DE202005020922U1 - Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank - Google Patents

Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank Download PDF

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Abstract

Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, mit einem im Schrankkorpus (2) drehbaren und zumindest einen Fachboden (3, 3') mit V-förmigem Ausschnitt (4) abstützenden Karussell (5), dessen eine vertikale Hochachse (H; H') definierende Drehsäule (6; 6'; 6'') an einer oberen Schrankabdeckung (7) und am Schrankboden (8) gelagert ist, und obere (9; 9') sowie untere Beschläge (10) für zwei als Schranktür vorgesehene Frontplatten (11, 12) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsäule (6'') mit dem oberen (9'') und unteren (10') Beschlag zu einer schwenk- und schubstabilen Einheit (T) verbunden ist, deren Beschläge (9'', 10') vorderseitig an den Tragarmen (37, 38, 37', 38') mit den Teilen der Lenkhebel (39, 40) verbindbar sind und diesen jeweils zugeordnete Gegenglieder (41, 42) am oberen bzw. unteren Rahmenteil (56, 56') einen maximalen Stützabstand (S') für die Halterung der Frontplatten (11, 12) definieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, mit einem im Schrankkorpus drehbaren Karussell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Eckschränke dieser Art ( DE 24 02 627 , DE 30 49 114 C2 , EP 0 459 189 A ) weisen im Schrankkorpus eine eine vertikale Hochachse definierende Drehsäule auf, an der als Haltevorrichtung für Frontplatten einer Schranktür jeweilige obere und untere Beschläge vorgesehen sind, wobei diese am Außenumfang der rohrförmig ausgebildeten Drehsäule gehalten sind. Gemäß DE 200 14 540 ist ein Beschlag mit oberem und unterem Anschlußteil vorgesehen, wobei die vertikale Drehsäule des Karussells mit einem Gleitführungsstück zumindest im oberen Anschlußteil verbunden ist. Gemäß EP 0 610 878 B1 ist vorgeschlagen, die im Schrankkorpus befindlichen Fachböden mittels eines Klemmteiles mit der Drehsäule kraftschlüssig zu verspannen und damit einen der Fachböden oberhalb des unteren ersten Beschlages und einen der Fachböden oberhalb des sich in mittiger Höhenlage der Drehsäule befindenden zweiten Beschlages zu positionieren. Ein sich oberhalb dieser aufwendigen Fachboden-Beschlag-Verbindung zur Abstützung an der Schrankabdeckung erstreckender Bereich der Drehsäule kann dabei mit einem unmittelbar an einem Gegenlager an der Schrankabdeckung abgestützten Teleskoprohr versehen sein (Firma Hetal-Werke Franz Hettlich GmbH, Firmenprospekt "Hetal ES-70"), wobei jedoch der untere Rohrteil der Drehsäule mit beiden die Schranktür erfassenden Beschlägen in unveränderbarer Lage verbunden ist. Eine ähnliche Tragsäule ist in DE 100 51 928 A1 sowie DE 298 23 024 vorgesehen und gemäß G 91 13 320.3 ist eine teilbare Drehsäule in einem Eckschrank gezeigt.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, zu schaffen, dessen Beschlagteile für höhenvariabel abstützbare Fachböden in stufenloser Einbaulage eine optimale Raumausnutzung ermöglicht, dabei die Montage und Demontage der Fachböden vereinfacht ist und im Bereich der Abstützung der Frontplatten an den beiden Beschlagteilen eine Stabilitätserhöhung erreichbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 20 verwiesen.
  • Der Eckschrank weist im Bereich seines Karussells eine den oberen Beschlag im Bereich der Drehsäule umfassende Baugruppe auf, wobei diese Baugruppe erfindungsgemäß bei der Montage der Beschlagteile in Richtung der vertikalen Hochachse bis nahe an die obere Schrankabdeckung verschoben ist und durch einen dabei gebildeten Höhenabstand der beiden Beschlagteile ein maximaler Stützabstand für die danach zu montierenden Frontplatten vorgegeben wird.
