DE102007048375B4 - Kupplung für ein Getriebe - Google Patents

Kupplung für ein Getriebe Download PDF

Info

Publication number
DE102007048375B4
DE102007048375B4 DE102007048375A DE102007048375A DE102007048375B4 DE 102007048375 B4 DE102007048375 B4 DE 102007048375B4 DE 102007048375 A DE102007048375 A DE 102007048375A DE 102007048375 A DE102007048375 A DE 102007048375A DE 102007048375 B4 DE102007048375 B4 DE 102007048375B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
friction lining
lining layer
counter
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007048375A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007048375A1 (de
Inventor
Gregory Bloomfield Hills Mordukhovich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102007048375A1 publication Critical patent/DE102007048375A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007048375B4 publication Critical patent/DE102007048375B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/74Features relating to lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D2065/13Parts or details of discs or drums
    • F16D2065/1304Structure
    • F16D2065/1328Structure internal cavities, e.g. cooling channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D2069/002Combination of different friction materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D2069/004Profiled friction surfaces, e.g. grooves, dimples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Kupplung (10) umfassend:
eine Gegendruckscheibe (16) zur Ausübung einer Druckkraft;
eine Reibscheibe (12), die angrenzend an die Gegendruckscheibe (16) angeordnet ist, um mit der Gegendruckscheibe (16) in reibschlüssigen Eingriff zu treten und ein Antriebs-Drehmoment zwischen der Gegendruckscheibe (16) und der Reibscheibe (12) zu übertragen, wenn die Druckkraft angewendet wird;
eine Reibbelagschicht (36), die an der Reibscheibe (12) angebracht ist und der Gegendruckscheibe (16) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die Reibbelagschicht (36) einen Reibungskoeffizienten aufweist, der ausreichend ist, um eine relative Rotation der Gegendruckscheibe (16) und der Reibscheibe (12) zueinander zu verhindern, wenn die Reibbelagschicht (36) von der Gegendruckscheibe (16) komprimiert wird, und wobei die Reibbelagschicht (36) zumindest eine Rille (38) aufweist;
zumindest ein nichtkomprimierbares Element (40), das in der zumindest einen Rille (38) die Breite derselben vollständig ausfüllend angeordnet ist, um eine weitere Kompression der Reibbelagschicht (36) durch die Gegendruckscheibe (16) zu verhindern, wobei das zumindest eine,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine drehmomentübertragende Vorrichtung und Kupplungen oder Bremsen zur Steuerung des Betriebs von Mechanismen wie beispielsweise Getrieben oder Selbstsperrdifferentialen.
  • Drehmomentübertragende Vorrichtungen wie beispielsweise Kupplungen oder Bremsen werden überall in der Kraftfahrzeugindustrie verwendet. Zum Beispiel verwenden Fahrzeuggetriebe zahlreiche Kupplungen, um die einzelnen Gänge des Getriebes einzurücken und auszurücken, um Vorwärts- und Rückwärts-Übersetzungsverhältnisse zu schaffen.
  • Im Allgemeinen umfasst eine Kupplung eine Reibscheibe und eine Gegendruckscheibe. Die Reibscheibe weist eine Schicht aus Reibbelagwerkstoff auf, welche an jener Oberfläche angebracht ist, die der Gegendruckscheibe gegenüberliegt. Herkömmliche Reibbelagwerkstoffe sind (a) Cellulose/Kevlar/Harz-basierte Werkstoffe; (b) gesinterte Metallfaser-Reibbelagwerkstoffe; und (c) Kohlenstofffasergewebe-Reibbelagwerkstoffe.
  • Cellulose/Kevlar/Harz-basierte Werkstoffe sind kostengünstig, weisen eine hohe Drehmomentkapazität auf, sind porös, bieten eine elastische Struktur, sind zu einer vorzüglichen Lastverteilung fähig, ohne an Permeabilität zu verlieren, solange die lokale Last sich unterhalb der Elastizitätsgrenzen befindet. Eine lokale Überbelastung führt jedoch zu einer ein geschränkten Fluidzufuhr durch die poröse Struktur zu der Oberfläche, und zwar als Folge von plastischer Verformung, Porenverschluss, Permeabilitätsverlust; und da der Reibbelagwerkstoff mehr als Wärmeisolator wirkt, führen solche Bedingungen zu lokaler Übererwärmung, Ruckeln, Glätten, Materialbeschädigung an dem Reibbelagwerkstoff, Ausbildung von Überhitzungsstellen und zu einem Rütteln. Durch eine extensive Zuhilfenahme von reibungsmodifizierenden Zusatzstoffen, um ein Festsitz-/Gleit-Verhalten (Ruckeln) zu vermeiden, wird nur vorübergehend der gewünschte Effekt erzielt. Während beispielsweise die Konzentration an reibungsmodifizierendem Zusatzstoff infolge von Entleerung unter einen kritischen Füllstand fällt, erhöht sich das Ausmaß des Ruckelns.
