DE102007046141B4 - Vielfachkontaktiervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Bearbeitung von Datenträgern (D), bei dem die Datenträger (D) schrittweise transportiert und Arbeitsstationen zugeführt werden, die sich in einem Kontaktierturm (K) befinden, welcher eine schrittweise Bewegung senkrecht zur Transportrichtung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass die zu bearbeitenden Datenträger (D) von einer Transporteinrichtung (T) getaktet einem ersten Lift (L1) zugeführt werden, der mehrere Fächer enthält, und nachdem mehrere Fächer gerillt sind, die Datenträger (D) in einem Schritt gemeinsam einem benachbarten Kontaktierturm (K) übergeben und dort bearbeitet werden, danach die Datenträger (D) wieder gemeinsam einem zweiten Lift (L2) übergeben werden und anschließend einzeln der Reihe nach in einen dritten Lift (L3) gegeben werden und von diesem reihenfolgerichtig auf der Transporteinrichtung (T) abgelegt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vielfachkontaktiervorrichtung zur Bearbeitung von Chipkarten mit einer Transporteinrichtung zur schrittweisen Transportierung der Chipkarten und mehreren zu einer Arbeitseinheit zusammengefassten Arbeitsstationen.
- Vielfachkontaktiervorrichtungen ermöglicht das gleichzeitige Kontaktieren mehrerer Chipkarten innerhalb einer Arbeitsstation. Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise bei der Herstellung von als Geld- und Kreditkarten genutzten Chipkarten mit individuellen Daten wie PIN-Nummern, Beschriftungen, Prägungen oder auf Magnetstreifen gespeicherten Informationen genutzt. Transportvorrichtungen zur schrittweisen Transportierung von zu bearbeitenden Chipkarten dienen dazu, die zu bearbeitenden Chipkarten Arbeitsstationen zuzuführen. Die Transportierung der zu bearbeitenden Chipkarten erfolgt dabei schrittweise, wobei die Dauer der Transportunterbrechungen von der Bearbeitungsdauer innerhalb der Arbeitsstationen bestimmt wird. Um eine hohe Produktivität zu erreichen, werden mehrere Arbeitsstationen zu Arbeitseinheiten zusammengefasst, innerhalb derer eine gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Chipkarten ermöglicht wird.
- Im Stand der Technik ist dazu nach
DE 196 107 39 A1 ein Vorrichtung bekannt, bei der zu einer eindimensionalen Arbeitseinheit zusammengefasste Arbeitsstationen stationär zwischen zwei parallel angeordneten Transporteinrichtungen gleicher Vorschubgeschwindigkeit angeordnet sind und mehrere Chipkarten jeweils quer zur Transportrichtung zunächst der Arbeitseinheit und nach erfolgter Bearbeitung quer zur Transportrichtung von der Arbeitseinheit der zweiten Transportvorrichtung zugeführt werden. - Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass zur Erhöhung der Durchsatzgeschwindigkeit die eindimensionale Zusammenfassung besonders zeitintensiver Arbeitsstationen zu Arbeitseinheiten die Anordnung besonders vieler zusammengefasster Arbeitsstationen bedingt, woraus sich eine unerwünscht große Gesamtlänge der Fertigungskette ergibt.
- Um sowohl eine Erhöhung der Durchsatzgeschwindigkeit als auch eine Reduzierung der Gesamtlänge der Fertigungskette zu erreichen wurde in
DE 10 2005 054 300 B3 eine Vorrichtung beschrieben, bei der neben der Transporteinrichtung ein vertikal taktweise verschiebbarer Kontaktierturm angeordnet ist, der mehrere übereinander liegende Ebenen von zu Arbeitseinheiten zusammengefassten Arbeitsstationen beinhaltet, wobei die Ebenen der Arbeitsstationen parallel zur Ebene der Transporteinrichtung angeordnet sind. - Bei dieser Vorrichtung ist nachteilig, dass durch fehlerhafte Chipkarten Störungen im Arbeitsablauf verursacht werden, die eine Verringerung der Produktivität bewirken.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung anzugeben, die einen Arbeitsablauf ermöglicht, bei dem fehlerhafte Karten erkannt und ausgesondert werden können, ohne dass die Reihenfolge der sich nach der Kontaktierung auf dem Transportband befindenden Karten unterbrochen oder geändert wird.
- Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe mit einer Vorrichtung, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in Gegenstand der Unteransprüche. Gegenstand der Anmeldung sind auch Merkmalskombinationen bei denen die in der Beschreibung und/oder in den Ansprüchen angegebenen Einzelmerkmale beliebig miteinander kombiniert werden.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In diesem Beispiel werden Datenträger in Form von Chipkarten in einer Kontaktierstation mit individuellen Daten versehen.
- In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung der Gesamtanordnung, -
2 die Draufsicht auf die Gesamtanordnung, -
3 die Seitenansicht der Gesamtanordnung, -
4 das Ablaufschema bei störungsfreien Durchlauf, -
5 das Ablaufschema bei Erkennen eines Defekts vor dem Kontaktieren
und -
6 das Ablaufschema bei Erkennen eines Defekts während des Kontaktierens. - Die in
1 perspektivisch dargestellte Kontaktierstation enthält eine Transporteinrichtung T in Form eines mittels Zahnriemen angetriebenen Transportbandes zur schrittweisen Beförderung der Datenträger D. Mit der Transporteinrichtung T werden die Datenträger in geordneter Reihenfolge zunächst einer Teststation F zugeführt, mit der eine Funktionsprüfung der Datenträger D durchgeführt wird. Danach gelangen die Datenträger D zu einem ersten Lift L1, in dem die ankommenden Datenträger D übereinander gestapelt werden. Nach dem Einfahren eines Datenträgers D in den ersten Lift L1 führt dieser eine Hubbewegung um eine Teilung aus. Dieser Schritt wird wiederholt, bis eine vorgegebene Datenträgermenge erreicht wird. Die dargestellte Ausführung erläutert eine 10-fach Kontaktierung, sodass 10 Schritte ausgeführt werden. Es sind jedoch auch Ausführungen mit höheren Kontaktieranzahlen möglich. Danach erfolgt das gleichzeitige Einschieben sämtlicher Datenträger D in den Kontaktierturm K, in dem das Indexieren, Kontaktieren und Programmieren der Datenträger D erfolgt. Während diese Arbeitsschritte durchgeführt werden, wird der erste Lift L1 mit nachfolgenden Karten wieder aufgefüllt. Danach werden alle Datenträger D aus dem Kontaktierturm K gemeinsam an den zweiten Lift L2 übergeben. Gleichzeitig werden alle Datenträger D aus dem ersten Lift L1 in den Kontaktierturm K gegeben. Der zweite Lift L2 fährt danach um eine Teilung nach oben und übergibt die Datenträger D der Reihe nach an den dritten Lift L3, von sie anschließend an die Transporteinrichtung T übergeben werden. Oberhalb des dritten Liftes L3 ist ein Rejectfach R zur Aufnahme defekter Datenträger Df angeordnet. Ferner befindet sich im unteren Bereich des Kontaktierturms K ein Ersatzkontaktierfach E1 sowie ein freier Platz E2 zur Ersatzkontaktierung. - In
2 ist die Draufsicht und in3 die Seitenansicht der Anordnung gezeigt. - Den Arbeitsablauf bei störungsfreiem Durchlauf erläutert
4 . - Der Ablauf erfolgt in 14 Arbeitsschritten (S 4.1...S 4.14)
- 4.1.
- Transport-Taktweise mit Transportriemen (100 mm Schritt)
- 4.2.
- Funktionsprüfung
- 4.3.
- Einfahren der Karte in Lift 1
- 4.4.
