DE102007048290A1 - Verwendung cyclischer Polydimethylsiloxane zur Erzeugung eines Matteffekts - Google Patents

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Abstract

Verwendung mindestens eines cyclischen Polydimethylsiloxans, ausgewählt aus Cyclotrisiloxan, Cyclotetrasiloxan, Cyclopentasiloxan, Cyclohexasiloxan und Cycloheptasiloxan, vorzugsweise im Gemisch mit einem hydrophob modifizierten Tonmineral, in einem Mittel zur temporären Verformung keratinischer Fasern zur Erzeugung eines Matteffekts auf den mit diesem Mittel behandelten keratinischen Fasern.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung mindestens eines speziellen cyclischen Polydimethylsiloxans in einem Mittel zur temporären Verformung keratinischer Fasern zur Erzeugung eines Matteffekts auf den mit diesem Mittel behandelten keratinischen Fasern.
  • Unter keratinischen Fasern werden prinzipiell alle tierischen Haare, z. B. Wolle, Rosshaar, Angorahaar, Pelze, Federn und daraus gefertigte Produkte oder Textilien verstanden. Bevorzugt handelt es sich jedoch um menschliche Haare.
  • Mittel zur Verformung keratinischer Fasern sind lange bekannt und finden in verschiedener Ausgestaltung Einsatz zum Aufbau, zur Auffrischung und zur Fixierung von Frisuren, die sich bei vielen Haartypen nur unter Verwendung festigender Wirkstoffe erhalten lassen. Solche Mittel werden auch als Stylingmittel bezeichnet, wobei sowohl Haarbehandlungsmittel, die einer permanenten, als auch solche, die einer temporären Formgebung der Haare dienen, eine wichtige Rolle spielen. Temporäre Formgebungen, die einen guten Halt ergeben sollen, ohne das gesunde Aussehen der Haare zu beeinträchtigen, können beispielsweise durch Haarsprays, Haarwachse, Haargele, Fönwellen etc. erzielt werden. Gerade klassische Haarsprays bewirken jedoch eine starke Glanzgebung, die nicht immer erwünscht ist.
  • Haarsprays enthalten als formgebende Komponente üblicherweise synthetische Polymere. Zubereitungen, die ein gelöstes oder dispergiertes Polymer enthalten, können mittels Treibgasen oder durch einen Pumpmechanismus auf das Haar aufgebracht werden. Dabei wird in der Regel eine zufrieden stellend gleichmäßige Verteilung des Polymers auf dem Haar erzielt. Die Applikation aus Sprüh- oder Pumpbehältern ist leicht und sauber möglich.
  • Der Einsatz verschiedenster Silicone in Haarbehandlungsmitteln ist vielfach vorbeschrieben. Sie kommen aufgrund ihrer pflegenden Eigenschaften insbesondere in pflegenden Produkten, aber beispielsweise auch in Mitteln zur temporären Verformung der Haare, sogenannten Stylingmitteln, zum Einsatz. Flüchtige Silicone, etwa kurzkettige lineare Polydimethylsiloxane, die etwa 3 bis 9 Siliziumatome enthalten, und ihre cyclischen Analoga finden zudem als Lösungsmittel für nicht-flüchtige Silicon-Komponenten Verwendung.
  • So sind aus EP 0 431 218 A2 siliconhaltige Haarsprays bekannt, die bestimmte Silicongummis enthalten. Diese sollen sich durch einen verbesserten Konditioniereffekt und besonderen Halt der erzeugten Frisur auszeichnen. Flüchtige Silicone werden als Lösungsmittel für die Silicongummis eingesetzt. Darüber hinaus kommen hydrophob modifizierte Tone zum Einsatz, die als Suspendiermittel für die Silicongummis dienen und verhindern, dass letztere im Laufe der Lagerung der Haarsprays irreversibel agglomerieren. Weitere Effekte, die mit dem Einsatz der flüchtigen Silicone oder der hydrophob modifizierten Tone verbunden wären, werden nicht beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, neue Anwendungsgebiete für flüchtige Silicone in Mitteln zur temporären Verformung kertainischer Fasern bereitzustellen.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, dass durch Zugabe cyclischer Polydimethylsiloxane, die 3 bis 7 Siliziumatome enthalten, zu Stylingmitteln, insbesondere Haarsprays, nach der Anwendung dieser Produkte auf dem behandelten Haar ein Matteffekt erzielt werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung mindestens eines cyclischen Polydimethylsiloxans, ausgewählt aus Cyclotrisiloxan, Cyclotetrasiloxan, Cyclopentasiloxan, Cyclohexasiloxan und Cycloheptasiloxan in einem Mittel zur temporären Verformung keratinischer Fasern zur Erzeugung eines Matteffekts auf den mit diesem Mittel behandelten keratinischen Fasern.