  • Sintermetall-Reibbelagwerkstoffe weisen ein viel besseres Wärmeübertragungsvermögen und eine viel bessere Wärmebeständigkeit auf und sind in der Lage, eine hohe Überbelastung aufzunehmen, ohne dass es zu einer Materialbeschädigung kommt. Darüber hinaus wird durch Reibabnutzung eine optimierte Lastverteilung erzielt. Sintermetall-Reibbelagwerkstoffe sind jedoch weniger kostengünstig, da die Verteilung der aufgebrachten Last bei jedem Einrücken geringfügig unterschiedlich ist. Die Reibabnutzung ist, verglichen mit der elastischen Verformung, viel weniger effektiv, um eine lokale Überbelastung zu vermeiden. Da Fluid zwischen zwei Festkörpern zusammengedrückt wird, führt ein viel höherer, lokaler Fluiddruck (harte EHL vs. weiche EHL) zu einer viel höheren Wärmeentwicklung infolge der Fluid-Scherung, sodass selbst eine bessere Wärmeleitfähigkeit nicht ausreichend sein mag, um den Film zu tragen, und es kann ein Fluid mit höherer kinematischer Viskosität erforderlich sein (verbunden mit einem zusätzlichen Verlust an Wirkungsgrad), was eine geringere Drehmomentkapazität zur Folge hat.
  • Kohlenstofffasergewebe-Reibbelagwerkstoffe weisen Vor- und Nachteile auf, die etwa in der Mitte zwischen Cellulose/Kevlar/Harz-basierten und gesinterten Reibbelagwerkstoffen liegen.
  • Aus der EP 0 267 027 A2 ist eine Reibscheibe bekannt geworden, welche eine Vielzahl erster Reibsegmente und eine Vielzahl zweiter Reibsegmente besitzt, die wechselweise um den Umfang der Reibscheibe verteilt angeordnet und unterschiedlich steif sind.
  • Es besteht ein Bedarf an einer neuen und verbesserten drehmomentübertragenden Vorrichtung, die sich die Vorteile der oben angegebenen Reibbelagwerkstoffe zunutze macht, die Nachteile dieser Reibbelagwerkstoffe in Grenzen hält und deren Reibscheibe robuster ist als die in der EP 0 267 027 A2 beschriebene.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kupplung geschaffen. Die Kupplung weist eine Gegendruckscheibe, eine Reibscheibe, eine Reibbelagschicht, zumindest ein nichtkomprimierbares Element und einen Fluid-Schmierstoff auf. Die Gegendruckscheibe übt eine Druckkraft aus. Die Reibscheibe ist angrenzend an die Gegendruckscheibe angeordnet, um mit der Gegendruckscheibe in reibschlüssigen Eingriff zu treten und ein Antriebs-Drehmoment zwischen der Gegendruckscheibe und der Reibscheibe zu übertragen, wenn die Druckkraft angewendet wird. Die Reibbelagschicht ist an der Reibscheibe angebracht und der Gegendruckscheibe gegenüberliegend angeordnet. Die Reibbelagschicht weist einen Reibungskoeffizienten auf, der ausreichend ist, um eine relative Rotation der Gegendruckscheibe und der Reibscheibe zueinander zu verhindern, wenn die Reibbelagschicht von der Gegendruckscheibe komprimiert wird. Die Reibbelagschicht weist zumindest eine Rille auf. Das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element ist in der zumindest einen Rille deren Breite vollständig ausfüllend angeordnet, um eine weitere Kompression der Reib belagschicht durch die Gegendruckscheibe zu verhindern. Das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element ist an der Reibscheibe festgeklebt und ein Fluid-Schmierstoff ist zwischen der Gegendruckscheibe und der Reibscheibe angeordnet, um eine Schmierungsbarriere zwischen den Scheiben zu schaffen.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfassen die Reibscheibe und das zumindest eine nichtkomprimierbare Element zumindest eine Öffnung, um es dem Fluid-Schmierstoff zu erlauben, durch die Reibscheibe und das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element hindurch zu gelangen und mit der Gegendruckscheibe in Kontakt zu treten.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen die drei Rillen in der Reibbelagschicht drei nichtkomprimierbare Elemente auf, die in einer jeden der drei Rillen angeordnet sind, um eine weitere Kompression der Reibbelagschicht durch die Gegendruckscheibe zu verhindern.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das zumindest eine nichtkomprimierbare Element hauptsächlich aus Metall gefertigt.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Reibbelagschicht hauptsächlich aus einem porösen Werkstoff gefertigt, der es dem Schmierfluid erlaubt, durch die Reibbelagschicht hindurch zu treten.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei der Reibbelagschicht um einen komprimierbaren, nachgiebigen Werkstoff, der die ursprüngliche Höhe der Reibbelagschicht vor deren Kompression durch die Gegendruckscheibe wieder annimmt.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Reibbelagschicht im Wesentlichen aus einem Kohlenstofffasergewebe gefertigt.