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Hintergrund der Erfindung:
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Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Diagnostizieren
von Anomalitäten, um Anomalitäten in einer Werkzeugmaschine
zu diagnostizieren, welche ein Stellglied aufweist, sowie Erfassungsmittel
zum Erfassen der Betriebsdaten des Stellglieds, sowie eine Vorrichtung
hierfür.
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Beschreibung des Stands der Technik:
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Ein
Antriebszustand einer Werkzeugmaschine mit einem Stellglied ist üblicherweise
durch das Erfassen eines anomalen Zustands diagnostiziert worden,
oder des Messens eines Betriebszustands einer Maschine sowie Analysieren
der gemessenen Ergebnisse. Der anomale Zustand wird mittels eines anomalen
Anhaltens oder anomaler Geräusche einer Maschine oder einer
anomalen Last eines Stellglieds ermittelt, welche gemessen wurden.
Das Messen des Betriebszustands der Maschine wird durch eine Messvorrichtung
durchgeführt.
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Bei
dem oben genannten Verfahren kann sich zum Zeitpunkt der Diagnose
der Anomalität aufgrund eines anomalen Anhaltens oder anomaler
Geräusche ein anomaler Zustand bereits vor einem gefährlichen
Zustand einstellen. Wird die Anomalität durch Überwachen
einer anomalen Last des Stellglieds diagnostiziert, ist es weiterhin
schwierig, ein Bewertungskriterium für einen Schwellwert
einzustellen, da eine Last in einem normalen Zustand abhängig
vom Betriebszustand einer Maschine variiert. Wird die Anomalität
durch Verwendung eines gemessenen Werts durch eine Messvorrichtung
diagnostiziert, so gilt weiterhin, dass es Zeit und Arbeit bedarf, und
eine weitere Fabrikation sollte unterbrochen werden. Somit kann
die Diagnose nicht häufig durchgeführt werden
und die Anomalität kann nicht innerhalb einer kurzen Zeitspanne,
nach der die Anomalität auftritt, offen gelegt werden.
Da diese Verfahren eine Vorgehensweise notwendig machen, bei der
ein Ort, wo eine Anomalität auftritt, vor einer Reparatur
festgelegt wird, gilt weiterhin, dass eine größere
Notendigkeit für Messungen und Analysen bestehen, und dass
dadurch Stillstandszeiten einer Maschine verlängert werden.
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Auf
der anderen Seite offenbart das Patentdokument 1 das nachfolgende
Verfahren anstelle der oben beschriebenen Verfahren, d. h. das Verfahren umfasst
einen Schritt des Vorabspeicherns einer normalen Betriebszeit und
eines Antriebsleistungswerts eines Stellglieds in Speichermitteln,
einen Schritt des Vergleichens erfasster Betriebszeit oder eines
Antriebsleistungswerts mit der normalen Betriebszeit oder eines
Antriebsleistungswerts, einen Schritt des Erfassens, ob eine Störung
ernsthafter Natur oder weniger ernst ist, basierend auf dem Unterschied zwischen
diesen beiden Werten und einem Schritt des Anzeigens einer Warnung.
- [Patentdokument 1] Nicht geprüfte japanische Patentveröffentlichung
Nr. 2000-250625
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Zusammenfassung der Erfindung:
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Das
im Patentdokument 1 offenbarte Verfahren ist nützlich,
wenn ein Betriebssystem ein einzelnes Mechanismuselement aufweist.
Hat ein Betriebssystem jedoch eine Vielzahl von Mechanismuselementen,
so kann das Verfahren nicht ermitteln, welches Mechanismuselement
eine Anomalität aufweist, und somit muss eine zusätzliche
Diagnose durchgeführt werden. Insbesondere gilt, dass wenn
ein Diagnoseobjekt eine Parallelmechanismus-Werkzeugmaschine ist,
bei der ein Mechanismus eine geschlossene Schleife festlegt, dass
das Auftreten einer Anomalität bei einem bestimmten Mechanismuselement
die anderen Mechanismuselemente wie z. B. eine Antriebsspindel beeinflussen
kann. Somit kann nicht immer festgestellt werden, dass eine Anomalität
in einem Mechanismuselement auftritt, welches sich von dem normalen
Zustand unterscheidet.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Diagnostizieren
einer Anomalität bereitzustellen, welches in der Lage ist,
das Vorhandensein einer Anomalität zu ermitteln, wobei
ein Mechanismuselement festgelegt wird und eine genaue einer Anomalitätsdiagnose
zu einem frühen Stadium selbst dann durchgeführt
wird, wenn eine Maschine ein Mechanismuselement mit einer Vielzahl
von Betriebssystemen umfasst. Ein anderes Ziel ist es, eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen.
