DE102007045993A1 - Laufradgehäuse mit einem variabel einstellbaren Strömungskanal - Google Patents

Laufradgehäuse mit einem variabel einstellbaren Strömungskanal Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Laufradgehäuse, insbesondere für einen Turbolader, wobei das Laufradgehäuse auf seiner Innenseite mit wenigstens einem flexiblen Wandelement versehen ist, wobei das flexible Wandelement im Bereich des Strömungskanals des Laufradgehäuses angeordnet ist und über wenigstens einen Aktuator derart betätigbar ist, dass der Strömungsquerschnitt des Strömungskanals variierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laufradgehäuse, bzw. ein Turbinengehäuse, eines Turboladers einer Brennkraftmaschine, wobei dessen Strömungskanal variabel einstellbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind im Wesentlichen zwei Konzepte bekannt, um den Ladedruck bei einem Turbolader zu steuern. Ein erstes Konzept sieht das Vorsehen eines sog. Bypass vor. Hierbei wird der Ladedruck, wenn notwendig, dadurch begrenzt, dass mit einem Bypassventil bzw. einem sog. Waste-Gate das heiße Abgas zum Teil an der Turbine vorbeigeführt und damit die Leistung der Turbine reduziert wird. Dafür wird die Turbine klein ausgelegt, so dass sie schon weit unterhalb des Nennarbeitspunktes des Motors gut arbeitet. Im Nennarbeitspunkt wird die nötige Turbinenleistung für einen bestimmten Ladedruck durch Abblasen eines Teils des Abgasstromes über das Waste-Gate gesteuert, z. B. durch eine Druckdose, die direkt von dem Ladedruck beaufschlagt wird und über eine mechanische Verbindung direkt auf das Waste-Gate wirkt. Die Druckdose kann auch indirekt über ein zwischengeschaltetes Regelventil von einem elektronischen Steuergerät eingestellt werden.
  • Ein zweites Konzept stellt die sog. variable Turbinengeometrie (VTG) dar, mit der das Aufstauverhalten der Turbine kontinuierlich verändert und damit jeweils die gesamte Abgasenergie genutzt werden kann. Hierbei sind bewegliche Leitschaufeln zwischen der Volute des Turboladergehäuses und dem Turbinenrad angeordnet. Zur Ansteuerung der Leitschaufeln werden beispielsweise Hebel verwendet, die über einen im Turbinengehäuse untergebrachten Verstellring angesteuert werden. Dieser wiederum kann über verschiedene pneumatische oder elektrische Steller angetrieben werden, beispielsweise mittels Unterdruckdosen und Taktventilen.
  • Mit den beweglichen Leitschaufeln kann das Druckaufbauverhalten und daher der Turbinendurchsatz beeinflusst werden. Bei niedrigen Drehzahlen wird der durch die Leitschaufeln gebildete Strömungsquerschnitt, durch Schließen der Leitschaufeln, verkleinert und der Einströmwinkel in das Turbinenrad verändert. Dies resultiert in einem Anstieg des Ladedrucks. Bei hohen Drehzahlen werden die Leitschaufeln dagegen schrittweise geöffnet, so dass der Strömungsquerschnitt vergrößert und auch der Einströmwinkel geändert wird. Dies resultiert in einer Verringerung des Ladedrucks. Die variable Turbinengeometrie ermöglicht es, dass die gesamte Abgasenergie über einen weiteren Betriebsbereich der Verbrennungskraftmaschine genutzt werden kann.
  • Der Vorteil der variablen Turbinengeometrie gegenüber dem Turbolader mit Bypass besteht darin, dass der Turbinenwirkungsgrad über einen weiten Durchsatzbereich verbessert ist, da über einen weiten Arbeitsbereich der volle Abgasstrom über die Turbine geleitet und zur Leistungsumsetzung genutzt werden kann.
  • Die Regelung des Ladedrucks mittels der beweglichen Leitschaufeln bei der variablen Turbinengeometrie hat jedoch den Nachteil, dass sie sehr aufwendig und teuer in der Fertigung und Montage ist.
