DE102007045538A1 - Drehschalter für ein Glaskeramikkochfeld - Google Patents

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DE102007045538A1
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Bernd Martin
Markus Schlegel
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehschalter für ein Glaskeramikkochfeld, der einen über die Glaskeramikplatte (5) hinausragenden Drehknebel umfasst, der mit einer unterhalb der Glaskeramikplatte (5) angeordneten Schaltereinheit (3) zusammenwirkt. Der Drehschalter zeichnet sich dadurch aus, dass der Drehknebel mit der Schaltereinheit (3) über eine Knebelachse (215) zusammenwirkt und die Schaltereinheit (3) zumindest eine Signalerzeugungseinheit (33) zur Erzeugung eines elektrisch verarbeitbaren Informationssignals auf der Basis der Winkelposition der Knebelachse (215) umfasst.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschalter für ein Glaskeramikkochfeld.
  • Bei Haushaltsgeräten sind zur Aktivierung oder Einstellung von Funktionen Bedienelemente bekannt, die als Drehschalter, Schiebeschalter oder als elektronische Schalter beispielsweise Berührungsschalter ausgebildet sein können. Die Verwendung von Drehschaltern ist aufgrund der guten Bedienbarkeit bevorzugt. Bei Haushaltsgeräten die ein Glaskeramikkochfeld, das auch als Glaskeramik-Kochmulde bezeichnet wird, darstellen, ist der Einsatz von Drehschaltern jedoch bisher nur bedingt möglich.
  • In der DE 20 2005 019 978 U1 wird beispielsweise eine Bedienvorrichtung beschrieben, die beispielsweise einen Drehschalter darstellen kann. Hierbei wird in einer Ausführungsform der eine Teil des Drehschalters, der einen Drehregler darstellt, auf der Oberseite der Glaskeramikplatte vorgesehen und wirkt mit Sensorelementen, die unterhalb der Glaskeramikplatte angeordnet sind, kontaktlos zusammen, so dass Steuersignale an eine unterhalb der Platte angeordnete Steuerung übermittelt werden. In einer weiteren Ausführungsform ist der auf der Glaskeramikplatte angeordnete Drehregler über eine Regelgerätachse beziehungsweise Drehachse mit einem Regelgerät, das einen Energieregler darstellt, verbunden. Die Drehachse ragt hierbei durch einen Durchbruch in der Platte hindurch. Weiterhin sind an der Bedienvorrichtung, insbesondere an dem Drehregler Berührungssensoren vorgesehen, über die weitere Funktionen des durch die Bedienvorrichtung betätigten Geräts aktiviert werden können. Beispielsweise können die Berührungssensoren zum An- und Ausschalten einer Kochstelle verwendet werden. Bei der Ausführungsform, bei der der Drehregler mit dem Regelgerät über eine Drehachse in Verbindung steht, erfolgt die Übertragung der Signale der Berührungssensoren entlang der Drehachse.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Bedienvorrichtung besteht darin, dass bei der Ausführungsform, bei der kein Durchbruch vorgesehen ist, die Signalübertragung zur Steuerung der Kochstelle ausschließlich durch magnetische oder optische Mittel erfolgen kann. Hierdurch ist ein relativ aufwändiger Aufbau erforderlich und die Erkennung kann durch Verschmutzungen oder andere äußere Einflüsse leicht beeinflusst werden. Bei der Ausführungsform, hingegen, bei der die Drehposition des Drehknebels über eine Drehachse, das heißt mechanisch übermittelt wird, steht die Drehposition lediglich als Eingang für das Regelgerät zur Verfügung. Bei der letztgenannten Ausführungsform kann die Drehposition daher nicht für weitere Zwecke verwendet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit einen Drehschalter für ein Glaskeramikkochfeld zur Verfügung zu stellen, der einen einfachen Aufbau aufweist und vielseitig verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Drehschalter für ein Glaskeramikkochfeld, der einen über die Glaskeramikplatte hinausragenden Drehknebel umfasst, der mit einer unterhalb der Glaskeramikplatte angeordneten Schaltereinheit zusammenwirkt. Der Drehschalter ist dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknebel mit der Schaltereinheit über eine Knebelachse zusammenwirkt und die Schaltereinheit zumindest eine Signalerzeugungseinheit zur Erzeugung eines elektrisch verarbeitbaren Informationssignals auf der Basis der Winkelposition der Knebelachse umfasst.
