DE102007048758A1 - Transporteinrichtung für langgestreckte Substrate, Be- und Entladeeinrichtung und Verfahren zum Be- und Entladen der Transporteinrichtung - Google Patents

Transporteinrichtung für langgestreckte Substrate, Be- und Entladeeinrichtung und Verfahren zum Be- und Entladen der Transporteinrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Transporteinrichtung zum Transport langgestreckter Substrate durch eine Vakuumbeschichtungsanlage umfasst einen im Wesentlichen rechteckigen Rahmen und zwei Gruppen von Halteelementen, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens drehbar so gelagert sind, dass je zwei gegenüberliegend angeordnete Halteelemente mit den beiden Enden eines Substrats verbindbar sind. Weiterhin ist mindestens eine Aufnahmeleiste vorgesehen, die mit einer Gruppe von Halteelementen so in Wirkverbindung steht, dass die Halteelemente dieser Gruppe zur wahlweisen Vergrößerung oder Verkleinerung ihres Abstands zu den Halteelementen der anderen Gruppe verschiebbar sind. Ein weiterer Gegenstand betrifft eine Be- und Entladeeinrichtung zum Be- und Entladen der Transporteinrichtung. Noch ein weiterer Gegenstand betrifft ein Verfahren zum Be- und Entladen der Transporteinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für langgestreckte Substrate, eine Be- und Entladeeinrichtung und ein Verfahren zum Be- und Entladen der Transporteinrichtung.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung 10 2006 031 826.9 , deren Inhalt hiermit durch Verweisung vollumfänglich zum Bestandteil der vorliegenden Anmeldung gemacht wird, ist eine Transporteinrichtung (Carrier) für den Transport langgestreckter Substrate durch eine Vakuumbeschichtungsanlage bekannt, die einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen umfasst, der zur drehbaren Lagerung von Halteelementen (beispielsweise sogenannten Inserts) ausgebildet ist. Die Halteelemente sind so ausgebildet, dass sie mit je einem Ende eines langgestreckten Substrats verbindbar sind. Die Substrate mit den an ihren Enden angeordneten Halteelementen sind im Carrier so angeordnet, dass die Enden der beiden Halteelemente an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens drehbar gelagert sind.
  • Ein erster Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine Weiterentwicklung der oben beschriebenen Transporteinrichtung. Ein weiterer Gegenstand der Anmeldung betrifft eine Be- und Entladeeinrichtung zum Be- und Entladen der Transporteinrichtung. Noch ein weiterer Gegenstand der Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Be- und Entladen der Transporteinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung zum Transport langgestreckter Substrate durch eine Vakuumbeschichtungsanlage umfasst einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen und zwei Gruppen von Halteelementen, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens drehbar so gelagert sind, dass je zwei gegenüberliegend angeordnete Halteelemente mit den beiden Enden eines Substrats verbindbar sind. Weiterhin ist mindestens eine Aufnahmeleiste vorgesehen, die mit einer Gruppe von Halteelementen so in Wirkverbindung steht, dass die Halteelemente dieser Gruppe zur wahlweisen Vergrößerung oder Verkleinerung ihres Abstands zu den Halteelementen der anderen Gruppe verschiebbar sind.
  • Die Transporteinrichtung kann zur Beschichtung langgestreckter Substrate in einer Vakuumbeschichtungsanlage verwendet werden und ermöglicht einen gleichzeitigen Austausch aller in der Transporteinrichtung gehaltenen Substrate, wodurch der Austausch der Substrate automatisiert werden kann und die dafür benötigte Zeit deutlich verringert wird. Gleichzeitig werden Verunreinigungen der Substrate vermieden. Horizontale Anordnungen der Transporteinrichtung in der Vakuumbeschichtungsanlage sind dabei ebenso möglich wie vertikale Anordnungen, bei denen die Substrate aufrecht stehend durch die Vakuumbeschichtungsanlage transportiert werden.
