DE102007047070B3 - Röhrenkollektor - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung eines Röhrenkollektors für eine thermische Solaranlage, bei dem es Aufgabe war, einen Röhrenkollektor vorzuschlagen, der bei hohem Wirkungsgrad der aus Absorption entstandenen Wärme und deren Weiterleitung eine Kontrolle der sicheren Funktion und im Reparaturfall ein Wechseln einzelner defekter Bauteile ermöglicht. Die Aufgabe wird gelöst durch eine Ausgestaltung eines Röhrenkollektors gemäß Anspruch 1 (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung eines Röhrenkollektors für eine thermische Solaranlage.
  • Röhrenkollektoren werden regelmäßig dafür eingesetzt, um Sonnenenergie zur Erwärmung eines Wärmeträgermediums zu nutzen. So wird beispielsweise in den Schriften DE 298 08 532 U1 und DE 10 2004 020 850 A1 vorgeschlagen, das Wärmeträgermedium direkt mit den die Lichtenergie absorbierenden Bauteilen in Kontakt zu bringen. Damit ist ein geschlossenes System vorhanden, das bei Undichtheiten zu einem Totalverlust des Wärmeträgermediums führt. Deshalb wird der dem Wärmegewinn dienende Kreislauf auch unterteilt, wie das in der Schrift US 4,523,578 beschrieben ist. Hier weist die Röhre eines Röhrenkollektors ein Einschubteil auf, sodass ein mit Wärmeträgermedium gefüllter geschlossener Körper entsteht, von dessen freiem Kopfteil die entstandene Nutzwärme abgeleitet wird. Hier lässt sich bei einem Defekt die komplette Röhre als ein einzelnes Bauteil auswechseln. Unter Hinweis auf die Konstruktion der Röhre an sich sind Wärmeverluste vorhanden, die aus der einfachen unisolierten Bauweise entstehen.
  • Nach der Schrift US 4,262,658 ist vorgesehen, durch eine zentrale Schraube und über eine mehrteilige Kappe die Doppelröhre eines Röhrenkollektors zu spannen. Die Doppelröhre ist in den Kreis des Wärmeträgermediums eingebunden und wird ständig von diesem durchströmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Röhrenkollektor vorzuschlagen, der bei hohem Wirkungsgrad der Absorption eine Kontrolle der sicheren Funktion und im Reparaturfall einen günstigen Wechsel einzelner defekter Bauteile ermöglicht. Die Aufgabe wird gelöst durch eine Ausgestaltung eines Röhrenkollektors gemäß Anspruch 1.
  • Damit ein Defekt der beschriebenen Doppelröhre, die auch unter dem Begriff „Sydneyröhre" bekannt ist, erkannt wird, ist die äußere der beiden Röhren mindestens im unteren Teil innen mit einem Material belegt, das bei Luftzutritt oxidiert und bei dem durch die Oxidation ein Farbumschlag eintritt. Vorzugsweise ist dieses Material Silber.
  • Jede der Doppelröhren ist im oberen Teil durch den Sammelkasten gehalten. Die am unteren Ende jeder Doppelröhre als Bestandteil einer dort angeordneten Schelle vorhandene einschraubbare Kappe weist zum Zweck der optischen Kontrolle der äußeren Glasröhre Ausnehmungen auf, um einen eventuell eingetretenen Farbumschlag, der auf eine Undichtheit hindeutet, wahrnehmen zu können. Diese Ausnehmungen sind zweckmäßigerweise größer als eine mögliche Abtropfgröße ausgeführt. Durch diese Ausnehmungen tritt ein Sammeln von an den Röhren herablaufenden Wassers, z. B. bei Niederschlägen, nicht ein und eventuell in ungünstigen Breitengraden nichtauszuschließende Frostschäden werden vermieden. Durch die einschraubbare Kappe ist ebenfalls ein Längenausgleich bei geringfügigen Längendifferenzen der Doppelröhren möglich.