  • Durch das Zusammenwirken des Drehknebels mit der unterhalb der Glaskeramikplatte angeordneten Schaltereinheit erfolgt die Übertragung der Drehbewegung des Drehknebels zur weiteren Verarbeitung an die Schaltereinheit über mechanische Mittel und ist somit gegenüber Verschmutzungen und anderen Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise hohen Temperaturen, weniger empfindlich. Indem zudem eine Signalerzeugungseinheit unterhalb der Glaskeramikplatte vorgesehen ist, kann die aktuelle Winkelposition, das heißt die Verdrehung des Drehknebels, für Steuerungs-, Regelungs- und weitere Funktionen eingesetzt werden. Somit können über die Verdrehung des Drehknebels mehrere Funktionen ausgeführt werden. Durch die Anordnung der Signalerzeugungseinheit unterhalb der Glaskeramikplatte kann zudem eine leichte Weiterleitung der erzeugten Signale, beispielsweise über eine Platine erfolgen und auch an anderen Stellen des Kochfeldes beziehungsweise der Kochmulde verwendet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Schaltereinheit zumindest ein Schaltbauteil, insbesondere einen Leistungsschalter, der durch die Signalerzeugungseinheit betätigt wird. Das Schaltbauteil kann ein mechanischer Schalter oder ein elektrischer Schalter sein. Indem die Betätigung des Leistungsschalters durch die Signalerzeugungseinheit erfolgt, wird es möglich eine Steuerung der Leistung des Kochfeldes abhängig von der Winkelposition zu machen. Hierdurch kann beispielsweise eine separate, zentrale Schaltung der Leistungsspannung durch die der Betrieb der Kochstelle aktiviert werden kann, insbesondere ein Hauptschalterrelais auf der Elektronikplatine des Glaskeramikkochfeldes, die bei herkömmlichen Geräten notwendig ist, entfallen. Besonders bevorzugt wird der Leistungsschalter durch mechanische oder elektrische Kontakte an der Signalerzeugungseinheit geschaltet. Die bedeutet, dass der Leistungsschalter unabhängig von dem erzeugten Signal der Signalerzeugungseinheit betätigt wird, wodurch die Sicherheit der Bedienung des Glaskeramikkochfeldes erhöht wird.
  • Die Signalerzeugungseinheit und der Leistungsschalter sind erfindungsgemäß vorzugsweise benachbart zueinander angeordnet. Insbesondere ist die Signalerzeugungseinheit um die Drehachse des Drehknebels angeordnet und der Leistungsschalter ist radial benachbart zu der Signalerzeugungseinheit angeordnet. Durch diese Anordnung der Signalerzeugungseinheit und des Schalters wird die gesamte Bauhöhe der Schaltereinheit minimiert. Hierdurch entspricht die Bauhöhe der in einer Glaskeramikkochmulde zur Verfügung stehenden Höhe, so dass keine baulichen Änderungen an der Kochmulde vorzusehen sind, um den erfindungsgemäßen Drehschalter einsetzen zu können. Zudem kann der Drehschalter an unterschiedlichen Stellen der Kochmulde beziehungsweise des Kochfeldes, beispielsweise in unmittelbarer Nähe der jeweils zu steuernden Kochstelle angeordnet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform erzeugt die Signalerzeugungseinheit eine Signalspannung in Abhängigkeit der Winkelposition des Drehknebels. Indem das Signal als Signalspannung vorliegt, kann dieses unmittelbar weiterverarbeitet werden. So kann die Signalspannung beispielsweise an ein Anzeigeelement oder an ein Steuerelement geleitet werden und dort unmittelbar als Eingangsgröße dienen.