  • Demnach ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Laufradgehäuse, insbesondere ein Turbinengehäuse, für einen Turbolader bereitzustellen, bei welchem der Strömungsquerschnitt sich auf einfache Weise variieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Laufradgehäuse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß wird erfindungsgemäß ein Laufradgehäuse, insbesondere für einen Turbolader, bereitgestellt, wobei das Laufradgehäuse auf seiner Innenseite mit wenigstens einem flexiblen Wandelement versehen ist, wobei das flexible Wandelement im Bereich des Strömungskanals des Laufradgehäuses angeordnet ist und über wenigstens einen Aktuator derart betätigbar ist, dass der Strömungsquerschnitt des Strömungskanals variierbar ist.
  • Das Laufradgehäuse hat dabei den Vorteil, dass die Konstruktion bestehend aus dem flexiblen Wandelement und dem Aktuator einfacher zu realisieren ist als die Konstruktion der beweglichen Leitschaufeln bei der variablen Turbinengeometrie. Des Weiteren kann der Strömungsquerschnitt über zumindest einen Abschnitt des Umfangs des Strömungskanals variiert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform erstreckt sich das flexible Wandelement im Wesentlichen von einem Eingangsbereich des Strömungskanals mindestens über einen Teil, oder über den im Wesentlichen gesamten Umfang des Laufradgehäuses. Dies hat den Vorteil, dass der Strömungskanal über einen weiten Bereich verändert werden kann, d. h. sein Strömungsquerschnitt je nach Betriebspunkt geeignet vergrößert bzw. verkleinert werden kann.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das flexible Wandelement an wenigstens einem Ende mit einem Fest- oder Loslager an dem Laufradgehäuse befestigt. Auf diese Weise kann das flexible Wandelement zuverlässig mit dem Laufradgehäuse verbunden werden.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Aktuator derart ausgebildet, dass er das flexible Wandelement nach innen in Richtung des Laufrads drückt und/oder nach außen in Richtung der Wand des Laufradgehäuses zieht, um den Strömungsquerschnitt des Strömungskanals geeignet zu verkleinern bzw. zu vergrößern, je nach Betriebspunkt. Aufgrund der Flexibilität des Wandelements kann es ausreichen, wenn das Wandelement durch den Aktuator nur nach innen gedrückt wird, um den Strömungsquerschnitt zu verkleinern, und nach außen wieder allein zurückfedern kann. Der Aktuator kann dabei beispielsweise als Stopper fungieren, um das flexible Wandelement in einer vorbestimmten Position zu stoppen und zu halten.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Aktuator als Hebelelementeinrichtung ausgebildet. Die Hebelelementeinrichtung ist dabei beispielsweise um eine Achse schwenkbar. Die Hebelelementeinrichtung hat den Vorteil, dass leicht ein geeigneter Druck auf das flexible Wandelement aufgebracht werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann der Aktuator auch über einen Walzen-, Nocken- und/oder Druckstangenmechanismus realisiert werden. Der Druckstangenmechanismus kann beispielsweise dabei derart ausgebildet sein, dass eine Druckstange tangential beweglich vorgesehen ist, die dabei fest mit dem flexiblen Wandelement verbunden ist, um dieses in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen. Alternativ kann die Druckstange auch an dem flexiblen Wandelement frei aufliegen, um bei Bedarf einen geeigneten Druck darauf auszuüben. Dabei ist es möglich, beispielsweise die Druckstange an ihrem Ende mit einer Andruckfläche zu versehen, so dass die Druckstange nicht punktförmig sondern flächig an dem flexiblen Wandelement anliegen kann. Je nach Funktion und Einsatzzweck kann der Aktuator das flexible Wandelement flächig, linienförmige und/oder punktförmig berühren.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das flexible Wandelement beispielsweise aus einem Metall, wie z. B. Federstahl und/oder einem Keramikmaterial. Wobei sowohl der Federstahl wie das Keramikmaterial eine ausreichende Elastizität bei hohen Temperaturen aufweisen, von beispielsweise bis zu 800°C oder bis zu 1100°C, um in Richtung des Laufrads bewegt zu werden bzw. von dem Laufrad weg. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die genannten Temperaturbereiche beschränkt, sondern die Temperaturen können auch über beispielsweise 1100°C liegen. Die vorgenannten Materialien haben den Vorteil, dass sie als flexible Wandelemente beispielsweise in einem Turbinengehäuse eines Turboladers eingesetzt werden können, in welchem aufgrund des Abgases verhältnismäßig hohe Temperaturen herrschen können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenschnittansicht eines Turbinengehäuses mit einem variabel einstellbaren Strömungskanal gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht A-A des Turbinengehäuses gemäß 1.