  • Zur Bildung des maximalen Stützabstandes der Frontplatten an den Beschlägen ist vorgesehen, die Drehsäule mit den Beschlägen bereits vor der Montage im Eckschrank zu einer ausgesteiften Baueinheit zu verbinden, wobei der obere Bereich der Drehsäule ortsfest den Beschlag in einer Haltestellung positioniert, in der die vorderseitigen Lenkhebel optimal zu den Frontplatten gerichtet sind. Eine entsprechende Lage ist im Bereich der unteren Beschlagteile vorgesehen, so daß damit der Stützabstand definiert ist.
  • Diese Beschlag-Baueinheit ist für Karussell-Ausführungen unterschiedlicher Schrankhöhen einsetzbar, wobei die jeweilige Montagestellung des oberen Beschlages so angepaßt wird, daß die als Verschluß des Schrankkorpus vorgesehenen Frontplatten jeweils im Bereich ihres oberen bzw. unteren Randbereichs, insbesondere am stabil ausgebildeten Rahmenteil, erfaßbar sind. Für diese Halterung sind sowohl im oberen als auch im unteren Haltebereich der Beschlagteile weitgehend identische Verbinder verwendbar und damit kann für unterschiedliche Schrankhöhen die Anzahl der als Träger der Frontplatten vorgesehenen Bauteile vorteilhaft verringert werden.
  • Durch die maximale Verlagerung des oberen Beschlages zur oberen Schrankabdeckung hin können mehr als die an sich üblichen zwei Fachböden an der Drehsäule festgelegt werden, da zwischen dem flachbauenden unteren Beschlag und dem nach oben verschobenen oberen Beschlag ein vorteilhaft erweiterter Freiraum geschaffen ist. Auch die Nachrüstung von Fachböden ist ohne Demontage von Beschlagteilen einfach möglich, wobei der vergrößerte Bewegungsraum für die Fachböden sowohl deren Montage als auch deren Demontage erleichtert.
  • Die Fachböden sind im Verbindungsbereich zur Drehsäule durch eine diese untergreifende und höhenvariabel festlegende Halteeinrichtung fixiert, wobei mit dieser sämtliche handelsübliche Ausführungen von Fachböden aufnehmbar und in den Schrankkorpus einpaßbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der drei Ausführungsbeispiele von Kücheneckschränken näher veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Einzeldarstellung des Kücheneckschrankes in einer ersten Ausführungsform mit maximalem Stützabstand für die Frontplatten,
  • 2 eine perspektivische Einzeldarstellung des einen oberen und einen unteren Beschlag mit zwischenliegender Drehsäule aufweisenden Karussells als vormontierte Baueinheit,
  • 3 und 4 jeweilige vergrößerte Einzeldarstellungen des mit einem Teil der Drehsäule einen Baugruppe bildenden oberen Beschlages,
  • 5 eine Seitenansicht des komplettierten Eckschrank-Karussells in Einbaulage mit höhenvariabel einstellbaren Fachböden,
  • 6 eine Perspektivdarstellung des Eckschrankes mit drei im Bereich dessen Drehsäule vorgesehenen Fachböden,
  • 7 bis 10 jeweilige vergrößerte Einzeldarstellungen einer zur Abstützung der Fachböden vorgesehenen Halteeinrichtung in unterschiedlichen Montagephasen,
  • 11 eine vergrößerte Einzeldarstellung der Drehsäule mit teleskopischem Teil und diese Teile verbindender Klemmvorrichtung,
  • 12 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Drehsäule gemäß 11 im Bereich der Klemmvorrichtung,
  • 13 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung im Verbindungsbereich eines Fachbodens mit der Drehsäule,
  • 14 bis 16 jeweilige Einzeldarstellungen von am oberen Beschlag vorgesehenen Verbindern für die Frontplatte,
  • 17 eine perspektivische Einzeldarstellung eines für den unteren Beschlag vorgesehenen Verbinders,
  • 18 eine Schnittdarstellung im Verbindungsbereich des oberen Beschlages zur Schrankabdeckung,
  • 19 eine Perspektivdarstellung des Verbindungsbereichs gemäß 18,
  • 20 eine Draufsicht auf einen Eckschrank mit einer zweiten Ausführungsform des Karussells,
  • 21 eine Perspektivdarstellung des Eckschrankes gemäß 20 mit zwei an dessen zentralen Karussellteilen vorgesehenen Fachböden,
  • 22 eine Perspektivdarstellung ähnlich 21 mit drei in Einbaulage befindlichen Fachböden,
  • 23 eine perspektivische Einzeldarstellung einer erfindungsgemäßen Ausführung des im Eckschrank vorgesehenen Karussells mit oberen und unteren Beschlagteilen, und
  • 24 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des oberen Beschlages gemäß 23 mit an diesem durch eine Schweißverbindung festgelegter Drehsäule.
