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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Rekuperator-Brenner gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 für einen Industrieofen, welcher
direkt oder indirekt zur Erwärmung eines Werkstücks
dient. Derartige Rekuperator-Brenner werden mit gasförmigen oder
flüssigen Brennstoffen betrieben, wobei in dem Brenner
mehrere Brennstufen vorgesehen sind, um die erforderlichen Temperaturen
zur Erwärmung des Werkstückes zu erhalten. Dabei
wird der Brennstoff über eine Brennstoffzufuhrleitung,
auch Brennstofflanze genannt, in das Innere des Brenners, insbesondere
die Brennkammer, geleitet. Innerhalb der Brennkammer tritt der Brennstoff
aus der Brennstofflanze aus, wobei am Ende der Brennstofflanze in
der Regel ein Flammenhalter vorgesehen ist. Der Flammenhalter erstreckt
sich quer zu einer Längsrichtung des Brenners und dient
dazu, die Flammen des Brenners nach vorne zu richten. Das Innere
der Brennkammer dient als erste Verbrennungsstufe, in der das Brenngas
mit einer ersten Brennluft gemischt und vorverbrannt wird. Die zuvor
erwähnte Brennluft wird auch als primäre Brennluft
bezeichnet und wird parallel zum Brennstoff (in der Brennstofflanze)
in das Innere durch die Brennkammer eingeleitet. Die Brennkammer
selbst weist ein vorderes Ende auf, welches sich im Querschnitt
zunehmend verjüngt bzw. düsenförmig ausgestaltet
ist. Das innerhalb der Brennkammer vorverbrannte Gemisch aus primärer
Brennluft und dem Brenngas wird durch eine Auslassöffnung
im vorderen Ende der Brennkammer ausgeleitet und reagiert dort mit
zusätzlicher Brennluft, die auch als sekundäre
Brennluft bezeichnet wird. Diese zusätzliche Brennluft
wird zwischen der Brennkammer und einem Rekuperatorkopf durchgeleitet,
welcher teilweise die Brennkammer im Bereich des vorderen Endes umgibt.
Dabei wird die sekundäre Brennluft von einem heißen
Abgas des Brenners, welches an einer Außenseite des Rekuperatorkopfes
entlang strömt, vorgewärmt. Durch die Vorwärmung
der sekundären Brennluft lassen sich anschließend
die gewünschten Verbrennungstemperaturen in der zweiten
Verbrennungsstufe erreichen. Die zusätzliche Brennluft
tritt im Bereich des vorderen Endes durch einen Durchlass aus, welcher
nahe gelegen zur Auslassöffnung der Brennkammer angeordnet
ist. Anschließend wird das vorverbrannte Gemisch aus der
Brennkammer mit der sekundären Brennluft nachverbrannt,
wobei es sich um die zweite Verbrennungsstufe handelt.
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Sofern
derartige Rekuperator-Brenner über so genannte Mantelstrahlheizrohre
die Werkstücke erwärmen, wobei in den Mantelstrahlheizröhren
die heißen Verbrennungsgase des Brenners durchgeleitet
werden, handelt es sich um eine indirekte Erwärmung des
Werkstückes. Ebenfalls ist es denkbar, die erwähnten
Rekuperator-Brenner auch zur direkten Erwärmung eines Werkstückes
einzusetzen, wobei die Werkstücke innerhalb eines Innenraumes
des Industrieofens angeordnet sind und mit den Verbrennungsgasen
des Brenners in Kontakt kommen. Bei dieser Erwärmung des
Werkstückes wird auch von der direkten Erwärmung
geredet.
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Aus
dem Stand der Technik ist beispielsweise in der Offenlegungsschrift
DE 40 26 605 A1 ein Rekuperator-Brenner
bekannt, bei dem der vorhandene Flammenhalter innerhalb der Brennkammer
an der Brennstofflanze befestigt ist. Hierbei ist ebenfalls eine
Verriegelung zwischen dem Flammenhalter und der Brennkammer vorgesehen,
um die Brennkammer mit der Brennstofflanze auf einfache Art und
Weise über den Flammenhalter aus dem Brenner herauszuziehen
bzw. einzusetzen. Hierdurch lässt sich der Montage- bzw.
Demontageaufwand des Brenners deutlich reduzieren. Auch bei diesem
Rekuperator-Brenner ist ein Durchlass in Form eines ringförmigen
Spaltes zwischen der Brennkammer und dem Rekuperatorkopf vorgesehen.
Dabei beträgt der Spalt nur wenige Millimeter, so dass
der Rekuperatorkopf je nach vorhandener Temperatur auch an dem vorderen
Ende der Brennkammer anliegt und somit einen Druck auf die Brennkammer
im Bereich der Auslassöffnung bzw. des Durchlasses ausübt. Hierdurch
kommt es in der Praxis immer wieder zu einer Zerstörung
der Brennstoffkammer, die häufig aus einem keramischen
Werkstoff besteht.