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element eine Höhe auf, welche geringer ist als eine Dicke der Reibbelagschicht, bevor die Reibbelagschicht durch die Gegendruckscheibe komprimiert wird.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element eine vorbestimmte Höhe auf, die verhindert, dass die Reibbelagschicht plastisch verformt wird.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element eine vorbestimmte Höhe auf, welche im Wesentlichen gleich der Dicke der Reibbelagwerkstoffschicht ist, nachdem die Reibbelagschicht komprimiert worden ist, wenn die Kupplung sich in einem Gleitbetriebszustand bei hoher Drehzahl befindet.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element eine vorbestimmte Höhe auf, welche größer als die Dicke der Reibbelagwerkstoffschicht ist, nachdem die Reibbelagschicht komprimiert worden ist, wenn die Kupplung sich in einem Gleitbetriebszustand bei niedriger Drehzahl befindet.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden nur beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben; in diesen ist:
  • 1 eine Seitenansicht einer drehmomentübertragenden Vorrichtung, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwischen einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle verbunden ist;
  • 2 ein teilweises Schnittbild der drehmomentübertragenden Vorrichtung aus 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Querschnittsansicht der drehmomentübertragenden Vorrichtung aus 1 an einer in 2 gezeigten Stelle und in einem anfänglichen Eingriffszustand, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht der drehmomentübertragenden Vorrichtung aus 1 an einer in 2 gezeigten Stelle und in einem Gleitzustand bei hoher Drehzahl, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der drehmomentübertragenden Vorrichtung aus 1 an einer in 2 gezeigten Stelle und in einem Gleitzustand bei niedriger Drehzahl, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den Zeichnungen, auf welche nun Bezug genommen wird und in denen gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Komponenten beziehen, ist in 1 eine Seitenansicht einer drehmomentübertragenden Vorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Die drehmomentübertragende Vorrichtung 10 bezieht sich bei Kraftfahrzeuganwendungen herkömmlicherweise auf eine Kupplung oder Bremse. Die Vorrichtung 10 weist eine erste Scheibe oder Reibscheibe 12 und eine zweite Scheibe oder Gegendruckscheibe 16 auf. Die Reibscheibe 12 ist von der Gegendruckscheibe 16 durch eine Schicht aus einem Schmierfluid 14 getrennt. Der zwischen der Gegendruckscheibe 16 und der Reibscheibe 12 angeordnete Fluid-Schmierstoff 14 schafft eine Schmierungsbarriere zwischen den Scheiben. Die drehmomentübertragende Vorrichtung 10 ist zwischen einer Antriebswelle 28 und einer Abtriebswelle 30 angeordnet. Im Spezielleren ist die Reibscheibe 12 mit der Antriebswelle 28 und die Gegendruckscheibe 16 mit der Abtriebswelle 30 gekoppelt. Die Antriebswelle 28 ist typischerweise mit einer drehmomenterzeugenden Vorrichtung, wie etwa einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) verbunden. Die Abtriebswelle 30 kann mit einem Planetengetriebesatz (nicht gezeigt) ver bunden sein, um ein Antriebsmoment von der Maschine zu dem Planetengetriebesatz zu übertragen und so die Straßenräder eines Fahrzeugs anzutreiben. Die Reibscheibe 12 und die Gegendruckscheibe 16 sind beide planar und weisen eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt auf. Weiterhin sind die Scheiben 12 und 16 aus Stahl oder einem ähnlichen Werkstoff gefertigt. Die Lehren der vorliegenden Erfindung können jedoch auch auf Scheiben angewendet werden, die aus anderen Materialien, wie etwa Metalllegierungen, Verbundstoffe und dergleichen gefertigt sind.
  • In 2, auf welche nun Bezug genommen wird, ist ein teilweises Schnittbild der drehmomentübertragenden Vorrichtung 10 aus 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Teile der Gegendruckscheibe 16 sind entfernt worden, um die Schmierungsschicht 14 und eine Reibbelagwerkstoffschicht 36 freizulegen. Die Reibbelagwerkstoffschicht 36 ist an einer Oberfläche der Reibscheibe 12 festgeklebt. Bei der Reibbelagwerkstoffschicht 36 handelt es sich um einen aus einer Vielzahl von Reibbelagwerkstoffen, die derzeit bei drehmomentübertragenden Mechanismen in Verwendung stehen. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Reibbelagwerkstoffschicht 36 beispielsweise der Reibbelagwerkstoff, der in der U.S.