  • In 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, dargestellt. Der Eckschrank 1 weist ein im Schrankkorpus 2 drehbares und zumindest einen Fachboden 3 (5) mit V-förmigem Ausschnitt 4 abstützendes Karussell 5 auf. Dessen eine vertikale Hochachse H definierende Drehsäule 6 ist an einer oberen Schrankabdeckung 7 und am Schrankboden 8 gelagert. Dabei trägt das Karussell 5 im Bereich eines oberen Beschlages 9 und eines unteren Beschlages 10 zwei als Schranktür vorgesehene Frontplatten 11 und 12 (6, Strichdarstellung).
  • Bei dieser Ausführung des Eckschrankes 1 ist der obere Beschlag 9 im Bereich der Drehsäule 6 an einem teleskopischen Teil 13 festgelegt, so daß die damit gebildete Baugruppe eine gemeinsame Verlagerung des Teleskopteiles 13 und des oberen Beschlages 9 ermöglicht. Diese Verstellmöglichkeit soll mit einem Pfeil A in 3 gezeigt werden und mit einem Maßpfeil F in 2 ist der zwischen den beiden Beschlägen 9 und 10 durch diese höhenverstellbare Baugruppe 9, 13 geschaffene Freiraum verdeutlicht.
  • In zweckmäßiger Ausführung ist die Drehsäule 6 aus einem den unteren Beschlag 10 fixierenden Standrohr 14 und dem aus diesem herausziehbaren Teil 13 in Form eines Teleskoprohres 15 aufgebaut, wobei dieses den oberen Beschlag 9 tragende Teleskoprohr 15 und das Standrohr 14 im Bereich einer zwischengeordneten Klemmvorrichtung 16 verspannbar sind (3, 4). Die perspektivische Einzeldarstellung gemäß 2 zeigt, daß die Teleskop-Drehsäule 6 mit den beiden Beschlägen 9 und 10 und der Klemmvorrichtung 16 eine vormontiert in den Schrankkorpus 2 einbringbare Baueinheit bildet (1).
  • Mit dieser Konstruktion kann der obere Beschlag 9 mittels seiner teleskopischen Verbindung im Bereich des Rohres 15 und der damit höhenverstellbar wirksamen Drehsäule 6 jeweils unmittelbar unter die Schrankabdeckung 7 eingepaßt werden, so daß unterschiedliche Schrankhöhen aufweisende Eckschränke 1 mit dieser Baugruppe 9, 15, 16 optimal ausgerüstet werden können. Bei jeder dieser Schrank-Ausführungen wird zwischen oberem 9 und unterem Beschlag 10 ein maximaler Stützabstand S gebildet (2), so daß zur Aufnahme der beiden Frontplatten 11 und 12 durch entsprechende Hebelwirkung vorteilhaft stabile Einbaubedingungen geschaffen werden und bei der Betätigung des Karussells 5 eine verbesserte Bedienung erreicht ist.
