmt wird, dass eine zweite Durchschnittsgeschwindigkeit, basierend auf einem zurückliegenden Zeitraum, bestimmt wird, wobei zumindest der Ausschluss-Zeitraum nicht berücksichtigt wird, und dass die erwartete Ankunftszeit, basierend auf der zweiten Durchschnittsgeschwindigkeit, bestimmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Navigationssystem.
  • Mit Navigationssystemen ist es möglich, eine Route zwischen einem Startpunkt und einem Zielpunkt zu berechnen. Dabei ist es bekannt, beginnend am Startpunkt kontinuierlich die erwartete Fahrzeit oder Ankunftszeit zu bestimmen, insbesondere zu prognostizieren, und dem Fahrer an einem Display anzuzeigen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug-Navigationssystem anzugeben, durch das eine zuverlässige Bestimmung der erwarteten Ankunftszeit erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung basiert demnach auf dem Gedanken, die erwartete Ankunftszeit oder Reiszeit basierend auf einer Durchschnittsgeschwindigkeit (zweite Durchschnittsgeschwindigkeit) zu bestimmen, wobei die Durchschnittsgeschwindigkeit nur für bestimmte, als repräsentativ für die Strecke oder das Fahrverhalten erachtete, Zeiträume bestimmt wird; andere, so genannte Ausschluss-Zeiträume und die zugehörigen Geschwindigkeiten werden bei der Bestimmung der Durchschnittsgeschwindigkeit nicht oder schwächer berücksichtigt.
  • Ein bevorzugtes Kraftfahrzeug-Navigationssystem weist dazu eine Messeinrichtung zum Messen der Fahrzeuggeschwindigkeit und eine Prozessoreinrichtung auf. Die Prozessoreinrichtung ist zur Berechnung der erwarteten Ankunftszeit oder Reisezeit derart eingerichtet, dass insbesondere kontinu ierlich eine erste Durchschnittsgeschwindigkeit basierend auf einem vorgegebenen zurückliegenden Zeitraum bestimmt wird, und dass basierend auf der ersten Durchschnittsgeschwindigkeit gegebenenfalls zumindest ein zurückliegender Ausschluss-Zeitraum bestimmt wird. Es wird eine zweite Durchschnittsgeschwindigkeit basierend auf einem vorgegebenen zurückliegenden Zeitraum bestimmt, wobei zumindest der Ausschluss-Zeitraum nicht oder gegenüber anderen Zeiträumen nur abgeschwächt berücksichtigt wird. Die erwartete Ankunftszeit oder eine damit korrelierende Größe, wie die erwartete Reisezeit, werden dann basierend auf der zweiten Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt.
  • Neben den genannten Größen, insbesondere Durchschnittsgeschwindigkeiten, können selbstverständlich weitere Größen in die Prognose der Ankunftszeit einfließen, wie beispielsweise aktuelle Verkehrsmeldungen, Wettermeldungen, in der Vergangenheit liegende Fahrzeiten oder befahrene Straßenarten.
  • Die Ankunftszeit muss sich nicht auf ein End-Ziel beziehen, sondern kann sich auch auf ein Zwischen-Ziel oder ein Ende eines Strecken- oder Straßenabschnittes beziehen.
  • Die Messeinrichtung zum Messen der Fahrzeuggeschwindigkeit kann beispielsweise eine in einem Kraftfahrzeug ohnehin vorhandene Messeinrichtung umfassen bzw. dadurch gebildet sein, oder zur Bestimmung der Geschwindigkeit basierend auf der – beispielsweise durch ein GPS-System ermittelten – veränderlichen Position des Kraftfahrzeuges eingerichtet sein.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass gemessene Fahrzeuggeschwindigkeiten, welche für die Fahrweise des Fahrers oder die befahrene Strecke untypisch sind, bei der Berechnung der relevanten zweiten Durchschnittsgeschwindigkeit nicht berücksichtigt werden, so dass sich insgesamt, wie auf wändige Simulationen zeigten, die erwartete Ankunftszeit zuverlässiger prognostizieren lässt. Vorzugsweise bildet die Abweichung der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit von der ersten Durchschnittsgeschwindigkeit ein Maß für die Relevanz der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit. Insbesondere wird vorgeschlagen, gemessene Fahrzeuggeschwindigkeiten, die stark von der ersten Durchschnittsgeschwindigkeit abweichen, schwächer oder nicht bei der Berechnung der relevanten zweiten Durchschnittsgeschwindigkeit zu berücksichtigen.