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Um
das oben genannte Ziel zu erreichen, offenbart die vorliegende Erfindung
in einem ersten Aspekt ein Verfahren zur Anomalitätsdiagnose
zum Diagnostizieren einer Anomalität, welches dafür
sorgt, dass eine Maschine vorab festgelegten Diagnosebetrieb durchführt.
Dabei umfasst die Maschine ein Stellglied und Erfassungsmittel,
um die Betriebsdaten des Stellglieds zu erfassen und das Verfahren umfasst
vier Schritte. Der Schritt besteht darin, Sorge dafür zu
trage, dass eine Maschine einen Diagnosebetrieb zum Zeitpunkt einer
Diagnose durchführt, Betriebsdaten, die durch Erfassungsmittel
erhalten werden, mit Betriebsdaten zum Zeitpunkt des normalen Betriebs
vergleicht, der bei einem vorhergehenden Diagnosebetrieb zum Zeitpunkt
eines normalen Betriebs auftrat, und einen nicht korrespondierenden Bereich
als charakteristischen Punkts extrahiert. Der zweite Schritt besteht
darin, das Vorliegen einer Anomalität der Maschine basierend
auf dem Vorliegen des im ersten Schritt extrahierten charakteristischen Punkts
zu ermittel. Der dritte Schritt besteht darin, den im ersten Schritt
extrahierten Kennpunkt mit einem Kennpunkt zu vergleichen, für
den vorhergesagt worden ist, dass er in den Betriebsdaten zum Zeitpunkt
des Auftretens einer Anomalität in einem Maschinenelement
auftritt, welches ein Betriebssystem der Maschine darstellt, und
Ermitteln eines entsprechenden Grades der beiden, wenn im zweiten
Schritt festgestellt wird, dass in der Maschine eine Anomalität
vorliegt. Der vierte Schritt besteht darin, abzuschätzen,
in welchem ein Maschinenelement die Anomalität auftritt,
und zwar basierend auf dem entsprechenden Grad, der im dritten Schritt
ermittelt worden ist.
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Weiterhin
offenbart die vorliegende Erfindung in einem zweiten Aspekt eine
Vorrichtung zur Durchführung einer Anomalitätsdiagnose
zum Diagnostizieren einer Anomalität, welche dafür
sorgt, dass eine Maschine einen vorab eingestellten Diagnosebetrieb
durchführt, wobei die Maschine ein Stellglied umfasst und
Erfassungsmittel zum Erfassen von Betriebsdaten des Stellglieds.
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Die
Vorrichtung umfasst Mittel zum Extrahieren eines Kennpunkts zum
Vergleichen der Betriebsdaten zum Zeitpunkt des normalen Antreibens
der Maschine, wobei die Betriebsdaten erhalten werden durch die
Erfassungsmittel zum Zeitpunkt des Diagnostizierens der Maschine,
und Extrahieren eines nichts entsprechenden Teils als Kennpunkt.
Die Betriebsdaten werden zum Zeitpunkt des normalen Antriebs durch
die Erfassungsmittel erhalten, wenn die Maschine dazu gebracht wird,
einen Diagnosebetrieb zum Zeitpunkt des normalen Antriebs durchzuführen. Weiterhin
umfasst die Maschine Zustandsdiagnosemittel zum Ermitteln, ob eine
Anomalität der Maschine abhängig vom Vorliegen
des in den Mitteln zum Extrahieren eines Kennpunkts ermittelten
Kennpunkts vorliegt. Weiterhin umfasst die Vorrichtung zum Diagnostizieren
von Anomalitäten Mittel zum Speichern eines Kennpunkts
zu anomalen Zeitpunkten zum Speichern eines Kennpunkts, für
den in den Betriebsdaten zum Zeitpunkt des Auftretens einer Anomalität,
die in einem Mechanismuselement erwartet wird, die ein Betriebssystem
der Maschine aufbaut, erwartet werden; und Mittel zum Schätzen
eines anomalen Bereichs zum Vergleichen des durch die Mittel zum
Extrahieren eines Kennpunkts extrahierten Kennpunkts mit den Kennpunkten,
die gespeichert sind durch die Mittel zum Speichern von Kennpunkten
zu anomalen Zeitpunkten, und Abschätzen, ob ein Mechanismuselement
eine Anomalität aufweist, basierend auf dem Grad der Übereinstimmung
der beiden.
