DE102007048998A1 - Bausatz für eine Schließvorrichtung - Google Patents

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Torsten Dettmer
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Huga Hubert Gaisendrees KG
Bartels Systembeschlaege GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts

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Abstract

Ein Bausatz für eine Schließvorrichtung, die an einer Zarge (13) festlegbar ist und ein Schließblech (1) und mehrere Haltelaschen (11) umfasst, und bei dem zur Festlegung an der Zarge (13) das Schließblech (1) und die Haltelaschen (11) Bohrungen aufweisen, soll so ausgelegt sein, dass keine Einzelsysteme mit einer entsprechenden Teile-Vielfalt notwendig werden, wobei dieser Bausatz so ausgelegt sein soll, dass direkt vor Ort entschieden werden kann, welche Schließbleche (1) zum Einsatz kommen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Bausatz zumindest mehrere Schließbleche (1) aufweist, die - in der Projektion gesehen - gleiche Abmessungen, jedoch unterschiedliche Widerstandsmomente gegen Biegung aufweisen, wobei sämtliche Schließbleche (1) des Bausatzes zumindest mit den Haltelaschen (11) kombinierbar sind. Die unterschiedlichen Widerstandsmomente gegen Biegung werden durch unterschiedliche Dicken oder durch unterschiedliche Widerstandsmomente gegen Biegung durch Werkstoffe unterschiedlicher Festigkeit erzielt. Der Bausatz ist insbesondere für Zargen aus Holz oder einem Holzersatzwerkstoff geeignet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für eine Schließvorrichtung, die an einer Zarge festlegbar ist, und ein Schließblech und mehrere Haltelaschen umfasst, und dass zur Festlegung an der Zarge das Schließblech und die Haltelaschen Bohrungen aufweisen.
  • Die Schließbleche werden in Ausfräsungen der Zarge so eingesetzt, dass die Außenfläche des Schließbleches mit der Fläche der Zarge fluchtet bzw. dass keine Kanten entstehen. Üblicherweise ist jedes Schließblech mit zwei Ausnehmungen für den Drückerriegel und für den Schließriegel versehen. An die Schließbleche werden von der Belastung her unterschiedliche Anforderungen gestellt. Dies hat dazu geführt, dass viele Einzelsysteme mit einer entsprechenden Teilevielfalt bekannt sind. Darüber hinaus sind auch unterschiedliche Befestigungssysteme bekannt.
  • Es ist ferner bekannt, dass das Schließblech durch einen Unterfütterungskörper unterfüttert ist. Diese Unterfütterungskörper sind mit einem entsprechend tiefen Einsatztopf ausgestattet, um den Schlossriegel aufzunehmen. Dieser Einsatztopf ist wesentlich tiefer als das Schließblech mit dem Unterfütterungskörper. Nachteilig ist, dass eine solche Schließeinheit nicht automatisch bei der Montage in die Zarge eingeführt werden kann, da der Einsatztopf störend übersteht. Darüber hinaus sind diese Ausführungen in einer Links- und Rechtsausführung notwendig.
  • Es sind außerdem Schließeinheiten bekannt, bei denen der Unterfütterungskörper nur eine flache Ausnehmung aufweist, die der Gesamthöhe entspricht, in welche der Schlossriegel eingreifen kann. Nachteilig ist, dass doppelt schließende Schlösser, bei denen der Sperrriegel doppelt so tief in das Schließblech eingreift, nicht genutzt werden können. Ferner ist die Teilevielfalt unterschiedlich, da je nach den Ausführungen der Zargen die Schließeinheiten daran angepasst werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für eine Schließvorrichtung zu schaffen ohne dass Einzelsysteme mit einer entsprechenden Teilevielfalt notwendig werden und dass dieser Bausatz so ausgelegt ist, dass direkt vor Ort, d. h. an der Baustelle, entschieden werden kann, welche Schließbleche zum Einsatz kommen.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Bausatz zumindest mehrere Schließbleche aufweist, die, in der Projektion gesehen, gleiche Abmessungen jedoch unterschiedliche Widerstandsmomente gegen Biegung aufweisen, und dass sämtliche Schließbleche des Bausatzes zumindest mit den Haltelaschen kombinierbar sind.
  • Die Schließbleche sind zumindest in der Länge und Breite baugleich, so dass eine ganz bestimmte Ausfräsung in der Zarge notwendig ist, in die dann jedes Schließblech eingesetzt werden kann. Die unterschiedlichen Widerstandsmomente gegen Biegung lassen sich auf verschiedene Weise erreichen. So ist beispielsweise vorgesehen, dass die Widerstandsmomente durch unterschiedliche Dicken der Schließbleche des Bausatzes erzielbar sind. Die Ausfräsung in der Zarge wird dann für das Schließblech mit der größten Dicke vorgenommen, so dass durch geeignete Maßnahmen die Schließbleche mit der geringeren Dicke wieder bündig in die Zarge eingesetzt werden können.
  • Ferner ist vorteilhaft, dass auch ein Austausch des Schließbleches bei eingebauter Zarge möglich ist. Ferner ist es möglich, jedes Halteelement mit jedem Schließ blech zu kombinieren, um so die Festigkeitsanforderungen des jeweiligen Schließsystems zu erfüllen.
  • Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass die unterschiedlichen Widerstandsmomente zumindest teilweise durch Werkstoffe mit unterschiedlichen Festigkeiten erzielbar sind.
  • Damit die Haltelaschen mit den unterschiedlich dicken Schließblechen kombinierbar sind, ist vorgesehen, dass die Schließbleche des Bausatzes und die Haltelaschen mit in einer Reihe sowie im Abstand zueinander angeordneten Bohrungen versehen sind.
