DE102007046041A1 - Drehschlüssel-Kombination - Google Patents

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Abstract

Drehschlüssel-Kombination, aufweisend einen ersten Drehschlüsselarm (20), einen zweiten Drehschlüsselarm (30) und ein Anschlussstück (10) zum schwenkbaren Verbinden des ersten Drehschlüsselarms (20) mit dem zweiten Drehschlüsselarm (30). Daher sind der erste Drehschlüsselarm (20) und der der zweite Drehschlüsselarm (30) zwischen einer Aufschwenk-Offenposition, in der sie zueinander senkrecht angeordnet sind, und einer Einschwenk-Schließposition schwenkbar, in der sie zueinander parallel angeordnet sind. Das Anschlussstück (10) weist ein erstes Drehgelenkelement (13) und ein zweites Drehgelenkelementt (14) zum jeweiligen Aufnehmen des ersten Drehschlüsselarms (20) bzw. des zweiten Drehschlüsselarms (30) auf. Das Anschlussstück (10) weist ferner ein Betätigungselement (11) auf. Das erste Drehgelenkelement (13) weist ferner zwei Arretierungsausnehmungen (133) auf, wobei das Betätigungselement (11) in Eingriff mit den Arretierungsausnehmungen (133) steht, wenn der erste Drehschlüsselarm (20) und der zweite Drehschlüsselarm (30) in der Aufschwenk-Offenposition sind, wobei das Betätigungselement (11) aus den Arretierungsausnehmungen (133) losgekuppelt ist, wenn die Drehschlüsselarme (20, 30) im Übergangszustand zwischen der Aufschwenk-Offenposition und der Einschwenk-Schließposition sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehschlüssel-Kombination.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Drehschlüssel-Kombination, welche die erfindungsgemäße Drehschlüssel-Kombination in einer kreuzschlüsselförmigen Ausschwenk-Offenposition darstellt,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Drehschlüssel-Kombination aus 1,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 3-3 aus 1,
  • 4 eine Bedienung der Drehschlüssel-Kombination,
  • 5 eine Draufsicht, welche die Drehschlüssel-Kombination in einem Übergangszustand zwischen der Offenposition- und einer Einschwenk-Schließposition zeigt,
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 aus 5,
  • 7 eine andere Draufsicht, welche die Drehschlüssel-Kombination in einem Übergangszustand zwischen der Aufschwenk-Offenposition und der Einschwenk-Schließposition zeigt,
  • 8 eine Seitenansicht entlang der Linie 8-8 aus 7,
  • 9 eine Perspektivansicht, welche die Drehschlüssel-Kombination in der Einschwenk-Schließposition zum Aufbewahren zeigt,
  • 10 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 10-10 aus 9, und
  • 1112, dass die Drehschlüssel-Kombination Drehschlüsselarme aufweist, welche in ihrer Längsrichtung mittels eines Anschlussstückes gegeneinander. verschieblich bewegbar sind, welches die Drehschlüsselarme auch gelenkig miteinander verbindet.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist die dargestellte Ausführungsform der Drehschlüssel-Kombination einen ersten Drehschlüsselarm 20 mit vorzugsweise sechseckigem Querschnitt und einen zweiten Drehschlüsselarm 30 mit vorzugsweise sechseckigem Querschnitt auf, von denen jeder einander entgegengesetzte freie Enden aufweist, so dass die beiden Drehschlüsselarme 20, 30 insgesamt vier freie Armenden definieren, wobei jedes Armende ein daran befestigtes oder befestigbares, insbesondere aufsteckbares Werkzeugelement 21, 31 aufweist. Vorzugsweise ist das Werkzeugelement 21, 31 ein Sechskant-Aufsteckkopf, wie in den Figuren dargestellt. Jedoch kann das Werkzeugelement 21, 31 auch als eine konventionelle Mehrkant-Inbusfassung zum Zusammenwirken mit einer Mutter oder einem Einsteckbit ausgebildet sein. Es ist ersichtlich, dass jeder Werkzeugelementtyp aus dem Stand der Technik als Werkzeugelement mit der Drehschlüssel-Kombination kombinierbar ist.
  • Wie beispielsweise aus der 2 ersichtlich, weist das Werkzeugelement 21, 31 an einem Ende eine Innensechskant-Fassung zum Aufstecken auf das Sechskantende des jeweiligen Armes 20, 30 auf. Die Arme können auch als Vierkantstangen ausgebildet sein, wobei dann die Fassung der Schlüsselelemente 21, 31 als Innenvierkant-Fassung ausgebildet ist.
