DE102007046428A1 - Anschlussfolie und elektrische Anschlussverbindung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Anschlussfolie (3) und eine damit bewerkstelligte elektrische Anschlussverbindung vorgeschlagen für die elektrische Funktionsverbindung zwischen einem Bauelement wie zum Beispiel ein Displaymodul (1) und einem Trägerelement wie zum Beispiel einer Flachbaugruppe (2), wobei die elektrische Funktionsverbindung eine erhöhte Haftfestigkeit und eine erhöhte Freifallstabilität aufweist. Die elektrische Funktionsverbindung umfasst auf der Anschlussfolie (3) Verbindungsbahnen, die in Summe ein äußeres Maß der Anschlussfolie 3 definieren. Zur Erhöhung der Haftfestigkeit und der Freifallstabilität wird die Anschlussfolie (3) im äußeren Maß erweitert. Es entstehen dadurch Bereiche (6), in denen weitere Verbindungsbahnen und damit zusammenhängend elektrische Kontaktierungen vorgesehen werden können, die jeoch nur Blindanschlüsse beziehungsweise Dummy-Leitungen sind, jedoch zur mechanischen Befestigung beitragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussfolie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine elektrische Anschlussverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Anhand einer Heatseal-Folie als eine Anschlussfolie für die Bewerkstelligung eines elektrischen Anschlusses zwischen einem Displaymodul als allgemein ein betreffendes Bauelement und einer zugeordneten Flachbaugruppe als allgemein ein zugeordnetes Trägerelement wird folgender Sachverhalt erklärt:
    Die Heatseal-Folie wird mittels einer vorgegebenen Temperatur, einer vorgegebenen Zeitdauer und einem vorgegebenen Druck durch einen entsprechenden Stempel auf die Flachbaugruppe gedrückt und mit den dort aufgebrachten Kontaktflächen elektrisch leitend verbunden. Nach einer solchen elektrisch leitenden Verbindungsherstellung besteht zwischen dem Displaymodul und der Flachbaugruppe eine elektrisch leitende Verbindung und besteht zwischen der Anschlussfolie und der Flachbaugruppe einerseits beziehungsweise zwischen der Anschlussfolie und dem Displaymodul andererseits jeweils an den elektrischen Verbindungspunkten zwischen der Anschlussfolie und der Flachbaugruppe eine mechanische Verbindung.
  • Die Anschlussfolie zum Bewerkstelligen des elektrischen Anschlusses zwischen dem Displaymodul und der Flachbaugruppe weist elektrische Verbindungsbahnen auf mit jeweils zugeordneten Kontaktierungspunkten. Die jeweiligen Kontaktierungspunkte sind letztlich mit den Kontaktflächen der Flachbaugruppe verbunden.
  • Von den Verbindungsbahnen der Anschlussfolie gibt es solche Verbindungsbahnen mit den entsprechend zugeordneten Kontaktierungspunkten, die an weitest außen liegenden Stellen der Anschlussfolie angeordnet sind. Dabei weist die Anschlussfo lie ein solches äußeres Maß seitlich von den Verbindungsbahnen auf, dass die am weitest außen liegenden Verbindungsbahnen mit den entsprechend zugeordneten Kontaktierungspunkte einerseits mit in die Anschlussfolie eingeschlossen sind, andererseits die Anschlussfolie aber nur unwesentlich darüber hinaus fortgesetzt ist.
  • Die elektromechanische Verbindung zwischen der Anschlussfolie und der Flachbaugruppe muss extremen Anforderungen standhalten, wenn sie in Geräte eingebaut ist, auf die Freifall- und/oder Schockkräfte wirken und/oder die extremen Klimaschwankungen unterworfen sind.
  • Dabei müssen alle elektrisch leitenden Verbindungsbahnen der Anschlussfolie einwandfrei zur Flachbaugruppe hin funktionieren, wenn die Funktion des Displays sichergestellt sein soll.
  • Besonders gefährdet sind hier die äußeren Verbindungsbahnen der Anschlussfolie, weil ein Ablösen der Anschlussfolie von der Flachbaugruppe immer zuerst an diesen Verbindungsbahnenahnen beginnt. Eine solche Ablösung führt dann zwangsläufig zu einem Totalausfall des Displays.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ausgehend von einer Anschlussfolie der eingangs genannten Art diese in der Weise zu verbessern, dass eine Erhöhung der Haftfestigkeit und eine Erhöhung der Freifallstabilität mit dieser Anschlussfolie gegeben ist.
  • Weiter ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Anschlussverbindung anzugeben, die in Bezug auf eine Haftfestigkeit und eine Freifallstabilität elektrischer Verbindungspunkte dieser Anschlussverbindung verbessert ist.
  • Der erste Teil der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anschlussfolie gelöst, die die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aufweist.
  • Der zweite Teil der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektrische Anschlussverbindung gelöst, die die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 4 aufweist.