  • In allen Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente und Vorrichtungen – sofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden. Die vorliegende Erfindung wird hierbei am Beispiel eines Turbinengehäuses als Laufradgehäuse erläutert. Die Figuren sind hierbei stark vereinfacht und rein schematisch, um das erfindungsgemäße Prinzip näher zu erläutern.
  • In 1 ist eine Seitenschnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Turbinengehäuses 10 eines Turboladers 11 gezeigt. Das Turbinengehäuse 10 weist dabei eine Welle 12 auf, auf der ein Turbinenrad 14 angeordnet ist. Um den Strömungskanal 16, darunter beispielsweise den Einströmbereich 18, des Turbinengehäuses 10 variable zu gestalten ist ein flexibles Wandelement 20 an einem Umfangsabschnitt der Innenwand 22 des Turbinengehäuses 10 angeordnet. Das flexible Wandelement 20 ist dabei derart angeordnet, dass es nach innen in Richtung des Turbinenrads 14 bzw. zur Mittelachse des Strömungskanals 16 bewegt werden kann, wie in
  • 1 schematisch angedeutet ist. Auf diese Weise kann der Strömungskanal 16 des Turbinengehäuses 10 bzw. dessen Strömungsquerschnitt variiert werden. Mit anderen Worten, durch Verengung des Strömungskanals 16 mittels dem flexiblen Wandelement 20 kann die Strömungsgeschwindigkeit in dem Strömungskanal 16 in Abhängigkeit von einem Abgasmassenstrom gesteuert werden und damit das Turbinenrad 14 über einen größeren Bereich des Massenstroms optimiert beaufschlagt werden als dies bei herkömmlichen Turboladern der Fall ist.
  • Bei niedrigen Drehzahlen kann beispielsweise ein höherer Ladedruck erzielt werden, indem der Strömungsquerschnitt verkleinert wird, durch Bewegen des flexiblen Wandelements 20 nach innen in Richtung des Turbinenrads 14, wie in 1 mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist. Bei hohen Drehzahlen kann dagegen der Strömungsquerschnitt vergrößert bzw. maximiert werden, indem das flexible Wandelement 20 nach außen bzw. von dem Turbinenrad 14 weg bewegt wird. Dabei kann das flexible Wandelement 20 in eine Position bewegt werden, in welcher der Strömungsquerschnitt maximal ist. In dieser Position liegt das flexible Wandelement 20 beispielsweise an der Innenwand 22 des Turbinengehäuses 10 zumindest teilweise oder im Wesentlichen vollständig an oder bildet mit diesem einen kleinen Spalt. Hierbei kann das Turbinengehäuse 10 aber auch derart gestaltet werden, dass es beispielsweise wenigstens eine oder mehrere vorgegebene Anlageflächen (nicht dargestellt) aufweist, an denen das flexible Wandelement 20 anliegt, wenn es ganz zurückgezogen ist.
  • Das flexible Wandelement 20 ist hierbei aus einem wärmefesten Material beschaffen. Dies kann beispielsweise ein Material aus Metall, wie Federstahl, sein und/oder ein Keramikmaterial. Grundsätzlich kann aber auch jedes andere geeignete Material oder jede andere geeignete Materialkombination eingesetzt werden, das eine entsprechende Elastizität aufweist, die ihre elastischen Eigenschaften auch bei hohen Temperaturen behält, beispielsweise bei Temperaturen von bis zu 800°C bei Dieselmotoren oder bei Temperaturen von bis zu 1100°C bei Ottomotoren. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Temperaturbereiche beschränkt, sondern die Temperaturen können beispielsweise auch über 1100°C liegen, je nach Anwendungsfall.
  • Das flexible Wandelement 20 wird über einen Aktuator 24 betätigt, der, wie in 1 dargestellt ist, beispielsweise in Form einer drehbaren Hebelelementeinrichtung 26 ausgebildet und um eine Aktuatorachse 28 drehbar ist.