  • Der erste Drehschlüsselarm 20 und der zweite Drehschlüsselarm 30 sind mittels eines Anschlussstücks 10 schwenkbar miteinander verbunden, so dass während der Verwendung (wie aus 1 ersichtlich – Ausschwenk-Offenposition) die Drehschlüsselarme 20, 30 jeweils im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet werden können und wie ein Kreuzschlüssel verwendbar sind, und zum Lagern die Drehschlüsselarme 20, 30 im Wesentlichen parallel zueinander und nebeneinander angeordnet werden können (wie aus 9 ersichtlich – Einschwenk-Schließposition).
  • Das Anschlussstück 10 weist ein Betätigungselement 11, ein erstes Drehgelenkelement 13, das im wesentlichen zylinderförmig ist, und ein zweites Drehgelenkelement 14 auf, das im wesentlichen buchsenförmig ist. Wie aus 2 und 4 ersichtlich, weist das Betätigungselement 11 eine im wesentlichen kreisförmige Platte 111 auf, von der sich ein zentraler, nach außen konusförmiger Druckabschnitt 112 axial nach außen erstreckt, der zum Aufbringen einer Druckkraft F von einem Nutzer ausgebildet ist, so dass, wenn der konusförmige Druckabschnitt vom Nutzer niedergedrückt wird, der erste Drehschlüsselarm 20 und der zweite Drehschlüsselarm 30 aus ihrem Verriegelungszustand in der Aufschwenk-Offenposition bzw. der Einschwenk-Schließposition gelöst werden.
  • Am Umfangsrand der kreisförmigen Platte 111 des Betätigungselements 11 sind ferner zwei einander diametral gegenüberliegende Schenkeln 113 einstückig angeformt, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der Platte und entgegengesetzt zur Erstreckungsrichtung des Druckabschnittes 112 erstrecken, wobei das freie Ende jedes Schenkels 113 radial nach innen abgewinkelt ist, so dass ein Hakenabschnitt 114 entsteht, der zum Zusammenwirken mit einer Arretierungsausnehmung 133 gestaltet ist, welche an der Unterseite eines flanschartigen oberen Abschnitts 131 des ersten Drehgelenkelements 13 ausgebildet ist, der radial nach außen von dessen Zylinderabschnitt 134 vorsteht, so dass die Drehschlüsselarme 20, 30 im Verriegelungszustand in der Ausschwenk-Offenposition bzw. der Einschwenk-Schließposition in die Arretierungsausnehmungen eingreifen.
  • Der Hakenabschnitt 114 kann aus der Arretierungsausnehmung 133 nach unten austreten und sich entlang des Umfangrandes des flanschartigen ersten Abschnitts 131 bewegen, wie aus den 6 und 8 ersichtlich ist, wenn die Drehschlüsselarme 20, 30 im Übergangszustand zwischen der Einschwenk-Schließposition und Aufschwenk-Offenposition geschwenkt werden. Außerdem sind die Schenkel 113 so ausgebildet, dass sie in Längsnuten 142 aufnehmbar und in denselben verschiebbar sind, die in der Innenwandung des buchsenförmigen, zweiten Drehgelenkelements 14 jeweils korrespondierend zu den Schenkeln 113 ausgebildet sind. Im Entriegelungszustand kann daher das erste Drehgelenkelement 13 in den Schenkeln 113 und dem zweiten Drehgelenkelement 14 gedreht werden, wie aus 4 ersichtlich. Umgekehrt kann im Entriegelungszustand das zweite Drehelement 14 zusammen mit dem Betätigungselement 11, dessen Schenkel 113 in dem Längsnuten 142 aufgenommen sind, um das erste Drehverriegelungselement 13 gedreht werden.
  • Ferner weist das zweite Drehgelenkelement 14 eine axiale Durchgangsöffnung 141 auf, welche das Einsetzen des zylinderförmigen, ersten Drehgelenkelements 13 ermöglicht, wobei die Längsnuten 142 zu der Öffnung 141 hin offen sind. Der Außendurchmesser des Außenbundes 131 des ersten Drehgelenkelements 13 stimmt im Wesentlichen mit dem Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 141 des zweiten Drehgelenkelements 14 überein.