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Dieses
Problem tritt auch bei den Rekuperator-Brennern aus der Patentschrift
DE 41 38 433 C2 sowie
aus der Offenlegungsschrift
DE 103 26 951 A1 auf, da hierbei ebenfalls
der Spalt zwischen dem Rekuperatorkopf und der Brennkammer am vorderen Ende
so gering ist, dass von dem Rekuperatorkopf je nach vorhandener
Temperatur ein Druck auf das vordere Ende der Brennkammer ausgeübt
wird. Bei dem Brenner aus der Offenlegungsschrift
DE 103 26 951 A1 wird das
Problem dadurch noch verstärkt, dass der Rekuperatorkopf
als insbesondere metallische Gussteil ausgebildet sein kann, welches
mit einer keramischen Brennkammer zusammenwirkt. Durch die unterschiedlichen
Materialausdehnungskoeffizienten und den im Betrieb vorherrschenden
Temperaturen des Brenners kann leicht eine Zerstörung des
vorderen Endes der Brennkammer eintreten, die zu einer vorzeitigen
Reparatur bzw. einem vorzeitigen Ausfall des Brenners führen
kann.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Rekuperator-Brenner
zu schaffen, der über eine lange Betriebsdauer verfügt und
einen sicheren Betrieb des Brenners ermöglicht. Des Weiteren
soll eine Zerstörung im Bereich der Auslassöffnung
weitestgehend vermieden werden. Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch
die im Hauptanspruch genannten technischen Merkmale erreicht, denen
folgende besondere Bedeutung zukommt.
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Bei
der Erfindung ist es vorgesehen, dass an der Auslassöffnung
der Brennkammer ein Widerstandsmittel vorhanden ist, wodurch ein
Wärmestrom von der Brennkammer im Bereich der Auslassöffnung
auf den Rekuperatorkopf verringerbar ist. Da in der Brennkammer
die Vorverbrennung des Brennstoffes mit der primären Brennluft,
welche bereits vorgewärmt sein kann, stattfindet, sind
in der Brennkammer bereits hohe Temperaturen durch das vorverbrannte
Gemisch vorhanden. So befinden sich in der Auslassöffnung
der Brennkammer Temperaturen von ca. 1.500°C wohingegen
der Rekuperatorkopf von seiner Innenseite durch eine sekundäre
Brennluft gekühlt wird, die durch heiße Abgase
des Rekuperator-Brenners auf ca. 700°C vorgewärmt
wird. Die heißen Abgase strömen wiederum an einer
Außenseite des Rekuperatorkopfes entlang, wodurch ein weiterer
Wärmestrom entsteht. Die Temperaturen in dem Abgas, welches
den Rekuperatorkopf von Außen umhüllt, liegen
bei ca. 1.200°C. Aufgrund der vorliegenden Temperaturunterschiede
im vorderen Ende der Brennkammer und dem unterschiedlichen Materialausdehnungskoeffizienten
der Brennkammer und des Rekuperatorkopfes kann es zu mechanischen Spannungen
kommen, wodurch die Brennkammer im vorderen Ende, insbesondere im
Bereich der Auslassöffnung, schnell zerstört werden
kann. Durch das erfindungsgemäße Wärmewiderstandsmittel
lässt sich nunmehr ein Wärmestrom zwischen der
Brennkammer und dem Rekuperatorkopf im Bereich der Auslassöffnung
der Brennkammer bzw. des Durchlasses des Rekuperatorkopfes reduzieren.
Folglich kann auch die daraus resultierende, mechanische Belastung
in dem zuvor genannten Bereich verringert werden. Dabei kann sichergestellt
werden, dass der Rekuperatorkopf keinen Druck und damit keine Kräfte
auf die Auslassöffnung der Brennkammer ausübt. Somit
kann ein sicherer Betrieb des Brenners ermöglicht werden,
wodurch sich auch die Betriebsdauer verlängern lässt.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
sowie in der nachfolgenden Beschreibung aufgeführt.
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Erfindungsgemäß kann
es vorgesehen sein, dass die Brennkammer einen keramischen Werkstoff aufweist,
der insbesondere Siliziumcarbid enthält. Darüber hinaus
kann der Rekuperatorkopf eine hochtemperaturfeste Metalllegierung
enthalten, die insbesondere auf einer Nickel-Legierung basiert.
Gerade bei der zuvor beschriebenen Werkstoffpaarung für die
Brennkammer und den Rekuperatorkopf sind unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten
vorhanden, wodurch sich leicht Materialverformungen einstellen,
so dass mechanische Spannungen im Bereich der Auslassöffnung
zwischen Brennkammer und dem Rekuperatorkopf entstehen können.
