DE102005060435A1 - Haarwachsspray - Google Patents

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Abstract

Sprühfähige Zubereitung zur Behandlung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, enthaltend mindestens ein Wachs mit einem Schmelzpunkt in einem Bereich von 40 DEG C bis 90 DEG C, mindestens einen Emulgator, mindestens ein Treibmittel und mindestens eine pulverförmige anorganische Verbindung, wobei die Pulverteilchen eine Teilchengröße von 10 bis 150 mum aufweisen, sowie die Verwendung dieser Zubereitung zur temporären Verformung keratinischer Fasern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft sprühfähige Zubereitungen auf Wachsbasis zur Behandlung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, sowie die Verwendung dieser Zubereitungen zur temporären Verformung keratinischer Fasern.
  • Unter keratinischen Fasern werden prinzipiell alle tierischen Haare, z.B. Wolle, Rosshaar, Angorahaar, Pelze, Federn und daraus gefertigte Produkte oder Textilien verstanden. Bevorzugt handelt es sich jedoch um menschliche Haare.
  • Haarfestigungsmittel zur Verformung keratinischer Fasern sind lange bekannt und finden in verschiedener Ausgestaltung Einsatz zum Aufbau, zur Auffrischung und zur Fixierung von Frisuren, die sich bei vielen Haartypen nur unter Verwendung festigender Wirkstoffe erhalten lassen. Solche Mittel werden auch als Stylingmittel bezeichnet, wobei sowohl Haarbehandlungsmittel, die einer permanenten, als auch solche, die einer temporären Formgebung der Haare dienen, eine wichtige Rolle spielen. Temporäre Formgebungen, die einen guten Halt ergeben sollen, ohne das gesunde Aussehen der Haare, wie zum Beispiel deren Glanz, zu beeinträchtigen, können beispielsweise durch Haarsprays, Haarwachse, Haargele, Fönwellen etc. erzielt werden.
  • Haarsprays enthalten als formgebende Komponente üblicherweise synthetische Polymere. Zubereitungen, die ein gelöstes oder dispergiertes Polymer enthalten, können mittels Treibgasen oder durch einen Pumpmechanismus auf das Haar aufgebracht werden. Dabei wird in der Regel eine zufriedenstellend gleichmäßige Verteilung des Polymers auf dem Haar erzielt; die Applikation aus Sprüh- oder Pumpbehältern ist leicht und sauber möglich.
  • Haarwachse enthalten als formgebende Komponente in der Regel pflanzliche, tierische oder mineralische Wachse und werden als feste Formulierungen, meist in Tiegeln, angeboten. Für die Anwendung werden diese Produkte zuerst in der Hand verrieben und dann auf dem Haar verteilt. Durch diese Haarwachse wird auf Basis natürlicher Rohstoffe ein guter Halt der Haare bewirkt unter gleichzeitig starker Glanzgebung. Dennoch können die auf dem Markt befindlichen Haarwachse die Wünsche der Anwender hinsichtlich einfacher Applikation und leichter Verteilung auf dem Haar noch nicht vollständig befriedigen. So erfordert das Verreiben auf der Hand entweder den Gebrauch von Handschuhen oder eine anschließende intensive Reinigung der Hände zur Entfernung der sich fettig anfühlenden Produktreste. Weiterhin ist eine sehr gleichmäßige Verteilung des Produktes auf dem Haar nur schwer zu erreichen und erfordert einen hohen Zeitaufwand.
  • Um Haarwachs einfach und gleichmäßig auf das Haar auftragen zu können und die Problematik der fettigen Hände zu vermeiden, schlägt WO 02/067872 A1 Zubereitungen auf Wachsbasis vor, die als Aerosol-Spray formuliert und angewendet werden können. Die Zubereitungen enthalten neben einem Wachs mit einem Schmelzpunkt von 40°C bis 90°C, mindestens einen Emulgator und mindestens ein Treibmittel. Die Anwendung dieser Zubereitungen verleiht dem Haar guten Halt und starken Glanz. Der Glanzeffekt lässt sich durch Zugabe bestimmter Ölkomponenten weiter verstärken.
  • Einige Verbraucher wollen bei der Anwendung von Stylingprodukten aber gerade keine Glanzeffekt erzielen. Vielmehr wird ein mattierender Effekt gewünscht. Dieser Effekt lässt sich bei herkömmlichen Haarwachsen durch Zugabe größerer Mengen anorganischer Bestandteile erreichen. Die anorganischen Bestandteile liegen aber in der Regel als in üblichen Haarwachsformulierungen unlösliche Pulver vor. Werden solche Pulver in Aerosolsprays eingearbeitet, besteht die Gefahr, dass sich die Zubereitungen nicht in der gewünschten Feinheit versprühen lassen und dass es zum Verstopfen des Ventils durch die Pulverkomponente kommt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, sprühfähige Zubereitungen zur temporären Verformung keratinischer Fasern zur Verfügung zur stellen, mit denen sich ein Matteffekt erzielen lässt, ohne dass die Funktionsfähigkeit der Applikationsvorrichtung negativ beeinflusst wird.