  • Vorzugsweise weist die Signalerzeugungseinheit eine Drehscheibe auf. Als Drehscheibe wird im Sinne der Erfindung eine Scheibe bezeichnet, die beim Verdrehen der Knebelachse beziehungsweise des Drehschaftes um den gleichen Winkel verdreht wird. Die Drehscheibe ist vorzugsweise lösbar mit der Knebelachse verbunden und weist einen größeren Außendurchmesser als die Knebelachse auf. Durch den größeren Durchmesser können zum einen die Oberseite und/oder die Unterseite der Drehscheibe zur Informationsabnahme zur Verfügung stehen. Zum anderen wird ein Schalten beziehungsweise Betätigen eines Schaltbauteils, das radial zu der Knebelachse beanstandet ist durch die Drehscheibe möglich.
  • Zur Erzeugung eines Spannungssignals kann die Drehscheibe beispielsweise mit einem Kamm zur mechanischen Übertragung der Winkelposition auf eine Platine der Schaltereinheit verwendet werden. In diesem Fall stellt die Drehscheibe eine Kontaktscheibe dar. In dieser Ausführungsform kann die Signalerzeugungseinheit beispielsweise eine so genannte Gray-Code-Einheit sein. Es sind allerdings auch andere Signalerzeugungseinheiten möglich. Beispielsweise kann die Signalerzeugungseinheit eine optische Einheit darstellen. In diesem Fall kann die Winkelposition des Drehknebels über optische Elemente an der Drehscheibe ermittelt werden. Der Vorteil der Verwendung einer Drehscheibe in der Signalerzeugungseinheit besteht darin, dass der Umfang der Drehscheibe für weitere Zwecke, insbesondere zum Schalten eines radial benachbarten Schalters in der Schaltereinheit verwendet werden kann. Das Schalten des Schaltbauteils oder Schalters kann mechanisch oder elektrisch erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem Umfang der Drehscheibe zumindest ein Schaltelement zum Schalten des Leistungsschalters vorgesehen. Dieses Schaltelement kann einen Schaltkontakt oder einen mechanischen Widerstand darstellen. Mittels dieser Schaltelemente kann ein Schalter der Schaltereinheit auf einfache Weise betätigt werden. Zudem kann durch mechanische Widerstände beispielsweise eine Rasthaptik erzeugt werden, die dem Benutzer eine Rückmeldung über die Betätigung des Drehknebels liefert. Über die Schaltelemente kann zudem eine genaue Definition eines Drehmomentes des Drehknebels erfolgen.
  • Vorzugsweise ist die Schaltereinheit mit einer Anzeigeeinheit verbunden. Besonders bevorzugt dient der Ausgang der Signalerzeugungseinheit als Eingang für die Anzeigeeinheit. Es wird somit möglich, das aufgrund der Winkelposition des Drehknebels erzeugte Signal an einer Anzeige auszugeben. Dies kann beispielsweise durch eine Sieben-Segmentanzeige erfolgen mit der die gewählte Leistungsstufe des Kochfeldes angezeigt werden kann. Die Schaltereinheit und insbesondere die Signalerzeugungseinheit oder eine Platine der Schaltereinheit ist vorzugsweise über ein Signalkabel mit der Anzeigeeinheit, insbesondere mit einer Anzeigeplatine, auf der Anzeigeelemente vorgesehen sind, verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schaltereinheit über eine Befestigungseinheit mit dem Drehknebel verbunden. Die Befestigungseinheit ist herbei lösbar mit der Schaltereinheit verbunden. Durch das Vorsehen einer separaten Befestigungseinheit kann aufgrund der Entkopplung eine Entlastung der Schaltereinheit von mechanischen Belastungen, wie beispielsweise Stößen, gewährleistet werden. Zudem können auch Funktionen, wie die Drück-Dreh-Funktion, die auch als „Push to Turn" Funktion bezeichnet wird, durch die Entkopplung der Befestigungseinheit von der Schaltereinheit realisiert werden. Vorzugsweise ist die Befestigungseinheit zweiteilig ausgestaltet und weist einen unteren und einen oberen Teil auf. Die beiden Teile können miteinander verschraubt werden und den Rand eines Durchlasses in der Glaskeramikplatte zwischen sich aufnehmen. An dem unteren Teil der Befestigungseinheit kann eine Aussparung oder ein Vorsprung vorgesehen sein, der mit einem entsprechenden Vorsprung oder einer entsprechenden Aussparung an der Glaskeramikplatte eingreifen kann und so einen Verdrehschutz der Befestigungseinheit liefert. Alternativ oder zusätzlich kann der Verdrehschutz auch beispielsweise durch Aufbringen eines Blechstreifens auf der Unterseite der Glaskeramikplatte erzeugt werden, in den das Unterteil der Befestigungseinheit aufgrund der Verbindungskraft mit dem Oberteil der Befestigungseinheit eingreift beziehungsweise in diesen gedrückt wird. Die Befestigungsvorrichtung dient neben der reinen Halterung an der Glaskeramikplatte auch der Abdichtung des Innenbereiches der Kochmulde gegenüber dem Außenbereich.