- Hub Lift 1 um eine Teilung (10 mm)
- 4.5.
- Auffüllen bis zur obersten Kontaktierung (in diesem Beispiel 10 Schritte)
- 4.6.
- Gleichzeitiges Einschieben sämtlicher Karten in die Kontaktierung (Schieber senken, dann nach rechts)
- 4.7.
- Indexierung der Karte
- 4.8.
- Kontaktierung
- 4.9.
- Prozess (während der Schritte 7 und 8 wird Lift 1 durch nachfolgende Karten wieder aufgefüllt)
- 4.10.
- Gleichzeitig alle Karten aus der Kontaktierung in Lift 2 und nachfolgende Karten von Lift 1 in die Kontaktierung
- 4.11.
- Hochfahren der Karten durch Lift 2 um eine Teilung (10 mm)
- 4.12.
- Karten der Reihe nach in Lift 3
- 4.13.
- Fahren der Karten in Richtung Transporteinrichtung
- 4.14.
- Ausfahren der Karten mittels Transporteinrichtung
- In
5 ist der Ablauf für den Fall dargestellt, dass bereits bei der Funktionsprüfung ein Defekt festgestellt wird. Dabei durchlauft die Karte folgende Arbeitsschritte: (S 5.1...S 5.5) - 5.1.
- An dieser Stelle wird erkannt, dass die Karte defekt ist.
- 5.2.
- Karte bleibt auf Transportband.
- 5.3.
- Ist die Karte an dieser Stelle muss Lift 1 für einen Takt lang gestoppt werden (Verhinderung der Bildung eines Freiraumes).
- 5.4.
- Ist die Karte an dieser Stelle muss Lift 3 für einen Takt lang gestoppt werden (Schaffung eines Freiraumes auf der Transporteinrichtung T).
- 5.5.
- Transport der defekten Karte in einen separaten Rejectbehälter durch T.
-
6 zeigt den Ablauf für den Fall, dass ein Defekt bei D während des Kontaktieren im Kontaktierturm K festgestellt wird. Die Karte durchläut hier die folgenden Arbeitsschritte: (S 6.1...S 6.9) - 6.1.
- Wie Schritt 1 bis 9 des in
4 erläuterten Ablaufs. - 6.2.
- Defekte Karte wird erkannt.
- 6.3.
- Gemeinsam mit den anderen Karten in Lift 2.
- 6.4.
- Hub Lift 2 um eine Teilung (10 mm) bis auf Höhe des Rejectfaches.
- 6.5.
- Einschieben in Rejectfach.
- Weg der Ersatzkarte
-
-
- 6.6.
- Ersatzkontaktierung wird bei Bedarf aufgefüllt (d. h. es wird so aufgefüllt, dass keine Leerstelle im Kontaktierungsturm entsteht, die Ersatzkontaktierung sollte deshalb immer gefüllt sein).
- 6.7.
- Beginn der Kontaktierung bei Schritt 6.2 (Erkennung der defekten Karte).
- 6.8.
- Einfüngen der Ersatzkarte an die freie Stelle, wo sich vorher die defekte Karte befand (eventuell muss Lift 2 und Lift 3 gestoppt werden bis die Kontaktierung vollständig abgeschlossen ist).
- 6.9.
- Karte weitertransportieren entsprechend den Schritten 4.13 und 4.14 des in
4 erläuterten Ablaufs.