  • Vorzugsweise sind der Ausschluss-Zeitraum oder die Ausschluss-Zeiträume dadurch bestimmt oder definiert, dass der Betrag der Differenz zwischen gemessener Fahrzeuggeschwindigkeit und erster Durchschnittsgeschwindigkeit größer als ein vorgegebener Grenzwert ist.
  • Dadurch werden beispielsweise auf einer Autobahn kurze Staus oder kurze Hochgeschwindigkeits-Passagen bei der Bestimmung der für die Prognose der Ankunftszeit relevanten zweiten Durchschnittsgeschwindigkeit schwächer oder nicht berücksichtigt.
  • Alternativ können der Ausschluss-Zeitraum oder die Ausschluss-Zeiträume dadurch bestimmt oder definiert sein, dass die gemessene Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner ist als die erste Durchschnittsgeschwindigkeit abzüglich eines vorgegebenen, beispielsweise straßentypspezifischen, Geschwindigkeitswertes. In diesem Fall bleiben beispielsweise auf einer Autobahn kurze Stau-Passagen bei der Bestimmung der für die Prognose der Ankunftszeit relevanten zweiten Durchschnittsgeschwindigkeit unberücksichtigt, wohingegen kurze Hochgeschwindigkeits-Passagen schon berücksichtigt werden.
  • Alternativ oder ergänzend dazu können der Ausschluss-Zeitraum oder die Ausschluss-Zeiträume dadurch bestimmt oder definiert sein, dass die gemessene Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner ist als eine vorgegebene straßen typ-spezifische Grenzgeschwindigkeit. Auch in diesem Fall bleiben beispielsweise auf einer Autobahn kurze Stau-Passagen bei der Bestimmung der für die Prognose der Ankunftszeit relevanten zweiten Durchschnittsgeschwindigkeit unberücksichtigt, wohingegen kurze Hochgeschwindigkeits-Passagen schon berücksichtigt werden. Eine Bestimmung der ersten Durchschnittsgeschwindigkeit kann hier entfallen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 und 2 für verschiedene Szenarien den zeitlichen Verlauf von Geschwindigkeiten;
  • 3 und 4 für verschiedene Szenarien den zeitlichen Verlauf der erwarteten Ankunftszeit.
  • Es wird von einem Kraftfahrzeug mit Navigationssystem ausgegangen, das beispielsweise programmtechnisch derart eingerichtet ist, dass ausgehend von der ermittelten Fahrzeuggeschwindigkeit ein Verfahren mit folgenden Schritten durchgeführt wird:
    • – Bestimmung einer ersten gleitenden Durchschnittsgeschwindigkeit;
    • – Bestimmung von Ausschluss-Zeiträumen, in denen die gemessene Fahrzeuggeschwindigkeit stärker als ein vorgegebener Wert von der ersten gleitenden Durchschnittsgeschwindigkeit abweicht;
    • – Bestimmung einer zweiten gleitenden Durchschnittsgeschwindigkeit, wobei die Ausschluss-Zeiträume nicht berücksichtigt werden;
    • – kontinuierliche Bestimmung der erwarteten Ankunftszeit beim Zielpunkt basierend auf der zweiten gleitenden Durchschnittsgeschwindigkeit insbesondere basierend auf der Bildung des Quotienten aus "Restfahrstrecke zum Zielpunkt" und "zweite gleitende Durchschnittsgeschwindigkeit".
  • Insbesondere werden dabei folgende Schritte durchgeführt:
    • – Berechnung der gleitenden ersten Durchschnittsgeschwindigkeit vav in einem zurückliegenden Zeitraum von beispielsweise einer Minute.
    • – Berechung von dv, der Differenz zwischen der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit v und der gleitenden ersten Durchschnittsgeschwindigkeit vav.
    • – Bestimmung der Zeitintervalle Tin, in welchen der absolute Wert von dv kleiner oder gleich einer Grenzgeschwindigkeit vco ist.
    • – Bestimmung der Zeitintervalle Toff, in welchen der absolute Wert von dv größer einer Grenzgeschwindigkeit vco ist.
    • – Berechnung der Zeit tsin, welche bestimmt ist durch die Summe der Zeitintervalle Tin.
    • – Bestimmung der Strecke din, die während der Zeitintervalle Tin zurückgelegt wurde.
    • – Bestimmung der zweiten Durchschnittsgeschwindigkeit vin (Durchschnittsgeschwindigkeit der Zeitintervalle Tin): vin = din,/tsin.