-Patentschrift Nr. 5 676 577 , ausgegeben an Robert Chi-Chiu Lam und Yih Fang Chen und an Borg-Warner Automotive, Inc., Sterling Heights, MI, übertragen und hierin durch Bezugnahme miteingeschlossen, gezeigt und beschrieben ist. Weiterhin kann die Reibbelagwerkstoffschicht 36 aus einem Reibbelagwerkstoff gefertigt sein, der von Borg-Warner Automotive, Inc., Sterling Heights, MI, unter der Produktkennzeichnungsnummer BW-6500 angeboten wird. In der vorliegenden Erfindung wird jedoch erwogen, dass die Reibbelagwerkstoffschicht 36 aus Cellulose, Kevlar, Harz, Sintermetall, Kohlenstofffasergewebe oder aus jeder beliebigen Kombination aus diesen Werkstoffen in unterschiedlichen Gewichtsprozentanteilen gefertigt sein kann, und zwar ungeachtet dessen, ob diese derzeit in Kupplungsanwen dungen in Verwendung stehen oder nicht. Bei der Reibbelagwerkstoffschicht 36 handelt es sich um eine poröse Schicht, die es dem Schmierfluid 14 erlaubt, durch die Schicht 36 hindurch zu treten. Weiterhin handelt es sich bei der Reibbelagwerkstoffschicht 36 um einen komprimierbaren, elastischen Werkstoff, der seine ursprüngliche Höhe und Gestalt, bevor er durch die Gegendruckscheibe 16 komprimiert worden ist, wieder annimmt, wenn die Schicht 36 nicht über ihre Elastizitätsgrenze hinaus komprimiert worden ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Rillen 38 in der Reibbelagwerkstoffschicht 36 ausgebildet. Die Tiefe der Rillen 38 entspricht im Wesentlichen der Dicke der Reibbelagwerkstoffschicht 36. Vorzugsweise sind zumindest drei Rillen in der Reibbelagwerkstoffschicht 36 ausgebildet. In der vorliegenden Erfindung wird jedoch auch erwogen, dass weniger als drei oder mehr als drei Rillen in der Reibbelagwerkstoffschicht 36 ausgebildet sein können. Außerdem sind die Rillen 38 voneinander beabstandet und über den Umfang der Reibscheibe 12 hinweg angeordnet. In der vorliegenden Erfindung wird erwogen, dass die Rillen 38 dergestalt ausgebildet sind, dass sie sich von dem Mittelpunkt der Scheibe 12 radial nach außen erstrecken oder gemäß einem Winkel relativ zu einer Linie, welche durch den Mittelpunkt der Scheibe 12 hindurch verläuft und sich radial nach außen erstreckt, angeordnet sind.
  • Außerdem ist in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Erhöhung oder ein Einsatzelement 40 in einer jeden der Rillen 38 platziert. Bei dem Einsatzelement 40 handelt es sich beispielsweise um eine separate Komponente, die an der Reibscheibe 12 festgeklebt ist. Das Einsatzelement 40 ist aus Kohlenstofffaser, Stahl, einer Metalllegierung oder einem ähnlichen Werkstoff gefertigt. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Breite Wi der Einsatzelemente 40 nicht breiter als eine typische Schmierfluidrillenbreite in einer herkömmlichen Reibscheibe. Darüber hinaus ist die Breite Wi des Einsatzes 40 ausreichend dimensioniert, um eine jede im Zuge einer Kupplungseinrückung empfangene Überbelastung aufzunehmen.
  • Vorzugsweise umfasst das Einsatzelement 40 eine Mehrzahl von Öffnungen 42. Die Öffnungen 42 erstrecken sich durch die Reibscheibe 12 hindurch und sind dafür ausgelegt, um Schmierfluid 14 aufzunehmen und es zu dem Grenzflächenbereich der Reibscheibe 12 und der Gegendruckscheibe 16 zu befördern.
  • In 3, auf welche nun Bezug genommen wird, ist eine Querschnittsansicht der drehmomentübertragenden Vorrichtung 10 aus 1 an einer in 2 gezeigten Stelle und bei der anfänglichen Einrückung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Bei der anfänglichen Einrückung weist die Reibbelagwerkstoffschicht 36 vorzugsweise eine unkomprimierte Dicke Tuc auf, welche größer ist als die Höhe Hi des Einsatzelements 40. Somit sind die Rillen 38 bei der anfänglichen Einrückung vorhanden. Die Rillen 38 unterstützen den Strom von Schmierfluid 14 durch die drehmomentübertragende Vorrichtung 10 und tragen dazu bei, den hydrodynamischen Film zu durchbrechen und ein Aufschwimmen zu verhindern. Ein wichtiges Merkmal der Reibbelagwerkstoffschicht 36 ist die elastische Eigenschaft der Schicht 36. Im Spezielleren sollte die Reibbelagwerkstoffschicht 36 eine elastische Zone Ez aufweisen, die sich von ihrer unkomprimierten Dicke Tuc bis gerade unter die Höhe der Einsatzelemente 40 erstreckt, wie in 3 durch Bezugszeichen dargestellt. Wenn die Reibbelagwerkstoffschicht 36 auf eine solche Dicke komprimiert wird, dass die Oberseite der Reibbelagwerkstoffschicht 36 sich innerhalb der elastischen Zone Ez befindet, bleibt die Schicht 36 nachgiebig und nimmt, wenn sie dekomprimiert wird, wieder ihre ursprüngliche Dicke an. Darüber hinaus sind die Einsatzelemente 40 speziell dafür ausgelegt, um zu gewährleisten, dass die Reibbelagwerkstoff schicht 36 nicht unter die elastische Zone Ez komprimiert wird, indem sie verhindern, dass die Gegendruckscheibe 16 sich weiter an die Reibscheibe 12 annähert. Anders ausgedrückt, die Reibscheibe 12 und die Gegendruckscheibe 16 bewegen sich so lange aufeinander zu, bis die Gegendruckscheibe 16 mit den an der Reibscheibe 12 angebrachten Einsatzelementen 40 in Kontakt tritt.
