DE102007048472A1 - Drehmomentwandler - Google Patents

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Hans-Josef Dipl.-Ing. Bietenbeck
Kai Dr.-Ing. Heukelbach
Clemens Dipl.-Ing. Hubmann (Ba)
Bernd Dipl.-Ing. Koppitz (Ba)
Tobias Dipl.-Ing. Schuster (Fh)
Bernhard Dipl.-Ing. Ziegler (Fh)
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung (10a). Es wird vorgeschlagen, dass der Drehmomentwandler zumindest zwei drehfest zueinander angeordnete Wandelemente (11a, 12a) aufweist, die einen radial verlaufenden Ölkanal (13a) bilden, der dazu vorgesehen ist, einen Ölstrom (14a) an die Überbrückungskupplung (10a) zu leiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung.
  • Aus der DE 103 50 935 A1 ist bereits ein Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Drehmomentwandler mit einer verbesserten Kühlleistung für die Überbrückungskupplung bereitzustellen. Die Aufgabe wird gelöst durch den Patentanspruch 1, wobei weitere Ausgestaltungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einem Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Drehmomentwandler zumindest zwei drehfest zueinander angeordnete Wandelemente aufweist, die einen radial verlaufenden Ölkanal bilden, der dazu vorgesehen ist, einen Ölstrom an die Überbrückungskupplung zu leiten. Dadurch kann auf Dichtelemente, die zwei drehbare Teile miteinander verbinden, im Bereich des Ölkanals verzichtet werden, wodurch der Ölkanal einfacher abgedichtet werden kann. Der Ölstrom kann somit effektiv an die Überbrückungskupplung herangeleitet werden, wodurch eine bessere Kühlleistung des Ölstroms für die Überbrückungskupplung erzielt werden kann. Grundsätzlich kann der Ölstrom dabei radial nach innen oder radial nach außen gerichtet sein, wobei vorzugsweise der Ölstrom radial nach außen gerichtet ist, da dadurch Pumpwirkungen des Ölkanals und der Kupplungsvorrichtung vorteilhaft ausgenutzt werden können. Die Begriffe „radial", „axial" und „in Umfangsrichtung" sollen dabei hier und im Folgenden in Bezug auf eine Rotationsachse des Drehmomentwandlers bezogen werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Überbrückungskupplung zumindest teilweise axial zwischen den Wandelementen angeordnet ist. Dadurch wird der Ölstrom besonders vorteilhaft an die Überbrückungskupplung herangeleitet. Vorzugsweise ist die Überbrückungskupplung vollständig axial innerhalb des Ölkanals angeordnet.
  • Ist die Überbrückungskupplung zumindest teilweise radial zwischen den Wandelementen angeordnet, kann die Kühlleistung der Überbrückungskupplung weiter verbessert werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Überbrückungskupplung einen Kupplungslamellenträger aufweist, der drehfest mit zumindest einem der Wandelemente verbunden ist. Dadurch kann der Drehmomentwandler axial kompakt gestaltet werden.
  • Ist ferner der Kupplungslamellenträger als ein Innenlamellenträger ausgebildet, kann der Ölstrom besonders vorteilhaft an die Überbrückungskupplung geleitet werden.
  • Vorzugsweise ist der Kupplungslamellenträger dazu vorgesehen, ein Antriebsmoment in die Überbrückungskupplung einzuleiten, da dadurch eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Ölkanals möglich ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Wandelement und der Kupplungslamellenträger zumindest teilweise einstückig ausgebildet sind. Dadurch kann eine Anzahl von Bauteilen und Bauelementen reduziert werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest eines der Wandelemente eine Reibfläche aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit einer korrespondierenden Reibfläche einen Reibschluss herzustellen, wobei unter einer „korrespondierenden Reibfläche" insbesondere eine Reibfläche einer weiteren Lamelle, insbesondere einer Außenlamelle, verstanden werden soll. Dadurch kann eine besonders stabile Endlamelle, insbesondere für einen Innenlamellenträger, bereitgestellt werden.
  • Weist weiter eines der Wandelemente ein Kupplungsbetätigungselement auf, das dazu vorgesehen ist, die Überbrückungskupplung zu betätigen, kann einfach ein Betätigungsmechanismus für die Überbrückungskupplung bereitgestellt werden. Das Kupplungsbetätigungselement ist dabei vorzugsweise axial verschiebbar und gedichtet auf dem Wandelement, das vorteilhafterweise zumindest teilweise einstückig mit einer Führungsvorrichtung ausgeführt ist, angeordnet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Drehmomentwandler ein drittes Wandelement aufweist, das mit einem der ersten beiden Wandelemente einen weiteren Ölkanal bildet, der dazu vorgesehen ist, einen Betätigungsölstrom zu leiten. Dadurch kann das Kupplungsbetätigungselement einfach angesteuert werden.