  • Es wurde nunmehr gefunden, dass dies durch Kombination bestimmter Wachse mit pulverförmigen anorganischen Verbindungen bestimmter Teilchengröße erreicht werden kann. Überraschenderweise lassen sich solche Zubereitungen in feiner Form versprühen, wobei herkömmliche Applikationsvorrichtungen eingesetzt werden können. Entsprechende Sprays können ohne zu verstopfen bis zum vollständigen Entleeren der Spraydose versprüht werden.
  • Gegenstand der Erfindung sind daher sprühfähige Zubereitungen zur Behandlung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, enthaltend
    • a) mindestens ein Wachs mit einem Schmelzpunkt in einem Bereich von 40°C bis 90°C,
    • b) mindestens einen Emulgator,
    • c) mindestens ein Treibmittel und
    • d) mindestens eine pulverförmige anorganische Verbindung, wobei die Pulverteilchen eine Teilchengröße von 10 bis 150 μm aufweisen.
  • Vorzugsweise enthalten die sprühfähigen Zubereitungen die pulverförmige anorganische Verbindung in einer Menge von 5 bis 40 Gew.-%, besonders bevorzugt in einer Menge von 15 bis 35 Gew.-%, jeweils bezogen auf die gesamte Zubereitung.
  • Erfindungsgemäß werden pulverförmige anorganische Verbindung eingesetzt, wobei die Pulverteilchen eine Teilchengröße von 10 bis 150 µm aufweisen. Es hat sich gezeigt, dass sich beim Einsatz von Pulvern entsprechender Teilchengröße keine Probleme hinsichtlich des Verstopfens des Ventils beim Versprühen der Zubereitungen aus handelsüblichen Aerosol-Spraydosen ergeben. Dies war nicht ohne Weiteres zu erwarten.
  • Bevorzugt werden pulverförmige anorganische Verbindung eingesetzt, wobei die Pulverteilchen eine Teilchengröße von 30 bis 100 µm aufweisen.
  • Die Teilchengröße wird mittels bekannter Siebanalyse bestimmt und lässt sich mittels Siebung einstellen. Gegebenenfalls kann von gröberen Pulvern ausgegangen werden, die zunächst gemahlen und anschließend gesiebt werden. Eingesetzt wird nur die Pulverfraktion, deren Partikel eine Teilchengröße im gewünschten Bereich aufweisen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der pulverförmigen anorganischen Verbindung um eine Verbindung auf Silizium-Basis, besonders bevorzugt um Siliziumdioxid, eine Siliziumdioxid-haltige anorganische Pulvermischung oder ein Silikat. Durch Einsatz dieser Verbindungen lässt sich der gewünschte Mattierungseffekt besonders effektiv erzielen.
  • Ganz besonders bevorzugt wird als pulverförmige anorganische Verbindung Bimsmehl, ein Aluminiumsilikat, vorzugsweise aus der Gruppe der Kaoline, ein Magnesium-Aluminium-Silikat, vorzugsweise aus der Gruppe der Bentonite oder deren Mischungen eingesetzt. Geeignete Verbindungen sind beispielsweise unter den INCI-Bezeichnungen Pumice, Kaolin, Aluminum Silicate und Magnesium Aluminum Silicate bekannt und kommerziell erhältlich. Falls erforderlich kann die Teilchengröße, wie oben beschrieben, mittels Mahlen und Sieben eingestellt werden.
  • Die sprühfähigen Zubereitungen enthalten als weitere zwingende Komponente mindestens ein Wachs mit einem Schmelzpunkt in einem Bereich von 40°C bis 90°C. Prinzipiell können alle Wachse eingesetzt werden, die in dem genannten Temperaturbereich schmelzen, die der allgemeinen Definition für Wachse genügen, wie sie z. B. in Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 24, Seite 3, linke Spalte, aufgeführt ist, und die physiologisch verträglich sind.
  • Bevorzugt werden die Wachse aber aus pflanzlichen, tierischen und mineralischen Wachsen ausgewählt, wobei solche Wachse bevorzugt sind, die einen Schmelzpunkt im Bereich von 50°C bis 85°C, insbesondere von 50°C bis 75°C, aufweisen.
