DE102007048036B3 - Elektrischer / elektronischer Installationsschalter mit Bewegungsmelder und Dimmfunktionalität - Google Patents

Elektrischer / elektronischer Installationsschalter mit Bewegungsmelder und Dimmfunktionalität Download PDF

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Wolfgang Dipl.-Ing. Schallenberg
Stefan Dipl.-Ing. Wieske
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    • Y02B20/40Control techniques providing energy savings, e.g. smart controller or presence detection

Abstract

Es wird ein elektrischer/elektronischer Installationsschalter mit Schalteinheit (6), Bewegungsmelder (2) und Dimmereinheit (7) vorgeschlagen, wobei bei Betätigung der Schalteinheit (6) eine an der Dimmereinheit (7) angeschlossene Beleuchtungseinrichtung (11) mit dem maximalem Helligkeitswert eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Das Bewegungsmelder-Ausgangssignal (5) wird einer Programmierungseinheit (13, 15) mit Einstelleinrichtung zur Vorgabe von Zeitfenstern respektive Zeitfenster definierender Zeitpunkte zugeführt. Die Programmierungseinheit (13, 15) steuert die Dimmereinheit (7) in Abhängigkeit vom aktuell vorliegenden Zeitfenster und in Abhängigkeit des Vorliegens eines Bewegungsmelder-Ausgangssignals (5) derart an, dass die Beleuchtungseinrichtung (11) entweder mit dem maximalem Helligkeitswert oder mit einem gewünschten eingestellten Helligkeitswert eingeschaltet wird. Die Dimmereinheit (7) weist eine eigene Einstelleinrichtung (8) für den gewünschten Helligkeitswert auf.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen/elektronischen Installationsschalter mit Schalteinheit, Bewegungsmelder und Dimmereinheit, wobei bei Betätigung der Schalteinheit eine an der Dimmereinheit angeschlossene Beleuchtungseinrichtung mit dem maximalem Helligkeitswert eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Die Erfindung kann beispielsweise in der Elektro-Installationstechnik oder in der Gebäudesystemtechnik verwendet werden.
  • Bei der klassischen Bewegungsmeldung werden Schalt-/Meldebefehle ausgelöst, wenn sich Personen im Erfassungsbereich bewegen. Die Reaktion auf die detektierte Bewegung hat üblicherweise das Einschalten einer Beleuchtungseinrichtung (Lichtquelle) zur Folge, wobei diese Beleuchtungseinrichtung mit voller Helligkeit oder mit einem voreingestellten Dimmerwert eingeschaltet wird.
  • Wird beispielsweise zur Nachtzeit ein Raum – beispielsweise ein Kinderzimmer oder ein Pflegezimmer – betreten, so erfolgt ein automatisches Einschalten der Beleuchtungseinrichtung mit dem voreingestellten Helligkeitswert (Dimmerwert). Ist der voreingestellte Helligkeitswert zu hoch eingestellt, werden ein schlafendes Kind oder eine pflegebedürftige Person gegebenenfalls aufgeweckt. Ist der voreingestellte Helligkeitswert sehr niedrig eingestellt und wird durch irgendeinen Umstand schnell der volle Helligkeitswert benötigt, so muss entweder der voreingestellte Helligkeitswert verändert oder es muss eine zusätzliche Beleuchtungseinrichtung eingeschaltet werden.
  • In der WO 2008/068528 A1 wird ein zum Ersatz eines konventionellen Unterputz-Lichtschalters geeignetes Lichtansteuerungsgerät mit Bewegungsmelder, Helligkeitssensor, Timer, Dimmeinheit, Mikrocontroller und Eingabepanel vorgeschlagen, bei welchem die ausgangsseitig der Last (Beleuchtung) zur Verfügung gestellte elektrische Leistung manuell oder in Abhängigkeit von Signalen des Bewegungsmelders variiert werden kann. Bei Einstellung eines Nacht-Modus wird das Licht bei Detektion einer Person mit reduzierter Helligkeit eingeschaltet.
  • Aus dem Katalog 1996 der Busch-Jaeger Elektro GmbH, BJE 0001-0-0321/12.95/0502 – Kramps, Seite 245 ist ein beispielsweise in Schalterhöhe montierbarer Bewegungsmelder mit einem an der Front gut zugänglichem Schiebeschalter bekannt, welcher in die Stellungen „Dauerlicht", „Automatik" sowie „Aus" gebracht werden kann. Zur Anpassung an individuelle Wünsche können die Abschaltverzögerungszeit sowie der Dämmerungswert eingestellt werden.