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In
einem dritten Aspekt offenbart die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
zur Diagnose einer Anomalität, wobei die Mittel zum Extrahieren
eines Kennpunkts gemäß dem zweiten Aspekt, dazu
dienen, eine Differenzwellenform zu messen zwischen den Betriebsdaten
zum Zeitpunkt des normalen Betriebs und den Betriebsdaten zum Zeitpunkt
der Diagnose, und Extrahieren eines die zuvor festgelegte Bedingung
erfüllenden Teils, als eine Stellmarke für einen
anomalen Zustand in der gemessenen Wellenform als Kennpunkt.
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In
einem vierten Aspekt offenbart die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
zur Diagnose einer Anomalitä, wobei die Mittel zum Speichern
von Kennpunkten zu anomalen Zeitpunkten dazu dienen, den Kennpunkt
zu speichern, der aus den zum Zeitpunkt des tatsächlichen
Auftretens einer Anomalität in einem jeden Mechanismuselement
gemessenen Betriebsdaten extrahiert wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist in der Lage, das Vorliegen einer Anormalität
in einer Maschine festzustellen und für ein Mechanismuselement
abzuschätzen, ob eine Anormalität vorliegt und
zwar dadurch, dass die Maschine dazu gebracht wird, einen Diagnosebetrieb
mit willkürlichen Zeitmarken durchzuführen. Somit
kann die vorliegende Erfindung genau und zuverlässig eine
Anomalitätsdiagnose eines zu diagnostizierenden Objekts
durchführen, welche einen Mechanismus aufweist, der eine
geschlossene Schleife darstellt, z. B. eine Parallelmechanismuswerkzeugmaschine
in einem frühen Stadium.
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Kurze Figurenbeschreibung:
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1 ist
eine perspektivische Darstellung einer Parallelmechanismuswerkzeugmaschine,
auf die eine Vorrichtung zur Anomalitätsdiagnose aufgesetzt ist;
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2 ist
eine schematische Aufbauansicht einer Vorrichtung zur Durchführung
einer Anomalitätsdiagnose;
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3 ist
ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Durchführung einer
Anomalitätsdiagnose;
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4 ist
ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Durchführung einer
Anomalitätsdiagnose; und
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5 umfasst die folgenden vier Diagramme: 5(a) veranschaulicht ein Beispiel eines
vorhergesagten Kennpunkts in Beispielen; 5(b) veranschaulicht
ein Beispiel einer Wellenform eines Antriebsleistungswerts in einem
Normalbetrieb in Beispielen; 5(c) veranschaulicht
ein Beispiel einer Wellenform eines Antriebsleistungswerts bei anomalen
Betrieb in Beispielen; und 5(d) veranschaulicht
ein Beispiel für das Extrahieren eines Kennpunkts aus den
Wellenformdifferenzen in Beispielen.
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Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen:
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Darstellung, um ein Beispiel einer Parallelmechanismusmaschine zu
veranschaulichen, auf welcher eine Vorrichtung zur Anomalitätsdiagnose
gemäß der vorliegenden Erfindung aufgesetzt ist,
wobei ein Teil der Maschine in Durchsicht dargestellt ist, um somit
auf einfache Weise das Innere der Maschine verständlich
zu machen. Die Parallelmechanismusmaschine ist eine Parallelmechanismuswerkzeugmaschine
vom Stewart-Plattform-Typ mit 6 Freiheitsgraden. Ein Rahmen 1 hat
drei Stellmotoren 3a bis 3f als Stellglieder, welche
einen Codierer aufweisen, der über sechs Gelenkkupplungen 2a bis 2f wirkt.
Die Stellmotoren 3a bis 3f haben jeweils Kugelgewinde 4a bis 4f,
und an den unteren Enden der Kugelgewinde 4a bis 4f ist einen
Endausführungsteil 6 mit einem Schneiden-Anpassungsteil
und einem Schneiden-Drehmechanismus über die sechs zweiten
Gelenkkupplungen 5a bis 5f befestigt. Ein Tisch 7 ist
für ein zu bearbeitendes Werkstück bereitgestellt.
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Zusammenfassung der Vorrichtung
zur Anomalitätsdiagnose darstellt. Eine Vorrichtung 10 zur
Anomalitätsdiagnose umfasst einen Aufbauteil, der bei einem Betriebssystem 11 der
Parallelmechanismuswerkzeugmaschine bereitgestellt ist, und einen
Strukturteil, der an einer NC-Maschine 12 bereitgestellt
ist. Das Betriebssystem 11 umfasst die Stellmotorsteuerung 13,
um einen Laststrom auf die Stellmotoren 3a bis 3f zu
geben, basierend auf einem Zuführbefehl, der von einem
Berechnungssteuerungsteil 15 der NC-Maschine 12 ausgegeben
wird. Der Laststromwert wird als Antriebsleistungswert durch einen
Lastsensor 14 erfasst, und in Lastüberwachungsmitteln 16 der
NC-Maschine 12 gespeichert. Die Lastüberwachungsmittel 16 benötigen
Antriebsleistungswerte der Stellmotoren 3a bis 3f aus
dem Lastsensor 14 und speichern die Werte als Zeitreihendaten.