  • Vorzugsweise sind die Wandelemente drehfest miteinander verbunden. Dadurch weisen die Wandelementen der beiden Ölkanäle eine gleiche Drehzahl auf, wodurch ein durch eine Fliehkraft bedingter Öldruck in beiden Ölkanälen gleich ist. Dadurch kann ein durch Drehzahländerungen bedingtes Schließen der Überbrückungskupplung vermieden werden.
  • Ist eines der Wandelemente als ein Antriebselement ausgebildet, das dazu vorgesehen ist, ein Antriebsmoment in die Überbrückungskupplung einzuleiten, kann ein axialer Bauraum weiter reduziert werden.
  • Vorteilhafterweise sind zumindest zwei der Wandelemente zumindest teilweise einstückig ausgeführt. Dadurch kann eine Anzahl von Bauteilen reduziert werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass zumindest zwei der Wandelemente durch zumindest ein Verbindungselement, das eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung herstellt, miteinander verbunden sind, wie beispielsweise eine Schraubverbindung und/oder besonders vorteilhaft eine Nietverbindung. Dadurch kann eine drehfeste Verbindung besonders einfach realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Überbrückungskupplung einen als einen Außenlamellenträger ausgebildeten Kupplungslamellenträger aufweist, der dazu vorgesehen ist, ein Antriebsmoment aus der Überbrückungskupplung auszuleiten. Dadurch kann der Drehmomentwandler bezüglich Bauraum und einem Verlauf des Ölkanals weiter optimiert werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass der Drehmomentwandler einen Torsionsdämpfer aufweist, dessen Eingangsseite drehfest mit dem Außenlamellenträger verbunden ist. Dadurch können Schwingungen vorteilhaft gedämpft werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Drehmomentwandler mit einer Überbrückungkupplung,
  • 2 ein weiters Ausführungsbeispiel eines Drehmomentwandlers und
  • 3 ein Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung, die ein innenliegendes Kupplungsbetätigungselement aufweist.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers. Der Drehmomentwandler weist eine Wandlereinheit 28a auf, die mittels eines Pumpenrads 29a, eines Turbinenrads 30a und eines Leitrads 31a ein Antriebsmoment, das an einer Antriebseinheit 24a des Drehmomentwandlers eingeleitet werden kann, an eine Abtriebseinheit 32a weiterleitet.
  • Um die Wandlereinheit 28a in Drehzahlbereichen, in denen die Wandlereinheit 28a einen schlechten Wirkungsgrad aufweist, zu überbrücken, weist der Drehmomentwandler eine Überbrückungskupplung 10a auf, die das Antriebsmoment direkt von der Antriebseinheit 24a auf die Abtriebseinheit 32a weiterleiten kann. Ein Betriebsmodus, in dem die Überbrückungskupplung 10a geschlossen wird, liegt insbesondere vor, wenn Drehzahlen der Antriebseinheit 24a und der Abtriebseinheit 32a zumindest annährend gleich groß sind.
  • Um die Überbrückungskupplung 10a in einem solchen Betriebsmodus, insbesondere wenn die Überbrückungskupplung 10a schlupfend betrieben wird, zu kühlen, wird ein Ölstrom 14a an die Überbrückungskupplung 10a geleitet. Ein dazu verwendetes Öl dient zugleich als ein Betriebsmittel für die Wandlereinheit 28a.
  • Um den Ölstrom 14a effektiv an die Überbrückungskupplung 10a zu leiten, wird ein radial verlaufender Ölkanal 13a, der den Ölstrom 14a leitet, durch zwei Wandelemente 11a, 12a gebildet, die drehfest zueinander angeordnet sind. Über Verbindungselemente 25a, die eine Nietverbindung ausbilden, sind das erste Wandelement 11a, das zweite Wandelement 12a und die Antriebseinheit 24a form- und kraftschlüssig miteinander verbunden. Das erste Wandelement 11a ist dabei drehbar auf einem Flansch 33a angeordnet, der drehfest mit der Abtriebseinheit 32a verbunden ist. Die Abtriebseinheit 32a ist als eine Welle ausgebildet und bildet zugleich eine Getriebeeingangswelle eines nicht näher dargestellten Getriebes. Das zweite Wandelement 12a ist direkt drehbar auf der Abtriebseinheit 32a gelagert. Diese Lagerungen sind als gedichtete Lagerungen ausgeführt.