  • Aus der DE 103 29 358 B4 ist eine elektrische/elektronische Einrichtung der Gebäudesystemtechnik mit zumindest einer als Bewegungsmelder ausgeführten ersten Funktionseinheit und zumindest einer als Schaltgerät ausgeführten zweiten Funktionseinheit bekannt. Mit einem einzigen Installationsgerät werden sowohl die Funktionen eines Bewegungsmelders als auch die Funktionen eines komplexen Schaltgerätes mit Dimmfunktionalität realisiert. Der Bewegungsmelder und das Schaltgerät sind von einer Designabdeckung aufgenommen. Die als Schaltgerät ausgeführte zweite Funktionseinheit weist mehrere elektrische Schaltelemente zur Aktivierung verschiedener Funktionen des Bewegungsmelders auf. Die den Bewegungsmelder aufnehmende Designabdeckung der ersten Funktionseinheit ist als Betätigungsglied für die zweite Funktionseinheit ausgeführt. Wird beispielsweise die untere Griffleiste der Designabdeckung beaufschlagt, führt dies je nach Betätigungslänge zum Ausschalten, zum Nachtriggern der eingestellten Nachlaufzeit oder zum Abdimmen der angeschlossenen Leuchtmittel. Wird beispielsweise die obere Griffleiste der Designabdeckung beaufschlagt, führt dies je nach Betätigungslänge zum Einschalten, zum Nachtriggern der eingestellten Nachlaufzeit oder zum Aufdimmen der angeschlossenen Leuchtmittel. Werden untere und obere Griffleiste der Designabdeckung gleichzeitig beaufschlagt, führt dies je nach Betätigungslänge zum Einschalten oder zum Nachtriggern der eingestellten Nachlaufzeit. Zudem kann durch diesen Vorgang beispielsweise ein vorher eingestellter Helligkeitswert der angeschlossenen Leuchtmittel abgespeichert werden.
  • Aus der DE 10 2006 016 393 B3 ist ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät mit einem Bewegungsmelder-Mikroprozessor bekannt, welcher ausgangsseitig ein Schaltglied für eine Beleuchtungseinrichtung ansteuert, und welcher eingangsseitig Signale einer IR-Detektor/Linsen-Anordnung, eines Tageslichtsensors, einer Zeiteinstellung zur Vorgabe einer Nachlaufzeit, einer Dämmerungseinstellung zur Vorgabe eines Lichtwertes, unterhalb dessen das Gerät arbeiten soll und einer manuellen, die Beleuchtungseinrichtung schaltenden Schalteinrichtung empfängt. Von Wichtigkeit ist,
    • – dass die Zeiteinstellung auf eine unendlich große Nachlaufzeit einstellbar ist, d. h. die Dauer der Nachlaufzeit entspricht einer unendlich großen Zeitspanne und die einmal eingeschaltete Beleuchtungseinrichtung bleibt demzufolge auch ohne jedes Nachtriggern stets im eingeschalteten Zustand und
    • – dass die Dämmerungseinstellung auf einen unendlich kleinen Lichtwert einstellbar ist, d. h. der Lichtwert, bei dem das Gerät mit der Erfassung der Infrarotstrahlung beginnen soll, entspricht absoluter, in einer natürlichen Umgebung niemals erreichbarer Finsternis und die einmal ausgeschaltete Beleuchtungseinrichtung bleibt demzufolge auch bei sehr großer Finsternis trotz Detektion einer „bewegten" Wärmequelle stets im ausgeschalteten Zustand.
  • Auf diese Weise wird ein Installationsgerät geschaffen, das vom Kunden wahlweise auf vier unterschiedliche Betriebsarten einstellbar ist, und zwar auf eine vollautomatische, durch den Bewegungsmelder vorgegebene respektive gesteuerte Betriebsart, auf eine durch die manuelle Schalteinrichtung vorgegebene manuelle Betriebsart, auf eine halbautomatische Betriebsart mit manuellem Einschalten durch Betätigung der Schalteinrichtung und automatischem Ausschalten durch den Bewegungsmelder und auf eine halbautomatische Betriebsart mit automatischem Einschalten durch den Bewegungsmelder und manuellem Ausschalten durch Betätigung der Schalteinrichtung.