  • Zusammenstellungen der gängigen Wachstypen finden sich in den bekannten Lexika der Chemie, z.B. Ullmanns oben erwähnter Encyklopädie.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Wachse sind Bienenwachs (Cera Alba), Carnaubawachs, Candelillawachs, Montanwachs, mikrokristalline Wachse (mikrokristalline Paraffine) und Cetylpalmitat.
  • Die erfindungsgemäße Lehre umfasst auch den kombinierten Einsatz von mehreren Wachsen. So kann ein Zusatz geringer Mengen an Carnaubawachs dazu verwendet werden, um Schmelz- und Tropfpunkt eines anderen Wachses zu erhöhen und dessen Klebrigkeit zu vermindern. Weiterhin sind auch eine Reihe von Wachsmischungen, ggf. in Abmischung mit weiteren Zusätzen, im Handel erhältlich. Die unter den Bezeichnungen "Spezialwachs 7686 OE" (eine Mischung aus Cetylpalmitat, Bienenwachs, mikrokristallinem Wachs und Polyethylen mit einem Schmelzbereich von 73–75 °C; Hersteller: Kahl & Co), Polywax® GP 200 (eine Mischung von Stearylalkohol und Polyethylenglykolstearat mit einem Schmelzpunkt von 47–51 °C; Hersteller: Croda) und "Weichceresin® FL 400" (ein Vaseline/Vaselinöl/Wachs-Gemisch mit einem Schmelzpunkt von 50–54 °C; Hersteller: Parafluid Mineralölgesellschaft) sind Beispiele für erfindungsgemäß bevorzugt eingesetzte Mischungen.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung können neben den üblicherweise als Wachse definierten Verbindungen auch sogenannte "flüssige Wachse", wie zum Beispiel Jojoba-Öl, eingesetzt werden unter der Maßgabe, dass der Schmelzpunkt dieser "Wachs-Mischung" nicht unterhalb von 40 °C liegt.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten die Wachse vorzugsweise in Mengen von 1,5 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung. Mengen von 5 bis 40 Gew.-%, insbesondere von 10 bis 25 Gew.-%, sind besonders bevorzugt.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten weiterhin mindestens einen Emulgator. Als Emulgatoren kommen prinzipiell sowohl anionische, ampholytische, kationische und nichtionische oberflächenaktive Verbindungen in Frage, die für die Verwendung am menschlichen Körper geeignet sind. Die Gruppe der ampholytischen oberflächenaktiven Verbindungen umfasst dabei zwitterionische oberflächenaktive Verbindungen und Ampholyte. Die Verwendung von anionischen und nichtionischen oberflächenaktiven Verbindungen ist erfindungsgemäß bevorzugt.
  • Anionische oberflächenaktive Verbindungen sind gekennzeichnet durch eine wasserlöslichmachende anionische Gruppe wie z. B. eine Carboxylat-, Sulfat-, Sulfonat- oder Phosphat-Gruppe und eine lipophile Alkylgruppe mit etwa 10 bis 22 C-Atomen. Zusätzlich können im Molekül Glykol- oder Polyglykolether-Gruppen, Ester-, Ether- und Amidgruppen sowie Hydroxylgruppen enthalten sein.
  • Beispiele für geeignete anionische oberflächenaktive Verbindungen sind, jeweils in Form der Natrium-, Kalium-, Magnesium- und Ammonium- sowie der Mono-, Di- und Trialkanolammoniumsalze mit 2 oder 3 C-Atomen in der Alkanolgruppe, lineare Fettsäuren (Seifen), Ethercarbonsäuren der Formel R-O-(CH2-CH2O)x-CH2-COOH, in der R eine lineare Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen und x = 0 oder 1 bis 16 ist, Amidethercarboxylate der Formel [R-NH(-CH2-CH2-O)n-CH2-COO]mZ, in der R für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 2 bis 29 C-Atomen, n für ganze Zahlen von 1 bis 10, m für die Zahlen 1 oder 2 und Z für ein Kation aus der Gruppe der Alkali- oder Erdalkalimetalle steht, Acylsarcoside, Acyltauride, Acylisethionate, Sulfobernsteinsäuremono- und dialkylester, Sulfobernsteinsäuremono-alkylpolyoxyethylester, lineare Alkansulfonate, lineare Alpha-Olefinsulfonate, Alpha-Sulfofettsäuremethylester, Alkylsulfate und Alkylpolyglykolethersulfate der Formel R-O(-CH2-CH2O)x-SO3H, in der R eine bevorzugt lineare Alkylgruppe mit 10 bis 18 C-Atomen und x = 0 oder 1 bis 12 ist, Gemische oberflächenaktiver Hydroxysulfonate, sulfatierte Hydroxyalkylpolyethylen- und/oder Hydroxyalkylenpropylenglykolether, Sulfonate ungesättigter Fettsäuren, Ester der Weinsäure und Zitronensäure mit Alkoholen, die Anlagerungsprodukte von etwa 2–15 Molekülen Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen darstellen, Kokosmonoglyceridsulfate, Phosphorsäuremono-, -di- und -triester von alkoxylierten Fettalkoholen und ihre Mischungen, wie beispielsweise die unter dem Warenzeichen Hostaphat® vertriebenen Produkte, sowie Ester von hydroxysubstituierten Bi- oder Tricarbonsäuren mit polyhydroxylierten organischen Verbindungen, die aus der Gruppe, die veretherte (C6-C18)-Alkyl-Polysaccharide mit 1 bis 6 monomeren Saccharideinheiten und veretherte aliphatische (C6-C16)-Hydroxyalkyl-Polyole mit 2 bis 16 Hydroxylresten umfasst, ausgewählt sind und die in der Europäischen Patentschrift EP 0 258 814 B1 , auf die ausdrücklich Bezug genommen wird, offenbart sind.