  • Vorzugsweise wird dabei das cyclische Polydimethylsiloxan in einer Menge von 0,05 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels zur temporären Verformung keratinischer Fasern, eingesetzt, besonders bevorzugt in einer Menge von 0,5 bis 4,5 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt in einer Menge von 0,7 bis 4,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels zur temporären Verformung keratinischer Fasern.
  • Obwohl durch den Einsatz des cyclischen Polydimethylsiloxans in den meisten Fällen bereits ein zufrieden stellender Matteffekt erzielt werden kann, kann dieser Effekt durch Verwendung bestimmter Tonmineralien noch verstärkt werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird das cyclische Polydimethylsiloxan daher in Kombination mit mindestens einem hydrophob modifizierten Tonmineral eingesetzt.
  • Prinzipiell sind dabei alle Tonmineralien geeignet, die hydrophob modifiziert werden können. Besonders gute Effekte werden jedoch mit hydrophob modifizierten Bentoniten oder hydrophob modifizierten Hectoriten erzielt.
  • Bei den Bentoniten und Hectoriten handelt es sich um natürlich vorkommende Tonmineralien, die im Wesentlichen eine Dreischicht-Struktur aufweisen und angenähert die chemischen Formeln Al2[(OH)2/Si4O10] × n H2O bzw. M0,3(Mg2,7Li0,3)[Si4O10(OH)2] aufweisen, wobei M meist für Na steht.
  • Diese Mineralien besitzen ein großes Ionenaustauschvermögen, so dass insbesondere Al gegen verschiedene andere Metalle ausgetauscht sein kann. Die dabei resultierenden negativen Ladungen einzelner Schichten werden durch den Einbau von Kationen, insbesondere Na+ und Ca2+ in Zwischenschicht-Positionen ausgeglichen.
  • Die hydrophobe Modifizierung dieser Tonmineralien erfolgt durch Umsetzung mit kationischen oberflächenaktiven Verbindungen, die hydrophobe Eigenschaften aufweisen und anstelle der absorbierten Kationen in die Struktur der Tonmineralien eingebaut werden. In der Regel handelt es sich bei den geeigneten oberflächenaktiven Verbindungen um quaternäre Ammoniumverbindungen, die mindestens einen langkettigen Alkylsubstituenten tragen.
  • Eine Reihe solcher hydrophob modifizierter Tonmineralien ist kommerziell verfügbar. Vorzugsweise werden hydrophob modifizierte Bentonite oder Hectorite eingesetzt, die ausgewählt sind aus Quaternium-18-bentonite, Quaternium-18-hectorite, Stearalkonium Bentonite, Stearalkonium Hectorite und Disteardimonium Hectorite, wobei der Einsatz von Disteardimonium Hectorite besonders bevorzugt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Mischung aus Cyclopentasiloxan und Disteardimonium Hectorit eingesetzt. Geeignete Mischungen sind im Handel erhältlich. Beispielsweise wird eine Mischung aus Cyclopentasiloxan, Disteardimonium Hectorit und Propylencarbonat im ungefähren Gewichtsverhältnis von 77:18:5 unter der Bezeichnung Bentone Gel VS5-PCV von der Firma Rheox Inc. angeboten. Die Verwendung dieser Mischung ist besonders bevorzugt.
  • Werden hydrophob modifizierte Tonmineralien eingesetzt, so kommen diese vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels zur temporären Verformung keratinischer Fasern, zum Einsatz, besonders bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 4,0 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt in einer Menge von 0,15 bis 3,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels zur temporären Verformung keratinischer Fasern.
  • Die cyclischen Polydimethylsiloxane mit 3 bis 7 Siliziumatomen können, gegebenenfalls im Gemisch mit hydrophob modifizierten Tonmineralien, erfindungsgemäß zur Erzeugung eines Matteffekts jeglichen Mitteln zur temporären Verformung keratinischer Fasern zugesetzt werden. Besonders ausgeprägte Matteffekte lassen sich allerdings beim Einsatz in Haarsprays erzielen, die auf Basis klassischer filmbildender und/oder festigender Polymere aufgebaut sind. Diese verleihen dem behandelten Haar ohne Zusatz der cyclischen Polydimethylsiloxane in der Regel einen starken Glanz.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die cyclischen Polydimethylsiloxane mit 3 bis 7 Siliziumatomen daher in Aerosol- und Nichtaerosolhaarsprays zur Erzeugung eines Matteffekts auf den mit diesen Mitteln behandelten keratinischen Fasern eingesetzt. Der Einsatz in Aerosolhaarsprays ist besonders bevorzugt.