  • Aus der DE 10 2005 029 631 B3 ist ein Dimmer mit einer Dimmerelektronik und einem Betätigungsorgan zum Schalten und zur individuellen Einstellung eines gewünschten Helligkeitswertes eines am Dimmer betriebenen Leuchtmittels bekannt,
    • – wobei die Dimmerelektronik einen ersten und einen zweiten Steuereingang aufweist,
    • – wobei ein Umschalter vorgesehen ist, welcher das Signal des Betätigungsorgans in Abhängigkeit des Signals eines Zeitgliedes auf den ersten oder zweiten Steuereingang schaltet,
    • – wobei bei Beaufschlagung des ersten Steuereingangs der gesamte Helligkeitswert-Bereich des Leuchtmittels in gewünschter Weise einstellbar ist („Normalbetrieb") und
    • – wobei bei Beaufschlagung des zweiten Steuereingangs unabhängig von der tatsächlichen Betätigung des Betätigungsorgans lediglich ein vorab festgelegter Helligkeitswert für das Leuchtmittel automatisch vorgegeben und das Leuchtmittel nur mit diesem Helligkeitswert geschaltet und gedimmt wird („Nachtbetrieb").
  • Dabei weist die Dimmerelektronik eine Einstellvorrichtung für den Helligkeitswert während des „Nachtbetriebes" auf.
  • Aus der DE 10 2005 029 632 B3 ist ein Bewegungsmelder mit Sensorkopf inklusive optischem System und Auswerteelektronik und mit integrierter Nachtbeleuchtung bekannt,
    • – wobei der Bewegungsmelder einen zum Anschluss einer Raumbeleuchtung dienenden gesteuerten Ausgang aufweist,
    • – wobei ein Umschalter bei Auftreten eines Ansteuersignals des Sensorkopfes entweder ein Schaltglied zum Schalten der Nachtbeleuchtung oder ein Lastschaltglied zum Schalten der Raumbeleuchtung ansteuert und
    • – wobei der Umschalter mittels eines Zeitgliedes angesteuert wird.
  • Aus der DE 19801 065 A1 ist ein Bewegungsmelder bekannt, der einen Bewegungssensor, einen Umgebungslichthelligkeitssensor sowie Mittel zum Schalten und Dim men einer an den Bewegungsmelder anschließbaren Beleuchtungseinrichtung enthält. Eine im Bewegungsmelder enthaltene Steuerung ist dafür eingerichtet, dass die Helligkeit des Beleuchtungsmittels beim Einschalten jeweils proportional zur Umgebungslichthelligkeit eingestellt wird.
  • Aus der DE 101 26 684 A1 ist ein aus einer Sensor- und Elektronikeinheit sowie einer Adaptereinheit für eine anzuschließende Lichtquelle bestehendes Lichtregulationssystem bekannt, mit dem eine stufenlose Beleuchtungsregulation in Abhängigkeit von optischen (über einen Bewegungsmelder erfassten) und akustischen (über ein Mikrofon erfassten) Signalreizen über An- und/oder Ab-Dimm-Technik in vorwählbaren Zeiträumen realisiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät mit Bewegungsmelder und Dimmfunktionalität anzugeben, welches eine flexible anwenderseitige Bedienung/Betätigung hinsichtlich gewünschter Dimmerwerte/maximaler Helligkeitswerte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs erfindungsgemäß dadurch gelöst,
    • • dass das Bewegungsmelder-Ausgangssignal einer Programmierungseinheit mit Einstelleinrichtung zur Vorgabe von Zeitfenstern respektive Zeitfenster definierender Zeitpunkte zugeführt wird,
    • • dass die Programmierungseinheit die Dimmereinheit in Abhängigkeit vom aktuell vorliegenden Zeitfenster und in Abhängigkeit des Vorliegens eines Bewegungsmelder-Ausgangssignals derart ansteuert, dass die Beleuchtungseinrichtung entweder mit dem maximalen Helligkeitswert oder mit einem gewünschten eingestellten Helligkeitswert eingeschaltet wird und
    • • dass die Dimmereinheit eine eigene Einstelleinrichtung für den gewünschten Helligkeitswert aufweist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein Installationsgerät geschaffen wird, welches einerseits jederzeit in sehr einfacher Weise, d. h. durch Tastendruck, das Einschalten einer Beleuchtungseinrichtung mit maximalem Helligkeitswert ermöglicht, welches andererseits jedoch anwenderseitig in dividuell vorgebbare Zeitfenster berücksichtigt, bei denen die Beleuchtungseinrichtung bei Detektion einer Bewegung nicht mit dem maximalen, sondern mit einem reduzierten, gewünschten Helligkeitswert eingeschaltet wird.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Basisausführungsform des elektrischen/elektronischen Installationsgeräts mit Bewegungsmelder und Dimmfunktionalität,
  • 2 eine erweiterte Ausführungsform, welche zusätzlich eine Programmierungseinheit zur Vorgabe von Zeitfenstern/Zeitpunkten aufweist,
  • 3 eine alternative erweiterte Ausführungsform, welche zusätzlich eine Programmierungseinheit zur Vorgabe von Zeitfenstern und Helligkeitswerten aufweist,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel für eine vorgegebene Betriebsart „Bewegungsmelder-Funktion",
  • 5 ein Ausführungsbeispiel für eine vorgegebene Betriebsart „Nachtlicht-Funktion",
  • 6 ein Ausführungsbeispiel für eine vorgegebene Betriebsart „Duo-Memory-Funktion".