  • Bevorzugte anionische oberflächenaktive Verbindungen sind die Salze der Ethercarbonsäuren sowie phosphatgruppenhaltige Verbindungen, insbesondere die Phosphorsäuremono-, -di- und -triester von ethoxylierten C10-C18-, insbesondere C12-C14-, Fettalkoholen mit Ethoxylierungsgraden von 2 bis 10, insbesondere von 3 bis 5.
  • Nichtionische oberflächenaktive Verbindungen enthalten als hydrophile Gruppe z. B. eine Polyolgruppe, eine Polyalkylenglykolethergruppe oder eine Kombination aus Polyol- und Polyglykolethergruppe. Solche Verbindungen sind beispielsweise
    • – Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe,
    • – C12-C22-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin,
    • – C8-C22-Alkylmono- und -oligoglycoside und deren ethoxylierte Analoga sowie Anlagerungsprodukte von 5 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und gehärtetes Rizinusöl.
  • Bevorzugte nichtionogene oberflächenaktive Verbindungen sind die Anlagerungsprodukte von Alkylenoxid, insbesondere Ethylenoxid, an Fettalkohole und Fettsäuren.
  • Als zwitterionische oberflächenaktive Verbindungen werden solche Substanzen bezeichnet, die im Molekül mindestens eine quartäre Ammoniumgruppe und mindestens eine -COO(-)- oder -SO3 (-)- Gruppe tragen. Besonders geeignete zwitterionische Tenside sind die sogenannten Betaine wie die N-Alkyl-N,N-dimethylammonium-glycinate, beispielsweise das Kokosalkyl-dimethylammonium-glycinat, N-Acyl-aminopropyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosacylaminopropyl-dimethylammoniumglycinat, und 2-Alkyl-3-carboxylmethyl-3-hydroxyethyl-imidazoline mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- oder Acylgruppe sowie das Kokosacylaminoethylhydroxyethylcarboxymethylglycinat. Ein bevorzugtes zwitterionisches Tensid ist das unter der INCI-Bezeichnung Cocamidopropyl Betaine bekannte Fettsäureamid-Derivat.
  • Unter Ampholyten werden solche Substanzen verstanden, die außer einer C8-C18-Alkyl- oder Acylgruppe im Molekül mindestens eine freie Aminogruppe und mindestens eine -COOH- oder -SO3H-Gruppe enthalten und zur Ausbildung innerer Salze befähigt sind. Beispiele für geeignete Ampholyte sind N-Alkylglycine, N-Alkylpropionsäuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodipropionsäuren, N-Hydroxyethyl-N-alkylamidopropylglycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarcosine, 2-Alkylaminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mitjeweils etwa 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe.
  • Bevorzugte Ampholyte sind das N-Kokosalkylaminopropionat, das Kokosacylaminoethylaminopropionat und das C12-18-Acylsarcosin.
  • Beispiele für kationische oberflächenaktive Verbindungen sind insbesondere quartäre Ammoniumverbindungen. Bevorzugt sind Ammoniumhalogenide, insbesondere Chloride und Bromide, wie Alkyltrimethylammoniumchloride, Dialkyldimethylammoniumchloride und Trialkylmethylammoniumchloride, z. B. Cetyltrimethylammoniumchlorid, Stearyltrimethylammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, Lauryldimethylammoniumchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid und Tricetylmethylammoniumchlorid. Weiterhin können die sehr gut biologisch abbaubaren quaternären Esterverbindungen, wie sie beispielsweise unter dem Warenzeichen Dehyquart® vertrieben werden, sowie quaternisierte Proteinhydrolysate und Silikonverbindungen erfindungsgemäß verwendet werden.