    • – Bestimmung der prognostizierten Zeit t2 bis zum Erreichen des Zielpunktes basierend auf der Annahme, dass die Strecke bis zum Zielpunkt mit der zweiten Durchschnittsgeschwindigkeit vin zurückgelegt wird.
  • Bei vorgegebener gemessener Fahrzeuggeschwindigkeit v ergeben sich bei Anwendung dieses Verfahrens die in 1 dargestellten zeitlichen Verläufe der ersten Durchschnittsgeschwindigkeit vav und der zweiten Durchschnittsgeschwindigkeit vin, wobei die zweite Durchschnittsgeschwindigkeit vin stabiler oder robuster gegenüber kurzen und starken Schwankungen der Fahrzeuggeschwindigkeit v ist. Dies führt bei der Annahme, dass kurze und starke Schwankungen der Fahrzeuggeschwindigkeit eine geringe Aussagekraft hinsichtlich der zukünftigen Fahrzeuggeschwindigkeit haben, zu einer zuverlässigeren und stabileren prognostizierten Reisezeit ("Time to Destination") oder Ankunftszeit.
  • In 2 ist die Differenz zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit v und der ersten Durchschnittsgeschwindigkeit vav dargestellt. Als Ausschluss-Zeiträume Toff werden nun die Zeiträume bewertet, in denen der Betrag der Differenz aus Fahrzeuggeschwindigkeit v und erster Durchschnittsgeschwindigkeit vav über einer vorgegebenen beispielsweise straßentyp-abhängigen Grenzgeschwindigkeit vg liegt. Die übrigen Zeiträume Tin werden bei der Bestimmung der zweiten Durchschnittsgeschwindigkeit zumindest teilweise, beispielsweise für einen vorgegebenen zurückliegenden Zeitraum, berücksichtigt. Alternativ dazu werden die Ausschluss-Zeiträume Toff zwar berücksichtigt, werden aber bei der Bestimmung der zweiten Durchschnittsgeschwindigkeit gegenüber übrigen Zeiträumen Tin schwächer berücksichtigt oder gewichtet.
  • Die 3 und 4 zeigen die zeitliche Entwicklung t1, t2 der prognostizierten verbleibenden Reisezeit, wobei der erste Graph t1 das Ergebnis der Verwendung der ersten Durchschnittsgeschwindigkeit (t1 = Reststrecke/vav) und der Graph t2 das Ergebnis der Verwendung der zweiten Durchschnittsgeschwindigkeit (t2 = Reststrecke/vin) ist. Es zeigt sich, dass t2 stabiler und zuverlässiger als t1 ist.

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeug-Navigationssystem mit einer Messeinrichtung zum Messen der Fahrzeuggeschwindigkeit, mit einer Prozessoreinrichtung, die zur Berechnung der erwarteten Ankunftszeit oder Reisezeit derart eingerichtet ist, dass eine erste Durchschnittsgeschwindigkeit basierend auf einem zurückliegenden Zeitraum bestimmt wird, dass basierend auf der ersten Durchschnittsgeschwindigkeit zumindest ein zurückliegender Ausschluss-Zeitraum bestimmt wird, dass eine zweite Durchschnittsgeschwindigkeit basierend auf einem zurückliegenden Zeitraum bestimmt wird, wobei zumindest der Ausschluss-Zeitraum nicht berücksichtigt wird oder schwächer berücksichtigt wird als andere Zeiträume, und dass die erwartete Ankunftszeit oder Reisezeit basierend auf der zweiten Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt wird.
  2. Kraftfahrzeug-Navigationssystem nach Anspruch 1, bei dem in dem Ausschluss-Zeitraum der Betrag der Differenz zwischen gemessener Fahrzeuggeschwindigkeit und erster Durchschnittsgeschwindigkeit größer als ein vorgegebener Grenzwert ist.
  3. Kraftfahrzeug-Navigationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in dem Ausschluss-Zeitraum die gemessene Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner ist als die erste Durchschnittsgeschwindigkeit abzüglich eines vorgegebenen Geschwindigkeitswertes.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010027831A1 (de) 2010-04-15 2011-10-20 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Navigationsgerät zur Ermittlung einer maximal möglichen Reststreckengeschwindigkeit eines Fahrzeugs
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US11300414B2 (en) * 2019-09-17 2022-04-12 Baidu Usa Llc Estimated time of arrival based on history

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