  • Vorzugsweise ist die Knebelachse beziehungsweise der Drehschaft des Drehknebels in der Befestigungseinheit integriert. Diese Drehachse kann in eine entsprechende Ausnehmung der Schaltereinheit und insbesondere in die Signalerzeugungseinheit eingreifen.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren erneut erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Draufsicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschalters;
  • 2: eine perspektivische Unteransicht der Ausführungsform des Drehschalters nach 1;
  • 3: eine schematische Seitenansicht der Befestigungseinheit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschalters;
  • 4: eine perspektivische Unteransicht des Oberteils der Befestigungseinheit nach 3;
  • 5: eine perspektivische Draufsicht auf die Schaltereinheit des Drehschalters nach 1;
  • 6: eine perspektivische Seitenansicht der Schaltereinheit des Drehschalters nach 1;
  • 7: eine schematische Ansicht der Anordnung der Signalerzeugungseinheit und des Schalters der Schaltereinheit nach 5 und 6;
  • 7a: eine schematische Schnittansicht der Anordnung nach 7 entlang der Schnittlinie A-A;
  • 8: eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschalters mit einer Anzeigeplatine; und
  • 9: eine schematische Seitenansicht der Anordnung nach 8.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgemäßen Drehschalters 1 im unmontierten Zustand gezeigt. Der Drehschalter 1 besteht aus einer Befestigungseinheit 2 und einer Schaltereinheit 3. Aus Gründen der besseren Erkennbarkeit der einzelnen Komponenten ist ein auf der Befestigungseinheit 2 anzubringender Drehknebel nicht dargestellt.
  • Die Befestigungseinheit 2 besteht, wie aus 3 ersichtlich ist, aus einem Oberteil 21 und einem Unterteil 22. Das Unterteil 22 besteht aus einem Ring der eine sechseckige Außenseite und an der Innenseite ein Gewinde aufweist. Hierdurch kann der Ring mit dem Oberteil 21 verschraubt werden. Das Oberteil 21, das in 4 genauer gezeigt ist, weist einen Haltering 211, sowie einen sich an den Haltering 211 anschließenden Gewindeteil 212 auf. Zwischen dem Haltering 211 und dem Unterteil 22 wird die Glaskeramikplatte 5 des Glaskeramikkochfeldes aufgenommen. Zu diesem Zweck ist in der Glaskeramikplatte 5 ein Durchlass 51 vorgesehen. Der Durchlass 51 besitzt einen Durchmesser, der dem Außendurchmesser des Gewindeteils 212 entspricht. Das Gewindeteil 212 ist ein Hohlzylinder, an dessen Außenseite ein Gewinde 213 eingebracht ist. An der Unterkante des Gewindeteils 212 sind Rastnasen 214 vorgesehen, die sich in axialer Richtung des Gewindeteils 212 über dieses nach unten heraus erstrecken. Im Inneren des Gewindeteils 212 verläuft eine Knebelachse beziehungsweise ein Drehschaft 215. Dieser Drehschaft 215 ragt über die Oberseite des Halterings 211 und über die Unterkante des Gewindeteils 212 hinaus. In der dargestellten Ausführungsform entspricht der Überstand des Drehschaftes 215 über die Unterkante des Gewindeteils 212 dem Überstand der Rastnasen 214 über die Unterkante des Gewindeteils 212.