  • Das flexible Wandelement 20 ist in dem geschlossenen Strömungskanal 16 bzw. Einlaufkanal des Turbinengehäuses 10 angeordnet, so dass Abgas welches hinter das flexible Wandelement 20 und den Aktuator 24 zum Betätigen des flexiblen Wandelements 20 gerät im Wesentlichen nicht entweichen kann. Lediglich im Bereich der Aktuatorachse 28 bzw. dem Abgaseintritt könnte eine gewisse Rückströmung stattfinden, die jedoch durch eine geeignete Wahl der Konstruktionstoleranzen oder z. B. schleifender Dichtungselemente (nicht dargestellt) minimiert werden kann. Das Spiel zwischen dem Turbinengehäuse 10 und dem flexiblen Wandelement 20 kann deshalb relativ großzügig – beispielsweise entsprechend der Wärmeausdehnung – gewählt werden. Der Übergang zwischen dem Aktuator 24 und dem flexiblen Wandelement 20 ist dabei vorzugsweise möglichst strömungsgünstig gewählt.
  • Der Aktuator 24 zum Betätigen des flexibeln Wandelements 20 kann, wie zuvor beschrieben, beispielsweise als eine drehbarere Hebelelementeinrichtung 26 ausgebildet sein, welche beispielsweise an dem Ende des flexiblen Wandelements 20 aufliegen kann z. B. flächig aufliegen. Wird der Aktuator 24 beispielsweise nach innen gedreht, so drückt er das flexible Wandelement 20 nach innen in Richtung des Turbinenrads 14, wie in 1 mit einer gestrichelten Linie eingezeichnet ist. Je nachdem wie weit ein Hebelelement 30 der Hebelelementeinrichtung 26 das flexible Wandelement 20 nach innen drückt wird der Strömungsquerschnitt verkleinert, wie in 1 gezeigt ist.
  • Das Hebelelement 30 liegt dabei flächig an dem flexiblen Wandelement 20 an, beispielsweise über die gesamte Breite des flexiblen Wandelements 20, wie in 2 gezeigt ist. Dabei kann wahlweise zusätzlich auf der Unterseite des Hebelelements 30 oder auf der Oberseite des flexiblen Wandelements 20 wenigstens ein schleifendes Dichtungselement (nicht dargestellt) vorgesehen werden, um einen Durchtritt von Abgas zwischen dem Hebelelement 30 und dem flexiblen Wandelement 20 im Wesentlichen zu verhindern.
  • Alternativ zu der zuvor beschriebenen Hebelelementeinrichtung 26 kann der Aktuator 24 auch durch einen Walzen-, Nocken- und/oder Druckstangenmechanismus (nicht dargestellt) realisiert werden, wobei der Aktuator 24 dabei drehbar und/oder verschiebbar ausgebildet werden kann. Dies gilt sowohl für den Walzen-, Nocken- bzw. Druckstangenmechanismus wie auch für die Hebelelementeinrichtung. Je nach Funktion können die vorgenannten Mechanismen beispielsweise drehbar und zusätzlich auch verschiebbar ausgebildet werden, um einen geeigneten Druck auf das jeweilige flexible Wandelement aufzubringen.
  • Ebenso ist es möglich zwei und mehr Aktuatoren 24 entlang des flexiblen Wandelements 20 zu verwenden, wobei die Aktuatoren 24 beispielsweise verschieden oder gleich ausgebildet sein können, je nach Funktion und Einsatzzweck. Die Aktuatoren 24 können dabei derart ausgebildet sein, dass sie das jeweilige flexible Wandelement 20 flächig, punktförmig und/oder entlang einer Linie berühren bzw. berühren können.