  • Zum Zweck der Halterung der einzelnen Doppelröhren weist eine als Fußhalteleiste bezeichnete Quertraverse Ausnehmungen auf, in die die Schellen mit ihren Füßen eingeklipst sind. Aus diesen Gründen weist jeder Fuß 2 L-förmig ausgebildete Füße auf, die jeweils paarweise seitenverkehrt zueinandergewandt ausgebildet sind, sodass diese zum Zweck des Einklipsens in die Fußhalteleiste zusammen- oder auseinandergedrückt werden müssen. Die Klemmbreite der L-förmigen Ausbildung ist deshalb größer als jede freie Aussparung der Fußhalteleiste ausgeführt. Als Widerlager fungiert zweckmäßigerweise der die Doppelröhre umfassende Teil jeder Schelle, soweit er der Fußhalteleiste zugewandt ist. Es ist ebenso möglich in diesem Bereich auf der Aussenseite der Schelle einen Anlagesteg auszubilden. Des weiteren kann der Anlagesteg eine weitere in eine Ausnehmung der Fußhalteleiste eingreifende Erhebung aufweisen, sodass in axialer Richtung der Doppelröhre wirkende Kräfte nicht über die L-förmigen Ausbildungen in die Fußhalteleiste eingetragen werden.
  • Der geschlossene Körper besteht aus Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit. Vorzugsweise ist hier Kupfer verwendet. Als Wärmeträgermedium ist ein Teil des geschlossenen Körpers mit einem verdampfungsfähigen und bei Abkühlung kondensierenden Medium befüllt. Vorzugsweise ist das Wasser. Dieses kondensiert in der an deren oberen Ende im Sammelkasten ausgebildeten Erweiterung des geschlossenen Körpers nach Abgabe der Wärme bei Abkühlung. Das Kondensat läuft der Schwerkraft folgend wieder in den unteren Teil des geschlossenen Körpers, sodass es für neuen Wärmetransport in die Erweiterung hinein wieder zur Verfügung steht.
  • Jede Doppelröhre ist mit einer den gewölbten Rand der Doppelröhre abdeckenden und mit einem zylindrischen Teil in die Doppelröhre hineinreichenden und auf der äußeren Fläche mit einer Labyrinthdichtung versehenen Dichtungsteil im Sinne einer Abdeckung verschlossen. Des weiteren ist ein zweiter kappenartig ausgebildeter flexibler Dichtungsteil vorhanden, der die Doppelröhre sowie die Abdeckung außen umfassend und diese gegenüber der Anlagefläche im Sammelkasten flexibel abstützend ausgebildet ist. Zum Zweck der kraftschlüssigen Verteilung eingeleiteter relativ hoher Kräfte ist zwischen beiden Teilen befindlich eine diese Kraft verteilende Scheibe eingelegt, die vorzugsweise metallisch und topfartig ausgebildet sein kann.
  • Alle Teile weisen den geschlossenen Körper mittig führend Aussparungen auf. Dieser ist vorzugsweise rohrförmig ausgeführt.
  • Damit dieser sich nicht unzulässigerweise in die innere Glasröhre hinein verschieben kann, ist ein den geschlossenen Körper abstützender Distanzring vorhanden, der sich zum einen an der am oberen Ende im Sammelkasten ausgebildeten Erweiterung und auf der metallischen Scheibe abstützt. Der innere lichte Durchmesser des kappenartig ausgebildeten flexiblen Dichtungsteils ist dem äußeren Durchmesser des Distanzringes angepasst, da dieser durch den kappenartig ausgebildeten flexiblen Dichtungsteil hindurchführend ausgebildet ist. Damit erfolgt nicht nur eine thermische Deckelung der Doppelröhren, sondern ebenso ein Abbau von Wärmespannungen.