  • Der erste Drehschlüsselarm 20 und der zweite Drehschlüsselarm 30 sind in dem ersten Drehgelenkelement 13 bzw. dem zweiten Drehgelenkelement 14 verschiebbar gelagert. Spezieller ausgedrückt, weist das erste Drehgelenkelement 13 einen Zylinderabschnitt 134 auf, in dem eine diametral durch den Zylinderabschnitt verlaufende Durchgangsöffnung 135 ausgebildet ist, so dass der erste Drehschlüsselarm 20 dort hindurch eingesetzt werden kann und bezüglich des Anschlussstücks 10 verstellbar verschoben werden kann, wobei in 12 eine Einstellposition des ersten Drehschlüsselarms 20 und des zweiten Drehschlüsselarms 30 dargestellt ist, in der sich das Anschlussstück 10 im Bereich eines Endabschnittes der beiden Drehschlüsselarme 20, 30 befindet.
  • In der Wandung des buchsenförmigen, zweiten Drehgelenkelements 14 sind einander gegenüberliegende Durchgangsöffnungen 143 ausgebildet, die einander diametral gegenüberliegen, so dass der korrespondierende zweite Drehschlüsselarm 30 dort hinein eingesetzt werden kann und bezüglich des Anschlussstücks 10 verstellbar verschoben werden kann, wobei in 11 eine Einstellposition des ersten Drehschlüsselarms 20 und des zweiten Drehschlüsselarms 30 dargestellt ist, in der der zweite Drehschlüsselarm 30 so verschoben worden ist, dass der zweite Drehschlüsselarm 30 und der erste Drehschlüsselarm 20 T-förmig zueinander angeordnet sind, indem sich das Anschlussstück 10 in der Mitte des Drehschlüsselarms 20 und an einem Ende des Drehschlüsselarms 30 befindet. Die Durchgangsöffnungen 135 und 143 sind entsprechend des Querschnittes der Drehschlüsselarme sechseckig.
  • Ferner ist der Durchmesser des flanschartigen, ersten Abschnitts 131 des zylindrischen ersten Drehgelenkelements 13 größer als der Durchmesser des zylindrischen, zweiten Abschnitts 134, so dass der erste Abschnitt 131 einen Außenbund 131 ausbildet (siehe beispielsweise 2). Wie insbesondere aus 10 ersichtlich ist, ist im zusammengebauten Zustand der Drehschlüssel-Kombination jener Außenbund des ersten Drehgelenkelements 13 drehbar auf einem am unteren Ende des buchsenförmigen zweiten Drehgelenkelements 14 ausgebildeten Innenbund (ohne Bezugszeichen) abgestützt, so dass der zweite Abschnitt 134 des ersten Drehgelenkelements 13 sich axial nach unten aus dem zweiten Drehgelenk herauserstreckt. Wie aus der 10 ersichtlich ist, hat der Innenbund einen Innendurchmesser, welcher dem Außendurchmesser des Zylinderabschnitts 134 des ersten Drehgelenkelements 13 entspricht, so dass der Zylinderabschnitt 134 des ersten Drehgelenkelements 13 von dem Innenbund drehbar geführt wird. Die Längsnuten 142 des Drehgelenkelements 14 erstrecken sich axial durch diesen Innenbund hindurch, der somit in Verlängerung der Längsnuten diesen entsprechende Nutaussparungen aufweist.
  • Ferner ist, wie am besten in den 3 und 4 zu sehen ist, zwischen dem Drückabschnitt 112 und dem zweiten Drehschlüsselarm 30 ein erstes Federelement 12 in Form einer Schraubenfeder vorgesehen, das mit seinem einen Ende in der kegelförmigen Vertiefung an der Unterseite des Druckabschnitts 112 des Betätigungselements 11 an dem Druckerabschnitt 112 abgestützt ist und mit seinem anderen Ende auf dem zweiten Drehschlüsselarm 30, der im zweiten Drehgelenkelement 14 angeordnet ist, abgestützt ist, so dass der Drückabschnitt 112 mittels des ersten Federelements 112 weg von dem zweiten Drehschlüsselarm 30 gedrückt wird. Daher wird, wenn das Betätigungselement 11 niedergedrückt wird, um die Hakenabschnitte 114 aus der jeweiligen Arretierungsausnehmung 131 auszukuppeln, das erste Federelement 12 zusammengedrückt, und, wenn das erste Drehgelenkelement 13 mit seinem Außenbund 131 in dem Betätigungselement 11 gedreht wird, das erste Federelement 12 eine Vorspannkraft zum Zurückdrücken des Betätigungselement 12 speichern. Zusätzlich wird von dem ersten Federelement 12 zwischen dem Betätigungselement 11 und dem zweiten Drehschlüsselarm 30 eine Reibungskraft erzeugt, die einer Verschiebung des zweiten Drehschlüsselarms 30 in dem zweiten Drehgelenkelement 14 entgegenwirkt.