  • Die Zusammenschau von 5 und 6 verdeutlicht, daß an der Drehsäule 6 mehrere Fachböden 3 mittels jeweiliger diese in frei wählbarem Abstand (Pfeil B, 5) untergreifender Halteeinrichtungen 17 (5) festlegbar sind. Der oberhalb des unteren Beschlages 10 befindliche Fachboden 3' (bzw. der höhenverstellbare Fachboden 3) ist dabei auf einer flachbauenden Stützplatte 18 direkt oberhalb des Beschlages 10 in vorteilhaft geringem Abstand zum Schrankboden 8 festgelegt. Im Bereich des teleskopischen Teils 13 ist eine vom Teleskoprohr 15 durchgriffene und eine Rastverbindung mit dem Beschlag 9 bildende Anlageplatte 18' vorgesehen, mit der der Beschlag 9 nahe der Schrankabdeckung 7 gehalten ist. Denkbar ist auch, daß an Stelle des Teleskoprohres 15 ein höhenverschiebbares Tragteil in Form einer Profilstrebe, Vollprofilstange o. dgl. (nicht dargestellt) vorgesehen ist.
  • In 7 bis 10 und 13 ist die Halteeinrichtung 17 in vergrößerten Einzeldarstellungen veranschaulicht, wobei diese einen den Fachboden 3 untergreifenden Tragschlitten 19 aufweist, der mit einem oberhalb des Fachbodens 3 (Pfeil C, 13) in Verbindungsstellung verlagerbaren Klemmkeil 20 so zusammenwirkt, daß mit diesen Teilen eine Kippsicherung des Fachbodens 3 bewirkt ist.
  • Dabei weist der unterhalb des Fachbodens 3 entlang dem Standrohr 14 verlagerbare Tragschlitten 19 zwei Tragschenkel 21, 22 auf, mit denen das durch einen Aufnahmeschlitz 23 geführte Standrohr 14 der Drehsäule 6 in einem zentralen Führungskanal 24 aufnehmbar ist (Pfeil K, 2). Zwischen diesen Tragschenkeln 21, 22 ist eine die Drehsäule 6 gegen den Kanalgrund 24' drückende Klemmbrücke 25 vorgesehen.
  • Die Phasenbilder gemäß 7 bis 10 verdeutlichen, daß zur Aufnahme der Klemmbrücke 25 in den parallelen Seitenflächen des Aufnahmeschlitzes 23 jeweils eine einen Steckansatz 26 der Klemmbrücke 25 aufnehmende Bogennut 27 geformt ist. Mittels der in diesen Bogennuten 27 erfaßten Steckansätze 26 (7, Pfeil D) wird die Klemmbrücke 25 in eine Montagestellung nach unten geführt (8, Pfeil D') und in dieser Lage erfolgt bei Erreichen des Endes der Bogennut 27 die in 9 und 10 dargestellte Klemm-Verschwenkung. Bei dieser Bewegung wird ein an der Klemmbrücke 25 befindlicher sowie zur Drehsäule 6 gerichteter Spannexzenter 28 gegen die Drehsäule 6 verlagert und damit der Tragschlitten 19 stufenlos an der Drehsäule 6 in einer vorgesehenen Einbaulage (5) festgelegt. Zur Verbesserung der Bedienbarkeit weist die Klemmbrücke 25 an ihrer zum Spannexzenter 28 abgewandten Seite einen von Hand bedienbaren Hebelansatz 29 mit Bedienprofilen 29' auf.
  • An der Drehsäule 6 bzw. dem Standrohr 14 ist im jeweiligen zur Aufnahme des Tragschlittens 19 vorgesehenen Bereich eine im Querschnitt segmentförmige Aussparung der Kreisringkontur vorgesehen, so daß dieser Bereich eine ebene Anlagefläche 30 für den Spannexzenter 29 der Klemmbrücke 25 bildet und damit eine Drehsicherung für den Tragschlitten 19 bzw. den Fachboden 3 bewirkt ist. In der dargestellten Ausführung ist das Rohr 14 durch Profilziehen mit der Fläche 30 geformt.