  • Bei den als oberflächenaktive Verbindungen eingesetzten Verbindungen mit Alkylgruppen kann es sich jeweils um einheitliche Substanzen handeln. Es ist jedoch in der Regel bevorzugt, bei der Herstellung dieser Stoffe von nativen pflanzlichen oder tierischen Rohstoffen auszugehen, so dass man Substanzgemische mit unterschiedlichen, vom jeweiligen Rohstoff abhängigen Alkylkettenlängen erhält.
  • Bei den oberflächenaktiven Verbindungen, die Anlagerungsprodukte von Ethylen- und/oder Propylenoxid an Fettalkohole oder Derivate dieser Anlagerungsprodukte darstellen, können sowohl Produkte mit einer "normalen" Homologenverteilung als auch solche mit einer eingeengten Homologenverteilung verwendet werden. Unter "normaler" Homologenverteilung werden dabei Mischungen von Homologen verstanden, die man bei der Umsetzung von Fettalkohol und Alkylenoxid unter Verwendung von Alkalimetallen, Alkalimetallhydroxiden oder Alkalimetallalkoholaten als Katalysatoren erhält. Eingeengte Homologenverteilungen werden dagegen erhalten, wenn beispielsweise Hydrotalcite, Erdalkalimetallsalze von Ethercarbonsäuren, Erdalkalimetalloxide, -hydroxide oder -alkoholate als Katalysatoren verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten die Emulgatoren vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung. Mengen von 0,5 bis 5, insbesondere von 0,7 bis 3 Gew.-% sind besonders bevorzugt.
  • Eine weitere Komponente der erfindungsgemäßen Zubereitungen ist das Treibmittel.
  • Vorteilhafterweise wird das Treibmittel so ausgewählt, dass es gleichzeitig als Lösungsmittel für die Wachskomponenten dient. Das Treibmittel kann dann als Lösungsmittel für die Wachskomponenten dienen, wenn diese bei 20°C zu mindestens 1 Gew.-%, bezogen auf das Treibmittel, in diesem löslich sind.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Treibmittel sind Alkane mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Propan, n-Butan, iso-Butan, n-Pentan und iso-Pentan; besonders bevorzugt sind n-Butan, Propan und deren Mischungen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Zubereitungen die genannten Alkane oder Mischungen der genannten Alkane als einziges Treibmittel. Die Erfindung umfasst aber ausdrücklich auch die Mitverwendung von Treibmitteln vom Typ der Fluorchlorkohlenwasserstoffe, insbesondere aber der Fluorkohlenwasserstoffe. Auch Dimethylether in Mengen unterhalb von 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, kann als zusätzliches Treibmittel in den erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten sein.
  • Die Treibmittel sind in den erfindungsgemäßen Zubereitungen bevorzugt in Mengen von 40 bis 98 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthalten. Mengen von 50 bis 95 Gew.-%, insbesondere von 60–90 Gew.-%, sind besonders bevorzugt.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können allein aus den genannten zwingenden Bestandteilen bestehen. Insbesondere können sie das Wachs als einzige Stylingkomponente enthalten und sind in einer bevorzugten Ausführungsform daher frei von Polymeren, insbesondere Polymeren mit Styling-Effekt, d.h. von filmbildenden und/oder festigenden Polymeren. Deren Einsatz ist allerdings nicht prinzipiell ausgeschlossen.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können weiterhin mindestens eine Ölkomponente, ausgewählt aus pflanzlichen, mineralischen und synthetischen Ölen, enthalten. Diese Ölkomponenten können insbesondere zugesetzt werden, um die Konsistenz der Zubereitung zu beeinflussen. Da die Ölkomponenten jedoch in der Regel auf der behandelten Faser Glanz erzeugen, darf die Menge an Ölkomponente nicht so hoch gewählt werden, dass der durch Zugabe der anorganischen Verbindung erzeugte Matteffekt verloren geht. Diese Ölkomponente oder Ölkomponenten sind in den Zubereitungen gemäß dieser Ausführungsform daher vorzugsweise in Mengen kleiner 5 Gew.-%, insbesondere kleiner 1 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthalten. In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Zubereitungen keine Ölkomponente.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können weiterhin die Hilfs-, Wirk- und Zusatzstoffe enthalten, die üblicherweise herkömmlichen Stylingmitteln zugesetzt werden.
  • Als geeignete Hilfs-, Wirk- und Zusatzstoffe sind insbesondere Pflegestoffe zu nennen.
  • Als Pflegestoff kann beispielsweise ein Silikonöl und/oder ein Silikongum eingesetzt werden. Dabei ist allerdings wiederum darauf zu achten, dass Menge und Art der Komponente so gewählt werden, dass der gewünschte Mattierungseffekt erhalten bleibt.