  • In 1 ist eine Basisausführungsform des elektrischen/elektronischen Installationsgeräts mit Bewegungsmelder und Dimmfunktionalität dargestellt. Es ist ein Geräteeinsatz 1 des elektrischen/elektronischen Installationsgeräts mit folgenden Hauptkomponenten gezeigt:
    • • einem Bewegungsmelder 2 inklusive Infrarot-Detektor/Linsen-Anordnung, Verstärker/Filter und Tageslichtsensor,
    • • einer Dimmereinheit 7 (Leistungseinheit),
    • • einem Taster 6, allgemein einer Schalteinheit.
  • Der Bewegungsmelder 2 weist in allgemein bekannter Art und Weise eine Einstelleinrichtung 3 zur Voreinstellung einer Ausschaltverzögerung (Abschaltverzögerungszeit, Nachlaufzeit) und eine Einstelleinrichtung 4 zur Voreinstellung eines Dämmerungsschalters auf eine Schwelle LS (Dämmerungswert) für das Umgebungslicht auf, unterhalb der die Bewegungsmelder-Detektion erfolgt. Ist das Umgebungslicht größer als der eingestellte Dämmerungswert, werden vom Bewegungsmelder keine Detektionssignale gebildet. Die Dimmereinheit 7 weist in bekannter Art und Weise eine Einstelleinrichtung 8 zur Voreinstellung von Helligkeitswerten (Dimmerwerten) auf. Ein gegebenenfalls vom Bewegungsmelder 2 erzeugtes Ausgangssignal 5 wird als Ansteuersignal einem Eingang A der Dimmereinheit 7 zugeleitet und führt zum Einschalten/Ausschalten einer am Ausgang C der Dimmereinheit 7 angeschlossenen Beleuchtungseinrichtung 11, wobei während der Einschaltdauer der durch die Einstelleinrichtung 8 vorgegebene gewünschte Helligkeitswert eingestellt wird.
  • Bei Betätigung des Tasters 6 wird einem Eingang B der Dimmereinheit 7 ein Ansteuersignal 9 zugeführt,
    • • was bei zuvor ausgeschalteter Beleuchtungseinrichtung zu einem Einschalten der am Ausgang C der Dimmereinheit 7 angeschlossenen Beleuchtungseinrichtung 11 führt, wobei während der Einschaltdauer der maximale Helligkeitswert vorliegt,
    • • was bei zuvor eingeschalteter Beleuchtungseinrichtung zu einem Ausschalten der am Ausgang C der Dimmereinheit 7 angeschlossenen Beleuchtungseinrichtung 11 führt.
  • In 2 ist eine erweiterte Ausführungsform des elektrischen/elektronischen Installationsgeräts mit Bewegungsmelder und Dimmfunktionalität dargestellt, bei welcher der Geräteeinsatz 12 zusätzlich eine Programmierungseinheit 13 mit Einstelleinrichtung zur Vorgabe/Definition von Zeitfenstern/Zeitpunkten aufweist. Diese Programmierungseinheit 13 ist zwischen Bewegungsmelder 2 und Dimmereinheit 7 angeordnet, so dass
    • • das Bewegungsmelder-Ausgangssignal 5 dem Eingang D der Programmierungseinheit 13 zugeführt wird,
    • • am zweiten Ausgang F der Programmierungseinheit 13 ein Ansteuersignal 9 an den Eingang B der Dimmereinheit 7 abgegeben wird, wenn das Bewegungsmelder-Ausgangssignal 5 während eines bestimmten, z. B. ersten Zeitfensters auftritt,
    • • am ersten Ausgang E der Programmierungseinheit 13 ein Ansteuersignal 10 an den Eingang A der Dimmereinheit 7 abgegeben wird, wenn das Bewegungsmelder-Ausgangssignal 5 während eines weiteren bestimmten, z. B. zweiten Zeitfensters auftritt.