  • Für die vorbeschriebene Aufnahme des Fachbodens 3 sind die beiden im wesentlichen spiegelbildlich zur Längsmittelebene bzw. Hochachse H der Drehsäule 6 verlaufenden Tragschenkel 21, 22 mit jeweiligen vertikal verlaufenden Aufnahmeprofilen 31 versehen, so daß der Fachboden 3 unterseitig im Bereich der Stützplatte 18 erfaßt werden kann und damit diese Halteeinrichtung 17 im Zusammenwirken von Klemmkeil 20 und Tragschlitten 19 eine drehsichere Abstützung gewährleistet.
  • In 11 und 12 ist die Ausbildung der zwischen Standrohr 14 und Teleskoprohr 15 vorgesehenen Klemmvorrichtung 16 näher veranschaulicht, wobei diese einen Steckadapter 32 aufweist, der in das Standrohr 14 so einführbar ist, daß ein oberer Aufnahmekonus 33 von einem oberen Spannring 34 umgriffen wird und mittels einer Schließhülse 35 eine Gewindeverbindung mit dem Adapter 32 auf dessen Gewindeprofil 36 hergestellt wird. Diese Klemmvorrichtung 16 ist radial dadurch gesichert, daß der Adapter 32 und das Teleskoprohr 15 zumindest im jeweiligen Einsteckbereich konform mit der am Standrohr 14 vorgesehenen Kontur-Fläche 30 eine Aufnahmefläche 30' aufweisen.
  • Die Zusammenschau von 2 und 4 zeigt, daß die beiden Beschläge 9 und 10 jeweils zwei paarweise übereinander an den beiden Frontplatten 11 und 12 anbringbare Tragarme 37, 38 bzw. 37', 38' aufweisen. An diesen Tragarmen 37, 38, 37', 38' sind vorderseitig jeweilige Lenkhebel 39 (oberer Beschlag) bzw. 40 (unterer Beschlag) vorgesehen, die in jeweilige an der Innenseite der Frontplatten 11, 12 gehaltene Gegenglieder 41, 42 einrastbar sind (1).
  • Die aus den Beschlägen 9, 10 und der Drehsäule 6 gebildete Baueinheit ist mit geringem Aufwand an unterschiedliche Größen des Schrankkorpus 2 anpaßbar. Dazu kann die Drehsäule 6 im Bereich der Beschläge 9, 10 wahlweise in einer von zwei einen Abstand M (4, 6) aufweisenden Aufnahmeöffnungen 58, 58' fixiert werden, so daß damit für zumindest zwei unterschiedliche Schrankgrößen (z. B. mit einer Breite von 800 mm oder 900 mm) eine optimale Einbaulage der Frontplatten 11, 12 vorgegeben ist. An den Beschlägen werden die Frontplatten 11, 12 positionsgenau mittels der vormontierten Lenkhebel 39, 40 gehalten, so daß im Bereich der Schranköffnungen verschiedener Schrankgrößen ohne zusätzlichen Montageaufwand eine Schließ-Anlage erreicht ist. Bei der Montage der Drehsäule 6 und der Beschläge 9, 10 werden die jeweils zugeordneten Aufnahmeöffnungen 58 bzw. 58' genutzt.
  • In 14 bis 16 ist beispielhaft für den oberen Lenkhebel 39 dessen Aufbau in Zusammenschau (Teilschnittdarstellung 15, Verbindungsstellung) mit dem oberen Gegenglied 41 dargestellt. Der insbesondere am Gegenglied 41 lösbar festgelegte (Druckpfeile E und Zugrichtungspfeil Z, 16) Lenkhebel 39 weist dabei einen vertikalen Stützstift 43 auf, mit dem der Lenkhebel 39 am Tragarm 37 schwenkbeweglich durch eine einfache Steckverbindung festlegbar ist. Die Bauteile dieser Verbindungskonstruktion (Explosivdarstellung gemäß 14) wiederholen sich im wesentlichen im Bereich der unteren Tragarme 37', 38', wobei in diesem Bereich der in 17 dargestellte Lenkhebel 40 vorgesehen ist. Zusätzlich zu dessen Stützstift 43' weist der Lenkhebel 40 einen parallelen Verbindungsstift 44 auf, der in eine unterhalb des unteren Beschlages 10 befindliche und nicht näher beschriebene Steuereinrichtung in Form einer Dämpfungsvorrichtung T (5) eingreift. Zur Justage der Beschlagteile 9, 10 bzw. der Frontplatten 11, 12 sind im Bereich der unteren Lenkhebel 40 jeweilige oberseitig auf dem Beschlag 9 bei 45' auflegbare Stellräder 45 vorgesehen.