  • Der Rahmen kann beispielsweise von miteinander verbundenen Längs- und Querholmen gebildet sein, wobei sich die Angaben „längs" und „quer" auf die Lage des jeweiligen Holms relativ zur Anordnung der langgestreckten Substrate innerhalb der Transporteinrichtung beziehen. Dementsprechend ist ein Längsholm ein Rahmenelement, das parallel zu den langgestreckten Substraten ausgerichtet ist, während ein Querholm senkrecht dazu angeordnet ist. Wie nachfolgend noch dargelegt wird, ist es sinnvoll, die Transporteinrichtung innerhalb einer Vakuumbeschichtungsanlage so anzuordnen, dass die hier als Längsholme bezeichneten Rahmenelemente quer zur Transportrichtung ausgerichtet sind, d.h. dass die Querholme parallel zur Transportrichtung der Substrate angeordnet sind. Sowohl die Längsholme als auch die Querholme können beispielsweise aus einem Rechteckhohlprofil gefertigt sein.
  • Die Halteelemente können beispielsweise als rotationssymmetrische Bauteile ausgeführt sein, deren eines Ende konisch ausgeführt ist, um in das Ende eines rohrförmigen Substrats eingreifen zu können (sogenannte Inserts). Zur Herstellung der Wirkverbindung mit der Aufnahmeleiste kann das andere Ende eines derartigen Inserts beispielsweise eine umlaufende Nut aufweisen, in die die Aufnahmeleiste eingereift und die die Übertragung einer in der Längsrichtung des Inserts wirkenden Kraft ermöglicht, um das Insert einer Gruppe in dieser Richtung zur Vergrößerung oder Verkleinerung seines Abstands zu dem gegenüberliegend angeordneten Insert der anderen Gruppe zu verschieben. Wird als Material für die Inserts beispielsweise Keramik gewählt, so sind diese wartungsfrei, kostengünstig herstellbar und für den Einsatz bei hohen Temperaturen geeignet. Andere Ausführungen der Halteelemente, die zur Verbindung mit einem Ende eines langgestreckten Substrats ausgebildet sind, sind ebenso möglich und werden daher als vom beanspruchten Gegenstand mit umfasst angesehen.
  • In einer Ausgestaltung der Transporteinrichtung kann vorgesehen sein, dass für jede Gruppe von Halteelementen je eine Aufnahmeleiste vorgesehen ist, so dass beide Gruppen von Halteelementen unabhängig voneinander gleichzeitig oder nacheinander verschoben werden können.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass jede Aufnahmeleiste mit dem Rahmen lösbar verbindbar ist, so dass die Lage der Halteelemente gegen ungewollte Verschiebungen gesichert ist, wenn die Transporteinrichtung mit Substraten bestückt ist. Die lösbare Verbindung der Aufnahmeleiste kann beispielsweise so ausgeführt sein, dass die Aufnahmeleiste mit einem Querholm des Rahmens lösbar verbindbar ist. Selbstverständlich kann die lösbare Verbindung der Aufnahmeleiste mit gleichem Effekt auch zu dem oder den Längsholmen realisiert sein und ist daher von der beanspruchten technischen Lehre mit umfasst.
  • In weiterer Ausgestaltung der Transporteinrichtung weisen die Aufnahmeleiste und der Rahmen komplementär ausgestaltete Verbindungsmittel auf, die durch eine Relativverschiebung zwischen der Aufnahmeleiste und dem Rahmen in der Normalenrichtung des durch den Rahmen gebildeten Ebene wahlweise verbunden oder gelöst werden können. Bei dieser Ausgestaltung wird die Aufnahmeleiste zunächst quer zur Längsrichtung der Substrate verschoben, um die Verriegelung mit dem Rahmen zu lösen und anschließend die Aufnahmeleiste in der Rahmenebene verschoben, um die Substrate von den Halteelementen zu lösen. Mit gleicher Wirkung können jedoch Verbindungsmittel vorgesehen sein, die durch eine Relativverschiebung zwischen der Aufnahmeleiste und dem Rahmen in der durch den Rahmen gebildeten Ebene wahlweise verbunden oder gelöst werden können. Derartige Ausgestaltungen werden daher als von der beanspruchten Transporteinrichtung mit umfasst angesehen.
