-
Die
Erfindung betrifft einen kastenförmigen Aufbau
für einen
Wohnanhänger
oder ein Wohnmobil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
-
Die
Entwicklung bei Wohnanhängern
und Wohnmobilen geht hin zu immer größerem Komfort. Traditionell
bestand die Einrichtung und Möblierung eines
Wohnwagens oder Wohnmobils vor allem aus solchen Komponenten, wie
Sie für
die Zwecke z. B. eines Campingurlaubs zwingend erforderlich waren. Dazu
gehörten
eine kleine Küche
einschließlich
Herd und Spüle,
eine Sitzgruppe mit Esstisch, ein Kleiderschrank sowie kleinere
Schränke
und Ablagemöglichkeiten
für Utensilien.
-
Im
Rahmen der gestiegenen Ansprüche
an Komfort, vor allem aber als Folge der neuen Freizeitmöglichkeiten
wird mehr und mehr Wert auch auf zusätzlichen Stauraum für Sport- und Freizeitgeräte wie z.
B. Fahrräder,
eine Tauchausrüstung
oder Surfbretter gelegt. Diese zusätzlichen Funktionen erfordern Platz,
der in einem Wohnwagen oder einem Wohnmobil nur begrenzt zur Verfügung steht.
Dies hat dazu geführt,
dass der Anteil des klassischen Stauraums für Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Bekleidung,
Lebensmittel, Reiseunterlagen etc., gemessen am Gesamtvolumen des
Wohnaufbaus, mehr und mehr zurückgegangen
ist.
-
Aufgabe
der Erfindung ist daher eine verbesserte Nutzung des angesichts
eines begrenzten Gesamtvolumens zur Verfügung stehenden Raumes für vor allem
Gegenstände
des täglichen
Bedarfs.
-
Zur
Lösung
wird ein kastenförmiger
Aufbau für
einen Wohnanhänger
oder ein Wohnmobil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
-
Bei
dieser Lösung
sind die Fachböden
des mehrstöckig
in Fächer
unterteilten Schrankelements Kreisscheiben, die um eine vertikale
Zentralachse drehbar sind, wobei das obere Ende der Zentralachse
von innen an dem Dach befestigt ist. Ein derartiges, gleichsam um
seine eigene vertikale Achse drehbares Schrankelement ermöglicht in
einem Wohnanhänger
oder einem Wohnmobil unter Berücksichtigung
des ohnehin begrenzten Gesamtvolumens eine verbesserte Nutzung des
zur Verfügung stehenden
Raumes.
-
Besonders
geeignet sind die um eine vertikale Zentralachse drehbaren Fachböden zur
Aufnahme vielfältiger
Gegenstände
des täglichen
Bedarfs, wie z. B. Bekleidung, Schuhwaren, Lebensmittel, Reiseunterlagen
etc.. Die auf den Fachböden
abgelegten Gegenstände
sind zudem besonders leicht greifbar, da durch entsprechendes Drehen
jedes Segment der Fachböden
direkt in den Zugriffsbereich des Benutzers gelangen kann. Erreichbar
ist eine Verdoppelung der nutzbaren Stauraumtiefe im Vergleich zu
herkömmlichen,
starren Schrankelementen.
-
Um
ungewollte Drehbewegungen des Schrankelements während der Fahrt zu vermeiden, kann
die Zentralachse mittels eines Sperrelements blockierbar gestaltet
sein.
-
Für die optimale
Ausnutzung des vorhandenen Raumvolumens ist das Schrankelement im Übergang
zwischen einer ersten und einer hierzu rechtwinklig angeordneten
zweiten Außenwand
des Aufbaus angeordnet. In diesem Fall kann der Aufbau mit einem
zwischen der ersten und der zweiten Außenwand teilzylindrisch verlaufenden
Außenwandabschnitt
versehen sein, der zugleich einen Teil der Rückwand der Fächer bildet.
-
Die
Zentralachse des Schrankelementes kann sich auf einem horizontalen
Trennboden abstützen,
welcher das Schrankelement von einem unterhalb fest eingebauten
Stauraum trennt. Der Stauraum ist von außen über eine Stauraumöffnung in
der Außenwand
zugänglich.
Diese Ausgestaltung geht von der Annahme aus, dass in einem raumhohen Schrankelement
die unteren Fachböden
weniger gut zugänglich
sind, da sich der Benutzer zum Erreichen der dort gelagerten Gegenstände bücken muss.
Daher ist es von Vorteil, wenn das drehbare Schrankelement erst
auf einem mittleren Niveau ansetzt, und zugleich das dadurch unterhalb
gewonnene Volumen als Außenstauraum
nutzbar wird. In diesem Außenstauraum
lassen sich z. B. größere und
sperrige Sport- und Freizeitgeräte
unterbringen, oder auch Gegenstände,
die wegen ihrer Verschmutzung nicht im Innenraum gewünscht sind.