  • Geeignete Silikonöle oder Silikongums sind insbesondere Dialkyl- und Alkylarylsiloxane, wie beispielsweise Dimethylpolysiloxan und Methylphenylpolysiloxan, sowie deren alkoxylierte, quaternierte oder auch anionische Derivate. Bevorzugt sind cyclische und lineare Polydialkylsiloxane, deren alkoxylierte und/oder aminierte Derivate, Dihydroxypolydimethylsiloxane und Polyphenylalkylsiloxane.
  • Silikonöle bewirken dabei die unterschiedlichsten Effekte. So beeinflussen sie beispielsweise gleichzeitig die Trocken- und Nasskämmbarkeiten, den Griff des trockenen und nassen Haares sowie den Glanz. Unter dem Begriff Silikonöle versteht der Fachmann mehrere Strukturen Siliciumorganischer Verbindungen. Hierunter werden zunächst Dimethiconole und Dimethicone, etwa das von der Firma Dow Corning unter der Bezeichnung Dow Corning® 193 Surfactant vertriebene PEG-12 Dimethicone, verstanden. Diese können sowohl linear als auch verzweigt als auch cyclisch oder cyclisch und verzweigt sein. Weiterhin fallen darunter Dimethiconcopolyole, wie sie beispielsweise von der Firma Dow Corning unter der Bezeichnung Dow Corning® 5330 Fluid vertrieben werden, und aminofunktionelle Silikone, insbesondere die Silikone, die unter der INCI-Bezeichnung Amodimethicone zusammengefasst sind.
  • Als Pflegestoff eignen sich ebenfalls pflegende Polymere, beispielsweise amphotere Polymere.
  • Als Pflegestoff kann weiterhin mindestens ein Vitamin, ein Provitamin, eine Vitaminvorstufe und/oder eines derer Derivate eingesetzt werden.
  • Dabei sind erfindungsgemäß solche Vitamine, Pro-Vitamine und Vitaminvorstufen bevorzugt, die üblicherweise den Gruppen A, B, C, E, F und H zugeordnet werden. Besonders bevorzugt sind Vitamine, die zur B-Gruppe oder zu dem Vitamin B-Komplex gehören, ganz besonders bevorzugt Vitamin B5 (Pantothensäure, Panthenol und Pantolacton).
  • Als Pflegestoff kann weiterhin mindestens ein Pflanzenextrakt eingesetzt werden.
  • Üblicherweise werden diese Extrakte durch Extraktion der gesamten Pflanze hergestellt. Es kann aber in einzelnen Fällen auch bevorzugt sein, die Extrakte ausschließlich aus Blüten und/oder Blättern der Pflanze herzustellen.
  • Hinsichtlich der erfindungsgemäß bevorzugten Pflanzenextrakte wird insbesondere auf die Extrakte hingewiesen, die in der auf Seite 44 der 3. Auflage des Leitfadens zur Inhaltsstoffdeklaration kosmetischer Mittel, herausgegeben vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e.V. (IKW), Frankfurt, beginnenden Tabelle aufgeführt sind.
  • Erfindungsgemäß sind vor allem die Extrakte aus Seerose, Grünem Tee, Eichenrinde, Brennnessel, Hamamelis, Hopfen, Henna, Kamille, Klettenwurzel, Schachtelhalm, Weißdorn, Lindenblüten, Mandel, Aloe Vera, Fichtennadel, Rosskastanie, Sandelholz, Wacholder, Kokosnuss, Mango, Aprikose, Limone, Weizen, Kiwi, Melone, Orange, Grapefruit, Salbei, Rosmarin, Birke, Malve, Wiesenschaumkraut, Quendel, Schafgarbe, Thymian, Melisse, Hauhechel, Huflattich, Eibisch, Meristem, Ginseng und Ingwerwurzel bevorzugt.
  • Als Pflegestoff eignen sich weiterhin eine Reihe von Carbonsäuren.
  • Vorteilhaft im Sinne der Erfindung können insbesondere kurzkettige Carbonsäuren sein. Unter kurzkettigen Carbonsäuren und deren Derivaten im Sinne der Erfindung werden Carbonsäuren verstanden, welche gesättigt oder ungesättigt und/oder geradkettig oder verzweigt oder cyclisch und/oder aromatisch und/oder heterocyclisch sein können und ein Molekulargewicht kleiner 750 aufweisen. Bevorzugt im Sinne der Erfindung können gesättigte oder ungesättigte geradkettigte oder verzweigte Carbonsäuren mit einer Kettenlänge von 1 bis zu 16 C-Atomen in der Kette sein, ganz besonders bevorzugt sind solche mit einer Kettenlänge von 1 bis zu 12 C-Atomen in der Kette.