Ein vorgesehener Spalt zwischen der Brennkammer und dem Rekuperatorkopf,
der den Durchlass für die sekundäre Brennluft
bildet, kann nicht einfach vergrößert werden.
Hierdurch würde sich der Austrittsdruck der sekundären
Brennluft verringern und sich damit insgesamt das Brennverhalten
verschlechtern. Aus diesem Grund sollte konstruktionstechnisch dafür
gesorgt werden, dass der erwähnte Spalt eine kontinuierliche
Spaltdicke von wenigen Millimetern aufweist.
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Es
sei an dieser Stelle erwähnt, dass die Brennkammer und
der Rekuperatorkopf rotationssymmetrisch aufgebaut sein können,
wodurch der erwähnte Spalt zwischen der Brennkammer und
dem Rekuperatorkopf ringförmig ausbildet sein kann. Ebenfalls
kann der Spalt auch andere Formen aufweisen. So ist es denkbar,
dass der Spalt in der Regel über eine kontinuierliche Spaltbreite
verfügt, die jedoch bei Ausweitungen auch deutlich variieren kann.
Diese Ausweitungen können bogen-, halbkreis-, reckteckförmig
oder dergleichen ausgestaltet sein. Dabei können eine oder
mehrere Ausweitungen den erwähnten Spalt bilden.
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Zweckmäßigerweise
bildet das Wärmewiderstandsmittel einen Kragen zur Auslassöffnung
der Brennkammer, welcher im Wesentlichen im Durchlass des Rekuperatorkopfes
angeordnet ist. Der erwähnte Kragen kann dabei verschiedene
Ausgestaltungen aufweisen, in denen beispielsweise eine zur Längsrichtung
des Brenners quer gerichtete Wand oder eine parallel gerichtete
Wand zum Einsatz kommt, die als Wärmewiderstandsmittel
Verwendung findet. Auch ist es denkbar, dass sowohl eine quer gerichtete
als auch eine parallele Wand für das Wärmewiderstandsmittel
vorgesehen ist. Ebenfalls ist es denkbar, dass das Wärmewiderstandsmittel
als ein zusätzliches Bauteil zur Brennerkammer vorhanden ist.
Dieses zusätzliche Bauteil kann zum Beispiel über
eine formschlüssige Verbindung an der Auslassöffnung
der Brennerkammer angeordnet sein. Folglich kann das als Kragen
ausgebildete Wärmewiderstandsmittel aufgrund der besonderen
geometrischen Ausgestaltung den Wärmestrom zwischen der Brennkammer
und dem Rekuperatorkopf verringern.
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Dabei
sei erwähnt, dass bei einer keramischen Brennkammer fertigungstechnische
Grenzen für die geometrische Ausgestaltung gesetzt sind.
So kann beispielsweise ein Widerstandsmittel als L-förmiger
Fortsatz an einer Auslassöffnung der Brennkammer angeordnet
sein. Dieser L-förmige Fortsatz ähnelt einem Stehkragen
und hat den Vorteil, dass das heiße vorverbrannte Gemisch
nicht der sprunghaften Erweiterung der Auslassöffnung,
die durch den L-förmiger Fortsatz des Wärmewiderstandsmittels
gebildet ist, folgen kann. Somit kommt die in Längsrichtung
ausgerichtete, parallele Wand des Wärmewiderstandsmittels
nicht in vollen Kontakt mit dem vorverbrannten Gemisch, wodurch
sich der übertragene Wärmestrom in diesem Bereich
ebenfalls reduzieren lässt. Weiterhin ist es denkbar, dass das
Wärmewiderstandsmittel eine doppelte Wand der Auslassöffnung
bildet, wobei einerseits eine quer gerichtete Wand und eine parallele
Wand als Wärmewiderstandsmittel vorgesehen sind. Diese
U-förmige Umbördelung der Brennkammer im Bereich
der Auslassöffnung gleicht einem Rollkragen und weist den zusätzlichen
Vorteil auf, dass der Hohlraum zwischen den beiden Außenwänden – den
parallelen Schenkeln des U's – der Brennkammer zusätzlich
mit einem Füllmaterial, wie zum Beispiel keramischer Isolierfaser
oder dergleichen, ausgefüllt werden kann. Somit lässt
sich der Wärmestrom von der Brennkammer auf den Rekuperatorkopf
weiter verringern.
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Um
die Wirkungsweise des Rekuperator-Brenners zu verbessern, können
Wärmeübertragungsflächen an dem Rekuperatorkopf
angeordnet sein, um einen Wärmestrom zwischen dem heißen Abgas
des Brenners an einer Außenseite des Rekuperatorkopfes
und der zusätzlichen, sekundären Brennluft an
einer Innenseite des Rekuperatorkopfes zu erhöhen. Hierdurch
lässt sich die sekundäre Brennluft weiter aufheizen,
so dass insgesamt die Leistung des Brenners erhöht wird.