-
Aus
der Anordnung des Drehschranks in einem Eckbereich des Fahrzeugaufbaus
können
weitere Vorteile für
den darunter angeordneten, von außen zugänglichen Stauraum gezogen werden.
Denn die Eckanordnung ermöglicht
den Einsatz einer besonders großzügig bemessenen,
da über
Eck reichenden Stauraumöffnung,
wodurch das Hineinlegen und Herausnehmen schwerer und sperriger
Gegenstände
erleichtert wird.
-
Ausführungsbeispiele
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Darin
zeigen:
-
1 in
perspektivischer Darstellung einen Wohnwagenaufbau;
-
2 den
Grundriss des Wohnwagenaufbaus;
-
3 einen
Vertikalschnitt entsprechend der in 2 eingezeichneten
Schnittebene III-III;
-
4 Einzelheiten
einer Drehverriegelung eines drehbaren Schrankelements und
-
5 einen
im Vergleich zu 2 abgewandelten Grundriss.
-
Der
Fahrzeugaufbau nach den 1 bis 3 ist, wie
bei einem Wohnwagen oder einem Wohnmobil üblich, im Wesentlichen kastenförmig, und
besteht aus einem Boden 1, einem Dach 2 sowie Außenwänden. Der
Boden 1 kann als Doppelboden zur Aufnahme verschiedenster
Installationseinrichtungen ausgebildet sein und ruht auf einem Fahrgestell 3 mit
mindestens einer Achse 4 des Fahrzeuges.
-
Zu
den Außenwänden des
Fahrzeugaufbaus gehören
die beiden Seitenwände 8, 9,
eine erste, in Fahrtrichtung oder entgegengesetzt weisende Stirnwand 11 sowie
eine zweite, entgegen der Fahrtrichtung oder in Fahrtrichtung weisende
Stirnwand 12. Die Übergänge von
den Seitenwänden 8, 9 auf
die Stirnwand 12 sind jeweils als viertelkreisförmige Wandabschnitte 13 bzw. 14 gestaltet.
-
Neben
einer Eingangstür 16 erstreckt
sich entlang der Innenseite der Seitenwand 8 die Küchenzeile 17 mit
unter anderem Herd und Spüle.
Der Küchenzeile 17 gegenüber befindet
sich vor der Seitenwand 9 eine Sitzgruppe aus einer kürzeren Sitzbank 21,
einer längeren
Sitzbank 22 und einem dazwischen angeordneten, absenkbaren
Tisch 20. Sitzbank 21, Sitzbank 22 und
Tisch 20 lassen sich, wie bei Wohnmobilen üblich, zu
einem Doppelbett mit Liegerichtung in Fahrzeuglängsrichtung umbauen. Unter
der kürzeren
Sitzbank 21 ist Platz für
einen Stauraum 56, ebenso unter der längeren Sitzbank 22.
Diese erstreckt sich entlang der Stirnwand 11 über die
gesamte Breite des Aufbaus und ragt bis unter die Küchenzeile 17.
Zu diesem Zweck weist die Küchenzeile 17 in
diesem Bereich eine Öffnung 23 ähnlich einer
Schlupfkoje auf. Auch ohne Umbau der Sitzgruppe zu einem Bett kann
sich daher zumindest eine Person jederzeit auf der langen Sitzbank 22 ausstrecken,
wobei sich die Beine der Person in dem Bereich 23 und damit
unter der bis an die Stirnwand 11 reichenden Arbeitsplatte
der Küchenzeile 17 befinden.
-
Auf
der anderen Seite neben der Eingangstür 16 befindet sich
ein schmaler, raumhoher Kleiderschrank 24 mit einer Kleiderstange 25,
ferner eine Nasszelle 26 mit einem WC 27, einem
Waschbecken 28 und gegebenenfalls einer Dusche.
-
In
der Ecke zwischen Nasszelle 26 und der Sitzgruppe befindet
sich ein als Drehschrank gestaltetes Schrankelement 30 mit
mehreren horizontalen Fachböden 31 in
Gestalt von Kreisscheiben, und einer vertikalen Zentralachse 32.
Die Zentralachse 32 definiert die Drehachse des Schranks,
um die sich die runden Fachböden 31 ohne
Drehbegrenzung drehen lassen. Hierzu ist das obere Ende 33 der
Zentralachse 32 von innen an dem Dach 2 befestigt.
Diese Befestigung kann zugleich ein Drehlager sein, in welchem die
Zentralachse 32 dreht. Das untere Ende 34 der
Zentralachse 32 stützt
sich auf einem horizontalen Trennboden 35 ab. Auch in diese
Abstützung kann
eine Drehlagerung für
die Zentralachse integriert sein.