  • Der Querschnitt des flexiblen Wandelements 20 ist beispielsweise entlang seiner Länge so gewählt, dass die elastische Verformung die gewünschte Querschnittsform des Strömungskanals 16 ergibt. Dabei kann das flexible Wandelement 20 an einem unteren Ende 34 mit einer Lagereinrichtung 32 gelagert sein, wobei die Lagereinrichtung in Form wenigstens eines Festlagers 36 oder Loslagers ausgeführt werden kann. Dabei kann die Lagerart, d. h. die Verwendung von Fest- oder Loslager 36, beispielsweise danach gewählt werden, wie den Anforderungen nach Formgebung und Formtreue des variablen Strömungskanals 16, unter Einflüssen wie z. B. Strömung, Druck und Temperatur, am besten Rechnung getragen werden kann. Dies gilt ebenso für die Schnittstelle zwischen Aktuator 24 und flexiblem Wandelement 20. In 1 ist das flexible Wandelement 20 an einem Ende mit dem Festlager 36 an dem Turbinengehäuse 10 befestigt, während das obere Ende 38 des flexiblen Wandelements 20 beispielsweise frei ist. Alternativ könnte in diesem Fall beispielsweise auch das obere Ende 38 fest mit dem Turbinengehäuse 10 verbunden werden und ein oder mehrere Aktuatoren 24 hinter dem flexiblen Wandelement 20 angeordnet werden, um dieses gezielt in Richtung Turbinenrad 14 zu bewegen und dabei den Strömungsquerschnitt zu verkleinern. In diesem Fall kann das untere Ende des flexiblen Wandelements 20 ebenfalls mit einem Festlager oder mit einem Loslager an dem Turbinengehäuse 10 befestigt sein.
  • Um den Strömungsquerschnitt in einem vorbestimmten Betriebszustand bzw. Betriebspunkt geeignet zu variieren, oder wie in 1 gezeigt ist beispielsweise zu verkleinern, wird die Hebelelementeinrichtung 26 um ihre Achse 28 um einen vorbestimmten Betrag nach innen geschwenkt. Dabei drückt die Hebelelementeinrichtung 26 auf das Ende 38 des flexiblen Wandelements 20, um dieses nach innen zu drücken und dadurch den Strömungsquerschnitt zu verkleinern. Um den Strömungsquerschnitt in einem anderen Betriebspunkt wieder zu vergrößern wird die Hebelelementeinrichtung 26 um einen vorbestimmten Betrag nach außen geschwenkt. Dabei federt das flexible Wandelement 20 beispielsweise entsprechend zurück, wobei das flexible Wandelement 20 dabei durch die Hebelelementeinrichtung 26 in einer vorbestimmten Position gestoppt wird, um den vorbestimmten Strömungsquerschnitt einzustellen und die damit verbundene Strömungsgeschwindigkeit des Abgasmassenstroms.
  • Dabei sind auch Konstruktionen denkbar bei denen wenigstens ein Aktuator 24 fest mit dem flexiblen Wandelement 20 verbun den ist, um dieses beispielsweise zusätzlich zurück nach außen zu bewegen, wenn dieses z. B. nicht ausreichend zurückfedert, oder um dieses gezielt zu positionieren.
  • In 2 ist eine Schnittansicht A-A des erfindungsgemäßen Turbinengehäuses 10 gezeigt. Darin ist das Turbinenrad 14 dargestellt, wie es auf der Turbowelle 12 angeordnet ist. Hierbei müssen keine zusätzlichen beweglichen Leitschaufeln um das Turbinenrad 14 angeordnet werden, wie das bei einem variablen Turbinengetriebe der Fall ist. Über dem Turbinenrad 14 ist der Strömungskanal 16 des Turbinengehäuses 10 gebildet. Dabei ist das flexible Wandelement 20 in dem geschlossenen Strömungskanal 16 bzw. Einlaufkanal des Turbinengehäuses 10 angeordnet. Des Weiteren ist zwischen der Turbinengehäusewand 22 und dem flexiblen Wandelement 20 der Aktuator 24, hier die Hebelelementeinrichtung 26, angeordnet. Der Aktuator 24 liegt dabei beispielsweise über die gesamte Breite an dem flexiblen Wandelement 20 an, wobei die Toleranzen zwischen dem Aktuator und dem flexibeln Wandelement derart gewählt werden können, das kein Spalt zwischen dem Aktuator 24 und dem flexiblen Wandelement 20 auftritt. Wahlweise kann dabei zusätzlich, wie zuvor beschrieben, wenigstens ein schleifendes Dichtungselement (nicht dargestellt) an dem Aktuator 24 oder dem flexiblen Wandelement 20 vorgesehen werden, um ein Hindurchtreten von Abgas zwischen dem Aktuator 24 und dem flexiblen Wandelement 20 zu verhindern.