  • Der Drehschaft 215 ist in dem Oberteil 21 der Befestigungseinheit 2 in einem Lager 216 (siehe 3) gehalten. Über dieses Lager 216 kann der Drehschaft 215 in dem Oberteil 21 gedreht und vorzugsweise auch axial verschoben werden. Wie sich aus der 4 entnehmen lässt, weist der Drehschaft 215 eine Stabform auf, wobei dieser einen im Wesentlichen runden Querschnitt besitzt. Allerdings ist der runde Querschnitt an einer Seite abgeflacht. Diese Form des Drehschaftes 215 ermöglicht die Ausübung einer Drehkraft mittels eines Drehknebels auf den Drehschaft 215 und erlaubt zudem auf einfache Weise die Übertragung der Drehkraft auf weitere Komponenten.
  • Die weiterhin in dem Drehschalter 1 vorgesehene Schaltereinheit 3 weist im Wesentlichen eine Kastenform auf. Die Oberseite der Schaltereinheit 3 wird durch eine plattenförmige Abdeckung 31 gebildet (siehe 5). In der Abdeckung 31 sind Rastaussparungen 311 zur Aufnahme der Rastnasen 214 der Befestigungseinheit 2 vorgesehen. Weiterhin ist in der Abdeckung 31 eine Öffnung 312 zum Durchlass des Drehschaftes 215 vorgesehen. Die Öffnung 312 besitzt einen kreisrunden Querschnitt mit einem Durchmesser, der mindestens dem Durchmesser des Drehschaftes 215 entspricht. Somit erlaubt die Öffnung 312 ein Drehen des Drehschaftes 215 um dessen Achse. Vom Rand der Abdeckung 31 verlaufen Arme 313 nach unten, über die eine Platine 32 mit der Abdeckung 31 verbunden ist. Weiterhin sind an der Abdeckung 31 Abstandshalter 314 vorgesehen, die die Platine 32 in einem vorgegebenen Abstand zu der Abdeckung 31 halten. Zwischen der Abdeckung 31 und der Platine 32 sind in der Schaltereinheit 3 eine Signalerzeugungseinheit 33 und ein Schalter 34 angeordnet. Die Signalerzeugungseinheit 33 und der Schalter 34 sind auf der Platine 32 zueinander benachbart angeordnet. Die Signalerzeugungseinheit 33 ist hierbei unterhalb der Öffnung 312 für den Durchlass des Drehschaftes 215 vorgesehen.
  • Indem der Überstand des Drehschaftes 215 über die Unterseite des Gewindeteils 212 dem Überstand der Rastnasen 214 entspricht, ragt der Drehschaft 215 beim Einbringen der Rastnasen 214 in die Rasaussparungen 311 nicht oder nur geringfügig in die Öffnung 312 der Abdeckung 31 und in die darunter angeordnete Signalerfassungseinheit 33 hinein. Erst wenn der Drehschaft 215 über den Drehknebel nach unten, das heißt in Richtung auf die Signalerzeugungseinheit 33 gedrückt wird, gelangt der Drehschaft 215 mit der Signalerfassungseinheit 33 in Eingriff. In der Befestigungseinheit 2 kann eine Sperre (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Hierdurch wird die so genannte „Push to Turn" Funktion ermöglicht, bei der eine Betätigung des Drehschalters 1 nur möglich ist, wenn der Drehknebel zumindest um einen gewissen Betrag in Richtung auf die Glaskeramikplatte 5 bewegt, das heißt gedrückt wurde. Weiterhin wird die Schaltereinheit 3 durch die separat vorgesehene Befestigungseinheit 2 sicher gegen mechanische Belastungen, die beispielsweise bei lateralen Stößen gegen den Drehknebel geschützt.