  • Die Halteelemente können beispielsweise in dafür vorgesehenen Öffnungen von Querholmen des Rahmens gelagert sein. Bei einem rotationssymmetrischen Halteelement der oben beschriebenen Art kann dieses in einem mittleren Bereich ohne weitere Lagereinrichtungen in einem oder mehreren Querholmen gelagert sein, das heißt der mittlere Bereich des Halteelements und die Öffnung des Querholms oder der Querholme bilden das Lager des Halteelements im Rahmen. Falls beispielsweise an jeder Seite des Rahmens zwei parallel angeordnete Querholme vorgesehen sind, die je eine Öffnung für jedes Halteelement aufweisen, wird eine besonders stabile Lagerung des Halteelements erzielt, da ein Kippen des Halteelements durch die gleichzeitige Lagerung in zwei Querholmen wirksam verhindert wird. Die Lagerung der Halteelemente in Öffnungen des Querholms ohne weitere Lagereinrichtungen ist wartungsfrei, kostengünstig herstellbar und für die Verwendung der Transporteinrichtung bei hohen Temperaturen geeignet.
  • Zur gleichmäßigen und allseitigen Beschichtung der langgestreckten, beispielsweise rohrförmigen Substrate kann weiterhin mindestens ein Antriebsmittel zum Drehen der Halteelemente vorgesehen sein. Das Antriebsmittel kann beispielsweise einen antreibbaren Seilzug umfassen, der mit den Halteelementen so in Wirkverbindung steht, dass die Reibung zwischen dem sich bewegenden Seilzug und den Halteelementen die Halteelemente in Rotation versetzt. Der Antrieb des Seilzugs kann beispielsweise elektromotorisch erfolgen. Wie oben bereits dargelegt, ist es insbesondere in dem Fall, dass die Substrate während des Beschichtungsvorgang gedreht werden sollen, sinnvoll, die Transporteinrichtung in der Vakuumbeschichtungsanlage so anzuordnen, dass die Querholme der Transporteinrichtung parallel zur Transportrichtung der Substrate angeordnet sind
  • Die Verbindung zwischen dem Rahmen und der Aufnahmeleiste kann beispielsweise so ausgestaltet sein, dass sie durch eine Relativverschiebung zwischen der Aufnahmeleiste und dem Rahmen in der Normalenrichtung der von dem durch die Längs- und Querholme gebildeten Ebene zusammengefügt und in der entgegengesetzten Richtung gelöst werden kann. Dadurch wird es möglich, die Aufnahmeleiste einer in einer Vakuumbeschichtungsanlage horizontal angeordneten Transporteinrichtung der beschriebenen Art durch Anheben vom Rahmen zu lösen und durch Absenken mit dem Rahmen zu verbinden.
  • Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung ermöglicht ein einfaches und automatisierbares Be- und Entladen des Rahmens mit langgestreckten Substraten. Hierfür wird nachfolgend ein Verfahren vorgeschlagen, das besonders vorteilhaft unter Verwendung der ebenfalls nachfolgend beschriebenen Be- und Entladeeinrichtung durchgeführt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Be- und Entladen der Transporteinrichtung mit langgestreckten Substraten umfasst die folgenden Schritte:
    • 1. Lösen der Verbindung zwischen der Aufnahmeleiste und dem Rahmen,
    • 2. Verschieben der Aufnahmeleiste und der mit ihr verbundenen Gruppe von Halteelementen zur Vergrößerung des Abstands zu der anderen Gruppe von Halteelementen, bis die Halteelemente von den langgestreckten Substraten gelöst sind,
    • 3. Entnehmen der freiliegenden langgestreckten Substrate,
    • 4. Einlegen einer neuen Charge langgestreckter Substrate,
    • 5. Verschieben der Aufnahmeleiste und der mit ihr verbundenen Gruppe von Halteelementen zur Verkleinerung des Abstands zu der anderen Gruppe von Halteelementen, bis die Halteelemente mit den langgestreckten Substraten verbunden sind,
    • 6. Herstellen der Verbindung zwischen der Aufnahmeleiste und dem Rahmen.