  • Im Sammelkasten sind für jeden der geschlossenen Körper Einschubelemente vorhanden, die nach oben zur freien Atmosphäre hin offen gestaltet sind, damit sich jeder geschlossene Körper ohne Aufbau einer das Einführen verhindernden Luftblase in diese einschieben lässt. Über die kappenartige flexible Dichtung erfolgt eine Fixierung der Doppelröhre in einer entsprechend gestalteten Aussparung im Sammelkasten.
  • Jedes der im Sammelkasten ausgebildeten Einschubelemente für den geschlossenen Körper ist auf der dem geschlossenen Körper zugewandten Fläche und vor deren Einschieben mit einem wärmeleitenden antikorrosiv wirkenden Trennmittel versehen.
  • Damit sich der Röhrenkollektor bei einer Aufdachbefestigung der den Tragrahmen bildenden Komponenten schnell befestigen lässt, weist dieser in Richtung der Schwerkraft wirkend nach unten offene krallenartige Ausbildungen zum Einhängen auf. Der Röhrenkollektor in seiner Gesamtheit besitzt, bezogen auf die entstehenden statischen Kräfte, oben quer den Sammelkasten als verbindendes Element der einzelnen Doppleröhren und unten quer eine Fußhalteleiste auf, in die die Halteschellen eingeklipst sind. Damit ist der gesamte Röhrenkollektor nicht nur als komplexes statisches selbsttragendes System ausgeführt, vielmehr hat er dadurch im Vergleich zu anderen Konstruktionen deutlich an Gewicht verloren und ist leichter geworden.
  • Die Verbindung zwischen Sammelkasten und Fußhalteleiste erfolgt durch Profile, in die die nach unten offenen krallenartigen Ausbildungen in dort vorhandene Aussparungen eingehangen werden. Diese Profile sind erfindungsgemäß vorzugsweise sogenannte C-Schienen, die ebenso vorzugsweise mit ihrer offenen Seite zur tragenden Fläche hin montiert sind, damit über eine lösbare Klemmverbindung eine Anpassung an die auf der Montagefläche vorhandenen Befestigungspunkte erfolgen kann. Zum Einschub der krallenartigen Aussparungen sind die bereits erwähnten Aussparungen in einer der geschlossenen Seiten eingebracht.
  • Die im Sammelkasten angeordneten Einschubelemente sind durch eine für das zur Wärmefortleitung nötigen Wärmeträgermediums führenden Rohrleitung und aus dem Sammelkasten heraus- beziehungsweise hineinführend miteinander verbunden. Insoweit stellt diese Ausbildung ein autarkes System dar. Mindestens eines der Einschubelemente weist vorzugsweise seitlich angeordnet eine Befestigungsmöglichkeit für eine Temperaturmesseinrichtung auf, damit hierüber ebenfalls aus der Distanz heraus eine Überwachung möglich ist. Zum Erreichen einer guten Isolation sind alle wärmeführenden Bauteile im Sammelkasten mittels eines Mineralwollpressteiles abgedeckt. Aus Zweckmäßigkeitsgründen bei der Montage ist dieses Mineralwollepressteil in Längsrichtung zweigeteilt ausgeführt. Zwischen Mineralwollepressteil und umfassendem Sammelkasten vorhandene Freiräume sind mit einem nichtschmelzendem Isolierstoff ausgeschäumt, sodass zusätzlich Grenzflächen vorhanden sind, die eine Wärmeableitung verhindern.