  • Der Schalter 34, der insbesondere einen Mikroschalter darstellt, ist zwischen der Abdeckung 31 und der Platine 32 so angeordnet, dass die Anschlüsse 341 und 342 von der Signalerzeugungseinheit 33 abgewandt sind und über die Platine 32 hinaus stehen. Hierdurch kann der Schalter 34 auf einfache Weise angeschlossen werden.
  • Inder 6 ist von der Signalerzeugungseinheit 33 lediglich das kreisrunde Gehäuse 331 zu erkennen. In dem Gehäuse 331 ist vorzugsweise eine Drehscheibe 332, die Ansatzweise durch die Öffnung 312 in 5 zu erkennen ist, vorgesehen. In der Drehscheibe 332 ist eine Eingriffsöffnung 333 vorgesehen, durch die der Drehschaft 215 in die Signalerzeugungseinheit 33 und insbesondere in die Drehscheibe 332 eingreifen kann. Die Eingriffsöffnung 333 weist eine Form auf, die der Form des Querschnitts des Drehschaftes 215 entspricht. An der dem Schalter 34 zugewandten Seite besitzt das Gehäuse 331 der Signalerzeugungseinheit 33 eine Aussparung 334.
  • Ein möglicher Aufbau der Signalerzeugungseinheit 33 und deren Zusammenwirken mit dem Schalter 34 sind in den 7 und 7a schematisch angedeutet. Die Betätigungsseite des Mikroschalters 34, die in der dargestellten Ausführungsform eine Taste 343 darstellt, ist der Signalerzeugungseinheit 33 zugewandt. Der Schalter 34 greift mit der Betätigungsseite und insbesondere mit der Taste 343 über die Aussparung 334 in das Gehäuse 331 der Signalerzeugungseinheit 33 ein. In der Signalerzeugungseinheit 33 besitzt die Drehscheibe 332 in der dargestellten Ausführungsform eine im Wesentlichen kreisrunde Form mit einer Abflachung 3321. In der dargestellten Ansicht ist die Drehscheibe 332 in einer Position, in der die Abflachung 3321 der Taste 343 zugewandt ist. In dieser Position ist der Schalter 34 somit nicht aktiviert. Stellt der Schalter 34 einen Schließer dar, so ist ein durch den Schalter 34 geführter Stromkreis in dieser Stellung unterbrochen.
  • Wird der Drehknebel gedreht, so dreht sich aufgrund des Eingriffes des Drehschaftes 215 in die Eingriffsöffnung 333 der Drehscheibe 332 die Drehscheibe 332 entsprechend. Hierdurch gelangt bei der in 7 gezeigten Ausführungsform die Taste 343 des Schalters 34 in Kontakt mit der Drehscheibe 332 und der Stromkreis, der durch den Schalter 34 geführt ist, wird geschlossen.
  • Weiterhin ist in der 7 ein Kontaktkamm 335 angedeutet, der an der Drehscheibe 332 an der Unterseite befestigt ist und auf der Platine 32 schleift. Durch das Schleifen des Kontaktkammes 335 kann ein Signal erzeugt werden, dass der jeweiligen absoluten Winkelposition der Drehscheibe 332 entspricht. Da die Drehscheibe 332 über den Drehschaft 215 mit dem Drehknebel verbunden ist, spiegelt das erzeugte Signal somit die Winkelposition des Drehknebels wieder. Das so erzeugte Signal kann über die Platine 32 weitergeleitet werden und weiteren Komponenten zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt werden.