  • Der Ölstrom 14a wird durch eine nicht näher dargestellte Ölführung innerhalb der Abtriebseinheit 32a an den Ölkanal 13a herangeleitet. Über die Ölführung ist der Ölkanal 13a mit einer nicht näher dargestellten Pumpvorrichtung verbunden, die den Ölstrom 14a erzeugen kann. In einem radial an die Abtriebseinheit 32a angrenzenden Bereich sind die Ölführung und der Ölkanal über ein Verbindungsvolumen 34a miteinander verbunden. Das Verbindungsvolumen 34a wird durch die Abtriebseinheit 32a, das zweite Wandelement 12a und den Flansch 33a, an den das erste Wandelement 11a anschließt, begrenzt. Der Ölkanal 13a verläuft dann von dem an die Abtriebseinheit 32a angrenzenden Verbindungsvolumen 34a radial nach außen in Richtung der Überbrückungskupplung 10a. In Umfangsrichtung ist der Ölkanal 13a segmentweise in Bereichen der Verbindungselemente 25a, die die Wandelemente 11a, 12a drehfest verbinden, unterbrochen. In den restlichen Bereichen ist der Ölkanal 13a in radialer Richtung durchgehend ausgebildet. Die Überbrückungskupplung 10a ist in axialer Richtung vollständig und in radialer Richtung größtenteils zwischen den Wandelementen 11a, 12a und damit in dem Ölkanal 13a angeordnet.
  • Das erste Wandelement 11a, das den Ölkanal 13a in einer Richtung begrenzt, die der Antriebseinheit 24a abgewandt ist, ist einstückig ausgeführt. Das erste Wandelement 11a weist weiter einen als ein Innenlamellenträger 16a ausgebildeten Kupplungslamellenträger 15a auf. Das Wandelement 11a und der Innenlamellenträger 16a sind teilweise einteilig ausgeführt. Alternativ kann der Innenlamellenträger 16a aus einem Blech ausgebildet werden, das mittels einer Nietverbindung form- und kraftschlüssig mit dem Wandelement 11a verbunden wird. Weiter weist das Wandelement 11a ein Stützelement 35a für den Innenlamellenträger 16a auf. Über das Stützelement 35a wird eine Endlamelle 36a des Innenlamellenträgers 16a gegen axiale Krafteinwirkungen abgestützt. Auch das Stützelement 35a ist einteilig mit dem Wandelement 11a ausgeführt. Über den Innenlamellenträger 16a wird das Antriebsmoment in die Überbrückungskupplung 10a eingeleitet.
  • Das zweite Wandelement 12a ist zweiteilig ausgeführt und weist ein Führungselement 38a und ein Kupplungsbetätigungselement 37a auf. Das Führungselement 38a und das Kupplungsbetätigungselement 37a sind über eine axiale Lagerung, die das Kupplungsbetätigungselement 37a axial verschiebbar und drehfest auf dem Führungselement 38a lagert, miteinander verbunden. Die axiale Lagerung ist gedichtet ausgeführt. Das zweite Wandelement 12a bildet mit der Antriebseinheit 24a, die ein weiteres Wandelement 21a bildet, einen weiteren radial verlaufenden Ölkanal 22a aus, der dazu vorgesehen ist, einen Betätigungsölstrom 23a an das Kupplungsbetätigungselement 37a zu leiten.
  • In einem Betriebsmodus, in dem die Überbrückungskupplung 10a teilweise oder vollständig geschlossen werden soll, wird über eine nicht näher dargestellt Pumpvorrichtung der Betätigungsölstrom 23a aufgebaut und an das Kupplungsbetätigungselement 37a geleitet. Der Betätigungsölstrom 23a wird ebenfalls durch die Abtriebseinheit 32a an den weiteren Ölkanal 22a herangeleitet. Durch einen Druck des Betätigungsölstroms 23a, der größer ist als ein Druck des Ölstroms 14a, der die Überbrückungskupplung kühlt, wird das Kupplungsbetätigungselement 37a axial in Richtung der Überbrückungskupplung 10a gedrückt. Dadurch stellen Innenlamellen 39a des Innenlamellenträgers 16a, über die das Antriebsmoment eingeleitet wird, einen reibschlüssigen Kontakt mit Außenlamellen 40a eines Außenlamellenträgers 18a her. Der Außenlamellenträger 18a ist mit einer Eingangsseite 27a eines Torsionsdämpfers 26a verbunden, über den das Antriebsmoment an die Abtriebseinheit 32a weitergeleitet wird.