  • In 18 und 19 ist der Bereich des oberen Beschlages 9 in vergrößerten Ausschnittsdarstellungen veranschaulicht, wobei in diesem Bereich nahe der mit einem Drehgelenk R versehenen oberen Schrankabdeckung 7 eine das Karussell 5 in einer Transportstellung fixierende Drehsicherung 47 vorgesehen ist. In zweckmäßiger Ausführung ist diese Drehsicherung mit einer in Drehrichtung P einführbare Verbindungsschraube 48 versehen, die eine unterhalb der Schrankabdeckung 7 verlaufende Tragstrebe 49 durchgreift und im Bereich des oberen Beschlages 9 an einem Halteschenkel 50 so festlegbar ist, daß eine für den Transport des vormontierten Eckschrankes 1 hinreichend stabile und am Aufstellort einfach lösbare Sicherung für das Karussell 5 bewirkt ist.
  • In 20 bis 22 ist eine zweite Ausführungsform des Eckschrankes 1' mit der aus einem oberen Beschlag 9' und einem teleskopischen Teil 13' einer Halte-Säule 6' gebildeten Baugruppe dargestellt, wobei in dieser Konstruktion die Halte-Säule 6' außermittig zur Hochachse H' angeordnet ist (Maß W, 20). An der Halte-Säule 6' sind obere und untere Horizontalschenkel 51, 52 vorgesehen, die die Hochachse H' so definieren, daß in deren Längsrichtung auf den jeweiligen Fachböden 3 ein Freiraum gebildet ist und damit die verfügbare Nutzfläche N eine vorteilhafte Vergrößerung erfährt.
  • Die als Vertikalträger ausgebildete Halte-Säule 6' weist dabei einen ortfesten Unterteil 53 und einen teleskopisch (Pfeil A') mit diesem verbundenen Oberteil 54 auf, wobei am Unterteil 53 jeweilig die Fachböden 3 in gestuften Abständen aufnehmende Stützverbinder 55 vorgesehen sind. Auch bei dieser Ausführungsform der Teleskop-Baugruppe 13' können mehr als die üblicherweise zwei vorgesehenen Fachböden 3 im Schrank 1' aufgenommen werden (22).
  • In 23 und 24 ist eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform eines für einen Kücheneckschrank vorgesehenen Karussells 5 dargestellt, an dem die vorbeschriebenen Einzelteile festlegbar sind. Die hier vorgesehene Drehsäule 6'' ist mit dem oberen und dem unteren Beschlag 9'', 10' zu einer schwenk- und schubstabilen Einheit T verbunden. Die Darstellungen zeigen, daß auch bei dieser Ausführung die Beschläge 9'' und 10' vorderseitig an den jeweiligen Tragarmen 37, 38, 37', 38' mit den Teilen der Lenkhebel 39 bzw. 40 verbunden sind.
  • Damit wird gleichzeitig gewährleistet, daß für die Halterung der Frontplatten 10 und 11 im Bereich der zugeordneten Gegenglieder 41 und 42 ein maximaler Stützabstand S' definiert ist und damit die Frontplatten 10, 11 jeweils im Bereich des oberen bzw. unteren Rahmenteils 56, 56' so erfaßt werden, daß eine besonders stabile Verbindung gebildet wird. Dies wirkt sich insbesondere vorteilhaft bei der Handhabung des im Eckschrank festgelegten Karussells 5 aus, da eine Bedienperson die Front platten 11, 12 gewöhnlich im oberen Bereich betätigt. Eine zur Einleitung der Dreh- bzw. Schwenkbewegung erforderliche Bedienkraft kann durch die mittels Hebelwirkung stabilisierte Frontplatten-Halterung weitgehend ohne Schwingbewegungen in das im Bereich des unteren Beschlages 10' befindliche Steuer- und Dämpfungssystem weitergeleitet werden, so daß der Bedienkomfort wesentlich verbessert ist.