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In
der NC-Maschine 12 sammelt der Berechnungssteuerungsteil 15 Orbitaldaten
zum Messen aus Speichermitteln 17 zum diagnostischen Messen eines
Orbits, berechnet Instruktionen zum Betreiben der Kugelgewinde 4a bis 4f, übersendet
die Instruktionen auf die Servosteuerung 13 und sorgt dafür, dass
eine Maschine einen vorbestimmten Ablauf für Diagnosezwecke
durchführt. Die Speichermittel 17 zum diagnostischen
Messen eines Orbits sind Speichermittel zum diagnostischen Betrieb
und speichern vorab bestimmte Daten zum diagnostischen Messen eines
Orbits und übermitteln die Daten auf einen diagnostischen
Orbit zum Messen gemäß der Anweisung aus einem
Berechnungssteuerungsteil 15.
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Weiterhin
werden Lastdaten im normalen Betrieb in Normalzeitantriebsleistungswertspeichermitteln 18 für
jeden Datensatz des diagnostischen Orbits gespeichert, der in den
Speichermitteln 17 zum diagnostischen Messen des Orbits
gespeichert ist. Andererseits wird eine Verteilung eines charakteristischen
Punkts (eines vorhergesagten charakteristischen Punkts) von Lastdaten
in Speichermitteln 19 für Kennpunkte zu anomalen
Zeiten gespeichert. Für das Auftreten des Kennpunkts der
Lastdaten wird ein bestimmter Zeitpunkt für eine Anomalität
in einem Mechanismuselement wie z. B. einem Kugelgewinde vorhergesagt.
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Die
Mittel 20 zum Extrahieren von Kennpunkten messen den Unterschied
zwischen Lastdaten in dem diagnostischen Orbit, die durch die Lastüberwachungsmittel 16 gespeichert
werden, und speichern Daten für den Normalbetrieb im diagnostischen
Orbit, die in den Speichermitteln 18 für Antriebsleistungswerte
zur Normalzeit gespeichert werden, und Extrahieren einen Kennpunkt,
der einen anomalen Zustand eines Antriebleistungswerts anzeigt.
Mittel 21 zur Diagnose von Zuständen überwachen
die extrahierte Anzahl von erfassten Kennpunkten, die in jedem Messorbit
durch die Mittel 20 zum Extrahieren eines Kennpunkts extrahiert
worden sind. Ist die extrahierte Anzahl von Kennpunkten zu einer
bestimmten Zeit beim Fertigstellen der Messung gleich Null, so stellen
die Mittel 21 für die Zustandsdiagnose fest, dass
der Maschinenzustand normal ist, und beenden die diagnostische Vorgehensweise.
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Weiterhin
vergleichen die Mittel 22 zum Schätzen eines anomalen
Teiles einen erfassten Kennpunkt, der durch die Mittel 21 zur
Zustandsdiagnose extrahiert worden ist, und einen vorhergesagten Kennpunkt,
der zu einer Anomalität korrespondiert, und zwar für
ein jedes Mechanismuselement, welches durch die Speichermittel 19 für
die Kennpunkte zu anomalen Zeiten gespeichert ist und schätzen
ab, welches anomale Mechanismuselement zu einem erfassten Kennpunkt
korrespondiert.
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Zusätzlich
wird ein einzelner oder eine Vielzahl von diagnostischen Messorbitalen
vorab in den Speichermitteln 17 für diagnostische
Messorbitalen eingestellt. Die NC-Maschine 12, die wie
oben beschrieben aufgebaut ist, bewertet für ein jedes
Mechanismuselement die gesamten Diagnoseorbitale durch die oben
erläuterten Mittel und zeigt eine Warnung für
Maschinenelemente an, die als Kandidaten für eine mögliche
Verursachung einer Anomalität gelten, durch die Informationsmittel 23 an.
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Ein
Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anomalitätsdiagnose
durch die Vorrichtung 10 zur Durchführung einer
Anomalitätsdiagnose wie oben beschrieben wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die 3 und 4 erläutert.
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3 veranschaulicht
einen Flussablauf von der Durchführung der Messung für
eine Diagnose bis zum Abschätzen eines anomalen Teils. 4 veranschaulicht
das Extrahieren eines Kennpunkts aus einer gemessenen Wellenform
und dem Überprüfen der Übereinstimmung
zwischen dem Kennpunkt mit einem vorhergesagten Kennpunkt im Flussdiagramm in 3.