  • Wenn die Verbindung zwischen der oder den Aufnahmeleisten und dem Rahmen durch eine Relativverschiebung in der Normalenrichtung der durch den Rahmen gebildeten Ebene erfolgt, so bedeuten die Schritte 1 und 6 des oben beschriebenen Verfahrens, dass eine derartige Relativverschiebung in der jeweils zutreffenden Richtung durchgeführt wird. Beispielsweise kann dies bei einer horizontal angeordneten Transporteinrichtung bedeuten, dass die Aufnahmeleiste oder Aufnahmeleisten angehoben werden, während der Rahmen an seinem Platz verbleibt. Von der beanspruchten technischen Lehre mit umfasst sind hingegen auch Ausgestaltungen des Verfahrens, bei denen der Rahmen angehoben wird, während die Aufnahmeleiste oder Aufnahmeleisten an ihrem Platz verbleiben.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass vor dem zweiten Schritt, das heißt vor dem Verschieben der Aufnahmeleiste in auswärtiger Richtung zur Vergrößerung des Abstands zwischen beiden Gruppen von Halteelementen, eine Ablageeinrichtung (Tray) in eine Position unterhalb des Rahmens bewegt wird, so dass die Substrate auf der Ablageeinrichtung abgelegt werden. Wenn das Lösen der Verbindung zwischen der Aufnahmeleiste und dem Rahmen wie oben beschrieben durch Anheben der Aufnahmeleiste erfolgt, ist es vorteilhaft, auch die Ablageeinrichtung anzuheben, so dass die Substrate direkt aufgenommen werden und nicht auf die Ablageeinrichtung fallen. Wenn eine Ablageeinrichtung vorgesehen ist, so kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der dritte Schritt, das heißt das Entnehmen der freiliegenden Substrate darin besteht, die Ablageeinrichtung abzusenken und aus ihrer Position unterhalb des Rahmens zu entfernen.
  • In gleicher Weise kann der vierte Schritt, das heißt das Einlegen einer neuen Charge von Substraten darin bestehen, eine mit Substraten bestückte Ablageeinrichtung in eine Position unterhalb des Rahmens zu bewegen und gegebenenfalls anzuheben und nach dem fünften Schritt, das heißt nach dem Verschieben der Aufnahmeleiste in einwärtiger Richtung zur Verkleinerung des Abstands zwischen beiden Gruppen von Halteelementen, vorgesehen sein, die Ablageeinrichtung abzusenken und aus ihrer Position unterhalb des Rahmens zu entfernen.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Be- und Entladeeinrichtung vorgeschlagen, die mindestens einen Manipulator mit einer Antriebseinrichtung zur Durchführung der Schritte 2 und 5, das heißt zum Verschieben der Aufnahmeleiste in einwärtiger und auswärtiger Richtung umfasst. Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass der Manipulator so ausgeführt ist, dass er auch in der Normalenrichtung der vom Rahmen gebildeten Ebene bewegbar ist. Dadurch ist es möglich, die Verbindung zwischen Aufnahmeleiste und Rahmen in den Fällen herzustellen, in denen dafür eine Relativverschiebung in der Normalenrichtung erforderlich ist. Beispielsweise kann der Manipulator als Greiferklaue ausgebildet sein, die in den erforderlichen Richtungen bewegbar ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, den Manipulator als Betätigergabel auszuführen, die in dafür vorgesehene Öffnungen der Aufnahmeleiste eingreift und diese anhebt. Weiter vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass der Manipulator zusätzlich einen Niederhalter umfasst. Der Niederhalter kann so angeordnet sein, dass er mit der Betätigergabel zusammenwirkend eine Greiferklaue bildet, wobei der Niederhalter zunächst die Aufnahmeleiste in Position hält, bis die Betätigergabel in die dafür vorgesehenen Öffnungen der Aufnahmeleiste eingegriffen hat und anschließend gemeinsam mit der Betätigergabel die Ein- bzw. Auswärtsbewegung der Aufnahmeleiste sowie gegebenenfalls die Hubbewegung vollzieht.