  • In 4 ist eine Querschnittsansicht der drehmomentübertragenden Vorrichtung 10 aus 1 an einer in 2 gezeigten Stelle und während eines Gleitzustands bei hoher Drehzahl gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Während die Last auf die Gegendruckscheibe 16 ihre Maximalkapazität erreicht, verschwinden die Rillen 38, überträgt die Reibbelagwerkstoffschicht 36 den Großteil des Drehmoments in dem Bereich der elastischen Verformung, wobei die Permeabilität der ursprünglichen Permeabilität entspricht bzw. nahezu entspricht, und tragen die Einsatzelemente 40 einen Teil des Drehmoments. Im Spezielleren wird während eines Gleitzustands bei hoher Drehzahl die Reibbelagwerkstoffschicht 36 dergestalt komprimiert, dass die Dicke Ths des Reibbelagwerkstoffs im Wesentlichen der Höhe der Einsatzelemente 40 entspricht. In diesem Zustand sind die Rillen 38 nicht mehr vorhanden. Die Einsatzelemente 40 weisen eine vorbestimmte Höhe H auf, welche verhindert, dass die Reibbelagwerkstoffschicht 36 über ihren elastischen Verformungsbereich bzw. über die Zone Ez hinaus komprimiert wird. Außerdem schaffen die Einsatzelemente 40 eine Parallelität zwischen der Reibscheibe 12 und der Gegendruckscheibe 16, was sich in einer verbesserten Lastverteilung auswirkt. Weiterhin absorbieren die Einsatzelemente 40 jegliche zusätzlichen, vorübergehenden Lasteinwirkungen, wodurch eine plastische Verformung und ein Permeabilitätsverlust der Reibbelagwerkstoffschicht vermieden werden.
  • In 5, auf welche nun Bezug genommen wird, ist eine Querschnittsansicht der drehmomentübertragenden Vorrichtung 10 aus 1 an einer in 2 gezeigten Stelle und während eines Gleitzustands bei niedriger Drehzahl gezeigt. Während eines Gleitzustands bei niedriger Drehzahl wird die Reibbelagwerkstoffschicht 36 dergestalt komprimiert, dass die Dicke Tls des Reibbelagwerkstoffs geringfügig unterhalb der Höhe der Einsatzelemente 40 liegt. In diesem Zustand sind die Rillen 38 nicht mehr vorhanden. Darüber hinaus ist die Reibbelagwerkstoffschicht 36 zur Gänze komprimiert und an ihrer elastischen Verformungsgrenze angelangt. Würde die Reibbelagwerkstoffschicht 36 über ihre elastische Verformungsgrenze hinaus komprimiert werden, so käme es zu einer plastischen Verformung der Schicht 36. Mit dem Auftreten einer plastischen Verformung würde die Reibbelagwerkstoffschicht 36 ihr Rückfederungsvermögen verlieren. Die vorliegende Erfindung stellt jedoch sicher, dass die Reibbelagwerkstoffschicht nicht plastisch verformt wird, und zwar durch die Schaffung von Einsatzelementen 40 mit einer vorbestimmten Höhe Hi, welche verhindert, dass die Gegendruckscheibe 16 die Reibbelagwerkstoffschicht 36 über deren Zone Ez elastischer Verformung hinausgehend komprimiert.
  • Somit weist die vorliegende Erfindung gegenüber dem Stand der Technik zahlreiche Nutzen und Vorteile auf. Darüber hinaus können die Lehren der vorliegenden Erfindung dazu verwendet werden, um zahlreiche Probleme, die bei drehmomentübertragenden Vorrichtungen nach dem Stand der Technik aufgetreten sind, zu beseitigen. So beseitigt die vorliegende Erfindung beispielsweise das Problem des Ruckelns und andere Probleme, die in einer von Robert C. Lam, Bulent Chavdar und Tim Newcomb erstellten und von der Gesellschaft der Kraftfahrzeugingenieure ”The Society of Automotive Engineers” herausgegebenen Abhandlung mit dem Titel New Generation Friction Materials and Technologies (Ref. # SAE 2006-01-0150) erörtert werden.
  • Zusammengefasst weist die erfindungsgemäße Kupplung eine Gegendruckscheibe, eine Reibscheibe, eine Reibbelagschicht, zumindest ein nichtkomprimierbares Element und einen Fluid-Schmierstoff auf. Die Reibscheibe ist angrenzend an die Gegendruckscheibe angeordnet, um mit der Gegendruckscheibe in reibschlüssigen Eingriff zu treten und ein Antriebs-Drehmoment zwischen der Gegendruckscheibe und der Reibscheibe zu übertragen, wenn die Druckkraft angewendet wird. Die Reibbelagschicht weist zumindest eine Rille auf. Das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element ist in der zumindest einen Rille angeordnet, um eine weitere Kompression der Reibbelagschicht durch die Gegendruckscheibe zu verhindern. Das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element ist an der Reibscheibe festgeklebt und ein Fluid-Schmierstoff ist zwischen der Gegendruckscheibe und der Reibscheibe angeordnet, um eine Schmierungsschicht zwischen den Scheiben zu schaffen.