-
Die
einzelnen Fachböden 31 sind
in verschiedenen Höhen
an der Zentralachse 32 angeordnet. Diese Höhe und damit
auch die Höhe
der einzelnen Schrankfächer 36 ist
einstellbar, indem die Fachböden 31,
mit Ausnahme des untersten Fachbodens 31, in verschiedenen
Höhenpositionen
an der Zentralachse 32 justierbar sind.
-
Entlang
ihres Kreisumfangs haben die Fachböden 31 einen nach
oben stehenden Rand 37, um die abgelegten Gegenstände besser
zu halten, und zudem den einzelnen Fachboden zu versteifen. Die einzelnen
Schrankfächer 36 sind
zudem durch radial sich erstreckende Trennwände 39 in Kreissegmente unterteilt.
Die Trennwände 39 sind
deutlich höher
als der Rand 37.
-
Vorzugsweise
sind sämtliche
Fachböden 31 drehfest
mit der Zentralachse 32 verbunden, und die Drehlagerung
des Schrankelements 30 besteht ausschließlich aus
der Lagerung der Zentralachse 32 an ihrem oberen Ende 33 und
ihrem unteren Ende 34. Dies ermöglicht eine einfache, gemeinsame
Drehverriegelung des gesamten Schrankelements 30, welche
Drehverriegelung nachfolgend anhand der 4 erläutert wird.
-
Zum
Zwecke der zentralen Drehverriegelung weist die Zentralachse 32 einen
Längsabschnitt 41 auf,
der als Mehrkant, hier als Sechskant, gestaltet ist. Der Sechskant
führt durch
ein plattenförmiges Sperrelement 42 hindurch.
Dieses weist einen Sperrbereich 43 auf, welcher den Sechskant
formschlüssig umschließt, sowie
einen deutlich größeren, runden Freilaufbereich 44.
Bei 4 befindet sich das Sperrelement 42 in
seiner Sperrstellung, in welcher der Sperrbereich 43 den
Längsabschnitt 41 formschlüssig umgibt,
und auf diese Weise die Zentralachse 32 gegen ungewolltes
Drehen verriegelt. Durch Verschieben des Sperrelements 42 in
Richtung R gelangt der Sechskantabschnitt in den runden Freilaufbereich 44,
so dass die Zentralachse 32 frei drehen kann.
-
Zur
Bewegung des Sperrelements 42 zwischen Sperrbereich und
Freilaufbereich dient ein Stab 45, welcher an seinem anderen
Ende mit einer Handhabe 46 versehen ist. Der Stab 45 ist
radial in Bezug auf die Zentralachse 32 angeordnet, und
ist auf Zug wie auf Druck belastbar. Über die bereits außerhalb des Kreisumfangs des Schrankelements angeordnete
Handhabe 46 lässt
sich das Sperrelement 42 zwischen seiner Sperr- und seiner
Freilaufstellung hin- und herbewegen. Die durch das Sperrelement herbeiführbare Blockierung
des Schrankelementes ist nur während
der Fahrt des Wohnanhängers
oder Wohnmobils von Bedeutung. Im Standbetrieb wird die Blockierung
durch Bewegen der Handhabe 46 zu dem Schrankelement hin
aufgehoben.
-
Der
Trennboden 35, auf welchem sich die Zentralachse 32 abstützt, trennt
den Innenraum des Aufbaus von einem ausschließlich von außen zugänglichen,
fest eingebauten Stauraum 50. In dem Bereich 35a erstreckt
sich der Trennboden 35 über den
Kreisumfang des Drehschranks hinaus, wodurch sich in dem Bereich 35a eine
Ablagefläche 51 ergibt, verbunden
mit einer Volumenvergrößerung des
unterhalb angeordneten Stauraums 50. Die Ablagefläche 51 ist
z. B. gut für
das Aufstellen eines Fernsehgerätes
nutzbar. Auch auf der anderen Seite erstreckt sich, wie 2 erkennen
läßt, der
Trennboden 35 über
den Kreisumfang des Drehschranks hinaus, wodurch sich auch dort
eine Volumenvergrößerung des Stauraums 50,
und oberhalb in der Nasszelle 26 eine Ablagefläche 52 ergibt.
Diese Ablagefläche 52 ist
z. B. gut zum Abstellen von Waschutensilien nutzbar.
-
Der
Stauraum 50 ist ausschließlich von außen über eine
Stauraumöffnung 53 zugänglich.
Die Stauraumöffnung 53 ist,
ebenso wie der Stauraum 50 selbst, großzügig bemessen und erstreckt
sich gemäß 2 über einen
Wandbereich w, welcher von der Rückseite
der Sitzbank 21 bis in die Stirnwand 12 hinein
reicht, und insbesondere den viertelkreisförmigen Wandabschnitt 14 einschließt. Sowohl
der Außenstauraum 50 selbst,
als auch dessen Stauraumöffnung 53 erstrecken
sich also über
Eck, was das Be- und Entladen dieses Stauraums insbesondere bei
schweren, sperrigen Gegenständen
erleichtert. Zum Verschließen
der großen
Stauraumöffnung 53 dient,
wie 1 zeigt, eine aus zwei teils über Eck geführten Schrankflügeln bestehende
Stauraumklappe.