  • Das erste und zweite Wandelement, sowie der Innenlamellenträger können auch einstückig ausgeführt sein.
  • 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Drehmomentwandlers mit einer Wandlereinheit 28b und einer Überbrückungskupplung 10b. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 1 durch den Buchstaben b und c in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 2 und 3 ersetzt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in der 1, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in der 1 verwiesen werden kann.
  • Die Ausführung weist ebenfalls einen radial verlaufenden Ölkanal 13b auf, der durch ein erstes Wandelement 11b und ein zweites Wandelement 12b begrenzt wird. Die Wandelemente 11b, 12b sind drehfest zueinander angeordnet.
  • Ein Verbindungsvolumen 34b, das eine Ölführung mit dem Ölkanal 13b verbindet, ist durch eine Abtriebseinheit 32b, das Wandelement 12b und einen Flansch 33b begrenzt. Das Wandelement 12b ist dabei drehbar und gedichtet gegen den Flansch 33b gelagert. Das erste Wandelement 11b ist über Verbindungselemente 25b, die eine Nietverbindung ausbilden, drehfest mit dem zweiten Wandelement 12b und der Antriebseinheit 24b verbunden.
  • In einem radial inneren Bereich sind die beiden Wandelemente 11b, 12b einstückig ausgeführt und begrenzen den Ölkanal 13b. In einem radial äußeren Bereich sind die Wandelemente 11b, 12b getrennt ausgeführt. Grundsätzlich könnten die Wandelemente 11b, 12b aber auch über den gesamten radialen Bereich einstückig ausgeführt werden.
  • Ein Innenlammellenträger 16b, der Innenlamellen 39b aufnimmt, ist einstückig mit dem ersten Wandelement 11b ausgeführt. Weiter weist in dieser Ausgestaltung das Wandelement 11b eine Reibfläche 19b auf. Die Reibfläche 19b bildet eine Endlamelle des Innenlamellenträgers 16b und ist einteilig mit einem Stützelement 35b des Innenlamellenträgers 16b ausgeführt. Die Reibfläche 19b stellt in einem Betriebszustand, in dem die Überbrückungskupplung 10b teilweise oder vollständig geschlossen ist, eine reibschlüssige Verbindung zu einer korrespondierenden Reibfläche 20b her, die auf einer Außenlamelle 40b eines Außenlamellenträgers 18b angeordnet ist
  • Eine dritte Ausgestaltung ist in 3 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Kupplungsbetätigungselement 37c, das dazu vorgesehen ist, eine Überbrückungskupplung 10c zu betätigen, innenliegend ausgeführt. Ein erstes Wandelement 11c ist einteilig mit einer Antriebseinheit 24c ausgeführt. Das erste Wandelement 11c begrenzt mit einem zweiten Wandelement 12c einen Ölkanal 13c, über den ein Ölstrom 14c an die Überbrückungskupplung 10c geleitet wird. Das zweite Wandelement 12c weist das Kupplungsbetätigungselement 37c und ein Führungselement 38c auf, wobei das Führungselement 38c und das Kupplungsbetätigungselement 37c axial gegeneinander verschiebbar sind. Die Überbrückungskupplung ist axial zwischen der Antriebseinheit 24c, bzw. dem Wandelement 11c und dem zweiten Wandelement 12c angeordnet.
  • Das zweite Wandelement 12c, das das Kupplungsbetätigungselement aufweist, begrenzt mit einem weiteren Wandelement 21c, einen Ölkanal 22c für einen Betätigungsölstrom 23c. Alle drei Wandelemente 11c, 12c, 21c sind über Verbindungselemente 25c, die eine Nietverbindung ausbilden, form- und kraftschlüssig miteinander verbunden.
  • Ein Innenlamellenträger 16c ist direkt mit der Antriebseinheit 24c verbunden. Auch eine einteilige Ausführung der Antriebseinheit 24c und des Innenlamellenträgers 16c ist denkbar. Einteilig mit der Antriebseinheit 24c ausgeführt ist ein Stützelement 35c, das Innenlamellen 39c bei geschlossener Überbrückungskupplung 10c abstützt.