  • Der Manipulator ist das Kernstück der beanspruchten Be- und Entladeeinrichtung. Mit seiner Hilfe werden die Grundfunktionen des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich das Verbinden und Lösen der Aufnahmeleiste vom Rahmen sowie das Verbinden und Lösen der Halteelemente von den langgestreckten Substraten realisiert.
  • Weiter vorteilhaft kann die Be- und Entladeeinrichtung eine Hebeeinrichtung aufweisen, die beispielsweise so ausgeführt sein kann, dass sie einem doppelten Zweck dient. Die Hebeeinrichtung kann einerseits der Positionierung der Ablageeinrichtung, das heißt der Bewegung der Ablageeinrichtung in eine Position unterhalb des Rahmens bzw. darunter hervor oder/und der Hub- und Senkbewegung der Ablageeinrichtung dienen. Andererseits kann die Hebeeinrichtung gleichzeitig dazu dienen, die freien Enden der Halteelemente zu stützen, während die Aufnahmeleiste und die daran angeordneten Halteelemente auswärts bewegt werden bzw. in der auswärtigen Position verharren. Die Hebeeinrichtung sorgt dafür, dass die Halteelemente bei der Einwärtsbewegung bzw. Auswärtsbewegung der Aufnahmeleiste einerseits geführt werden und andererseits nicht beschädigt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen
  • 1 den Aufbau der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in perspektivischer Ansicht und einer Teilschnittdarstellung und
  • 2 bis 10 verschiedene Phasen des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens.
  • Die Darstellungen der 2 bis 10 beinhalten jeweils einen Halbschnitt der in Transportrichtung gesehen rechten Seite der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung sowie der erfindungsgemäßen Be- und Entladeeinrichtung.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die Transporteinrichtung der vorteilhaften Ausgestaltung Längsholme 1, Querholme 5 und 5a, Aufnahmeleisten 3 sowie in den Aufnahmeleisten 3 drehbar gelagerte Halteelemente, die im Ausführungsbeispiel als Inserts 2 ausgeführt sind. Die Längsholme 1 und die Querholme 5 und 5a bilden einen rechteckigen Rahmen. Die Inserts 2 sind mit den Enden der langgestreckten Substrate 4 verbunden, so dass auch diese drehbar gelagert sind. In den Querholmen 5 und 5a sind jeweils Öffnungen 11 vorgesehen, in denen die Inserts 2 gelagert sind. Zur Verbindung der Aufnahmeleiste 3 mit dem Rahmen sind an der Aufnahmeleiste 3 und den beiden Längsholmen 1 komplementäre Verbindungsmittel 10 vorgesehen, die das lösbare Zusammenfügen senkrecht zur Ebene des Rahmens ermöglichen.
  • Der Ablauf der Entnahme einer ersten Charge von Substraten 4 und der anschließenden Aufnahme einer zweiten Charge von Substraten 4 ist in den nachfolgenden Darstellungen der 2 bis 10 dargestellt.
  • Zunächst wird, wie in 2 dargestellt, die erfindungsgemäße Transporteinrichtung in die erfindungsgemäße Be- und Entladeeinrichtung eingefahren oder die Be- und Entladeeinrichtung zur Transporteinrichtung bewegt. Diese Be- und Entladeeinrichtung umfasst einen Niederhalter 6, eine Betätigergabel 7 und eine Hebeeinrichtung 8.
  • Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Be- und Entladeeinrichtung, wie aus 3 zu ersehen ist, eine Ablageeinrichtung (Tray) 9. Die leere Ablageeinrichtung 9 wird in die Be- und Entladeeinrichtung eingefahren und auf der Hebeeinrichtung 8 abgelegt.
  • 4 zeigt, wie die Hebeeinrichtung 8 mit der Ablageeinrichtung 9 und die Betätigergabel 7 gemeinsam eine Aufwärtsbewegung vollführen, während der Niederhalter 6 in seiner Position verbleibt. Die Betätigergabel 7 greift in eine dafür vorgesehene Öffnung der Aufnahmeleiste 3 ein.