Die Wärmeübertragungsflächen können
selbst strömungsgünstig als herausstehende Rippen
aus der Außenseite des Rekuperatorkopfes herausragen. Ebenfalls
ist es denkbar, auch die Innenseite des Rekuperatorkopfes mit Wärmeübertragungsflächen
zu versehen, damit auch hier eine Übertragung einer größeren
Wärmemenge auf die zu erhitzende, sekundäre Brennluft
möglich ist. Bei den innen liegenden Wärmeübertragungsflächen
ist darauf zu achten, dass diese nicht zu einem Druckverlust in
der sekundären Brennluft führen. Ebenfalls kann
optional das heiße Abgas des Brenners dazu genutzt werden,
auch die primäre Brennluft vorzuwärmen.
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Wie
bereits zuvor erwähnt wurde, existieren zwei grundsätzliche
Varianten für den erfindungswesentlichen Brenner, wobei
bei der ersten Variante das Wärmewiderstandsmittel materialeinheitlich
und einteilig zur Brennkammer ausgestaltet ist. Somit bildet dieses
Wärmewiderstandsmittel eine kontinuierliche Fortsetzung
der Auslassöffnung der Brennkammer. Bei der zweiten Ausführungsvariante
kommt das bereits erwähnte, zusätzliche Bauteil
als Wärmewiderstandsmittel zum Einsatz, welches ebenfalls
materialeinheitlich zur Brennkammer ausgestaltet sein kann. Allerdings
bietet es sich in diesem Fall an, das Wärmewiderstandsmittel
materialindifferent zur Brennkammer auszugestalten, wobei insbesondere das
Material des Wärmewiderstandsmittels eine geringere Wärmeleitfähigkeit
als das Material der Brennkammer aufweist.
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Um
das zusätzliche Bauteil, welches das Wärmewiderstandsmittel
darstellt, mit der Brennkammer zu verbinden, kann eine formschlüssige
Verbindung vorgesehen sein. Hierbei bietet sich insbesondere eine
Schrauben- oder Bajonettverbindung an, wodurch das Wärmewiderstandsmittel
sicher und fest aber lösbar an der Auslassöffnung
der Brennkammer anordbar ist. Zu diesem Zweck kann an der Brennkammer
ein Gegenhaltemittel vorgesehen sein, welches mit einem Haltemittel
an dem zusätzlichen Wärmewiderstandsmittel formschlüssig
zusammenwirkt. Das Haltemittel an dem Wärmewiderstandsmittel
kann als ein Vorsprung, insbesondere ein Außengewinde,
vorgesehen sein, welches mit einer Vertiefung als Gegenhaltemittel,
insbesondere in Form eines Innengewindes, zusammenwirkt. Selbstverständlich
sind auch weitere mechanische Verbindungen zwischen dem als zusätzliches
Bauteil ausgestalteten Wärmewiderstandsmittel und der Brennkammer denkbar
sowie eine kinematische Umkehr zwischen dem beschriebenen Halte-
und Gegenhaltemittel.
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Ebenfalls
ist es denkbar, dass ein als zusätzliches Bauteil ausgestaltetes
Wärmewiderstandsmittel in Form und Größe
an den Durchlass des Rekuperatorkopfes bzw. an die Auslassöffnung
der Brennkammer anpassbar ist. Hierdurch können leicht
unterschiedliche Brennkammern mit verschiedenen Rekuperatorköpfen
kombiniert werden, wobei das zusätzliche Wärmewiderstandsmittel
zur Anpassung im Bereich der Auslassöffnung bzw. des Durchlasses dient.
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Durch
das als zusätzliches Bauteil ausgestaltete Wärmewiderstandsmittel
ist es möglich, bei einem Schaden nur das Wärmewiderstandsmittel auszutauschen,
falls dieses z. B. durch einen Druck des Rekuperatorkopfes 12 zerstört
worden ist. Alleine durch diese Maßnahme lassen sich deutlich
Kosten für die Reparatur des Brenners einsparen.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Wärmewiderstandsmittel
ein Hitzeschild aufweisen, welches im Wesentlichen quer zur Längsrichtung
des Brenners angeordnet ist. Hierbei können im Hitzeschild
Durchbrüche vorgesehen sein, die zur Durchleitung der zusätzlichen,
sekundären Brennluft dienen. Die Durchbrüche können
selbst in Längsrichtung des Brenners das Hitzeschild durchsetzen.
Durch den Einsatz des Hitzeschildes lässt sich bewirken,
dass die Brennkammer und der Rekuperatorkopf im Bereich der Auslassöffnung
bzw. des Durchlasses vor übermäßiger
Hitze geschützt sind, die durch die Nachverbrennung des
vorverbrannten Gemisches mit der sekundären Brennluft entsteht.