  • Eine mögliche Anwendung ist in den 8 und 9 gezeigt. Hierbei ist der erfindungsgemäße Drehschalter 1 an einer Anzeigeplatine 4 angelegt. Auf der Anzeigeplatine 4 sind Anzeigelemente 41 angeordnet, die insbesondere Sieben-Segmentanzeigen darstellen. Weiterhin sind auf der Anzeigeplatine 4 Anschlüsse 42 vorgesehen, über die die Anzeigeplatine 4 kontaktiert werden kann. Die Anzeigeplatine 4 ist in der dargestellten Ausführungsform auf der Abdeckung 31 der Schaltereinheit 3 aufgelegt und liegt mit ihrem Rand an dem Unterteil 22 der Befestigungseinheit 2 an. Die Anzeigeplatine 4 kann aber auch beabstandet von der Schaltereinheit 3 vorgesehen sein. Insbesondere ist ein mechanischer Kontakt zwischen der Schaltereinheit 3 und der Anzeigeplatine 4 nicht notwendig. Über die Platine 32 oder bei entsprechender Ausrichtung der Signalerzeugungseinheit 33 auch über die Abdeckung 31 kann das in der Signalerzeugungseinheit 33 erzeugte Signal an das Anzeigeelement 41 übertragen werden. Die Übertragung der durch die Signalerzeugungseinheit 33 erzeugten Signale betreffend die Winkelposition des Drehschaftes 215 an die Anzeigeplatine 4 erfolgt vorzugsweise über ein Signalkabel (nicht dargestellt).
  • Diese gezeigte Anordnung kann in einer Glaskeramikkochmulde eingebaut werden. Hierbei wird die Glaskeramikplatte zwischen dem Oberteil 21 und dem Unterteil 22 der Befestigungseinheit 2 aufgenommen. Somit befinden sich sowohl die Schaltereinheit 3 als auch die Anzeigeplatine 4 geschützt unterhalb der Glaskeramikplatte.
  • Wird bei einer solchen Anordnung ein mit dem Drehschaft 215 verbundener Drehknebel von einem Benutzer, der die Kochmulde betätigen will, aus einer Nullstellung gedreht, so wird diese Drehung über den Drehschaft 215 an die Signalerzeugungseinheit 33, insbesondere auf die Drehscheibe 332 der Signalerzeugungseinheit 33 übertragen. Der Rand der Drehscheibe 332, der in der Nullstellung mit der Abflachung 3321 zu der Taste 343 des Schalters 34 ausgerichtet war, steht in der verdrehten Position nun mit einem Teil des runden Umfangs mit der Taste 343 des Schalters 34 in Kontakt und betätigt den Schalter 34.
  • Ist der Schalter 34 als Schließer ausgestaltet, kann in diesem Zustand die zum Betreiben der Kochstelle notwendige Spannung zur Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig wird über den Kontaktkamm 335 die durch die Drehung des Drehknebels bewirkte Verdrehung der Drehscheibe 332 auf die Platine 32 in der Art übertragen, dass dort ein Spannungssignal erfasst wird, das an weitere Einheiten geleitet werden. Vorzugsweise stellt die Signalerfassungseinheit 33 einen Gray-Code-Schalter dar. Das so erzeugte Signal kann an die Anzeigeeinheit 41 übermittelt werden, über die die Betriebsstufe, die der aktuellen Winkelposition des Drehschaftes 215 entspricht, angezeigt werden kann.
  • Weiterhin kann das Signal, das von der Signalerzeugungseinheit 33 erzeugt wird auch an andere Einheiten, wie beispielsweise einen Regler übermittelt werden, der die Heizleistung der Kochstelle für die gewählte Leistungsstufe regelt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
  • So können beispielsweise statt der gezeigten Abflachung an der Drehscheibe ein oder mehrere andere mechanische Widerstände vorgesehen sein, über die gegebenenfalls auch andere Stellungen des Schalters außer der reinen Ein- und Ausstellung erzielt werden können. Beispielsweise können an dem Unfang der Drehscheibe Vorsprünge in definierten Abständen vorgesehen sein, die jeweils zum Schalten des Schaltbauteils auf eine andere Schaltstufe führen. Auch die in den Figuren gezeigte Taste an dem Schalter ist nicht zwingend. Alternativ können Kontakte an der Seite des Schalters, die der Signalerzeugungseinheit zugewandt ist, vorgesehen sein. Hierbei sind vorzugsweise an der Drehscheibe der Signalerfassungseinheit über den Umfang verteilt ebenfalls Kontakte vorgesehen. Sobald die Kontakte der Drehscheibe mit dem Kontakt des Schalters in Berührung kommen, kann hierdurch die gewünschte Schalterstellung bewirkt werden.