  • Die vorgeschlagene Konstruktion für einen Solarkollektor weist einen hohen Vorfertigungsgrad auf. Sie ist leicht auf ihren Betriebszustand hin kontrollierbar und kann im Defektfall schnell repariert werden, da eine Aufteilung des Wärmeträgermediums in mehrere in sich geschlossene Kreise Vorteile schafft. Wärmegewinnung und -weiterleitung sind mit hoher Effizienz gestaltet. Ebenso sind, bezogen auf die Baulänge der Doppelröhren, ohne weitere konstruktive Änderungen Variationen der Länge mög lich.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
  • 1 den Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete mit dem Sammelkasten komplettierte Doppelröhre,
  • 2 eine Schelle mit einschraubbarer Kappe in der Seitenansicht,
  • 3 den Schnitt durch eine Schelle mit einschraubbarer Kappe,
  • 4 den Schnitt durch eine Dichtung,
  • 5 den Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten Sammelkasten,
  • 6 eine Schelle in einer Variante mit Anlagesteg und Erhebung in der Seiten- und in der Queransicht sowie in
  • 7 eine Fußhalteleiste für den Gebrauch einer Schelle nach 6.
  • Ein Röhrenkollektor für eine thermische Solaranlage besteht aus einer Vielzahl von parallel zueinander erwünschten Grundabmessungen des Röhrenkollektors entsprechend angeordneten Doppelröhren 1, deren jede bekanntermaßen aus zwei konzen trisch zueinander angeordneten Glasöhren 3; 4 unterschiedlichen Durchmessers besteht, die nach Art eines Isoliergefäßes U-förmig ausgebildet und ineinandergeschoben einen geschlossenen Hohlraum bildend auf einer Seite miteinander verbunden sind. In der Praxis wird diese Ausführungsform häufig als „Sidneyröhre" bezeichnet. Die äußere Glasröhre 3 weist zum Zweck des Evakuierens einen unlösbaren Verschluss 2 auf.
  • Während die innere Glasröhre 4 vorzugsweise außen eine Absorptionsschicht aufweist, ist in die äußere Glasröhre 3 vor dem Evakuieren Silber eingelegt. Dieses verdampft bei senkrechten Lagerung der äußeren Glasröhre 3 und bildet im unteren Bereich bekanntermaßen eine Silberschicht, die bei nichtauszuschließendem Luftzutritt, beispielsweise infolge eines Transportschadens, in Silberoxid übergeht und sich weiß verfärbt. Damit ist ein Schaden der Doppelröhre schnell visuell wahrnehm- und durch die Ausnehmungen 10 kontrollierbar.
  • Die innere Glasröhre 4 ist bekanntermaßen mit einem die Sonnenstrahlen absorpierenden nicht erfindungsrelevanten Belag versehen.
  • Alle Doppelröhren 1 sind so angeordnet, dass der Röhrenkollektor mit den Öffnungen der Doppelröhren von der Waagerechten abweichend nach oben weisend gelagert wird. Über diesen Öffnungen befindet sich ein Sammelkasten 5.
  • Jede der Doppelröhren 1 ist durch das Einschieben in den Sammelkasten 5 gegen seitliches Verlagern gesichert, jedoch so, dass eine axiale Verschiebung möglich ist. In dem die Doppelröhre 1 nach unten hin abschliessenden aber noch zylindrischen Bereich ist eine Schelle 7 angeordnet. Diese Schelle 7 besitzt auf der der Doppelröhre 1 zugewandten Fläche ein Innengewinde. In dieses Innengewinde ist eine Kappe 8 eingeschraubt, die der äußeren abschließenden Positivform der Doppelröhre 1 entsprechend geformt ist und den Endteil der Doppelröhre 1 umfasst. Diese schraubbare Kappe 8 besitzt zum Zweck der optischen Kontrolle der äußeren Glasröhre 3 Ausnehmungen 10, um einen eventuell eingetretenen Farbumschlag, der auf eine Undichtheit hindeutet, schnell wahrnehmen zu können. Diese Ausnehmungen 10 sind zweckmäßigerweise größer als eine mögliche Abtropfgröße ausgeführt, denn auch an der Doppelröhre 1 herablaufendes Niederschlagswasser staut sich nicht, und Frostschäden werden vermieden. Über die schraubbare Kappe 8 ist ebenso ein Längenausgleich bei fertigungsbedingten geringfügigen Längenunterschieden der Doppelröhren 1 möglich.