  • Des Weiteren können in der ersten Ausführungsform mehrere Aktuatoren 24 über den Umfang verteilt, an dem jeweiligen flexiblen Wandelement 20 angeordnet werden und dieses unterschiedlich stark betätigen, beispielsweise hinsichtlich der Andruckkraft und/oder der Andruckdauer. Auf diese Weise kann der Durchmesser des Strömungskanals 16 zusätzlich über den Umfang variiert werden.
  • Durch das Vorsehen des flexiblen Wandelements 20 können für den Turbolader 11 bzw. den zugehörigen Motor ähnliche Vorteile erzielt werden, wie mit der variablen Turbinengeometrie (VTG), die zuvor mit Bezug auf den Stand der Technik beschrieben wurde. Die vorliegende Erfindung hat jedoch den Vorteil gegenüber der variablen Turbinengeometrie, dass der Fertigungs- und Montageaufwand zur Realisierung der variablen Düse bzw. des variablen Strömungsquerschnitts geringer ist als der für die variable Turbinengeometrie.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind dabei miteinander kombinierbar, insbesondere einzelne Merkmale davon.
  • Insbesondere sind eine Vielzahl von Ausführungsformen für den Aktuator 24 denkbar, dieser kann dabei beispielsweise mechanisch bzw. elektromechanisch, pneumatisch und/oder magnetisch bzw. elektromagnetisch betätigbar ausgebildet werden, um nur einige Beispiele zu nennen.

Claims (12)

  1. Laufradgehäuse (10), insbesondere für einen Turbolader, wobei das Laufradgehäuse (10) auf seiner Innenseite mit wenigstens einem flexiblen Wandelement (20) versehen ist, wobei das flexible Wandelement (20) im Bereich des Strömungskanals (16, 18) des Laufradgehäuses (10) angeordnet ist und über wenigstens einen Aktuator (24, 26) derart betätigbar ist, dass der Strömungsquerschnitt des Strömungskanals (16, 18) variierbar ist.
  2. Laufradgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Wandelement (20) sich im Wesentlichen über mindestens einen Teil oder über den im Wesentlichen gesamten Umfang des Laufradgehäuses (10) erstreckt.
  3. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Wandelement (20) im Spiralgehäuse teilweise umlaufend um das Laufrad (14) angeordnet ist.
  4. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Wandelement (20) an einem Ende (34, 38) mit einem Festlager (36) und an dem anderen Ende mit einem Loslager an dem Laufradgehäuse (10) befestigbar ist oder an beiden Enden mit einem Festlager befestigt ist.
  5. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (24) das flexible Wandelement (20) nach innen in Richtung des Laufrads (14) drückt und/oder nach außen in Richtung der Wand (22) des Laufradgehäuses (10) zieht, um den Strömungsquerschnitt des Strömungskanals (16) zu verkleinern bzw. zu vergrößern.
  6. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (24) als Hebelelementeinrichtung (26, 30) ausgebildet ist, wobei die Hebelelementeinrichtung (26, 30) um eine Achse (28) schwenkbar ist.
  7. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (24) über einen Walzen-, Nocken- und/oder Druckstangenmechanismus realisiert ist.
  8. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (24) das flexible Wandelement (20) flächig, linienförmige und/oder punktförmig berührt bzw. berühren kann.
  9. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (24) über die gesamte Breite auf dem flexiblen Wandelement (20) aufliegt, wobei wahlweise zusätzlich wenigstens ein Dichtungselement, beispielsweise ein schleifendes Dichtungselement, zwischen dem Aktuator (24) und dem flexiblen Wandelement (20) anordenbar ist.
  10. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das flexibel Wandelement (20) aus einem Metall, wie beispielsweise Federstahl, und/oder einem Keramikmaterial besteht, welches eine ausreichende Elastizität bei hohen Tempe raturen, von beispielsweise bis zu 800°C oder bis zu 1100°C aufweist, um in Richtung des Laufrads (14) bewegt zu werden bzw. von dem Laufrad (14) weg.
  11. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufradgehäuse (10) ein Turbinengehäuse ist und das Laufrad (14) ein Turbinenrad.
  12. Turbolader mit einem Laufradgehäuse (10) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11.
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