  • Die weitere Anordnung ist wie unter 1 beschrieben. Eine Erläuterung der Programmierungseinheit 13 erfolgt im Zusammenhang mit der Erläuterung der Betriebsart „Duo-Memory-Funktion" gemäß 6.
  • In 3 ist eine alternative erweiterte Ausführungsform des elektrischen/elektronischen Installationsgeräts mit Bewegungsmelder und Dimmfunktionalität dargestellt, bei welcher der Geräteeinsatz 14 zusätzlich eine Programmierungseinheit 15 mit Bedientaste zur Vorgabe von Zeitfenstern/Zeitpunkten und Helligkeitswerten (Dimmerwerten) aufweist. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist die bei den Ausfüh rungsformen gemäß den 1, 2 der Dimmereinheit 7 zugeordnete Einstelleinrichtung 8 quasi in der Programmierungseinheit 15 selbst integriert, so dass
    • • das Bewegungsmelder-Ausgangssignal 5 dem Eingang D der Programmierungseinheit 15 zugeführt wird,
    • • am zweiten Ausgang F der Programmierungseinheit 15 ein Ansteuersignal 9 an den Eingang B der Dimmereinheit 7 abgegeben wird, wenn das Bewegungsmelder-Ausgangssignal 5 während eines bestimmten, z. B. ersten Zeitfensters auftritt,
    • • am ersten Ausgang E der Programmierungseinheit 15 ein Ansteuersignal 16 an den Eingang A der Dimmereinheit 7 abgegeben wird, wenn das Bewegungsmelder-Ausgangssignal 5 während eines weiteren bestimmten, z. B. zweiten Zeitfensters auftritt, wobei dieses Ansteuersignal 16 im Unterschied zum Ansteuersignal 10 gemäß 2 nicht nur Zeitfenster-Informationen, sondern auch Helligkeitswert-Informationen beinhaltet.
  • Die weitere Anordnung ist wie unter 2 beschrieben.
  • Für alle drei vorstehend erläuterten Ausführungsformen gemäß den 1, 2, 3 gilt zunächst die Grundfunktion, dass einerseits der Bewegungsmelder 2 auf die bezüglich des Helligkeitswertes voreinstellbare Dimmereinheit 7 wirkt und dass andererseits parallel hierzu über den Taster 6 eine Schaltfunktion für „volles Licht" (vollen Helligkeitswert) jederzeit vorhanden ist. Die Dimmfunktionalität ist nur verfügbar, wenn das Umgebungslicht unterhalb der einstellbaren Schwelle LS (Dämmerungswert) liegt. Die Schaltfunktion über den Taster 6 ist jedoch unabhängig vom Umgebungslicht jederzeit möglich. Mit anderen Worten
    • • wird bei Bewegungserkennung die Beleuchtungseinrichtung 11 mit voreingestelltem, gewünschtem Helligkeitswert eingeschaltet und nach Ablauf der voreingestellten Nachlaufzeit wieder ausgeschaltet,
    • • wird die Beleuchtungseinrichtung 11 durch Betätigung des Tasters 6 mit dem maximalem Helligkeitswert eingeschaltet und beim nächsten Tastendruck wieder ausgeschaltet.
  • Bereits diese Grundfunktion bietet in vielen Fällen große Vorteile:
    • • Beispiel Schlafzimmer/Flurlicht/WC-Licht: Muss eine Person während der Nacht das Bett für das Aufsuchen der Toilette verlassen, wird oft das Licht nicht eingeschaltet, um den Partner nicht zu wecken oder um selbst nicht durch das helle Licht geblendet zu werden. Durch das Gehen bei Dunkelheit ergeben sich jedoch Unfallgefahren, beispielsweise durch Stolpern über Stufen oder auf dem Fußboden liegende Gegenstände. Mit dem vorgeschlagenen Installationsschalter wird das Licht bei Bewegungserkennung nur auf den voreingestellten, gewünschten (geringen) Helligkeitswert geschaltet, wird aber „volles Licht" gewünscht, reicht ein einfacher Tastendruck. Um ungewollte Schaltungen durch Bewegungen im Schlaf zu verhindern, können Bereiche der Linsen-Anordnung des Bewegungsmelders in bekannter Art und Weise z. B. durch Klebefolien abgedeckt werden.