  • Ferner ist ein zweites Federelement 15 in ein axiales Durchgangsloch 132 eingesetzt, welches in dem ersten Drehgelenkelement 13 ausgebildet ist und dasselbe in dessen Längsrichtung passiert. Das zweite Federelement 15 (hier ebenfalls eine Schraubendruckfeder, siehe 3 und 4) ist zwischen dem ersten Drehschlüsselarm 20 und dem zweiten Drehschlüsselarm 30 angeordnet, wobei das zweite Federelement 15 mit seinem einen Ende an dem ersten Drehschlüsselarm 20 innerhalb des ersten Drehgelenkelements 13 abgestützt ist, und mit seinem zweiten Ende an dem zweiten Drehschlüsselarm 30 innerhalb des zweiten Drehgelenkelements 14 abgestützt ist. Das zweite Federelement 15 stellt eine Reibungskraft zwischen dem ersten Drehschlüsselarm 20 und dem zweiten Drehschlüsselarm 30 bereit, die einem Verschieben des ersten Drehschlüsselarms 20 in dem Drehgelenkelement 13 sowie einem Verschieben des zweiten Drehschlüsselarms 30 in dem Drehgelenkelement 14 entgegenwirkt.
  • Daher ist aus der obigen Beschreibung ersichtlich, dass ein Hauptvorteil der Erfindung darin liegt, dass ein erster Drehschlüsselarm 20 und ein zweiter Drehschlüsselarm 30 bereitgestellt werden, welche mittels eines Anschlussstücks 10 miteinander schwenkbar und verschiebbar verbunden sind, so dass der erste Drehschlüsselarm 20 und der zweite Drehschlüsselarm 30 während der Verwendung in einer im wesentlichen senkrechten Anordnung zueinander reibschlüssig festlegbar sind und zum Aufbewahren in einer im wesentlichen parallelen Anordnung zueinander reibschlüssig festlegbar sind.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung können in der Unterseite des Außenbundes 131 des ersten Drehgelenkelements 13 vier Arretierungsnehmungen 133 ausgebildet sein, die um 90° gegeneinander versetzt sind, so dass das erste Drehgelenkelement 13 und das zweite Drehgelenkelement 14 mittels des Betätigungselements 11, das mit seinen Schenkeln 113 in den Längsnuten 142 des zweiten Drehgelenkelements 14 gegen Drehung verriegelt ist, auch in der Schließposition (10) gegen ihre Relativdrehung arretierbar sind.
  • 10
    Anschlussstück
    11
    Betätigungselement
    111
    kreisförmige Platte
    112
    Druckabschnitt
    113
    Schenkel
    114
    Hakenabschnitt
    12
    erstes Federelement
    13
    erstes Drehgelenkelement
    131
    Außenbund
    132
    Durchgangsloch
    133
    Arretierungsausnehmung
    134
    Zylinderabschnitt
    135
    Durchgangsöffnung
    14
    zweites Drehgelenkelement
    141
    Öffnung
    142
    Längsnut
    143
    Durchgangsöffnung
    15
    zweites Federelement
    20
    erster Drehschlüsselarm
    21
    Werkzeugelement
    30
    zweiter Drehschlüsselarm
    31
    Werkzeugelement

Claims (13)

  1. Drehschlüssel-Kombination, aufweisend: einen ersten Drehschlüsselarm (20) und einen zweiten Drehschlüsselarm (30), und ein Anschlussstück (10), das ein erstes Drehgelenkelement (13) und ein zweites Drehgelenkelement (14) zum jeweiligen Aufnehmen des ersten bzw. des zweiten Drehschlüsselarms (20, 30) aufweist, wobei das Anschlussstück (10) ferner ein Betätigungselement (11) aufweist, und das erste Drehgelenkelement (13) zwei Arretierungsausnehmungen (133) aufweist, und wobei der erste Drehschlüsselarm (20) und der zweite Drehschlüsselarm (30) wahlweise zwischen einer Aufschwenk-Offenposition, in der sie senkrecht zueinander angeordnet sind, und einer Einschwenk-Schließposition schwenkbar sind, in der sie parallel zueinander angeordnet sind, wobei das Betätigungselement (11) in den Arretierungsausnehmungen (133) arretierbar ist, so dass der erste Drehschlüsselarm (20) und der zweite Drehschlüsselarm (30) in einem Verriegelungszustand sind, wenn der erste Drehschlüsselarm (20) und der zweite Drehschlüsselarm (30) wenigstens in der Aufschwenk-Offenposition angeordnet sind, und wobei das Betätigungselement (11) aus den Arretierungsausnehmungen (133) loskuppelbar ist und relativ zu dem ersten Drehgelenkelement (13) bewegbar ist, wenn die Drehschlüsselarme (20, 30) im Übergangszustand zwischen der Aufschwenk-Offenposition und der Einschwenk-Schließposition sind.