  • In der Doppelröhre 1 eingeschoben und in der inneren Glasröhre über bekannte Mittel zentriert ist des weiteren ein geschlossener Körper 9 über die gesamte Länge führend eingeschoben, der zu einem Teil seines Volumens ein Wärmeträgermedium beinhaltet. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Wasser. Der geschlossene Körper 9 ist eine sogenannte „heat-pipe" sowie vorzugsweise in Kupferrohr ausgeführt und überragt nach oben hin die Doppelröhre 1 bis in den darüber befindlichen Sammelkasten 5 hinein. In diesem Bereich weist der geschlossene Körper 9 eine als Kondensationsraum dienende Erweiterung 11 auf.
  • Des weiteren ist im Bereich der Öffnung jeder Doppelröhre 1 eine diese verschliessende flexible und den geschlossenen Körper 9 im Bereich der Öffnung der Doppelröhre 1 zentrierende Dichtung 12 vorhanden. Diese ist mehrteilig ausgeführt, indem ein Teil 12' mit einer den gewölbten Rand der Doppelröhre abdeckenden und mit einem zylindrischen Teil in die Doppelröhre hineinreichenden und auf der äußeren Fläche mit einer Labyrinthdichtung versehene Form aufweist. Beispielhaft ist diese topfartig ausgeführt. Des weiteren ist ein zweiter kappenartig ausgebildeter flexibler Teil 12'' vorhanden, der die Doppelröhre sowie die Abdeckung außen umfassend und diese gegenüber den Anlageflächen im Sammelkasten 5 flexibel abstützend ausgebildet ist. Zum Zweck der kraftschlüssigen Verteilung eingeleiteter relativ hoher Kräfte, da jede Doppelröhre 1 durch die schraubbare Kappe 8 nach oben gedrückt wird, ist zwischen beiden Teilen 12' und 12'' befindlich eine diese Kraft verteilende vorzugsweise metallische Scheibe 12''' eingelegt, die beispielhaft topfartig dem freien Innendurchmesser des topfartigen Dichtungsteiles 12' angepasst und in das Dichtungsteil 12' hineingedrückt ist. Die Dichtungsteile 12'und 12'' weisen wie das Dichtungsteil 12'' den geschlossenen Körper 9 mittig führend Aussparungen auf und sind aus flexiblem Silikon gefertigt. Damit der geschlossene Körper 9 nicht nach unten abrutscht und eine Deckelung der Doppelröhre 1 sicher erfolgt, ist ein den geschlossenen Körper 9 umfassender Distanzring 20 ausgebildet, der sich nach oben hin auf die Erweiterung 11 und nach unten hin auf die metallische Scheibe 12'' abstützt.
  • Der Sammelkasten 5 ist so ausgebildet, dass der kappenartige ausgebildete flexible Teil 12'' hinsichtlich seiner oberen Abschlussfläche und eines wesentlichen Teiles seiner sich anschließenden Umfangsfläche in diesem fixiert ist.
  • Die Halteelemente der Schelle 7 auf der Fußhalteleiste 13 sind L-förmige Ausbildungen 19, die jeweils paarweise vorhanden sind, aber innerhalb der Paarung sei tenverkehrt angeordnet sind. Damit weisen beide, bezogen auf die von ihnen umfasste Doppelröhre 1, hakenförmig nach außen oder nach innen. In der beispielhaften Darstellung weisen beide nach außen. Als Widerlager gegenüber der Fußhalteleiste 13 dient das Äußere der Schelle 7. Der Abstand der oberen Fläche der kurzen Schenkel der L-förmigen Ausbildung 19 zu einer parallel dazu verlaufenden, das Äußere jeder Schelle 7 gedachten tangierenden Linie entspricht der Materialstärke der Fußhalteleiste 13. Hier sind die L-förmigen Ausbildungen 19 in der Klemmbreite entsprechende Aussparungen der Fußhalteleiste 13 eingeklipst und hintergreifen das Material der Aussparung.