  • Die beiden Wandelemente, welche den radial verlaufenden Ölkanal bilden, können statt mit einer Nietverbindung wie in den 1, 2, 3 (Verbindungselemente 25a, 25b, 25c) auch mit einer Schraubverbindung oder einer Schweißnietverbindung drehfest zueinander angeordnet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10350935 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung (10a; 10b; 10c), gekennzeichnet durch zumindest zwei drehfest zueinander angeordnete Wandelemente (11a, 12a; 11b, 12b; 11c, 12c), die einen radial verlaufenden Ölkanal (13a; 13b; 13c) bilden, der dazu vorgesehen ist, einen Ölstrom (14a; 14b; 14c) an die Überbrückungskupplung (10a; 10b; 10c) zu leiten.
  2. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungskupplung (10a; 10b; 10c) zumindest teilweise axial zwischen den Wandelementen (11a, 12a; 11b, 12b; 11c, 12c) angeordnet ist.
  3. Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungskupplung (10a; 10b; 10c) zumindest teilweise radial zwischen den Wandelementen (11a, 12a; 11b, 12b; 11c, 12c) angeordnet ist.
  4. Drehmomentwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungskupplung (10a; 10b; 10c) einen Kupplungslamellenträger (15a; 15b; 15c) aufweist, der drehfest mit zumindest einem der Wandelemente (11a; 11b; 11c) verbunden ist.
  5. Drehmomentwandler zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungslamellenträger (15a; 15b; 15c) als ein Innenlamellenträger (16a; 16b; 16c) ausgebildet ist.
  6. Drehmomentwandler zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungslamellenträger (15a; 15b; 15c) dazu vorgesehen ist, ein Antriebsmoment in die Überbrückungskupplung (10a; 10b; 10c) einzuleiten.
  7. Drehmomentwandler zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (11a, 11b) und der Kupplungslamellenträger (15a; 15b) zumindest teilweise einstückig ausgebildet sind.
  8. Drehmomentwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wandelement (11b) eine Reibfläche (19b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit einer korrespondierenden Reibfläche (20b) einen Reibschluss herzustellen.
  9. Drehmomentwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandelemente (12a; 12b; 12c) ein Kupplungsbetätigungselement (37a; 37b; 37c) aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Überbrückungskupplung (10a; 10b; 10c) zu betätigen.
  10. Drehmomentwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein drittes Wandelement (21a; 21b; 21c), das mit einem der Wandelemente (12a; 12b; 12c) einen weiteren Ölkanal (22a; 22b; 22c) bildet, der dazu vorgesehen ist, einen Betätigungsölstrom (23a; 23b; 23c) zu leiten.
  11. Drehmomentwandler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (12a, 21a; 12b, 21b; 12c, 21c) drehfest miteinander verbunden sind.
  12. Drehmomentwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Wandelemente (21a; 21b; 11c) als eine Antriebseinheit (24a; 24b; 24c) ausgebildet ist, die dazu vorgesehen ist, ein Antriebsmoment in die Überbrückungskupplung (10a; 10b; 10c) einzuleiten.
  13. Drehmomentwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Wandelemente (11b, 12b) zumindest teilweise einstückig ausgeführt sind.
  14. Drehmomentwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Wandelemente (11a, 12a, 21a; 11b, 12b, 21b; 11c, 12c, 21c) durch zumindest ein Verbindungselement (25a; 25b; 25c), das eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung herstellt, miteinander verbunden sind.
  15. Drehmomentwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungskupplung (10a; 10b; 10c) einen als einen Außenlamellenträger (18a; 18b; 18c) ausgebildeten Kupplungslamellenträger (17a; 17b; 17c) aufweist, der dazu vorgesehen ist, ein Antriebsmoment aus der Überbrückungskupplung (10a; 10b; 10c) auszuleiten.
  16. Drehmomentwandler nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Torsionsdämpfer (26a; 26b; 26c), dessen Eingangsseite (27a; 27b; 27c) drehfest mit dem Außenlamellenträger (18a; 18b; 18c) verbunden ist.
  17. Verfahren für einen Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ölstrom (14a; 14b; 14c) durch einen durch zumindest zwei drehfest zueinander angeordnete Wandelemente (11a, 12a; 11b, 12b; 11c, 12c) gebildeten radial verlaufenden Ölkanal (13a; 13b; 13c) zu der Überbrückungskupplung (10a; 10b; 10c) geleitet wird.
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