Außerdem kann das Hitzeschild auch sicher verhindern, dass
die heißen Abgase des Brenners nicht im Bereich der Auslassöffnung
bzw. des Durchlasses auf den Brenner auftreffen.
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Bei
einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung kann es
vorgesehen sein, dass die gesamte Brennkammer mittels eines Hakenverschlusses
am Brenner reversibel austauschbar angeordnet ist, wobei der Hakenverschluss
ein Haltemittel und ein Gegenhaltemittel aufweist, und das Haltemittel
an der Brennkammer vorgesehen ist. Das Haltemittel kann beispielsweise
aus einer Bohrung oder einem Langloch bestehen, welches mit einem
Gegenhaltemittel formschlüssig zusammenwirkt. Das Gegenhaltemittel
kann dann selbst aus einem Vorsprung bestehen, der in das Haltemittel
eingreift.
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Weitere
Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in vier unterschiedlichen Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen:
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1a eine
Seitenansicht der erfindungswesentlichen Bauteile des Rekuperator-Brenners
mit einem U-förmigen Wärmewiderstandsmittel,
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1b Längsschnitt
Ib-Ib durch 1a mit dargestellter Funktionsweise
des Brenners,
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1c Ausschnittsvergrößerung
einer unteren Kante der Austrittsöffnung aus 1b,
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2a Seitenansicht
eines weiteren Ausführungsbeispieles für die Brennkammer
und den Rekuperatorkopf mit einem L-förmigen Wärmewiderstandsmittel,
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2b Längsschnitt
IIb-IIb durch 2a,
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3a Seitenansicht
eines weiteren Ausführungsbeispieles für eine
Brennkammer und einem Rekuperatorkopf mit einem als zusätzliches
Bauteil ausgestalteten Wärmewiderstandsmittel,
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3b Längsschnitt
IIIb-IIIb durch 3a
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4a Seitenansicht
eines weiteren Ausführungsbeispieles für eine
Brennkammer und einem Rekuperatorkopf mit einem Wärmewiderstandsmittel sowie
einem Hitzeschild,
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4b Längsschnitt
IVb-IVb durch 4a, und
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5 schematische
Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles mit
einem besonderes ausgestalteten Spalt zwischen einer Brennkammer
und einem Rekuperatorkopf.
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In
der 1a ist eine Seitenansicht einer Brennkammer 11 und
eines Rekuperatorkopfes 12 eines Rekuperator-Brenners 10 dargestellt.
Hierbei ist die Brennkammer 11 mit ihrem vorderen Ende 11.1 teilweise
in dem Rekuperatorkopf 12 angeordnet. Ebenfalls wurde in
der 1a eine Brennstofflanze 18 mit einem
daran angeordneten Flammenhalter 19 gestrichelt dargestellt.
Durch die Brennstofflanze 18 wird der gasförmige
oder flüssige Brennstoff II in die Brennkammer 11 eingeführt.
Zusätzlich gelangt in die Brennkammer primäre
Brennluft I, welche parallel zur Brennstofflanze 18 strömt
und diese umgibt. Nachdem der Brennstoff II aus der Brennstofflanze 18 in
die Brennkammer 11 eintritt, vermischt sich dieser mit
der primären Brennluft I und wird innerhalb der
Brennkammer 11 vorverbrannt. Hierbei bildet sich das vorverbrannte
Gemisch III, welches bereits eine Temperatur von ca. 1.500°C
aufweist. Dieses vorverbrannte Gemisch III tritt durch
eine Auslassöffnung 11.2 der Brennkammer 11 aus
und wird mit einer zusätzlichen sekundären Brennluft IV vermischt
und weiter verbrannt. Bei der Nachverbrennung entsteht das Abgas V des
Brenners 10. Dieses Abgas V kann in ein Flammenrohr 22,
welches innerhalb eines Mantelstrahlheizrohres angeordnet ist, eingeleitet
werden, oder direkt in einen Innenraum des Industrie-Ofens. Bei
dem Einsatz von einem Mantelstrahlheizrohr wird das zu erwärmende Werkstück
indirekt über die Flammenrohre 22 und das Mantelstrahlheizrohr
erhitzt, wobei das Werkstück selber nicht mit den heißen
Verbrennungsabgasen V des Brenners 10 in Berührung
kommt. Bei der direkten Erwärmung des Werkstückes
kommt das Werkstück mit den heißen Verbrennungsabgasen V des
Brenners direkt in Kontakt und wird hierdurch erhitzt.
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In
der 1b ist ein Längsschnitt lb aus 1a dargestellt.