  • Eine Variation der Fußhalteleiste 13 zeigt 7. Hierzu gehört eine Variante einer Schelle 7, wie in 6 dargestellt, die auf ihrer Außenseite einen Anlagesteg 20 aufweist. Des weiteren ist eine in eine Ausnehmung der Fußhalteleiste 13 eingreifende Erhebung 21 vorhanden.
  • Im Sammelkasten 5 sind für jeden der geschlossenen Körper 9 Einschubelemente 14 vorhanden. Diese weisen nach oben zur freien Atmosphäre hin eine Öffnung 17 auf, damit der geschlossene Körper ohne Störung durch eine Luftblase einschiebbar ist. Hier ist die Isolierung luftdurchlässig gestaltet. Es versteht sich von selbst, dass Außendurchmesser des geschlossenen Körpers 9 und Innendurchmesser des Einschubelements 14 so aufeinander abgestimmt sind, dass der geschlossene Körper 9 möglichst spielfrei in das Einschubelement 14 eingeschoben werden kann. Eine Vorzugsvariante sieht vor, mindestens eine der beiden miteinander kontaktierenden Flächen mit einem wärmeleitenden antikorrosiv wirkenden Trennmittel zu versehen. Damit ist im Reparaturfall ebenso ein leichtes Lösen gegeben.
  • Die im Sammelkasten 5 angeordneten Einschubelemente 14 sind durch eine das zur Wärmefortleitung nötigen Wärmeträgermediums führende Rohrleitung und aus dem Sammelkasten 5 heraus- beziehungsweise hineinführend miteinander verbunden. Insoweit stellt diese Ausbildung ein autarkes System dar. Mindestens eines der Einschubelemente 14 weist vorzugsweise seitlich angeordnet eine nichtdargestellte Befestigungsmöglichkeit für eine bekannte Temperaturmesseinrichtung auf, damit aus der Distanz heraus eine Überwachung wenigstens einer Doppelröhre möglich ist. Zum Erreichen einer guten Isolation sind alle wärmeführenden Bauteile im Sammelkasten mittels eines Mineralwollpressteiles 15 abgedeckt. Da Teile hinein- und herausführen, ist dieses in Längsrichtung zweigeteilt ausgeführt. Um den vorhandenen Hohlraum zwischen äußerem Mantel des Sammelkastens 5 und Mineralwollepressteil 15 auszufüllen, werden vorhandene Freiräume 16 mit einem nichtschmelzenden Isolierstoff ausgeschäumt. Als Zusatzeffekt tritt ein, dass Grenzflächen mit zusätzlich isolierender Wirkung entstanden sind.
  • Sammelkasten 5 und Fußhalteleiste 13 weisen bei einer Aufdachbefestigung in Richtung der Schwerkraft wirkend nach unten offene krallenartige Ausbildungen 18 zum Einhängen in auf dem als Montagefläche wirkenden Dach befestigten C-Schienen auf, die mit ihrer offenen Seite zur tragenden Fläche hin gerichtet sind.
  • Über die Fixierung der Doppelröhren 1 im Sammelkasten 5, über die in der Fußhalteleiste 13 fixierten Schellen 7 mit der einschraubbaren Kappe 8, durch die die Doppelröhren 1 verspannt sind, ist der gesamte Röhrenkollektor als komplexes statisches selbstragendes System ausgeführt und vorteilhaft transportier- und montierbar.