  • Durch die Anordnung der Bohrungen in einer Linie kann das Schließblech nach Lösen der Befestigungsschrauben nach vorne herausgezogen werden, und das neue Schließblech kann dann aufgeschoben werden. Es ist ferner besonders vorteilhaft, dass die Breiten der Haltelaschen stets gleich sind, während die Dicken der Haltelaschen variiert werden können, beispielsweise könnten die Dicken 2 mm und 3 mm betragen. Die Ausnehmungen in den Schließblechen sind dann entsprechend anzupassen. Es ist ferner vorgesehen, dass die Verbindungsebene zwischen den Haltelaschen und den Schließblechen immer gleich ist. Die Haltelaschen liegen stets im hinteren Bereich an den Schließblechen an. Sofern das Schließblech mit einem Unterfütterungskörper versehen ist, liegen die Haltelaschen im hinteren Bereich an dem Unterfütterungskörper an.
  • Es ist ferner noch vorgesehen, dass, sofern die Schließbleche mit Nuten versehen sind, die Tiefen dieser Nuten der Dicke der Haltelaschen entsprechen. Üblicherweise sind die Schließbleche mit den größeren Dicken mit mehreren Nuten versehen, vorzugsweise jedoch mit drei Nuten versehen, von denen zwei in den Endbereichen und eine weitere in der Mitte liegt.
  • Bei der als schwere Ausführung anzusehenden Schließblechen des Bausatzes ist vorgesehen, dass die Haltelaschen mit einer an der Zarge festgelegten Halteplatte in Wirkverbindung stehen. In bevorzugter Ausführung durchgreifen die Haltelaschen die Halteplatte, so dass die Endbereiche der Haltelaschen gegenüber der zu gehörigen Kante vorstehen. Die Halteplatte ist in Anpassung an die Zarge ebenfalls gekröpft. Die Halteplatte kann Teil des Bausatzes sein, so dass sie mit den unterschiedlichen Ausführungen der Schließbleche kombiniert werden kann. Es ist ferner noch vorgesehen, dass die Länge jeder Halteplatte mit der Länge jedes Schließbleches übereinstimmt, und dass die Breite jeder Halteplatte größer ist als die des Schließbleches.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 das Schließblech der erfindungsgemäßen Systemreihe in einer ersten Ausführung mit den daran ansetzbaren Haltelaschen
  • 2 das Schließblech gemäß der 1, angesetzt an eine Zarge
  • 3 die Kombination eines Schließbleches gemäß der 1 mit einer relativ schweren Halteplatte
  • 4 die Kombination gemäß der 3, angesetzt an eine Zarge
  • 5 die aus einem Schließblech und einem Unterfütterungskörper gebildete Schließeinheit in Verbindung mit Haltelaschen
  • 6 die Schließeinheit gemäß der 5, angesetzt an eine Zarge
  • 7 die Kombination eines Schließbleches mit einem Unterfütterungskörper in Verbindung mit einer Halteplatte
  • 8 die Kombination gemäß der 7, angesetzt an eine Zarge.
  • Das Schließblech 1 gemäß der 1 ist mit zwei in einer Reihe liegenden langlochförmigen Ausnehmungen 2, 3 versehen, in die Einsatztöpfe 4, 5 eingesetzt sind. Ferner ist das Schließblech 1 in den Endbereichen mit jeweils zwei in Querrichtung zueinander fluchtenden Befestigungsbohrungen 6, 7 und 8, 9 versehen. Im mittleren Bereich ist eine weitere Befestigungsbohrung 10 vorgesehen. Fluchtend zu diesen Befestigungsbohrungen 6 bis 10 sind in Ausnehmungen gekröpfte Haltelaschen 11 angeordnet. Diese Haltelaschen 11 sind mit weiteren Befestigungsbohrungen 12 versehen.
  • Wie die 2 zeigt, wird das Schließblech 1 mittels der drei Haltelaschen 11 an der Zarge 13 befestigt. Dazu sind darin Schrauben 14, 15 eingedreht, die die Befestigungslöcher 6, 8, 12 durchdringen.
  • Die 3 und 4 zeigen die Ausführung der Kombination eines sinngemäß schweren Schließbleches 1 mit einer Halteplatte 16 in Kombination mit den gekröpften Haltelaschen 11. Wie insbesondere die rechte Darstellung der 3 zeigt, durchdringen die Haltelaschen 11 die Halteplatte 16. Wie die 4 zeigt, ist das Schließblech 1 mittels Schrauben 14 an der Zarge 13 festgelegt und die Halteplatte 16 ist mittels der Schrauben 15 an der Zarge 13 festgelegt. Die 4 zeigt außerdem, dass auch die Halteplatte 16 gekröpft ist.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Ausführung bei der sinngemäß ein leichtes Schließblech 1 mit den Haltelaschen 11, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit drei Haltelaschen kombiniert ist. Dem Schließblech 1 ist ein Unterfütterungskörper 17 zugeordnet, der allgemein bekannt ist. Der Unterfütterungskörper 17 ist mit Einsatztöpfen 18, 19 ausgestattet. Die Haltelaschen 11 greifen in entsprechende Ausnehmungen 20 des Unterfütterungskörpers 17 ein. Die 6 zeigt wiederum, dass das Schließblech 1 und der Unterfütterungskörper 17 durch Schrauben 14 an der Zarge 13 festgelegt sind, und dass die Haltelaschen 11 durch die Schrauben 15 an der Zarge 13 festgelegt sind.
  • Die 7 und 8 zeigen die Kombination eines sinngemäß schweren Schließbleches 1 in Kombination mit dem Unterfütterungskörper 17 und der schweren Halteplatte. Danach durchgreifen die Haltelaschen 11 die Halteplatte 16 im gekröpften Bereich. Die Festlegung des Schließbleches 1 mit dem Unterfütterungs körper 17 an der Zarge 13 erfolgt wiederum durch die Schrauben 14 und die Festlegung der Halteplatte 16 an der Zarge 13 durch die Schrauben 15.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist, dass zumindest die Schließbleche 1 und die Unterfütterungskörper 17 eine Systemreihe bilden, wobei die Schließbleche 1 mit verschiedenen Unterfütterungskörpern 17 kombiniert werden können, und dass jedes Schließblech allein mit den Haltelaschen 9 an der Zarge 13 festlegbar ist, oder in Kombination mit einem Unterfütterungskörper 17, den Haltelaschen 11 und gegebenenfalls einer Halteplatte 16.