    • • Beispiel Kinderzimmer: Bei kleinen Kindern vergewissern sich in der Regel die Eltern nach der Einschlafphase des Kindes noch einmal von dem Wohlergehen der Kinder. Hierzu wird die Kinderzimmertür geöffnet und beim Betreten des Kinderzimmers schaltet der vorgeschlagene Installationsschalter automatisch das Licht mit dem voreingestellten, gewünschten (geringen) Helligkeitswert ein. Nur wenn wirklich Bedarf nach mehr Licht besteht, wird der Taster 6 betätigt und der maximale Helligkeitswert steht sofort zur Verfügung. Beim Verlassen des Raumes wird in diesem Fall durch erneutes Betätigen des Tasters 6 die Beleuchtungseinrichtung wieder ausgeschaltet.
    • • Beispiel Pflegebereich: Zur Überwachung zu pflegender Personen durch das Pflegepersonal gelten die vorstehenden Ausführungen zum Kinderzimmer in gleicher Weise.
  • Bereits die Grund-Ausführungsform gemäß 1 bietet die Möglichkeit für den Anwender, unterschiedliche Betriebsarten in gewünschter Weise einzustellen, wie „Bewegungsmelder-Funktion" (siehe 4) und „Nachtlicht-Funktion" (siehe 5). Die beiden erweiterten Ausführungsformen gemäß den 2 und 3 bieten zusätzlich die Möglichkeit für den Anwender, eine vorteilhafte Betriebsart „Duo-Memory-Funktion" (siehe 6) einzustellen.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel für eine vorgegebene Betriebsart „Bewegungsmelder-Funktion" dargestellt. In dieser Betriebsart wird für die Dimmereinheit 7 der maximale Helligkeitswert vorgegeben/eingestellt. Es ergeben sich ein erstes Zeitfenster „ta < t < tc" und ein zweites Zeitfenster „tc < t < ta", in denen der Installationsschalter unterschiedliche Funktionen hat. Vom Eintritt des voreinstellbaren Dämmerungswerts zum Zeitpunkt ta (= Beginn des ersten Zeitfensters), im Beispiel beträgt ta = 18:00 Uhr, schaltet der Installationsschalter bei Bewegungserfassung die Beleuchtungseinrichtung 11 mit dem maximalen Helligkeitswert ein. Nach Ablauf der eingestellten Nachlaufverzögerung wird die Beleuchtungseinrichtung 11 automatisch wieder abgeschaltet. Zusätzlich lässt sich die Beleuchtungseinrichtung 11 während des ersten Zeitfensters jederzeit durch Betätigung des Tasters 6 dauerhaft einschalten (und ausschalten). Das erste Zeitfenster endet zum Zeitpunkt tc, bei welchem der voreinstellbare Dämmerungswert überschritten wird, im Beispiel bei tc = 9:00 Uhr. Im zweiten Zeitfenster „tc < t < ta" lässt sich die Beleuchtungseinrichtung 11 durch Betätigung des Tasters 6 jederzeit einschalten und ausschalten.
  • In 5 ist ein Ausführungsbeispiel für eine vorgegebene Betriebsart „Nachtlicht-Funktion" dargestellt. In dieser Betriebsart wird für die Dimmereinheit 7 beispielsweise ein gewünschter Helligkeitswert von 10% des maximalen Helligkeitswertes vorgegeben/eingestellt. Es ergeben sich ein erstes Zeitfenster „ta < t < tc" und ein zweites Zeitfenster „tc < t < ta", in denen der Installationsschalter unterschiedliche Funktionen hat. Vom Eintritt des voreinstellbaren Dämmerungswerts zum Zeitpunkt ta (= Beginn des ersten Zeitfensters), im Beispiel beträgt ta = 18:00 Uhr, schaltet der Installationsschalter bei Bewegungserfassung die Beleuchtungseinrichtung 11 mit dem gewünschten Helligkeitswert von 10% des maximalen Helligkeitswerts ein. Nach Ablauf der eingestellten Nachlaufverzögerung wird die Beleuchtungseinrichtung 11 wieder abgeschaltet. Zusätzlich lässt sich die Beleuchtungseinrichtung 11 während des ersten Zeitfensters durch Betätigung des Tasters 6 jederzeit dauerhaft mit dem maximalen Helligkeitswert einschalten (und ausschalten). Das erste Zeitfenster endet zum Zeitpunkt tc, bei welchem der voreinstellbare Dämmerungswert überschritten wird, im Beispiel bei tc = 9:00 Uhr. Im zweiten Zeitfenster „tc < t < ta" lässt sich die Beleuchtungseinrichtung 11 durch Betätigung des Tasters 6 jederzeit einschalten und ausschalten.