  • Danach wird der erste Teil der Aufgabe durch eine neue Geometrie der Anschlussfolie beziehungsweise durch das Vorsehen von Blindleitungen beziehungsweise Blindanschlüssen zwischen der Anschlussfolie und einem betreffenden Trägerelement gelöst, die für eine stabilere Anbindung auf dem Trägerelement sorgen. Die vergrößerte Geometrie ermöglicht auch eine vergrößerte Klebefläche zwischen der Anschlussfolie und einem betreffenden Trägerelement, wenn zusätzlich auch noch eine Verklebung genutzt wird. Sollten sich die Blindanschlüsse beziehungsweise die weiteren Verbindungsbahnen lösen, ist dies für die Funktion eines angeschlossenen Bauelements wie zum Beispiel eines Displays nicht relevant.
  • Entsprechendes gilt für eine elektrische Anschlussverbindung, wenn für diese Anschlussverbindung eine solche erfindungsgemäße Anschlussfolie benutzt wird.
  • Durch die Verbreiterung der Anschlussfolie beziehungsweise dem zusätzlichen Aufbringen von weiteren Kontaktierungspunkten an den äußeren Seiten der Anschlussfolie ist es also möglich, eine stabilere Verbindung zur Flachbaugruppe herzustellen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Danach ist eine Anschlussfolie vorgesehen, die mehrere weitere Verbindungsbahnen mit jeweils zugehörigen Kontaktierungspunkten kaskadenartig nach außen gestaffelt angeordnet hat. Das bedeutet, dass auf einer betreffenden Seite der Anschlussfolie zwei und mehr zusätzliche Verbindungsbahnen nach außen hin nebeneinander angeordnet sind, von denen sich dann immer zuerst die noch fixierte äußerste Verbindungsbahn ablöst, so dass sich der Ablösevorgang erst nach und nach zu den funktionstechnisch genutzten Verbindungsbahnen hin bewegt, bevor er auf die tatsächlich funktionstechnisch genutzten Verbindungsbahnen wirkt.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Anschlussfolie eine Heatseal-Folie, die bezüglich des oben angesprochenen Ablösevorgangs besonders empfindlich ist. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind hier daher besonders wirkungsvoll.
  • Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlussverbindung ist es besonders vorteilhaft, wenn zwischen der Anschlussfolie und dem Trägerelement zusätzlich eine Verklebung vorgesehen ist, weil dadurch zusätzliche Haltekraft für die Anschlussfolie beziehungsweise Verbindung zwischen der Anschlussfolie und dem Trägerelement zur Verfügung gestellt ist.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen kommen in besonders vorteilhafter Weise dann zum Tragen, wenn sie im Zusammenhang mit einem Displaymodul und einer Flachbaugruppe, auf der das Displaymodul montiert ist, genutzt werden, weil diese Kombination beziehungsweise die elektrische Verbindung zwischen den Elementen dieser Kombination besonders empfindlich ist für externe Krafteinwirkungen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 ein auf eine Flachbaugruppe montiertes Displaymodul mit einer Anschlussfolie gemäß dem Stand der Technik, und
  • 2 ein auf eine Flachbaugruppe montiertes Displaymodul mit einer Anschlussfolie gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Displaymodul 1, montiert auf eine Flachbaugruppe 2. Zwischen dem Displaymodul 1 und der Flachbaugruppe 2 ist eine Anschlussfolie 3 angeordnet, mit deren Hilfe ein elektrischer Anschluss zwischen dem Displaymodul 1 und der Flachbaugruppe 2 hergestellt ist.
  • Zur elektrischen Verbindungsherstellung weist die Anschlussfolie 1 elektrische Verbindungsbahnen auf, denen jeweilig Kontaktierungspunkte zugeordnet sind. An den Kontaktierungspunkten ist letztlich die elektrische Verbindung von der Anschlussfolie 3 zur Flachbaugruppe 2 bewerkstelligt. Die Bewerkstelligung dieser elektrischen Verbindung kann beispielsweise mittels Heatseallöten erfolgt sein. In Richtung Displaymodul 1 ist die Anschlussfolie 3 im Displaymodul 1 selbst kontaktiert und dort auch entsprechend fest mechanisch verbunden.
  • Das Displaymodul 1 ist mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung 4, hier eine Schnappvorrichtung, auf der Flachbaugruppe 2 montiert. Die Schnappvorrichtung ist mit einem relativ großen Spiel beaufschlagt, so dass bei äußeren Krafteinwirkungen auf die Kombination von Displaymodul 1 und Flachbaugruppe 2 es zu Bewegungen zwischen dem Displaymodul 1 beziehungsweise der Anschlussfolie 3 und der Flachbaugruppe 2 kommt. Durch das Bewegungsspiel zwischen diesen Bauelementen ist daher die elektrische Kontaktierung zwischen der Anschlussfolie 3 und der Flachbaugruppe 2 mechanisch belastet und es kann ohne weitere Maßnahmen schnell zu Ablösevorgängen zwischen den elektrisch kontaktierten Verbindungsbahnen der Anschlussfolie 3 und der Flachbaugruppe 2 kommen.