Ebenfalls wird die Funktionsweise des Rekuperator-Brenners 10 aus
der 1b deutlich, da hier die einzelnen Ströme
der Brennluft I, des Brennstoffes II, des vorverbrannten
Gemisches III und der zusätzlichen Brennluft IV sowie
des Abgases des Brenners V als Pfeile schematisch dargestellt
sind. Zusätzlich ist in der 1b ein
Flammenrohr 22, wie in 1a, gestrichelt
dargestellt. Auch ist in der 1b beispielhaft
ein Rohrelement 20 sowie ein Außenrohrelement 21 gestrichelt
dargestellt, wodurch die Zufuhr der Brennluft I, IV ermöglicht wird,
die beide durch das Abgas V vorgewärmt werden
können.
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Die
primäre Brennluft I gelangt durch das Rohrelement 20 z.
B. parallel zur Brennstofflanze 18 in die Brennkammer 11.
Die zusätzliche sekundäre Brennluft IV wird
durch das Außenrohrelement 21 in den Rekuperatorkopf 12 gefördert,
wobei die sekundäre Brennluft IV durch einen ersten
Wärmestrom 50 auf ca. 700°C im Rekuperatorkopf 12 vorgewärmt wird.
Zu diesem Zweck wird der Rekuperatorkopf 12 an seiner Außenseite 12.4 durch
das zurückgeführte Abgas V des Brenners 10 erhitzt.
Die dabei vorhandene Wärmemenge wird über die
Wand des Rekuperatorkopfes 12 auf die sekundäre
Brennluft IV übertragen. Wie deutlich in 1b zu
erkennen ist, wird die sekundäre Brennluft IV zwischen
einer Innenseite 12.3 des Rekuperatorkopfes 12 und
einer Außenseite 11.4 der Brennkammer 11 durchgeführt
und gelangt so zu einem Durchlass 12.1, der aus einem vorzugsweise,
ringförmigen Spalt 13 zwischen der Brennkammer 11 und
dem Rekuperatorkopf 12 im Bereich der Auslassöffnung 11.2 besteht.
Eine andere, beispielhafte Ausführungsform für
den Spalt 13 ist in der 5 gezeigt.
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Im
Spalt 13 ist das erfindungsrelevante Wärmewiderstandsmittel 15 angeordnet.
In diesem ersten Ausführungsbeispiel aus den 1 ist das Wärmewiderstandsmittel 15 einteilig
und materialeinheitlich zur Brennkammer 11 vorhanden. Das
Wärmewiderstandsmittel 15 umgibt dabei die Auslassöffnung 11.2 wie
eine U-förmige Umbördelung und gleicht einem Rollkragen 11.5.
Dabei umfasst das Wärmewiderstandsmittel 15 einerseits
eine quer zur Längsrichtung 14 gerichtete Wand 15.1 und
andererseits eine parallele Wand 15.2.
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In
der 1c ist eine Vergrößerung der
unteren Schnittkante der Auslassöffnung 11.2 aus 1b gezeigt.
Ferner ist in der 1c auch ein Pfeil für
den zweiten Wärmestrom 51 im Bereich der Auslassöffnung 11.2 schematisch
eingezeichnet. Hierbei wird deutlich, dass die übertragene
Wärmemenge nicht nur die Brennkammerwand überwinden muss,
um an dieser Stelle auch zum Rekuperatorkopf 12 zu gelangen,
vielmehr muss der Wärmestrom nunmehr auch das Wärmewiderstandsmittel 15 überwinden,
wobei ein Teil direkt durch das Wärmewiderstandsmittel 15 fließt
und ein anderer Teil durch einen Freiraum gelangen muss. Der vorerwähnte
Freiraum wird durch die U-förmige Umbördelung
der Brennkammerwand sowie der parallelen Wand 15.2 des Wärmewiderstandsmittels 15 gebildet.
In diesem Freiraum kann beispielsweise eine Füllung aus
keramischer Isolierfaser eingesetzt werden, um den Wärmestrom
im Bereich der Auslassöffnung 11.2 zwischen der
Brennkammer 11 und dem Rekuperatorkopf 12 weiter
zu reduzieren. Die Füllung aus keramischer Isolierfaser
kann den ringförmigen Freiraum komplett ausfüllen,
wobei sie nicht die Strömung der sekundären Brennluft IV beeinflusst.
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In
der 2a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
für die Brennkammer 11 und den Rekuperatorkopf 12 in
Seitenansicht gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kommt
ein L-förmiges Wärmewiderstandsmittel 15 als
Fortsatz der Auslassöffnung 11.2 zum Einsatz,
welches einem Stehkragen 11.5 gleicht. In der 2b ist
in dem Längsschnitt IIb die Ausgestaltung des Wärmewiderstandsmittels 15 deutlich sichtbar.