  • Wie vorstehend bereits angedeutet bieten die Ausführungsformen gemäß den 2 bzw. 3 darüber hinaus aufgrund der Programmierungseinheiten 13 respektive 15 die Möglichkeit für den Anwender, eine zusätzliche vorteilhafte Betriebsart „Duo-Memory-Funktion" einzustellen.
  • In 6 ist ein Ausführungsbeispiel für eine vorgegebene Betriebsart „Duo-Memory-Funktion" dargestellt. Bei der Ausführungsform gemäß 2 wird in dieser Betriebsart für die Dimmereinheit 7 beispielsweise ein gewünschter Helligkeitswert von 10% des maximalen Helligkeitswertes mittels der Einstelleinrichtung 8 vorgegeben. Des Weiteren wird mittels der Einstelleinrichtung der Programmierungseinheit 13 oder 15 ein gewünschter Zeitpunkt tb vorgegeben, zu dem der Helligkeitswert vom maximalen Helligkeitswert zu einem beliebig kleineren, gewünschten Helligkeitswert, z. B. auf einen gewünschten Helligkeitswert von 10% des maximalen Helligkeitswertes, reduziert werden soll. Es ergeben sich somit ein erstes Zeitfenster „ta < t < tb", ein zweites Zeitfenster „tb < t < tc" und ein drittes Zeitfenster „tc < t < ta", in denen der Installationsschalter jeweils unterschiedliche Funktionen hat.
  • Vom Eintritt des voreinstellbaren Dämmerungswerts ab zum Zeitpunkt ta (= Beginn des ersten Zeitfensters), im Beispiel beträgt ta = 18:00 Uhr, schaltet der Installationsschalter bei Bewegungserfassung die Beleuchtungseinrichtung 11 mit dem maximalen Helligkeitswert ein. Nach Ablauf der eingestellten Nachlaufverzögerung wird die Beleuchtungseinrichtung 11 wieder abgeschaltet. Zusätzlich lässt sich die Beleuchtungseinrichtung 11 während des ersten Zeitfensters durch Betätigung des Tasters 6 jederzeit dauerhaft einschalten (und ausschalten).
  • Das erste Zeitfenster endet zum mittels Einstelleinrichtung der Programmierungseinheit vorgegebenen Zeitpunkt tb, beispielsweise bei tb = 22:00 Uhr (gleichzeitig Beginn des zweiten Zeitfensters). Ab diesem Zeitpunkt schaltet der Installationsschalter bei Bewegungserfassung die Beleuchtungseinrichtung 11 mit einem gewünschten Helligkeitswert von beispielsweise 10% des maximalen Helligkeitswerts ein. Nach Ablauf der eingestellten Nachlaufverzögerung wird die Beleuchtungseinrichtung 11 wieder abgeschaltet. Zusätzlich lässt sich die Beleuchtungseinrichtung 11 während des zweiten Zeitfensters durch Betätigung des Tasters 6 jederzeit dauerhaft einschalten (und ausschalten).
  • Das zweite Zeitfenster endet zum Zeitpunkt tc (gleichzeitig Beginn des dritten Zeitfensters), bei welchem der voreinstellbare Dämmerungswert überschritten wird, im Beispiel bei tc = 8:00 Uhr. Im dritten Zeitfenster „tc < t < ta" lässt sich die Beleuchtungseinrichtung 11 durch Betätigung des Tasters 6 jederzeit einschalten (und ausschalten).