Claims (11)

  1. Bausatz für eine Schließvorrichtung, die an einer Zarge (13) festlegbar ist, und ein Schließblech (1) und mehrere Haltelaschen (11) umfasst, und dass zur Festlegung an der Zarge (13) das Schließblech (1) und die Haltelaschen (11) Bohrungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz zumindest mehrere Schließbleche (1) aufweist, die – in der Projektion gesehen – gleiche Abmessungen jedoch unterschiedliche Widerstandsmomente gegen Biegung aufweisen, und dass sämtliche Schließbleche (1) des Bausatzes zumindest mit den Haltelaschen (11) kombinierbar sind.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Widerstandsmomente gegen Biegung durch unterschiedliche Dicken der Schließbleche (1) erzielbar sind.
  3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Widerstandsmomente gegen Biegung durch Werkstoffe unterschiedlicher Festigkeit erzielbar sind.
  4. Bausatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließbleche (1) des Bausatzes und die Haltelaschen (11) mit in einer Reihe sowie im Abstand zueinander angeordneten Bohrungen versehen sind.
  5. Bausatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (11) mit einer Halteplatte (16) in Wirkverbindung stehen.
  6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (11) die Halteplatte (16) durchgreifen.
  7. Bausatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (16) an der dem Schließblech (1) zugewandten Seite gekröpft ist.
  8. Bausatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (16) Bestandteil des Bausatzes ist.
  9. Bausatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Halteplatte (16) mit der Länge des Schließbleches (1) übereinstimmt oder annähernd übereinstimmt, und dass die Breite der Halteplatte (16) größer ist als die des Schließbleches (1).
  10. Bausatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breiten der Haltelaschen (11) stets gleich sind, und dass die Dicke der Haltelaschen (11) unterschiedlich ist, und dass die Ausnehmungen in den Schließblechen (1) entsprechend angepasst sind.
  11. Bausatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsebene zwischen den Haltelaschen (11) und den Schließblechen (1) stets gleich ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009011222U1 (de) 2009-08-18 2009-11-12 Bartels Systembeschläge GmbH Schließblechsystem für Holzzargen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8411608U1 (de) * 1984-04-13 1984-07-12 Schulte-Schlagbaum Ag, 5620 Velbert Winkelschliessblech fuer tueren od.dgl.
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