  • Weitere geeignete Pflegestoffe sind Proteinhydrolysate und/oder deren Derivate, wobei die Verwendung von Proteinhydrolysaten pflanzlichen Ursprungs, z. B. Soja-, Mandel-, Erbsen-, Kartoffel- und Weizenproteinhydrolysaten, bevorzugt ist. Solche Produkte sind beispielsweise unter den Warenzeichen Gluadin® (Cognis), DiaMin® (Diamalt), Lexein® (Inolex), Hydrosoy® (Croda), Hydrolupin® (Croda), Hydrosesame® (Croda), Hydrotritium® (Croda) und Crotein® (Croda) erhältlich.
  • Wenngleich der Einsatz der Proteinhydrolysate als solche bevorzugt ist, können an deren Stelle gegebenenfalls auch anderweitig erhaltene Aminosäuregemische eingesetzt werden. Ebenfalls möglich ist der Einsatz von Derivaten der Proteinhydrolysate, beispielsweise in Form ihrer Fettsäure-Kondensationsprodukte. Solche Produkte werden beispielsweise unter den Bezeichnungen Lamepon® (Cognis), Lexein® (Inolex), Crolastin® (Croda), Crosilk® (Croda) oder Crotein® (Croda) vertrieben.
  • Selbstverständlich umfasst die erfindungsgemäße Lehre alle isomeren Formen, wie cis-trans-Isomere, Diastereomere und chirale Isomere.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, eine Mischung aus mehreren Proteinhydrolysaten einzusetzen.
  • Neben den Pflegestoffen können auch weitere Hilfs-, Wirk- und Zusatzstoffe zugegeben werden.
  • Durch Zugabe eines UV-Filters können sowohl die Zubereitungen selbst, als auch die behandelten Fasern vor schädlichen Einflüssen von UV-Strahlung geschützt werden. Es kann daher vorteilhaft sein, den Haarfestigungsmitteln mindestens einen UV-Filter zuzugeben. Die geeigneten UV-Filter unterliegen hinsichtlich ihrer Struktur und ihrer physikalischen Eigenschaften keinen generellen Einschränkungen. Vielmehr eignen sich alle im Kosmetikbereich einsetzbaren UV-Filter, deren Absorptionsmaximum im UVA(315–400 nm)-, im UVB(280–315nm)- oder im UVC(< 280 nm)-Bereich liegt. UV-Filter mit einem Absorptionsmaximum im UVB-Bereich, insbesondere im Bereich von etwa 280 bis etwa 300 nm, sind besonders bevorzugt.
  • Die erfindungsgemäß bevorzugten UV-Filter können beispielsweise ausgewählt werden aus substituierten Benzophenonen, p-Aminobenzoesäureestern, Diphenylacrylsäureestern, Zimtsäureestern, Salicylsäureestern, Benzimidazolen und o-Aminobenzoesäureestern. Beispielhaft sei hier 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure und deren Natriumsalz (Benzophenone-4; Uvinul®MS 40; Uvasorb®S 5) genannt.
  • Auch die übliche Zugabe von Parfümkomponenten und Konservierungsmitteln ist möglich.
  • Weiterhin können die sprühfähigen Zubereitungen Alkalisierungsmittel, üblicherweise Alkali- oder Erdalkalihydroxide, Ammoniak oder organische Amine, enthalten. Bevorzugte Alkalisierungsmittel sind Monoethanolamin, Monoisopropanolamin, 2-Amino-2-methyl-propanol, 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol, 2-Amino-2-ethyl-1,3-propandiol, 2-Amino-2-methylbutanol und Triethanolamin sowie Alkali- und Erdalkalimetallhydroxide. Insbesondere Monoethanolamin, Triethanolamin sowie 2-Amino-2-methyl-propanol und 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol sind im Rahmen dieser Gruppe bevorzugt. Auch die Verwendung von ω-Aminosäuren wie ω-Aminocapronsäure als Alkalisierungsmittel ist möglich.
  • Als Farb-Pigmente eignen sich beispielsweise die Pigmente mit den C.I.-Namen Pigment Red 57:1, Pigment Red 57:2. Pigment Red 172, Pigment Red 90:1, Pigment Yellow 100, Pigment Yellow 115, Pigment Red 174, Pigment Red 4, Pigment Blue 29, Pigment Violet 15, Pigment Violet 16, Pigment Red 29, Pigment Green 17, Pigment Green 18, Natural Red 4, Pigment White 6, Pigment White 14 und Pigment White 31.