  • Nachdem die Betätigergabel 7 in die Öffnung der Aufnahmeleiste 3 eingegriffen hat, bewegen sich die Betätigergabel 7 und der Niederhalter 6 aufwärts, um die Verbindung zwischen der Aufnahmeleiste 3 und dem Rahmen 1, 5, 5a zu lösen, wie in 5 dargestellt.
  • Anschließend (6) bewegen sich die Betätigergabel 7 und der Niederhalter 6 gemeinsam in der Richtung der Längsholme 1 auswärts, wodurch sich die Verbindung zwischen den Inserts 2 und den Substraten 4 löst. Dabei werden die freien Enden der Inserts 2 von der Hebeeinrichtung 8 und die Substrate 4 von der Ablageeinrichtung 9 gestützt.
  • Im nächsten Schritt (7) wird die Hebeeinrichtung 8 und mit ihr die auf ihr liegende Ablageeinrichtung 9 mit den Substraten 4 abgesenkt.
  • Dann (8) werden die Betätigergabel 7, der Niederhalter 6 und mit ihnen die Aufnahmeleiste 3 und die daran befestigten Inserts 2 wieder einwärts bewegt.
  • Aus 9 ist ersichtlich, dass nach dem Abschluss der Einwärtsbewegung die Betätigergabel 7, der Niederhalter 6 und mit ihnen die Aufnahmeleiste 3 und die daran befestigten Inserts 2 abgesenkt werden. Dadurch wird die Aufnahmeleiste 3 mit dem Rahmen 1, 5, 5a verbunden.
  • Sobald die Verbindung zwischen der Aufnahmeleiste 3 und dem Rahmen 1, 5, 5a hergestellt ist, wird die Betätigergabel 7 ohne den Niederhalter 6 weiter abgesenkt, bis sie keine Verbindung zur Transporteinrichtung mehr hat (10). Die Ablageeinrichtung 9 wird aus dem Bereich unterhalb der Transporteinrichtung entnommen, so dass die beschichteten Substrate 4 zugänglich sind. Anschließend kann die nunmehr leere Transporteinrichtung mit neuen Substraten 4 bestückt werden.
  • In den Figuren sind die konstruktiven Merkmale der Transporteinrichtung wie auch der Be- und Entladeeinrichtung stark vereinfacht und schematisiert. In einer realen Vakuumbeschichtungsanlage werden zweckmäßigerweise zwei identisch aufgebaute Be- und Entladeeinrichtungen angeordnet, und zwar eine erste Be- und Entladeeinrichtung am Anfang der Vakuumbeschichtungsanlage, um die Anlage mit zu beschichtenden Substraten zu beschicken und eine zweite Be- und Entladeeinrichtung am Ende der Vakuumbeschichtungsanlage, um die beschichteten Substrate aus der Anlage entnehmen zu können. Beide Be- und Entladeeinrichtungen sind konstruktiv gleich aufgebaut, der Beladevorgang findet in umgekehrter Reihenfolge zu dem oben beschriebenen Entladevorgang statt.
  • 1
    Längsholm
    2
    Halteelement, Insert
    3
    Aufnahmeleiste
    4
    Substrat
    5
    Querholm
    5a
    Querholm
    6
    Niederhalter
    7
    Betätigergabel
    8
    Hebeeinrichtung
    9
    Ablageeinrichtung, Tray
    10
    Verbindungsmittel
    11
    Öffnung

Claims (17)

  1. Transporteinrichtung zum Transport langgestreckter Substrate durch eine Vakuumbeschichtungsanlage, umfassend einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen (1, 5, 5a) und zwei Gruppen von Halteelementen (2), die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (1, 5, 5a) drehbar so gelagert sind, dass je zwei gegenüberliegend angeordnete Halteelemente (2) mit den beiden Enden eines Substrats (4) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens eine Aufnahmeleiste (3) vorgesehen ist, die mit einer Gruppe von Inserts (2) so in Wirkverbindung steht, dass die Inserts (2) dieser Gruppe zur wahlweisen Vergrößerung oder Verkleinerung ihres Abstands zu den Inserts (2) der anderen Gruppe verschiebbar sind.