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Zunächst
führt in 3 die Vorrichtung 10 zur
Anomalitätsdiagnose eine Schleife 1 durch von den Schritten
(im Folgenden nur noch mit „S" bezeichnet) 100 bis 160
durch die Anzahl der voreingestellten diagnostischen Messorbitale
(der Anzahl der Messzustände). In S110 nimmt die Vorrichtung 10 zur Abnomalitätsdiagnose
einen Messzustand ein. In S111 ermittelt die Vorrichtung 10 zur
Anomalitätsdiagnose einen Messzustand. Das heißt,
die Vorrichtung 10 zur Anomalitätsdiagnose wählt
Messorbitdaten aus aus den Speichermitteln 17 für
diagnostische Messorbitale. Dann bedient in S120 die Vorrichtung 10 zur
Anomalitätsdiagnose eine Parallelmechanismuswerkzeugmaschine,
basierend auf den ausgesuchten diagnostischen Orbitaldaten, erhält
Antriebsleistungswerte der Stellmotoren 3a bis 3f aus
dem Lastsensor 14 und speichert sie in den Lastüberwachungsmitteln 16.
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Dann
führt die Vorrichtung 10 zur Anomalitätsdiagnose
von S130 bis S150 nur aufgrund der Anzahl der Stellmotoren 3a bis 3f eine
Schleife 2 durch. In der Schleife 2 vergleicht die Vorrichtung 10 zur
Anomalitätsdiagnose die Antriebsleistungswerte eines jeden
Stellmotors 3a bis 3f in den Messorbitalen mit
Antriebsleistungswerten in denselben Orbitalen, die vorab zum Zeitpunkt
des normalen Betriebs einer Maschine gemessen werden und in den
Speichermitteln 18 für Antriebsleistungswerte
zur Normalzeit gespeichert werden, und führt eine Verarbeitung zur
Anomalitätsdiagnose durch, welche einen Kennpunkt extrahiert
und einen Vergleich durchführt. Eine ausführliche
Beschreibung der Verarbeitung zur Anomalitätsdiagnose ist
in 4 veranschaulicht.
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Die
Vorrichtung 10 zur Anomalitätsdiagnose liest die
Antriebsleistungswerte der Stellmotoren 3a bis 3f,
die in S120 gemessen worden sind sowie die Antriebsleistungswerte
im Normalbetriebszustand ein, die zuvor gespeichert wurden (S300
und S310). Die Mittel 20 zum Extrahieren eines Kennpunkts messen
die Differenzwellenform zwischen den beiden (S320). Dann berechnet
die Vorrichtung 10 zur Anomalitätsdiagnose einen
Parameter der Differenzwellenform, welcher zuvor als Ermittlungsmarke eines
anomalen Zustands ermittelt worden ist, und extrahiert einen Teil,
der einen höheren Wert als ein Kriteriumswert hat, als
Kennpunkt. Somit gilt, dass obwohl der als Ermittlungsmarke festgelegte
Parameter von einem Anomalitätszustand eines prognostizierten
Mechanismuselements abhängt, die Vorrichtung 10 zur
Anomalitätsdiagnose einen Extremwert der Differenzwellenform
als Kennpunkt bei der vorliegenden Ausführungsform extrahiert.
Dementsprechend misst die Vorrichtung 10 zur Anomalitätsdiagnose
einen Extremwert der Differenzwellenform und extrahiert einen Teil,
der größer ist als ein Schwellwert, als einen
Kennpunkt (S330).
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Wird
das Extrahieren eines Kennpunkts nicht durch eine Entscheidung in
S340 bestätigt, so ermitteln die Mittel 21 zur
Zustandsdiagnose, dass eine Anomalität in der Antriebsleistungswertwellenform
eines jeden der Stellmotoren 3a bis 3f beim Messen der Orbitalen
nicht vorliegt und überspringen die Bearbeitung des Anpassens
von Kennpunkten, um so eine Anomalitätsdiagnose zu beenden.
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Wird
der Kennpunkt extrahiert, so führen die Mittel 22 zum
Abschätzen eines anomalen Bereichs eine Schleife 3 von
S350 bis S390 für die Anzahl der Mechanismuselemente bei
der Anomalitätsmessung durch.
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Zunächst
wird in S330 für einen jeden der Stellmotoren 3a bis 3f beim
Messen der Orbitale durch die Vorrichtung 10 zur Anomalitätsdiagnose eine
Verteilung von vorhergesagten Kennpunkten des Mechanismuselements
aus den Mitteln 10 zum Speichern von Kennpunkten zu anomalen
Zeitpunkten eingelesen. Dann vergleicht in S370 die Vorrichtung 10 zur
Anomalitätsdiagnose die in S360 eingelesene Verteilung
der Kennpunkte mit dem in S330 ermittelten extrahierten Kennpunkt.