- BEZUGSZEICHENLISTE
-
-
- T
- Transporteinrichtung
- D
- Datenträger
- Df
- defekter Datenträger
- F
- Teststation zur Funktionsprüfung
- S
- Schiebeelement
- K
- Kontaktierturm
- R
- Rejectfach
- E1
- Ersatzkontaktierfach
- E2
- Freier Platz für Ersatzkontaktierung
- L1
- erster Lift
- L2
- zweiter Lift
- L3
- dritter Lift
Claims (8)
- Verfahren zur Bearbeitung von Datenträgern (D), bei dem die Datenträger (D) schrittweise transportiert und Arbeitsstationen zugeführt werden, die sich in einem Kontaktierturm (K) befinden, welcher eine schrittweise Bewegung senkrecht zur Transportrichtung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass die zu bearbeitenden Datenträger (D) von einer Transporteinrichtung (T) getaktet einem ersten Lift (L1) zugeführt werden, der mehrere Fächer enthält, und nachdem mehrere Fächer gerillt sind, die Datenträger (D) in einem Schritt gemeinsam einem benachbarten Kontaktierturm (K) übergeben und dort bearbeitet werden, danach die Datenträger (D) wieder gemeinsam einem zweiten Lift (L2) übergeben werden und anschließend einzeln der Reihe nach in einen dritten Lift (L3) gegeben werden und von diesem reihenfolgerichtig auf der Transporteinrichtung (T) abgelegt werden.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenträger (D) vor der Übergabe an den ersten Lift (L1) einer Funktionsprüfung unterzogen werden und bei Feststellen eines Defektes der erste Lift (L1) für einen Takt gestoppt wird, wenn der fehlerhafte Datenträger die Übergabeposition zum ersten Lift (L1) erreicht hat, sodass der fehlerhafte Datenträger auf der Transporteinrichtung (T) verbleibt.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erkennen eines defekten Datenträgers (D) während des Kontaktiervorganges der defekte Datenträger gemeinsam mit den anderen Datenträgern (D) an den zweiten Lift (L2) übergeben wird, der zweite Lift (L2) soweit nach oben bewegt wird bis der defekte Datenträger die Position eines Rejectfaches (R) erreicht und der defekte Datenträger in diesem Rejectfach (R) abgelegt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erkennen eines defekten Datenträgers im Kontaktierturm (K) eine Ersatzkarte im Ersatzkontaktierfach (E1) kontaktiert wird und im dritten Lift (L3) in die Position, in der sich vorher der defekte Datenträger befand, eingefügt wird.
- Vorrichtung zur Bearbeitung von Datenträgern (D) mit einer Transporteinrichtung (T) zum schrittweisen Transportieren der Datenträger (D) und mehreren Arbeitsstationen, sowie einen neben der Transporteinrichtung (T) angeordneten, vertikal verschiebbaren Kontaktierturm (K), der mehrere übereinander liegende Ebenen beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung vor dem Kontaktierturm (K) ein erster Lift (L1) angeordnet ist, der mehrere übereinander angeordnete Fächer zur Aufnahme jeweils eines Datenträgers (D) enthält und in Transportrichtung nach dem Kontaktierturm (K) ein zweiter und ein dritter Lift (L2, L3) angeordnet sind, welche Fächer zur Aufnahme der Datenträger (D) enthalten.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung vor dem ersten Lift (L1) eine Teststation (F) zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit der unkontaktierten Datenträger (D) angeordnet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des dritten Liftes (L3) ein Rejectfach (R) zur Aufnahme fehlerhafter Datenträger angeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Kontaktierturm (K) mindestens ein Ersatzkontaktierfach (E1) zur Aufnahme von Ersatzdatenträgern angeordnet ist.
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DE102007032465 | 2007-07-10 | ||
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DE102007046141A1 DE102007046141A1 (de) | 2009-01-15 |
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Citations (2)
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DE19610739A1 (de) * | 1996-03-20 | 1997-09-25 | Ruhlamat Automatisierungstechn | Vorrichtung zum Personalisieren von Chipkarten |
DE102005054300B3 (de) * | 2005-11-11 | 2007-03-22 | Ruhlamat Automatisierungstechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum simultanen Beschreiben von Datenträgern |
-
2007
- 2007-09-27 DE DE102007046141A patent/DE102007046141B4/de active Active
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Effective date: 20120811 |