  • 1
    Doppelröhre
    2
    Verschluss
    3, 4
    Glasröhren
    5
    Sammelkasten
    6
    Distanzring
    7
    Schelle
    8
    Kappe
    9
    geschlossener Körper
    10
    Ausnehmungen
    11
    Erweiterung
    12, 12', 12'', 12'''
    Dichtung
    13
    Fußhalteleiste
    14
    Einschubelemente
    15
    Mineralwollepressteil
    16
    Freiräume
    17
    Öffnung
    18
    krallenartige Ausbildung
    19
    L-förmige Ausbildung
    20
    Anlagesteg
    21
    Erhebung

Claims (15)

  1. Röhrenkollektor für eine thermische Solaranlage, bestehend aus einer Vielzahl von parallel zueinander den notwendigen Grundabmessungen des Röhrenkollektors angeordneten Doppelröhren (1), deren jede bekanntermaßen aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Glasöhren (3; 4) unterschiedlichen Durchmessers besteht, die nach Art eines Isoliergefäßes U-förmig zueinander ausgebildet und ineinandergeschoben einen geschlossenen Hohlraum bildend auf einer Seite miteinander verbunden sind, der Hohlraum ein Vakuum aufweist, die äußere Glasröhre (3) am der Öffnung gegenüberliegenden Ende zum Zweck der Herstellung des Vakuums einen unlösbaren Verschluss (2) und die innere Glasröhre (4) eine absorbierende Beschichtung aufweist, jede Doppelröhre (1) mit ihrer Öffnung nach oben weisend zu einem Sammelkasten (5) zu und in diesen mündend angeordnet ist, im Bereich der Öffnung eine die Doppelröhre (1) verschließende flexible Dichtung (12) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – am der Öffnung der Doppelröhre (1) gegenüberliegenden und die Doppelröhre (1) abschließenden Bereich eine diese radial umfassende Schelle (7) ausgebildet ist, – die Schelle (7) im der Doppelröhre (1) zugewandten Bereich Innengewinde aufweist, in die eine der äußeren abschließenden Positivform der Doppelröhre (1) entsprechende mit dem Innengewinde entsprechenden Außengewinde versehene und den Endteil der Doppelröhre (1) umfassende in die Schelle (7) einschraubbare Kappe (8) ausgebildet ist, – in die innere der beiden Glasröhren (4) zentriert ein geschlossener Körper (9) über die gesamte Länge führend eingeschoben ist, der ein Wärmeträgermedium beinhaltend und die Doppelröhre (1) nach oben überragend und in den Sammelkasten (10) hineinreichend ausgebildet ist und in seinem im Sammelkasten (10) befindlichen Teil eine als Kondensationsraum dienende Erweiterung (11) aufweist, – die Dichtung (12) den geschlossenen Körper (9) im Bereich der Öffnung der Doppelröhre (1) zentrierend und thermisch abdeckend und die Doppelröhre (1) im Sammelkasten in einer dem Aussendurchmesser der Dichtung (12) angepaßten Aussparung fixierend ausgeführt ist, – der Sammelkasten (5) in seinem Hohlraum und im Verhältnis zu dessen Innerem verschlossen ein Einschubelement (14) für jeden geschlossenen Körper (9) aufweist sowie – ein auf dem sich ein den geschlossenen Körper (9) umfassender und nach oben hin dessen Erweiterung (11) tragender Distanzring (6) eine Scheibe (12') abstützend ausgebildet ist.
  2. Röhrenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – Sammelkasten (5) und Fußhalteleiste (13) zur Befestigung des Gesamtsystems in Richtung der Schwerkraft wirkend nach unten offene krallenartige Ausbildungen (18) aufweisen sowie – beide verbindende zur tragenden Fläche hin offene C-Schienen als statisch konstruktive Einheit wirkend ausgebildet sind.
  3. Röhrenkollektor nach einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die äußere der beiden Glasröhren (3) mindestens im von der einschraubbaren Kappe (8) erfassten Bereich innen im Vakuumbereich als Beschichtung einen Silberbelag aufweisend ausgebildet ist.
  4. Röhrenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – der geschlossene Körper (9) aus Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit bestehend ausgeführt und – als Wärmeträgermedium Wasser eingefüllt ist.