Wird festgestellt, dass beide miteinander übereinstimmen,
berechnet die Vorrichtung 10 zur Anomalitätsdiagnose
abermals einen entsprechenden Bewertungsgradindex des Mechanismuselements
in S380.
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Nach
Durchführen der Schleifen 1 bis 3 anhand der vorgegebenen
Anzahl ermittelt die Vorrichtung 10 zur Anomalitätsdiagnose,
dass ein Maschinenzustand normal ist, wenn der Kennpunkt beim Extrahieren
der Verarbeitung eines erfassten Kennpunkts nicht in allen Diagnostikorbitalen
ermittelt wird, und die Maschinendiagnose wird beendet (S170 und
S210).
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Andererseits
gilt, dass wenn der Kennpunkt erfasst wird, dass die Vorrichtung 10 zur
Anomalitätsdiagnose feststellt, dass einige Anomalitäten
auftreten, und schätzt ein Anomalitätselement
ab unter Verwendung eines Kennpunkts, der für ein jedes
Mechanismuselement einen Gradbewertungsindex entspricht. Wenn der
Gradindex eines jeden Mechanismuselements nicht einen vorab eingestellten Schwellwert überschreitet,
so stellt die Vorrichtung 10 zur Anomalitätsdiagnose
fest, dass zur Abschätzung eines anomalen Teils verwendete
Information geringfügig ist, ein anomaler Bereich wird
nicht abgeschätzt, und es wird eine Warnung angezeigt,
dass nur ein einziges Anomalitätsereignis Is aufgetreten ist
(S180 und S200). Wenn jedoch der Bewertungsindex einer der Mechanismuselemente
den Schwellwert überschreitet, so zeigt die Vorrichtung 10 zur Anomalitätsdiagnose
eine Warnung an, dass das Auftreten einer Anomalität vorzuliegen
scheint für Mechanismuselemente, die Werte aufweisen, die den
Schwellwert (S190) überschreiten.
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Zusätzlich
kann ein Verfahren zur Berechnung des Abschätzungsindex
willkürlich eingestellt werden. Wird vorhergesagt, dass
ein Unterschied auftritt zwischen der hohen Wahrscheinlichkeit des Auftretens
des Einflusses einer Antriebsleistung aufgrund der Anomalität
eines Mechanismuselements gemäß den Arten der
Messorbitale, so kann der Bewertungsindex gewichtet werden, um mit
diesem Unterschied fertig zu werden. Eine Anomalitätsdiagnose durch
die Vorrichtung 10 zur Anomalitätsdiagnose wird
unten unter Bezugnahme auf Beispiele beschrieben.
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Tritt
eine Anomalität bei einer Drehspindel bei einer der ersten
Gelenkkupplungen 2a bis 2f auf, was eine Drehreibung
merklich vergrößert, so wird der Betrieb des Endausführungsteils 10 vorübergehend
zum Zeitpunkt des Drehens der Drehspindel in umgekehrter Richtung
gehemmt, und somit vergrößert sich die Last eines
jeden der Stellmotoren 3a bis 3f. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Last eines jeden der Stellmotoren 3a bis 3f vorhergesagt,
welcher eine vorhergesagte Wellenform aufweist mit Extremwerten
nahe der Drehspindel, die sich zu Zeiten t1, t2 wie in 5(a) veranschaulicht, umdreht. Somit speichern
die Speichermittel 19 für Kennpunkte zu anomalen
Zeiten die Zeiten t1 und t2 als vorhergesagte Kennpunkte.
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Die
oben genannte Vorgehensweise wird an einem jeden Mechanismuselement
gemäß einem vorhergesagten anomalen Fall durchgeführt.
Zusätzlich darf diese Vorgehensweise nicht nur zum Zeitpunkt
des Einstellens des Diagnosemessorbits durchgeführt werden
und es ist nicht notwendig, sie zu jedem Messzeitpunkt einzustellen.
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Wird
eine Diagnose durchgeführt, so wird ein Kennpunkt in einer
Wellenform eines gemessenen Antriebsleistungswerts wie folgt extrahiert.
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Die
Wellenform eines Antriebsleistungswerts zum Zeitpunkt des normalen
Betriebs im Messorbit i und dem Stellmotor j ist in 5(b) veranschaulicht und
eine Wellenform des Antriebsleistungswerts zum Zeitpunkt der Diagnose
einer Maschine im selben Messorbit ist in 5(C) gezeigt.