-
Der
Trennboden 35 ist fest und stabil genug eingebaut, um das
auf ihm lastende Gewicht der Zentralachse 32 aufzunehmen.
Einschließlich
der beiden Ablageflächen 51, 52 an
seiner Oberseite ist er auf einem mittleren Höhenniveau angeordnet. Dieses liegt
oberhalb des Niveaus der Sitzflächen 54,
jedoch unterhalb z. B. des Niveaus der Arbeitsplatte 55 der Küchenzeile 17.
Dies stellt ein Optimum dar, um einerseits von innen her sämtliche
Schrankfächer 36 des
Drehschranks gut erreichen zu können,
ohne sich zu bücken,
und andererseits in dem unterhalb angeordneten Außenstauraum 50 auch
größere, sperrige
oder verschmutzte Gerätschaften
unterbringen zu können.
-
Der
Stauraum 50 lässt
sich in Fahrzeuglängsrichtung
noch zusätzlich
vergrößern, indem
der Stauraum 56 unter der Sitzbank 21 mit einbezogen
wird. Zu diesem Zweck ist die vertikale Trennwand 60 zwischen
Stauraum 56 und Stauraum 50 entfernbar. Wird sie
entfernt, reicht der Stauraum 50 bis unter die Sitzbank 21 mit
dem Vorteil, dass sich auf dieser Länge selbst Fahrräder, Ski
oder ein kleines Surfbrett unterbringen lassen.
-
Die
Viertelkreisform des Wandabschnitts 14 ist, bis auf einen
erforderlichen geringen Spalt, an den Radius der drehbaren Schrankfächer 36 angepasst.
Eine vollständige
eigene Rückwand
ist daher bei dem Schrankelement 30 nicht vorhanden. Vielmehr
reichen die runden Fachböden 31 bis
knapp an den Wandabschnitt 14 heran, welcher zugleich Teil der
statischen Außenwand
des Aufbaus ist. Dem blickdichten Verschließen des Schrankelementes 30 dient
eine Schiebewand 57 in Gestalt eines Zylindersegments.
-
Bei
der zweiten Ausführungsform
nach 5 erstreckt sich das Schrankelement 30 über die gesamte
Höhe des
Innenraums. Die Zentralachse 32 stützt sich daher mit ihrem unteren
Ende auf dem Boden des Wohnwagens/Wohnmobils ab, während ihr oberes
Ende wiederum von innen an dem Dach des Wohnwagens befestigt ist.
Entsprechend sind Schrankfächer 36 über die
gesamte Innenraumhöhe verteilt.
Neben dem Schrankelement 30, und dessen Teilkreisform teilweise
aufnehmend, befindet sich ein mittelhoher Schrank 58, welcher über eine
bei 59 angeordnete Klappe vom Innenraum her zugänglich ist. Die
Oberseite des mittelhohen Schrankes 58 bildet eine Ablagefläche, auf
der z. B. ein Fernsehgerät
abgestellt werden kann.
-
- 1
- Boden
- 2
- Dach
- 3
- Fahrgestell
- 4
- Achse
- 8
- Seitenwand
- 9
- Seitenwand
- 11
- Stirnwand
- 12
- Stirnwand
- 13
- Wandabschnitt
- 14
- Wandabschnitt
- 16
- Eingangstür
- 17
- Küchenzeile
- 20
- Tisch
- 21
- Sitzbank
- 22
- Sitzbank
- 23
- Öffnung
- 24
- Kleiderschrank
- 25
- Kleiderstange
- 26
- Nasszelle
- 27
- WC
- 28
- Waschbecken
- 30
- Schrankelement
- 31
- Fachboden
- 32
- Zentralachse
- 33
- oberes
Ende
- 34
- unteres
Ende
- 35
- Trennboden
- 35a
- Bereich
des Trennbodens
- 36
- Schrankfach
- 37
- Rand
- 39
- Trennwand
- 41
- Längsabschnitt
- 42
- Sperrelement
- 43
- Sperrbereich
- 44
- Freilaufbereich
- 45
- Stab
- 46
- Handhabe
- 50
- Stauraum
- 51
- Ablagefläche
- 52
- Ablagefläche
- 53
- Stauraumöffnung
- 54
- Sitzfläche
- 55
- Arbeitsplatte
- 56
- Stauraum
- 57
- Schiebewand
- 58
- mittelhoher
Schrank
- 59
- Klappe
- 60
- Trennwand
- R
- Richtung
- w
- Wandbereich