  • Besonders bevorzugt ist der Einsatz in klassischen Haarsprays, die als filmbildendes und/oder festigendes Polymer mindestens ein Homo- oder Copolymer des Vinylpyrrolidons oder ein amphoteres Copolymer aus Octylacrylamid, Acrylaten und/oder Methacrylaten und Butylaminoethylmethacrylat enthalten. Ganz besonders bevorzugt ist der Einsatz in Haarsprays, die als filmbildendes und/oder festigendes Polymer mindestens ein amphoteres Copolymer aus Octylacrylamid, Acrylaten und/oder Methacrylaten und Butylaminoethylmethacrylat enthalten.
  • Als entsprechende filmbildende und/oder festigend Polymere seien beispielhaft Homopolymere des Vinylpyrrolidons, Copolymerisate aus Vinylpyrrolidon und Vinylacetat, z. B. Luviskol® VA 37 oder PVP/VA Copolymer 60/40 W NP, Terpolymere aus Vinylpyrrolidon, Vinylacetat und Vinylpropionat, und das unter der Bezeichnung Amphomer® erhältliche amphotere Octylacrylamid-Acrylat-Butylaminoethyl-Methacrylat-Copolymer genannt.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der vorliegenden Erfindung weiter erläutern ohne ihn in irgendeiner Weise zu beschränken.
  • Beispiele
  • Die im Folgenden angegebenen Mengenangaben verstehen sich – soweit nichts anderes vermerkt ist – in Gewichtsprozent. 1 Matthaarspray mit Cyclomethicone 345 Fluid
    Rohstoffe
    Amphomer1 3,30
    Cyclomethicone 345 Fluid2 2,00
    2-Amino-2-methylpropanol 0,58
    Glycerin 2,00
    Parfüm 0,15
    Dimethylether 40,00
    Ethanol Ad 100
    • 1 INCI-Bezeichnung: Octylacrylamide/Acrylates/Butyl-aminoethyl Methacrylate Copolymer (National Starch)
    • 2 Mischung aus Cyclopentasiloxan und Cyclohexasiloxan (INCI-Bezeichnung: Cyclomethicone) (Dow Corning)
    2 Matthaarspray mit Bentone Gel VS5-PCV
    Rohstoffe
    Amphomer1 3,30
    Bentone Gel VS5-PCV3 2,00
    2-Amino-2-methylpropanol 0,58
    Glycerin 2,00
    Parfüm 0,15
    Dimethylether 40,00
    Ethanol Ad 100
    • 3 Mischung aus Cyclopentasiloxan, hydrophob modifiziertem Hectorit und Propylencarbonat im ungefähren Gewichtsverhältnis von 77:18: 5 (INCI-Bezeichnung: Cyclopentasiloxane and Disteardimonium Hectorite and Propylene Carbonate) (Rheox Inc.)
  • Die Matthaarsprays gemäß der Beispiele 1 und 2 lassen sich wie herkömmliche Aerosolhaarsprays auf das Haar aufbringen uns verleihen dem behandelten Haar einen ausgezeichneten Halt und den gewünschten Matteffekt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0431218 A2 [0006]

Claims (10)

  1. Verwendung mindestens eines cyclischen Polydimethylsiloxans, ausgewählt aus Cyclotrisiloxan, Cyclotetrasiloxan, Cyclopentasiloxan, Cyclohexasiloxan und Cycloheptasiloxan in einem Mittel zur temporären Verformung keratinischer Fasern zur Erzeugung eines Matteffekts auf den mit diesem Mittel behandelten keratinischen Fasern.
  2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das cyclische Polydimethylsiloxan in einer Menge von 0,05 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels zur temporären Verformung keratinischer Fasern, eingesetzt wird.
  3. Verwendung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das cyclische Polydimethylsiloxan in einer Menge von 0,5 bis 4,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels zur temporären Verformung keratinischer Fasern, eingesetzt wird.
  4. Verwendung gemäß mindestens eines der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das cyclische Polydimethylsiloxan in Kombination mit mindestens einem hydrophob modifizierten Tonmineral eingesetzt wird.
  5. Verwendung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem hydrophob modifizierten Tonmineral um einen hydrophob modifizierten Bentonit oder einen hydrophob modifizierten Hectorit handelt.
  6. Verwendung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hydrophob modifizierten Bentonit oder Hectorit ausgewählt ist aus Quaternium-18-bentonite, Quaternium-18-hectorite, Stearalkonium Bentonite, Stearalkonium Hectorite und Disteardimonium Hectorite.
  7. Verwendung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der hydrophob modifizierte Hectorit Disteardimonium Hectorite eingesetzt wird.
  8. Verwendung gemäß mindestens eines der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung aus Cyclopentasiloxan und Disteardimonium Hectorite eingesetzt wird.
  9. Verwendung gemäß mindestens eines der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Mittel zur temporären Verformung keratinischer Fasern um ein Haarspray handelt.
  10. Verwendung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Haarspray als filmbildendes und/oder festigendes Polymer ein Octylacrylamid-Acrylat-Butylaminoethyl-Methacrylat-Copolymer enthält.
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