Dabei verjüngt sich die Brennkammer 11 nach vorne
in ihrem Querschnitt und bildet ein vorderes Ende 11.1,
an dem die Auslassöffnung 11.2 angeordnet ist.
Dieses vordere Ende 11.1 ist düsenförmig ausgestaltet,
um die Strömung des vorverbrannten Gemisches III entsprechend
zu beeinflussen. Auch bei dem Ausführungsbeispiel aus den 2 ist das Wärmewiderstandsmittel 15 materialeinheitlich
und einteilig zur Brennkammer 11 ausgestaltet. Hierbei stellt
das Wärmewiderstandsmittel 15 im Wesentlichen
eine sprunghafte Erweiterung der Auslassöffnung 11.2 dar,
welches eine quergerichtete Wand 15.1 und eine parallele
Wand 15.2 beinhaltet. Durch die sprunghafte Erweiterung
der Auslassöffnung 11.2, welche durch das Wärmewiderstandsmittel 15 gebildet
wird, wird der Hauptstrom des vorverbrannten Gemisches III ohne
direkten Kontakt zum Wärmewiderstandsmittel 15,
insbesondere zur parallelen Wand 15.2, aus der Brennkammer 11 ausgeleitet. Außerdem
wird die Übertragung des Wärmestroms 51 durch
die quergerichtete Wand 15.1 des Wärmewiderstandsmittels 15 zusätzlich
erschwert.
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In
den 3a und 3b ist
die zweite grundsätzliche Variante des Wärmewiderstandsmittels 15 dargestellt.
Hierbei kommt ein zusätzliches Bauteil als Wärmewiderstandsmittel 15 zum
Einsatz, welches von außen auf der Auslassöffnung 11.2 angeordnet
ist. Dabei ist es ebenfalls denkbar, dass Wärmewiderstandsmittel 15 auch
innen an der Auslassöffnung 11.2 anzuordnen, so
dass das Wärmewiderstandsmittel 15 durch die Auslassöffnung 11.2 von
außen umgeben wird. 3b stellt
einen Längsschnitt IIIb durch die 3a dar.
Das als zusätzliches Bauteil 15.3 ausgestaltete
Wärmewiderstandsmittel 15 ist mittels einer formschlüssigen
Verbindung 17 außenseitig an der Auslassöffnung 11.2 reversibel lösbar
gehalten. Die formschlüssige Verbindung 17 dient
dazu, dass die Brennkammer 11 und das Wärmewiderstandmittel 15 eine
Einheit bilden, die bei einer Montage oder Demontage gemeinsam aus
dem Brenner 10 herausgezogen oder hinein geschoben werden
kann. Die erwähnte formschlüssige Verbindung 17 kann
durch eine Schrauben- oder Bajonettverbindung 17 gebildet
werden. Zu diesem Zweck ist an dem mutterförmigen Wärmewiderstandsmittel 15 ein
Haltemittel 17.1 angeordnet. Dieses Haltemittel 17.1 wird
durch einen Vorsprung gebildet. Der Vorsprung wirkt formschlüssig
mit einer Vertiefung zusammen, die das Gegenhaltemittel 17.2 an
der Außenseite 11.4 der Brennkammer 11 bildet.
Das Haltemittel 17.1 kann als ein Außengewinde
ausgestaltet sein, wohingegen das Gegenhaltemittel 17.2 als
Innengewinde vorzusehen ist. Selbstverständlich kann auch
eine kinematische Umkehr zwischen Haltemittel 17.1 und
Gegenhaltemittel 17.2 stattfinden.
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Weiter
ist aus den 3a und 3b ersichtlich,
dass die Brennkammer 11 über ein weiteres Haltemittel 16.1 verfügt,
welches für einen Hakenverschluss 16 dient.
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Dieser
Hakenverschluss 16 verbindet beispielsweise die Brennkammer 11 mit
dem Rohrelement 20 formschlüssig. Das Haltemittel 16.1 kann
dabei als Lochbohrung oder Langloch am hinteren Ende der Brennkammer 11 angeordnet
sein.
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In
den 4a und 4b ist
ein zusätzliches Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Hierbei ist das Wärmewiderstandsmittel 15 mit
einem zusätzlichen Hitzeschild 15.4 versehen.
Das Wärmewiderstandsmittel 15 bildet selbst ein
zusätzliches Bauteil 15.3, an dem das Hitzeschild 15.4 materialeinheitlich
und einteilig angeordnet ist. Das Hitzeschild 15.4 ist
selbst im Wesentlichen quer zur Längsrichtung 14 des
Brenners 10 angeordnet, wobei im Hitzeschild 15.4 Durchbrüche
in Längsrichtung 14 des Brenners vorgesehen sind,
die zur Durchleitung der sekundären Brennluft IV dienen.