  2. Drehschlüssel-Kombination gemäß Anspruch 1, wobei das Betätigungselement (11) ein Paar von einstückig ausgebildeten Schenkeln (113) zum Verrasten mit/Loskuppeln aus der jeweiligen Arretierungsausnehmung (133) aufweist, so dass der erste Drehschlüsselarm (20) und der zweite Drehschlüsselarm (30) in einem Verriegelungszustand/Entriegelungszustand sind.
  3. Drehschlüssel-Kombination gemäß Anspruch 2, wobei der Schenkel (113) einen Hakenabschnitt (114) zum Verrasten mit/Loskuppeln aus der jeweiligen Arretierungsausnehmung(133) aufweist, so dass der erste Drehschlüsselarm (20) und der zweite Drehschlüsselarm (30) in einem Verriegelungs/Entriegelungszustand sind.
  4. Drehschlüssel-Kombination gemäß Anspruch 2 und 3, ferner aufweisend ein erstes Federelement (12) zum verrastbaren/loskuppelbaren Vorspannen der Schenkel (113) mit/aus der jeweiligen Arretierungsausnehmung (133).
  5. Drehschlüssel-Kombination gemäß Anspruch 4, wobei das erste Federelement (12) zwischen dem Betätigungselement (11) und dem zweiten Drehschlüsselarm (30) angeordnet ist, so dass zwischen denselben eine Reibungskraft ausgebildet ist.
  6. Drehschlüssel-Kombination gemäß Anspruch 3, wobei der Schenkel (113) und der Hakenabschnitt (114) miteinander einstückig ausgebildet sind.
  7. Drehschlüssel-Kombination gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Drehgelenkelement (14) eine Öffnung (141) zum Einsetzen des ersten Drehgelenkelements (13) aufweist.
  8. Drehschlüssel-Kombination gemäß Anspruch 7, wobei das zweite Drehgelenkelement (14) zwei Längsnuten (142) aufweist, die zu der Öffnung (141) hin offen sind.
  9. Drehschlüssel-Kombination gemäß Anspruch 1, wobei der erste Drehschlüsselarm (20) und der zweite Drehschlüsselarm (30) relativ zum Anschlussstück (10) axial verschiebbar sind.
  10. Drehschlüssel-Kombination gemäß Anspruch 9, wobei das erste Drehgelenkelement (13) eine Durchgangsöffnung (135) zum Einsetzen des ersten Drehschlüsselarms (20) aufweist.
  11. Drehschlüssel-Kombination gemäß Anspruch 9, wobei das zweite Drehgelenkelement (14) Durchgangsöffnungen (143) zum Einsetzen des zweiten Drehschlüsselarms (30) aufweist.
  12. Drehschlüssel-Kombination gemäß Ansprüchen 10 und 11, wobei die Durchgangsöffnungen (135, 143) nicht kreisförmig ausgebildet sind, so dass eine Drehbewegung um die Längsachse des ersten Drehschlüsselarms (20) bzw. des zweiten Drehschlüsselarms (30) verhindert wird.
  13. Drehschlüssel-Kombination gemäß Anspruch 4, die ferner ein zweites Federelement (15) aufweist, welches zwischen dem ersten Drehschlüsselarm (20) und dem zweiten Drehschlüsselarm (30) angeordnet ist, so dass eine Reibungskraft zwischen denselben ausgebildet ist.
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