In diesem Falle ist die Differenzwellenform der Antriebsleistungswerte zum
Zeitpunkt des Normalbetriebs und der Diagnose der Maschine in 5(D) veranschaulicht. Die Mittel 20 zum
Extrahieren von Kennpunkten extrahieren einen Kennpunkt aus der
Differenzwellenform in 5(D). Zu diesem
Zeitpunkt gilt, da der gemessene Antriebsleistungswert aufgrund
des Einflusses von Geräuschen Hochfrequenzelemente umfasst, dass
es wünschenswert ist, Elemente höherer Ordnung
vorab durch Verwendung eines Tiefpassfilters zu eliminieren.
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Dementsprechend
wird die Differenzwellenform so berechnet, dass man eine erste Ableitung und
eine zweite Ableitung enthält und Zeiten t1' bis t3', zu
denen der Differenzantriebsleistungswert die Extremwerte erreicht,
werden extrahiert.
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In
diesem Falle kann ein Schwellwert aus den extrahierten Extremwerten
bestimmt werden, um den Einfluss einer Störung zu eliminieren.
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Weiterhin
vergleichen die Mittel 22 zum Schätzen eines anomalen
Teils die erhaltenen Zeiten t1' bis t3' mit einem vorhergesagten
Kennpunkt und enthalten eine entsprechende Anzahl. Bei der vorliegenden
Ausführungsform vergleichen die Mittel 22 zum
Schätzen des anomalen Teils die Zeitinformation des vorhergesagten
Kennpunkts im Antriebsleistungswert für einen jeden Messorbit
mit den für den erfassten Kennpunkt und ermittelt, ob die
Kennpunkte einander entsprechen, wenn ein Zeitunterschied von beiden
sich innerhalb des voreingestellten Schwellwerts befindet. Ist die
Anzahl eines vorhergesagten Kennpunkts durch ein Mechanismuselement k
im Messorbit i und des Servomonitors j = neijk und die
Anzahl der entsprechenden Kennpunkte = ndijk,
so kann der entsprechende Gradbewertungsindex Vijk durch
die folgende Gleichung 1 definiert werden.
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Liegt
Vijk nahe bei 1, d. h. gibt es viele erfasste
Kennpunkte, die mit den vorhergesagten Kennpunkten übereinstimmen,
so wird eine gemessene Wellenform eines Antriebsleistungswerts im
Messorbit i und Servomotor j merklich durch die Anomalität des
Mechanismuselements k beeinflusst. Das heißt, dass für
alle Mechanismuselemente k die erhaltenen Differenzen der Wellenform
so berechnet werden, dass man einen Einflussgrad für jedes
Mechanismuselement in der gemessenen Wellenform des Antriebsleistungswerts
erhalten kann.
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Das
oben genannte Verfahren wurde bezüglich angemessener Antriebsleistungswerte
durchgeführt und dann wurden Mittelwerte aller Messorbitale und
aller gemessener Antriebsleistungswerte gemäß der
nachfolgenden Gleichung 2 enthalten. Da ein Element mit V
k nahe bei 1 als eine Ursache einer Anomalität
abgeschätzt wird, gilt in der vorliegenden Ausführungsform,
dass vor höhere Elemente gewarnt wird als Kandidaten, die
eine Anomalität in den Informationsmitteln
23 verursachen. [Gleichung
2]
- l:
- Messorbitalzahl.
- m:
- Servomotorzahl
- V1:
- Kennzahl, die dem
Mechanismuselement K entspricht.
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Gemäß dem
Verfahren zur Anomalitätsdiagnose der vorliegenden Ausführungsform
und der Vorrichtung derselben können die Anomalität
der Maschine und ein Mechanismuselement, welches eine Anomalität
aufweist, dadurch abgeschätzt werden, dass man dafür
sorgt, dass die Maschine einen Diagnosebetrieb zu willkürlichen
Zeitpunkten durchführt. Gemäß dem Verfahren
kann dementsprechend eine Anomalitätsdiagnose in einem
frühen Zustand genau durchgeführt werden für
ein Diagnoseobjekt, welches ein Mechanismuselement umfasst, welches
eine geschlossene Schleife darstellt, zum Beispiel eine Parallelmechanismuswerkzeugmaschine.
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Zusätzlich
kann in einer Reihe zum Abschätzen eines anomalen Teils
ein Kennpunkt für ein jedes Mechanismuselement sich in
einem Einzelmessorbit überlappen. Somit kann eine Diagnose
effektiv mit einer Vielzahl von Orbitalen durchgeführt
werden, da es eine Möglichkeit gibt, die Genauigkeit zum
Abschätzen eines anomalen Teils zu verringern.