  • Die vergrößerte Ausschnittsdarstellung gemäß 24 zeigt, daß die Drehsäule 6'' in zweckmäßiger Ausführung mit dem Beschlag 9'' durch eine Schweißverbindung 57 verbunden werden kann. Denkbar ist dabei auch, daß eine stabile Schraub- oder Klemmverbindung vorgesehen ist (nicht dargestellt).

Claims (20)

  1. Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, mit einem im Schrankkorpus (2) drehbaren und zumindest einen Fachboden (3, 3') mit V-förmigem Ausschnitt (4) abstützenden Karussell (5), dessen eine vertikale Hochachse (H; H') definierende Drehsäule (6; 6'; 6'') an einer oberen Schrankabdeckung (7) und am Schrankboden (8) gelagert ist, und obere (9; 9') sowie untere Beschläge (10) für zwei als Schranktür vorgesehene Frontplatten (11, 12) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsäule (6'') mit dem oberen (9'') und unteren (10') Beschlag zu einer schwenk- und schubstabilen Einheit (T) verbunden ist, deren Beschläge (9'', 10') vorderseitig an den Tragarmen (37, 38, 37', 38') mit den Teilen der Lenkhebel (39, 40) verbindbar sind und diesen jeweils zugeordnete Gegenglieder (41, 42) am oberen bzw. unteren Rahmenteil (56, 56') einen maximalen Stützabstand (S') für die Halterung der Frontplatten (11, 12) definieren.
  2. Eckschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsäule (6'') mit den Beschlägen (9'', 10') durch eine Schweißverbindung (57) verbunden ist.
  3. Eckschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsäule (6, 6'') mit den beiden Beschlägen (9, 10, 9'', 10') eine vormontiert in den Schrankkorpus (2) einbringbare Baueinheit (T) bildet.
  4. Eckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Beschlag (9, 9'') jeweils unmittelbar unter der Schrankabdeckung (7) von unterschiedliche Schrankhöhen aufweisenden Eckschränken (1) einpaßbar ist, derart, daß zwischen oberem (9, 9'') und unterem Beschlag (10, 10') ein maximaler Stützabstand (S, S') zur Aufnahme der beiden Frontplatten (11, 12) gebildet ist.
  5. Eckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehsäule (6, 6'') mehrere Fachböden (3) mittels jeweiliger diese in frei wählbarem Abstand (Pfeil B) untergreifender Halteeinrichtungen festlegbar sind, wobei die Halteeinrichtung (17) einen den Fachboden (3) untergreifenden Tragschlitten (19) aufweist, der mit einem von oben in Verbindungsstellung (Pfeil C) verlagerbaren Klemmkeil (20) als Gegenglied eine Kippsicherung des Fachbodens (3) bildet.
  6. Eckschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschlitten (19) zwei das durch einen Aufnahmeschlitz (23) einführbare Standrohr (14) der Drehsäule (6, 6'') in einem zentralen Führungskanal (24) haltende Tragschenkel (21, 22) aufweist, zwischen denen im Bereich des Aufnahmeschlitzes (23) eine die Drehsäule (6, 6'') gegen den Kanalgrund (24') drückende Klemmbrücke (25) vorgesehen ist.
  7. Eckschrank nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Klemmbrücke (25) in den parallelen Seitenflächen des Aufnahmeschlitzes (23) jeweils eine einen Steckansatz (26) der Klemmbrücke (25) aufnehmende Bogennut (27) geformt ist, derart, daß mittels der in diesen erfaßten Steckansätze (26) die Klemmbrücke (25) in eine Montagestellung nach unten verlagerbar, in die ser bei Erreichen des Endes der Bogennut (27) verschwenkbar, dabei ein an der Klemmbrücke (25) befindlicher sowie zur Drehsäule (6) gerichteter Spannexzenter (28) gegen die Drehsäule (6, 6'') verlagerbar und damit der Tragschlitten (19) stufenlos an der Drehsäule (6, 6'') in einer vorgesehenen Einbauhöhe (B) festlegbar ist.