Claims (11)

  1. Kupplung (10) umfassend: eine Gegendruckscheibe (16) zur Ausübung einer Druckkraft; eine Reibscheibe (12), die angrenzend an die Gegendruckscheibe (16) angeordnet ist, um mit der Gegendruckscheibe (16) in reibschlüssigen Eingriff zu treten und ein Antriebs-Drehmoment zwischen der Gegendruckscheibe (16) und der Reibscheibe (12) zu übertragen, wenn die Druckkraft angewendet wird; eine Reibbelagschicht (36), die an der Reibscheibe (12) angebracht ist und der Gegendruckscheibe (16) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die Reibbelagschicht (36) einen Reibungskoeffizienten aufweist, der ausreichend ist, um eine relative Rotation der Gegendruckscheibe (16) und der Reibscheibe (12) zueinander zu verhindern, wenn die Reibbelagschicht (36) von der Gegendruckscheibe (16) komprimiert wird, und wobei die Reibbelagschicht (36) zumindest eine Rille (38) aufweist; zumindest ein nichtkomprimierbares Element (40), das in der zumindest einen Rille (38) die Breite derselben vollständig ausfüllend angeordnet ist, um eine weitere Kompression der Reibbelagschicht (36) durch die Gegendruckscheibe (16) zu verhindern, wobei das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element an der Reibscheibe (12) festgeklebt ist; und einen Fluid-Schmierstoff (14), der zwischen der Gegendruckscheibe (16) und der Reibscheibe (12) angeordnet ist, um eine Schmierungsschicht zwischen den Scheiben (12, 16) zu schaffen.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibscheibe (12) und das zumindest eine nichtkomprimierbare Element (40) zumindest eine Öffnung (42) umfassen, um es dem Fluid-Schmierstoff (14) zu erlauben, durch die Reibscheibe (12) und das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element (40) hindurch zu gelangen und mit der Gegendruckscheibe (16) in Kontakt zu treten.
  3. Kupplung nach Anspruch 1, welche drei Rillen (38) in der Reibbelagschicht (36) umfasst, die drei nichtkomprimierbare Elemente (40) aufweisen, welche in einer jeden der drei Rillen (38) angeordnet sind, um eine weitere Kompression der Reibbelagschicht (36) durch die Gegendruckscheibe (16) zu verhindern.
  4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element (40) aus Metall gefertigt ist.
  5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbelagschicht (36) hauptsächlich aus einem porösen Material gefertigt ist, welches es dem Schmierfluid (14) ermöglicht, durch die Reibbelagschicht (36) hindurch zu treten.
  6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Reibbelagschicht (36) um einen komprimierbaren, nachgiebigen Werkstoff handelt, der eine ursprüngliche Höhe der Reibbelagschicht (36) vor deren Kompression durch die Gegendruckscheibe (16) wieder annimmt.
  7. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbelagschicht (36) im Wesentlichen aus einem Kohlenstofffasergewebe gefertigt ist.
  8. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element (40) eine Höhe aufweist, welche geringer ist als eine Dicke der Reibbelagschicht (36), bevor die Reibbelagschicht (36) durch die Gegendruckscheibe (16) komprimiert wird.
  9. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element (40) eine vordefinierte Höhe aufweist, die verhindert, dass die Reibbelagschicht (36) plastisch verformt wird.
  10. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element (40) eine vorbestimmte Höhe aufweist, welche im Wesentlichen gleich der Dicke der Reibbelagschicht (36) ist, nachdem die Reibbelagschicht (36) komprimiert worden ist, wenn die Kupplung (10) sich in einem Gleitbetriebszustand bei hoher Drehzahl befindet.
  11. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine, nichtkomprimierbare Element (40) eine vorbestimmte Höhe aufweist, welche größer ist als die Dicke der Reibbelagschicht (36), nachdem die Reibbelagschicht (36) komprimiert worden ist, wenn die Kupplung (10) sich in einem Gleitbetriebszustand bei niedriger Drehzahl befindet.
DE102007048375A 2006-10-16 2007-10-09 Kupplung für ein Getriebe Expired - Fee Related DE102007048375B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82955406P 2006-10-16 2006-10-16
US60/829,554 2006-10-16
US11/780,319 2007-07-19
US11/780,319 US7886885B2 (en) 2006-10-16 2007-07-19 Clutch for a transmission