  5. Röhrenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass – die flexible Dichtung (12) mehrteilig ausgeführt ist, indem diese deckelartig die Doppelröhre (1) verschließend und einen zylindrischen in die Doppelröhre (1) hineinreichenden und auf der äußeren Fläche mit einer Labyrinthdichtung versehenen Teil (12') aufweist, – ein zweiter kappenartiger ausgebildeter flexibler Teil (12') vorhanden ist, der die Doppelröhre (1) sowie den deckelartig ausgebildeten Teil (12') außen umfassend und diese gegenüber der Anlagefläche im Sammelkasten (10) flexibel abstützend ausgebildet ist und – zwischen beiden Teilen (12'; 12'') befindlich die kraftverteilende Scheibe (12''') eingelegt ist, auf die sich der Distanzring (6) abstützt.
  6. Röhrenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass – der geschlossene Körper (9) rohrförmig ausgeführt ist.
  7. Röhrenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass – das Einschubelement (14) zur Aufnahme des geschlossenen Körpers (9) nach oben zur freien Atmosphäre hin offen gestaltet ist.
  8. Röhrenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schelle (7) jeweils einen in freie Aussparungen der Fußhalteleiste (13) einsteckbaren Fuß aufweist, – dieser an seinem Ende jeweils paarweise seitenverkehrt zueinander L-förmig Ausbildungen (19) aufweist, – diese paarweise L-förmigen Ausbildungen (19) die freien Aussparungen der Fußhalteleiste (13) durch- und diese hintergreifend ausgebildet sind, – die Klemmbreite der paarweise L-förmigen Ausbildungen (19) der freien Aussparung der Fußhalteleiste (13) entsprechend ausgeführt ist und – als Widerlager wirkend der jeweils der äußere Teil der Schelle (7) ausgeführt ist.
  9. Röhrenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass – dass die in die Schelle (7) einschraubbare Kappe (8) zum Zweck der optischen Kontrolle der äußeren Glasröhre (3) in deren Fußbereich im gewölbten Kappenteil Ausnehmungen (15) aufweist.
  10. Röhrenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass – jedes der im Sammelkasten (5) ausgebildeten Einschubelemente (14) für den geschlossenen Körper (9) auf der dem geschlossenen Körper (9) zugewandten Fläche und vor dessen Einschieben mit einem wärmeleitenden antikorrosiv wirkenden Trennmittel versehen ist.
  11. Röhrenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass – die Einschubelemente (14) im Sammelkasten (5) durch eine das zur Wärmefortleitung nötige Wärmeträgermedium führende Rohrleitung aus dem Sammelkasten (10) heraus- beziehungsweise hineinführend miteinander fest verbunden sind, – um alle wärmeführenden Bauteile im Sammelkasten (5) eine Isolation mittels eines Mineralwollpressteiles (15) ausgebildet ist, – vorhandene Freiräume (16) zwischen Mineralwollepressteil und umfassendem Sammelkasten (10) mit einem nichtschmelzendem Isolierstoff ausgeschäumt sind und – die Isolation zur Entlüftung jedes Einschubelements darüber eine Öffnung (17) aufweist.
  12. Röhrenkollektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens eines der Einschubelemente (14) eine Befestigungsmöglichkeit für eine Temperaturmesseinrichtung aufweisend ausgebildet ist.
  13. Röhrenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass – die äußere der beiden Glasröhren (3) am der Öffnung gegenüberliegenden Ende innen eine bei Luftzutritt einen Farbumschlag erfahrende Beschichtung aufweist.
  14. Röhrenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass – auf der der Fußhalteleiste (13) zugewandten Außenseite der Schelle (7) ein Anlagesteg (20) ausgebildet ist.
  15. Röhrenkollektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass – der Anlagesteg (20) eine weitere in eine dementsprechend gestaltete Ausnehmung der Fußhalteleiste (13) eingreifende Erhebung (21) aufweist.
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