  2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Gruppe von Inserts (2) je eine Aufnahmeleiste (3) vorgesehen ist.
  3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahmeleiste (3) mit dem Rahmen (1, 5, 5a) lösbar verbindbar ist.
  4. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahmeleiste (3) mit einem Querholm (5, 5a) des Rahmens lösbar verbindbar ist.
  5. Transporteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeleiste (3) und der Rahmen (1, 5, 5a) komplementär ausgestaltete Verbindungsmittel (10) aufweisen, die durch eine Relativverschiebung zwischen der Aufnahmeleiste (3) und dem Rahmen (1, 5, 5a) in der Normalenrichtung des Rahmens (1, 5, 5a) wahlweise verbunden oder gelöst werden können.
  6. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inserts (2) in dafür vorgesehenen Öffnungen (11) von Querholmen (5, 5a) des Rahmens gelagert sind.
  7. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens ein Antriebsmittel zum Drehen der Inserts (2) vorgesehen ist.
  8. Be- und Entladeeinrichtung, umfassend mindestens einen Manipulator (6,7) zum Ergreifen einer Aufnahmeleiste (3) und eine Antriebseinrichtung zum Verschieben der Aufnahmeleiste (3) in der vom Rahmen (1, 5, 5a) gebildeten Ebene oder/und in der Normalenrichtung dieser Ebene.
  9. Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator mindestens eine Greiferklaue (6, 7) zum Erfassen einer Aufnahmeleiste (3) umfasst.
  10. Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferklaue eine Betätigergabel (7) und einen mit der Betätigergabel (7) zusammenwirkenden Niederhalter (6) umfasst.
  11. Be- und Entladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens eine verschiebbare Ablageeinrichtung (9) für die Zufuhr von Substraten (4) zur Transporteinrichtung oder den Abtransport von Substraten (4) von der Transportein richtung vorgesehen ist.
  12. Be- und Entladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens eine verschiebbare Hebeeinrichtung (8) zum Anheben und Abstützen der Inserts (2) in der Normalenrichtung der vom Rahmen (1, 5, 5a) gebildeten Ebene vorgesehen ist.
  13. Verfahren zum Be- und Entladen einer Transporteinrichtung, umfassend die Schritte • Lösen der Verbindung zwischen der Aufnahmeleiste (3) und dem Rahmen (1, 5, 5a), • Verschieben der Aufnahmeleiste (3) und der mit ihr verbundenen Gruppe von Inserts (2) zur Vergrößerung des Abstands zu der anderen Gruppe von Inserts (2), bis die Inserts (2) von den langgestreckten Substraten (4) gelöst sind, • Entnehmen der freiliegenden langgestreckten Substrate (4), • Einlegen einer neuen Charge langgestreckter Substrate (4), • Verschieben der Aufnahmeleiste (3) und der mit ihr verbundenen Gruppe von Inserts (2) zur Verkleinerung des Abstands zu der anderen Gruppe von Inserts (2), bis die Inserts (2) mit den langgestreckten Substraten (4) verbunden sind, • Herstellen der Verbindung zwischen der Aufnahmeleiste (3) und dem Rahmen (1, 5, 5a).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösen der Verbindung zwischen der Aufnahmeleiste (3) und dem Rahmen (1, 5, 5a) durch Verschieben der Aufnahmeleiste (3) in der Normalenrichtung der vom Rahmen (1, 5, 5a) gebildeten Ebene erfolgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verschieben der Aufnahmeleiste (3) zur Vergrößerung des Abstands zu der anderen Gruppe von Inserts (2) eine Ablageeinrichtung (9) in eine Position unterhalb des Rahmens (1, 5, 5a) bewegt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinrichtung (9) angehoben wird, so dass die Substrate (4) direkt aufgenommen werden und nicht auf die Ablageeinrichtung (9) fallen.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnehmen der freiliegenden Substrate (4) dadurch erfolgt, dass die Ablageeinrichtung (9) abgesenkt und aus ihrer Position unterhalb des Rahmens (1, 5, 5a) entfernt wird.
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