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Weiterhin
wird ein Antriebsleistungswert eines Stellmotors als Betriebsdaten
in der o. g. Ausführungsform erfasst. Da jedoch die Daten
nicht auf den Antriebsleistungswert beschränkt sind, kann
eine Diagnose basierend auf einer Abweichung (einem Positionsabweichungswert)
zwischen einer vorbestimmten Position in einem jeden Stellglied
und einer durch einen Positionssensor erfassten Positionswert durchgeführt
werden. Das heißt, dass eine Anomalitätsdiagnose
durch ein ähnliches Verfahren durchgeführt werden
kann wie bei der oben genannten Ausführungsform durch Vorabspeichern
eines Positionsabweichungswerts, der zum Zeitpunkt des Betriebs einer
Diagnose erfasst wird, wenn eine Maschine normal betrieben wird,
und Vergleichen des gespeicherten Abweichungswerts mit einem Positionsabweichungswert,
der zum Zeitpunkt der Diagnose gemessen wird, um so einen Kennpunkt
zu extrahieren.
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Weiterhin
können Speichermittel für Kennpunkte zu anomalen
Zeitpunkten einen Kennpunkt speichern, der aus Betriebsdaten, wie
z. B. ein Antriebsleistungswert oder einen Positionsabweichungswert,
extrahiert wird, der zum Zeitpunkt des tatsächlichen Auftretens
einer Anomalität in einem Mechanismuselement gemessen wird,
zusätzlich zu einem Kennpunkt, bei dem vorhergesagt wird,
dass er in den Betriebsdaten zum Zeitpunkt des Auftretens der Anomalität
in einem jeden Mechanismuselement in einer Maschine auftritt.
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Weiterhin
wird eine Parallelmechanismuswerkzeugmaschine als ein Beispiel für
ein Diagnoseobjekt in der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht beschränkt
auf die Parallelmechanismuswerkzeugmaschine, sondern kann auf ein
allgemeines Betriebssystem angewendet werden, welches durch ein Stellglied
mit Erfassungsmitteln für Betriebsdaten angetrieben wird,
wie z. B. einen Antriebsleistungswert oder einen Positionsabweichungswert.
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2
- 3a
bis 3f
- Stellmotoren
- 13
- Servosteuerung
- 14
- Lastsensor
- 15
- Berechnungssteuerungsteil
- 16
- Lastüberwachungsmittel
- 17
- Mittel
zum Speichern eines Diagnosemessorbits
- 18
- Speichermittel
für die Antriebsleistung zu Normalzeitpunkten
- 19
- Speichermittel
für Kennpunkte zu anomalen Zeitpunkten
- 20
- Mittel
zum Extrahieren von Kennpunkten
- 21
- Zustandsdiagnosemittel
- 22
- Schätzmittel
für den anomalen Bereich
- 23
- Informationsmittel
-
3
-
- (oben
nach unten)
-
- Start
- S100
- Schleife
1, Messen der Zustandszahl
- S110
- Messzustand
ermitteln
- S120
- Antriebsleistungswert
messen
- S130
- Schleife
2, Stellgliedzahl
- S140
- Verarbeiten
der Anomalitätsdiagnose
- S150
- Schleife
2
- S160
- Schleife
1
- S170
- Ist
der Kennpunkt extrahiert?
-
- (nach
S170 nach unten): ja
- S180
- Ist
der Bewertungsindex größer oder gleich dem Schwellwert?
-
- (nach
S180 nach unten): ja
- S190
- Auflisten
des als anomal abgeschätzten Mechanismuselements
- S220
- Ende
-
- (nach
S170 nach rechts): ja
- S210
- Normalzustand
-
- (nach
S180 nach rechts): nein
- S200
- Erfassen
der Anomalität (bestätigt nicht das Mechanismuselement)
-
4
-
- (von
oben)
-
- Verarbeiten
der Anomalitätsdiagnose
- S300
- Einlesen
des gemessenen Antriebsleistungswerts
- S310
- Einlesen
des Leistungswert zur Normalzeit
- S320
- Differenzwellenform
bilden
- S330
- Kennpunkt
aus der Differenzwellenform extrahieren
- S340
- Wird
der Kennpunkt extrahiert?
-
- (nach
S340 nach unten): ja
- S350
- Schleife
3, Mechanismuselementzahl
- S360
- Einlesen
des vorhergesagten Kennpunktes
- S370
- Durchführen
des Anpassens des Kennpunkts
- S380
- Berechnen
des Bewertungsindex gemäß der Übereinstimmungskennziffer
- S390
- Schleife
3
-
- (nach
S340 nach rechts): nein
-
- (ganz
unten): Beenden der Anomalitätsdiagnose.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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