  • Die Programmierung der Zeitpunkte und der gewünschten Helligkeitswerte erfolgt durch langes Drücken der Bedientaste (Einstelleinrichtung) der Programmierungseinheit 13 respektive 15 zum gewünschten Zeitpunkt tb, beim Ausführungsbeispiel gemäß 6 z. B. um 22 Uhr. Der eingespeicherte Wert (Zeitpunkt tb) bleibt bis zu einer erneuten Programmierung gespeichert und aktiv.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 wird durch langes Drücken der Bedientaste (Einstelleinrichtung) der Programmierungseinheit 15 nicht nur ein gewünschter Zeitpunkt tb, sondern zusätzlich gleichzeitig auch ein gewünschter Helligkeitswert für die Beleuchtungseinrichtung 11 einprogrammiert. Beim Drücken der Bedientaste der Programmierungseinheit 15 verändert die Dimmereinheit 7 nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne, z. B. fünf Sekunden, kontinuierlich die Helligkeit der angeschlossenen Beleuchtungseinrichtung 11 stufenlos von Hell nach Dunkel und wieder nach Hell („Fahrstuhleffekt"). Sobald der gewünschte Helligkeitswert erreicht ist, wird die Bedientaste (Einstelleinrichtung) losgelassen. Sowohl der Zeitpunkt tb als auch der gewünschte Helligkeitswert werden dann von der Programmierungseinheit 15 abgespeichert. Diese eingespeicherten Werte (Zeitpunkt tb und Helligkeitswert) bleiben bis zu einer erneuten Programmierung gespeichert und aktiv. Dieses Programmierungsverfahren gilt mit Ausnahme der Vorgabe gewünschter Helligkeitswerte in gleicher Weise für die Programmierungseinheit 13.
  • 1
    Geräteeinsatz des elektrischen/elektronischen Installationsgeräts
    2
    Bewegungsmelder inklusive IR-Detektor/Linsen-Anordnung, Verstärker/Filter, Tageslichtsensor
    3
    Einstelleinrichtung für Ausschaltverzögerung (Nachlaufzeit)
    4
    Einstelleinrichtung für Dämmerungsschalter
    5
    Bewegungsmelder-Ausgangssignal
    6
    Taster, allgemein Schalteinheit
    7
    Dimmereinheit
    8
    Einstelleinrichtung für Helligkeitswert (Dimmerwert)
    9
    Ansteuersignal für Eingang B der Dimmereinheit
    10
    Ansteuersignal für Eingang A der Dimmereinheit
    11
    Beleuchtungseinrichtung
    12
    Geräteeinsatz des elektrischen/elektronischen Installationsgeräts
    13
    Programmierungseinheit mit Einstelleinrichtung zur Vorgabe von Zeitfenstern/Zeitpunkten
    14
    Geräteeinsatz des elektrischen/elektronischen Installationsgeräts
    15
    Programmierungseinheit mit Einstelleinrichtung zur Vorgabe von Zeitfenstern und Helligkeitswerten (Dimmerwerten)
    16
    Ansteuersignal für Eingang A Dimmereinheit

Claims (1)

  1. Elektrischer/elektronischer Installationsschalter mit Schalteinheit (6), Bewegungsmelder (2) und Dimmereinheit (7), wobei bei Betätigung der Schalteinheit (6) eine an der Dimmereinheit (7) angeschlossene Beleuchtungseinrichtung (11) mit dem maximalem Helligkeitswert eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, • dass das Bewegungsmelder-Ausgangssignal (5) einer Programmierungseinheit (13, 15) mit Einstelleinrichtung zur Vorgabe von Zeitfenstern respektive Zeitfenster definierender Zeitpunkte zugeführt wird, • dass die Programmierungseinheit (13, 15) die Dimmereinheit (7) in Abhängigkeit vom aktuell vorliegenden Zeitfenster und in Abhängigkeit des Vorliegens eines Bewegungsmelder-Ausgangssignals (5) derart ansteuert, dass die Beleuchtungseinrichtung (11) entweder mit dem maximalem Helligkeitswert oder mit einem gewünschten eingestellten Helligkeitswert eingeschaltet wird, • und dass die Dimmereinheit (7) eine eigene Einstelleinrichtung (8) für den gewünschten Helligkeitswert aufweist.
DE102007048036A 2007-10-06 2007-10-06 Elektrischer / elektronischer Installationsschalter mit Bewegungsmelder und Dimmfunktionalität Active DE102007048036B3 (de)

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Katalog 1996, Busch-Jaeger Elektro GmbH, 58505 Lüd enscheid, S.245 BJE 0001-0-0321/12.95/0502-Kramps
Katalog 1996, Busch-Jaeger Elektro GmbH, 58505 Lüdenscheid, S.245 BJE 0001-0-0321/12.95/0502-Kramps; *

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