Wie in 4b deutlich zu erkennen ist,
schirmt das Hitzeschild 15.4 eine Frontseite des Rekuperatorkopfes 12 ab,
so dass rückströmende Abgase V nicht
zu einer zusätzlichen Erwärmung des Rekuperatorkopfes 12 im
Bereich des Durchlasses 12.1 führen. Das Wärmewiderstandsmittel 15 mit
dem daran angeordneten Hitzeschild 15.4 wird ebenfalls über
eine formschlüssige Verbindung 17 mit der Brennkammer 11 verbunden.
Bei dieser Anordnung muss zunächst der Rekuperatorkopf 12 über
das vordere Ende 11.1 der Brennkammer 11 geschoben
werden, um anschließend das Wärmewiderstandsmittel 15 mit
dem Hitzeschild 15.4 montieren zu können.
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In
der 5 ist der Spalt 13 in einer beispielhaften
Ausführungsform mit insgesamt vier bogen- bzw. halbkreisförmigen
Ausweitungen dargestellt. Wie deutlich zu erkennen ist, weist der
Spalt 13 einerseits eine kontinuierliche Spaltbreite 13.1 zwischen der
Brennkammer 11, insbesondere dem vorderen Ende 11.1,
und dem Rekuperatorkopf 12 auf. Diese kontinuierliche Spaltbreite 13.1 kann
wenige Millimeter oder Mikrometer betragen. Ferner sind im Spalt 13 Ausweitungen
vorgesehen. Im vorliegenden Fall sind genau vier bogenförmige
Ausweitungen vorgesehen, die eine variierende Spaltbreite 13.2 zwischen
der Brennkammer 11 und dem Rekuperatorkopf 12 aufweisen.
Durch diese Ausweitungen kann die zusätzliche Brennluft IV strahlenförmig
aus dem Spalt 13 austreten, um anschließend mit
dem vorverbrannten Gemisch III nachverbrannt zu werden.
Das vorverbrannte Gemisch III tritt dabei aus der unrunden
Auslassöffnung 11.2 der Brennkammer 11 aus. Selbstverständlich
ist auch eine anders ausgestaltete Form des Spaltes 13 denkbar,
bei der z. B. mehrere Ausweitungen vorkommen oder andersartige beispielsweise
rechteckförmig Ausweitungen angeordnet sind. Auch ist es
denkbar, dass die Auslassöffnung 11.2 z. B. rechteckförmig
oder ellipsenförmig ausgestaltet ist, wodurch sich ein
entsprechender Spalt 13 zwischen der Brennkammer 11 und
dem Rekuperatorkopf 12 ergibt.
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Abschließend
ist noch zu erwähnen, dass auch eine beliebige Kombination
der zuvor erwähnten technischen Merkmale des Brenners 10 möglich ist,
sofern sich diese Kombination nicht explizit ausschließt.
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- 10
- Rekuperator-Brenner/Brenner
- 11
- Brennkammer
- 11.1
- vorderes
Ende von 11
- 11.2
- Auslassöffnung
von 11
- 11.3
- Innenseite
von 11
- 11.4
- Außenseite
von 11
- 11.5
- Kragen
- 12
- Rekuperatorkopf
- 12.1
- Durchlass
von 12
- 12.2
- Wärmeübertragungsfläche
von 12
- 12.3
- Innenseite
von 12
- 12.4
- Außenseite
von 12
- 13
- Spalt
zwischen 11 und 12
- 13.1
- kontinuierliche
Spaltbreite
- 13.2
- variierende
Spaltbreite (bogenförmige Ausweitung des Spaltes)
- 14
- Längsrichtung
- 15
- Wärmewiderstandsmittel
- 15.1
- quergerichtete
Wand
- 15.2
- parallele
Wand
- 15.3
- zusätzliche
Bauteil
- 15.4
- Hitzeschild
- 16
- Hakenverschluss
- 16.1
- Haltemittel
von 16
- 17
- formschlüssige
Verbindung zwischen 11 und 15, insbesondere Schrauben-
oder Bajonettverbindung
- 17.1
- Haltemittel
von 17
- 17.2
- Gegenhaltemittel
von 17
- 18
- Brennstofflanze
- 19
- Flammenhalter
- 20
- Rohrelement
- 21
- Außenrohrelement
- 22
- Flammenrohr
- 50
- Pfeil
für ersten Wärmestrom Q
- 51
- Pfeil
für zweiten Wärmestrom Q
- I
- Pfeil
für erste Brennluft
- II
- Pfeil
für Brennstoff
- III
- Pfeil
für vorverbranntes Gemisch
- IV
- Pfeil
für zusätzliche Brennluft
- V
- Pfeil
für Abgas des Brenners
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4026605
A1 [0003]
- - DE 4138433 C2 [0004]
- - DE 10326951 A1 [0004, 0004]