  • Von den Verbindungsbahnen der Anschlussfolie 3 sind welche an weitest außen liegenden Stellen angeordnet, das heißt, diese sind an den äußeren Rändern der Anschlussfolie 3 angeordnet.
  • Die Anschlussfolie 3 selbst ist nur noch ein geringes Maß über die äußeren Verbindungsbahnen hinaus fortgeführt, so dass die Anschlussfolie damit ein äußeres Maß seitlich von den Verbindungsbahnen hat, das die am weitest außen liegenden Verbindungsbahnen mit den entsprechend zugeordneten Kontaktierungspunkte einerseits mit in die Anschlussfolie noch ein schließt, andererseits die Anschlussfolie aber nur noch unwesentlich darüber hinaus fortgeführt ist.
  • In der in der 1 dargestellten Situation beträgt die Breite 5 der Anschlussfolie 3 zum Beispiel 13 mm.
  • In der 2 ist im Prinzip die Situation gemäß der 1 dargestellt mit dem Unterschied, dass hier die Anschlussfolie 3 im oben besagten äußeren Maß erweitert ist. Durch diese Erweiterung entstehen seitlich der Anschlussfolie 3 Bereiche 6, in denen nun wenigstens eine einzige, zugeordnete Kontaktierungspunkte aufweisende weitere Verbindungsbahn ohne für Zwecke einer elektrischen Funktionsverbindung zwischen dem Displaymodul 1 und der Flachbaugruppe 2 da zu sein, vorgesehen ist.
  • Im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß der 2 sind in jedem der auf den beiden Seiten der Anschlussfolie 1 vorhandenen zusätzlichen Bereiche 6 eine zusätzliche Verbindungsbahn mit zugeordneten Kontaktierungspunkten vorgesehen, wobei diese zusätzlichen Verbindungsbahnen mit ihren Kontaktierungspunkten an der Flachbaugruppe kontaktieren, ohne jedoch dadurch eine Funktionsverbindung herzustellen. Mit anderen Worten, es handelt sich bei den zusätzlichen Verbindungsbahnen und deren Kontaktierungspunkte um Blindanschlüsse beziehungsweise Dummy-Leitungen.
  • Die zusätzlichen Befestigungspunkte erhöhen aber die Stabilität der sonst noch vorhandenen Funktionsverbindungen, weil bei Ablösevorgängen, wenn sie denn trotz der zusätzlich gewonnenen mechanischen Verstärkung auftreten, zuerst die nicht für die Arbeit der Komponenten benötigten Dummy-Leitungen geschädigt werden.
  • In der in der 2 dargestellten Situation beträgt die Breite 7 der Anschlussfolie 3 zum Beispiel 17 mm.

Claims (6)

  1. Anschlussfolie zum Bewerkstelligen eines elektrischen Anschlusses zwischen einem Bauteil und einem Trägerelement, aufweisend für die Bewerkstelligung des elektrischen Anschlusses zwischen dem Bauteil und dem Trägerelement elektrische Verbindungsbahnen und den Verbindungsbahnen zugeordnete Kontaktierungspunkte, von denen bei den Verbindungsbahnen mit den entsprechend zugeordneten Kontaktierungspunkten welche an weitest außen liegenden Stellen der Anschlussfolie angeordnet sind, und aufweisend ein äußeres Maß seitlich von den Verbindungsbahnen, das die am weitest außen liegenden Verbindungsbahnen mit den entsprechend zugeordneten Kontaktierungspunkte einerseits mit in die Anschlussfolie einschließt, andererseits die Anschlussfolie nur unwesentlich darüber hinaus gehen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Maß erweitert ist, und dass im Bereich (7) des erweiterten äußeren Maßes wenigstens eine einzige, zugeordnete Kontaktierungspunkte aufweisende weitere Verbindungsbahn ohne für Zwecke einer elektrischen Funktionsverbindung zwischen dem Bauteil und dem Trägerelement vorgesehen zu sein vorgesehen ist.
  2. Anschlussfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere weitere Verbindungsbahnen mit jeweils zugehörigen Kontaktierungspunkten kaskadenartig nach außen gestaffelt vorgesehen sind.
  3. Anschlussfolie nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als eine Heatseal-Folie.
  4. Elektrische Anschlussverbindung zwischen einem Bauelement und einem zugeordneten Trägerelement, gekennzeichnet durch eine Anschlussfolie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3.
  5. Elektrische Anschlussverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der An schlussfolie und dem Trägerelement zusätzlich eine Verklebung vorgesehen ist.
  6. Elektrische Anschlussverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement ein Displaymodul (1) und das Trägerelement eine Flachbaugruppe (2) ist.
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