  8. Eckschrank nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbrücke (25) an ihrer zum Spannexzenter (28) abgewandten Seite einen Hebelansatz (29) aufweist.
  9. Eckschrank nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsäule (6, 6'') in ihrem zur Aufnahme des Tragschlittens (19) vorgesehenen Bereich eine im Querschnitt segmentförmige Aussparung aufweist, diese eine ebene Anlagefläche (30) für den Spannexzenter (28) der Klemmbrücke (25) bildet und damit eine Drehsicherung für den Tragschlitten (19) bewirkt ist.
  10. Eckschrank nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragschenkel (21, 22) des Tragschlittens (19) im wesentlichen spiegelbildlich zur Längsmittelebene (H) der Drehsäule (6, 6'') angeordnet sind und mittels eines jeweiligen vertikal verlaufenden Aufnahmeprofils (31) der Fachboden (3) unterseitig erfaßbar ist.
  11. Eckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beschläge (9, 10, 9'', 10') jeweils zwei paarweise übereinander eine der beiden Frontplatten (11, 12) erfassende Tragarme (37, 38, 37', 38') aufweisen, an denen vorderseitig jeweilige Lenkhebel (39, 40) in Form von Steckadaptern (Pfeil Z) vorgesehen sind und diese an einem jeweils an der Innenseite der Frontplatte (11, 12) gehaltenen Gegenglied (41, 42) einrastbar sind.
  12. Eckschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckadaptern jeweils durch zumindest einen vertikalen Verbindungsstift (43, 43') schwenkbeweglich auf den Tragarmen (37, 38, 37', 38') des jeweiligen Beschlages (9, 10, 9'', 10') festlegbar sind.
  13. Eckschrank nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenglieder (41, 42) der Steckadapter jeweils nahe der oberen bzw. unteren Querseitenkanten an den Frontplatten (11, 12) festlegbar sind, derart, daß zwischen oberem und unterem Gegenglied (41, 42) der maximale Stützabstand (S) zwischen den beiden Beschlägen (9, 10, 9'', 10') definiert ist.
  14. Eckschrank nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragarme (37, 38) des oberen Beschlages (9, 9'') von einer einstückigen Formplatine gebildet sind und diese unmittelbar mit den Steckadaptern (39) verbindbar ist.
  15. Eckschrank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatine des oberen Beschlages (9, 9'') auf einer eine Rastverbindung bildenden Anlageplatte (18') festlegbar ist.
  16. Eckschrank nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Beschlag (10, 10') eine diesem zugeordnete Schwenk-Steuerungsbauteile abdeckende Deckplatine aufweist, wobei deren die Tragarme der Steuerung übergreifende Bereiche (Tragarme 37', 38') jeweilige die Verbindungsstifte (43') sowie parallele Haltestifte (44) der Steckadapter (40) aufnehmende Durchgangsöffnungen aufweist.
  17. Eckschrank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (44) jeweils im Bereich der Tragarme (37', 38') untere Steuerhebel einer bodenseitigen Dämpfungsvorrichtung (T') erfassen.
  18. Eckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (9, 9'') im Bereich der nahe der oberen Schrankabdeckung (7) verlaufenden Tragbaugruppe (49) eine diese und das Karussell (5) in einer Transportstellung fixierende Drehsicherung (47) aufweist.
  19. Eckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beschläge (9', 10') an Stelle der Drehsäule (6) eine Halte-Säule (6') aufweisen, die als ein zumindest zwei Trapezprofilteile (53, 54) aufweisender Vertikalträger ausgebildet ist.
  20. Eckschrank nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trapezprofilteile (53, 54) bzw. der außermittig (Abstand W) im Schrankkorpus (2) festgelegte Vertikalträger durch jeweilige Horizontalschenkel (51, 52) eine zentrale Hochachse (H') definiert.
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