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007048375A1 DE102007048375A1 (de) 2008-04-24
DE102007048375B4 true DE102007048375B4 (de) 2010-04-01

Family

ID=39198603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007048375A Expired - Fee Related DE102007048375B4 (de) 2006-10-16 2007-10-09 Kupplung für ein Getriebe

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7886885B2 (de)
DE (1) DE102007048375B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011109452A1 (de) * 2011-08-04 2013-02-07 Borgwarner Inc. Reiblamette mit einem Papierreibbelag, Verfahren zur Herstellung einer solchen Reiblamelle und nasslaufende Lamellenkupplung oder -bremse mit einer solchen Reiblamelle

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050043805A1 (en) * 2003-08-11 2005-02-24 Chudik Steven C. Devices and methods used for shoulder replacement
US8157071B2 (en) * 2006-10-16 2012-04-17 GM Global Technology Operations LLC Clutch for a transmission
US7931134B2 (en) * 2006-10-25 2011-04-26 GM Global Technology Operations LLC Clutch for a transmission
EP2354026B1 (de) * 2010-02-10 2012-08-22 Nordenia Deutschland Halle GmbH Seitenfaltenbeutel und Verfahren zur Herstellung eines Seitenfaltenbeutels
DE102010013343A1 (de) * 2010-03-30 2011-10-06 Daimler Ag Reibscheibe mit einer Verschleißschutzschicht und integrierter Verschleißindikation und Zusammensetzungen der Verschleißschutzschicht
AT510943A1 (de) * 2011-01-13 2012-07-15 Miba Frictec Gmbh Reibmaterial
US9360053B2 (en) 2011-11-16 2016-06-07 GM Global Technology Operations LLC Friction plate for a friction clutch pack
TWI503491B (zh) * 2013-03-27 2015-10-11 Metal Ind Res & Dev Ct 離合片組
CN105705820A (zh) * 2013-11-05 2016-06-22 三菱电机株式会社 制动装置
FR3014980B1 (fr) * 2013-12-18 2017-05-05 Peugeot Citroen Automobiles Sa Embrayage a friction pour boite de vitesses de vehicule automobile

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2122405A (en) * 1937-01-23 1938-07-05 Raybestos Manhattan Inc Metallic inlaid friction surface
EP0267027A2 (de) * 1986-11-04 1988-05-11 Daikin-R/M Co. Ltd. Scheibe mit Reibungssegmenten
US5676577A (en) * 1994-08-02 1997-10-14 Borg-Warner Automotive, Inc. Friction lining materials
US20060102443A1 (en) * 2004-10-06 2006-05-18 Nsk-Warner K.K. Friction plate for wet-type multiplate clutch
DE60210172T2 (de) * 2002-08-01 2006-12-28 Borgwarner Inc., Auburn Hills Scheibe für Kraft-Übertragungsaggregat
WO2008054433A1 (en) * 2006-01-13 2008-05-08 Borgwarner Inc. Clutch assembly and friction plate