  • Bezüglich weiterer üblicher Inhaltsstoffe wird ausdrücklich auf die dem Fachmann bekannten Monographien, beispielsweise K. Schrader, Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika, Dr. Alfred Hüthig Verlag, Heidelberg, verwiesen.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen werden auf dem Fachmann bekannte, übliche Weise hergestellt und konfektioniert. So werden zunächst die Wachskomponenten und die Emulgatoren geschmolzen und vermischt. Die pulverförmige anorganische Verbindung wird in die Schmelze eingerührt, wobei das Pulver fein in der Schmelze dispergiert wird, und diese Mischung schließlich in flüssiger Form zusammen mit gegebenenfalls weiteren Bestandteilen in Aerosoldosen abgefüllt. Nach dem Aufsetzen des Ventils wird schließlich als letzte Komponente das Treibmittel zugegeben.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der erfindungsgemäßen sprühfähigen Zubereitungen zum temporären Verformen von Haaren.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der vorliegenden Erfindung weiter erläutern ohne ihn in irgendeiner Weise zu beschränken.
  • Beispiele
  • Die im folgenden angegebenen Mengenangaben verstehen sich – soweit nichts anderes vermerkt ist – in Gewichtsprozent. 1 Mattwachsspray mit Bimsmehl
    Figure 00120001
    • 1 INCI-Bezeichnung: Beeswax (Kahl & Co.)
    • 2 Vaseline-Vaselinöl-Wachs-Gemisch (INCI-Bezeichnung: Petrolatum) (PARAFLUID MINERALÖLGES.)
    • 3 Mono- und Di- und Tri-(C12-14alkyltetraglykolether)-ortho-Phosphorsäureester (INCI-Bezeichnung: Trilaureth-4 Phosphate) (Clariant)
    2 Mattwachsspray mit Kaolin
    Figure 00120002
    • 4 Aluminiumsilikat (INCI-Bezeichnung: Kaolin) (Solvadis)

Claims (17)

  1. Sprühfähige Zubereitung zur Behandlung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, enthaltend a) mindestens ein Wachs mit einem Schmelzpunkt in einem Bereich von 40°C bis 90°C, b) mindestens einen Emulgator, c) mindestens ein Treibmittel und d) mindestens eine pulverförmige anorganische Verbindung, wobei die Pulverteilchen eine Teilchengröße von 10 bis 150 µm aufweisen.
  2. Sprühfähige Zubereitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die pulverförmige anorganische Verbindung in einer Menge von 5 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthält.
  3. Sprühfähige Zubereitung gemäß wenigstens eines der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass, die Pulverteilchen der pulverförmigen anorganischen Verbindung eine Teilchengröße von 30 bis 100 µm aufweisen.
  4. Sprühfähige Zubereitung gemäß wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der pulverförmigen anorganischen Verbindung um eine Verbindung auf Silizium-Basis handelt.
  5. Sprühfähige Zubereitung gemäß wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der pulverförmigen anorganischen Verbindung um Siliziumdioxid, eine Siliziumdioxid-haltige Mischung oder ein Silikat handelt.
  6. Sprühfähige Zubereitung gemäß wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der pulverförmigen anorganischen Verbindung um Bimsmehl, ein Aluminiumsilikat, ein Magnesium-Aluminium-Silikat oder deren Mischungen handelt.
  7. Sprühfähige Zubereitung gemäß wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachs ausgewählt ist aus pflanzlichen, tierischen und mineralischen Wachsen.
  8. Sprühfähige Zubereitung gemäß wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachs einen Schmelzpunkt im Bereich von 50°C bis 85°C aufweist.
  9. Sprühfähige Zubereitung gemäß wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachs ausgewählt ist aus Bienenwachs, Carnaubawachs, Candelillawachs, Montanwachs und/oder Cetylpalmitat.
  10. Sprühfähige Zubereitung gemäß wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie das Wachs in einer Menge von 1,5 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthält.
  11. Sprühfähige Zubereitung gemäß wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Emulgator ausgewählt ist aus anionischen und nichtionischen oberflächenaktiven Verbindungen.
  12. Sprühfähige Zubereitung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die anionische oberflächenaktive Verbindung ausgewählt ist aus Salzen von Ethercarbonsäuren und phosphatgruppenhaltigen Verbindungen.
  13. Sprühfähige Zubereitung gemäß wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel ein Alkan mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen ist.
  14. Sprühfähige Zubereitung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel ausgewählt ist aus n-Butan, Propan und deren Mischungen.
  15. Sprühfähige Zubereitung gemäß wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel in einer Menge von 40 bis 98 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthalten ist.
  16. Sprühfähige Zubereitung gemäß wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachs die einzige filmbildende und/oder festigende Komponente ist.
  17. Verwendung einer sprühfähige Zubereitung gemäß wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 16 zur temporären Verformung von Haaren.
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