  • Auch die Ausführung der Signalerfassungseinheit mit einem Kontaktkamm kann gemäß der Erfindung durch eine Ausführung ersetzt werden, bei der die Erzeugung des Signals durch beispielsweise optische, kapazitive oder andere Mittel erzielt wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird es möglich einen mechanischen Schaltknebel mit elektrischen Anzeigen und/oder elektronischen Funktionen bei Glaskeramikkochfeldern zu kombinieren. Dies wird erzielt, indem durch das Drehen des Drehknebels gleichzeitig ein Leistungsschalter oder anderes Schaltbauteil betätigt und Informationen zur Winkelposition als elektrisch verarbeitbares Signal abgenommen werden. Dies weist den Vorteil auf, dass die leichte Bedienung einer Knebelmulde, insbesondere aufgrund der Größe der Drehknebel und einer Haptik, mit dem Komfort einer Elektroniksteuerung verbunden werden kann. Es sind somit Merkmale der Kochmulde, wie beispielsweise eine Timerfunktion oder andere Elektronikfunktionen die über die Signalerzeugungseinheit gesteuert werden, möglich, die mit einem reinen Knebelkochfeld mit Energieregler nicht möglich sind.
  • Die einzelnen Drehschalter können zudem nahezu frei positioniert werden, wodurch es möglich ist, Kochfelder mit bis zu z. B. sechs Heizkörpern auszustatten. Durch die Verwendung des zusätzlichen elektrischen Schaltbauteils, insbesondere Leistungsschalters, können hochpreisige Hauptschalterrelais auf der Elektronikplatine des Glaskeramikkochfeldes eingespart werden. Schließlich werden durch die Entkopplung der mechanischen Befestigungseinheit und der Schalteinheit, die Schalterbauteile von Stößen und anderen mechanischen Belastungen entlastet. Auch die Montage und Verdrahtung wird durch die Entkopplung von Befestigungseinheit und Schaltereinheit vereinfacht. Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt zudem in der geringen Bauhöhe des Schalters. Somit können die Drehschalter auch bei Glaskeramikkochfeldern trotz der dort vorliegenden begrenzten Einbausituation verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005019978 U1 [0003]

Claims (9)

  1. Drehschalter für ein Glaskeramikkochfeld, der einen über die Glaskeramikplatte (5) hinausragenden Drehknebel umfasst, der mit einer unterhalb der Glaskeramikplatte (5) angeordneten Schaltereinheit (3) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknebel mit der Schaltereinheit (3) über eine Knebelachse (215) zusammenwirkt und die Schaltereinheit (3) zumindest eine Signalerzeugungseinheit (33) zur Erzeugung eines elektrisch verarbeitbaren Informationssignals auf der Basis der Winkelposition der Knebelachse (215) umfasst.
  2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinheit (3) zumindest einen Leistungsschalter (34) umfasst, der durch die Signalerzeugungseinheit (33) betätigt wird.
  3. Drehschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsschalter (34) über mechanische oder elektrische Kontakte (3321) an der Signalerzeugungseinheit (33) betätigt wird.
  4. Drehschalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerzeugungseinheit (33) und der Leistungsschalter (34) benachbart zueinander angeordnet sind.
  5. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerzeugungseinheit (33) ein Spannungssignal in Abhängigkeit der Winkelposition der Knebelachse (215) erzeugt.
  6. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerzeugungseinheit (33) eine Drehscheibe (332) aufweist.
  7. Drehschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Umfang der Drehscheibe (332) zumindest ein Schaltelement (3321) zum Schalten des Leistungsschalters (34) vorgesehen ist.
  8. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinheit (3) mit einer Anzeigeeinheit (41) verbunden ist.
  9. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinheit (3) über eine lösbar mit der Schaltereinheit (3) verbundenen Befestigungseinheit (2) mit dem Drehknebel verbunden ist.
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