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1081998A (en) * 1907-05-31 1913-12-23 Cork Insert Company Friction member for clutches.
US2767817A (en) * 1951-09-26 1956-10-23 Clark Equipment Co Friction disc with removable lining
US3397761A (en) * 1966-02-10 1968-08-20 Borg Warner Friction plate employing separator means
US3746139A (en) * 1971-07-19 1973-07-17 Goodrich Co B F Friction disc member for brake or clutch
US3936552A (en) * 1975-02-05 1976-02-03 The B. F. Goodrich Company Nonmetallic composite friction member
DE2720025C2 (de) * 1976-05-04 1982-05-06 Komori Seisakusho Co. Ltd., Tokyo Befestigungsteil
US4202432A (en) * 1977-12-12 1980-05-13 Komori Seisakusho Co., Ltd. Clutch disk for use in automobile
US4291794A (en) * 1979-10-10 1981-09-29 The B. F. Goodrich Company Power transmission and energy absorbing systems
JPS586013U (ja) * 1981-07-07 1983-01-14 株式会社大金製作所 クラツチデイスク
JPS61294221A (ja) * 1985-06-19 1986-12-25 Daikin Mfg Co Ltd クラツチデイスク
JPS62233531A (ja) * 1986-03-31 1987-10-13 Sumitomo Electric Ind Ltd 摩擦式ブレ−キ
US6130176A (en) * 1993-08-04 2000-10-10 Borg-Warner Inc. Fibrous base material for a friction lining material comprising less fibrillated aramid fibers and carbon fibers
US6001750A (en) * 1993-08-04 1999-12-14 Borg-Warner Automotive, Inc. Fibrous lining material comprising a primary layer having less fibrillated aramid fibers, carbon fibers, carbon particles and a secondary layer comprising carbon particles
US5998307A (en) * 1993-08-04 1999-12-07 Borg-Warner Autotive, Inc. Fibrous lining material comprising a primary layer having less fibrillated aramid fibers and synthetic graphite and a secondary layer comprising carbon particles
US5495927A (en) * 1994-06-24 1996-03-05 General Motors Corporation Controlled cooling apparatus for torque transfer devices
ES2139487B1 (es) * 1995-10-04 2000-09-16 Fichtel & Sachs Ag Embrague de transicion de un convertidor de par hidrodinamico.
US6102443A (en) * 1998-10-06 2000-08-15 Lang, Jr.; John L. Fluid line latching assembly

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2122405A (en) * 1937-01-23 1938-07-05 Raybestos Manhattan Inc Metallic inlaid friction surface
EP0267027A2 (de) * 1986-11-04 1988-05-11 Daikin-R/M Co. Ltd. Scheibe mit Reibungssegmenten
US5676577A (en) * 1994-08-02 1997-10-14 Borg-Warner Automotive, Inc. Friction lining materials
DE60210172T2 (de) * 2002-08-01 2006-12-28 Borgwarner Inc., Auburn Hills Scheibe für Kraft-Übertragungsaggregat
US20060102443A1 (en) * 2004-10-06 2006-05-18 Nsk-Warner K.K. Friction plate for wet-type multiplate clutch
WO2008054433A1 (en) * 2006-01-13 2008-05-08 Borgwarner Inc. Clutch assembly and friction plate

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011109452A1 (de) * 2011-08-04 2013-02-07 Borgwarner Inc. Reiblamette mit einem Papierreibbelag, Verfahren zur Herstellung einer solchen Reiblamelle und nasslaufende Lamellenkupplung oder -bremse mit einer solchen Reiblamelle

Also Published As

Publication number Publication date
US20080087518A1 (en) 2008-04-17
US7886885B2 (en) 2011-02-15
DE102007048375A1 (de) 2008-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007048375B4 (de) Kupplung für ein Getriebe
DE102009055884B4 (de) Drehmomentübertragende Vorrichtung für ein Getriebe
DE10342271B4 (de) Reibbelag-Lamelle
DE2944578C2 (de) Ölgeschmierte Lamellenkupplung
DE102007050413A1 (de) Kupplung für ein Getriebe
DE102011120966A1 (de) Drehmomentübertragungsanordnung mit Klauenkupplungs- und Scheibenkupplungsmerkmalen
DE102011006027A1 (de) Ölzuführnabe für eine nasslaufende Doppelkupplung
DE10230183A1 (de) Verfahren zur Kühlfluidzuführung für Lamellenkupplungen und -bremsen in Automatgetrieben und Einrichtung zur Kühlfluidzuführung
DE102017128640A1 (de) Federpaketanordnung für eine drehmomentübertragungsvorrichtung
DE102011104150B4 (de) Drehmomentübertragungsvorrichtung mit Anlegeplattenablauf
DE102010004295B4 (de) Nasskupplung
DE3919174C2 (de)
DE2913694A1 (de) Drehzahlabhaengige rotationskupplung
DE102018129186A1 (de) Reibteil
DE102008005227A1 (de) Lamellenkupplung
EP2994660A1 (de) Zweistufenkupplung
DE102004005285A1 (de) Kupplungszwischenscheiben mit Kühlungsdurchflusspfad
DE102017125461B4 (de) Passiv öffnendes Getriebekupplungssystem
DE102014208243A1 (de) Kupplung mit reduziertem Schleppmoment
DE102010054253B4 (de) Nasslaufende Kraftfahrzeugreibkupplung
DE102017127699A1 (de) Drehmomentbegrenzer
DE102008035539B4 (de) Kupplung mit einer Erhebungen aufweisenden Reibplatte
DE102021106898A1 (de) Druckplatte mit sich verjüngender fläche für eine kupplungsbaugruppe
DE102011006028A1 (de) Sicherungselement für Doppelkupplung
AT518482A1 (de) Lamellenkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee