DE102007045228A1 - Fahrzeugtürschloss - Google Patents
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/20—Bolts or detents
- E05B85/24—Bolts rotating about an axis
- E05B85/26—Cooperation between bolts and detents
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugtürschloss (1), bei dem bei einem Schließen einer Fahrzeugtür eine Drehfalle (2) in einen Schließbolzen (4) greift, wobei die Drehfalle (2) im geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür von einer Sperrvorrichtung verriegelbar ist und sich an dem Schließbolzen (4) abstützt. Dabei ist die Sperrvorrichtung aus einer erstebildet, wobei die erste Sperrklinke (5) von der zweiten Sperrklinke (6) verriegelbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugtürschloss, bei dem bei einem Schließen einer Fahrzeugtür eine Drehfalle in einen Schließbolzen greift, wobei die Drehfalle im geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür von einer Sperrvorrichtung verriegelbar ist und sich an dem Schließbolzen abstützt.
- Im Stand der Technik sind Fahrzeugtürschlösser mit Drehfalle bekannt, wobei die Drehfalle drehbar gelagert ist, bei einem Schließen einer Fahrzeugtür in einen Schließbolzen greift, gedreht wird und im geschlossenen Zustand einer Fahrzeugtür von einer Sperrvorrichtung, insbesondere einer einzelnen Sperrklinke verriegelt wird. Dabei wirkt in dem geschlossenen Zustand die Drehfalle einer Türdichtungskraft entgegen, indem sich die Drehfalle an dem Schließbolzen abstützt.
- Zum Öffnen der Fahrzeugtür wird mittels eines Türgriffs ein Drehmoment in die Sperrklinke eingeleitet, so dass die Sperrklinke gedreht wird und die Drehfalle freigegeben wird. Dabei muss mittels der Sperrklinke die vollständig anliegende Stützlast der Drehfalle unter Reibung ausgehoben werden. Somit ist konstruktionsbedingt eine hohe Auslösekraft an dem Türgriff des Fahrzeugs notwendig, welche nachteilig von einem Benutzer wahrgenommen wird.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Fahrzeugtürschloss anzugeben, welches eine geringere notwendige Auslösekraft an dem Türgriff des Fahrzeugs ermöglicht und einfach und kostengünstig herstellbar ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fahrzeugtürschloss gelöst, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugtürschloss greift bei einem Schließen einer Fahrzeugtür eine Drehfalle in einen Schließbolzen, wobei die Drehfalle im geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür von einer Sperrvorrichtung verriegelbar ist und sich an dem Schließbolzen abstützt, wobei die Sperrvorrichtung aus einer ersten Sperrklinke und einer zweiten Sperrklinke gebildet ist und die erste Sperrklinke von der zweiten Sperrklinke verriegelbar ist.
- Durch das Einbringen der zweiten Sperrklinke in das Fahrzeugtürschloss wird eine wirkende Gesamtkraft auf eine Lagerkraft der ersten Sperrklinke und eine Stützkraft der zweiten Sperrklinke umverteilt, wobei bei einem Öffnen der Fahrzeugtür in die geringer belastete zweite Sperrklinke mittels eines Türgriffs ein Drehmoment einleitbar ist.
- Somit ist es einem Fahrzeugnutzer möglich, unter Anwendung einer geringen notwendigen Auslösekraft am Türgriff die Fahrzeugtür zu öffnen. Die daraus resultierende Komforterhöhung für den Fahrzeugnutzer ist einfach und kostengünstig mittels des erfindungsgemäßen Fahrzeugtürschlosses erzielbar.
- Vorteilhafterweise sind die Sperrklinken als einzeln gelagerte und nicht mechanisch gekoppelte Bauteile ausgeführt.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung stützt sich die zweite Sperrklinke über eine schräge Sperrfläche an der ersten Sperrklinke ab.
- Vorteilhafterweise teilt sich die Wirkkraft F1 im Verhältnis der Achsabstände in den Achsenpunkten von Drehfalle, erste Sperrklinke und zweite Sperrklinke auf.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 schematisch ein Fahrzeugtürschloss mit einer Sperrklinke nach dem Stand der Technik, und -
2 schematisch ein Fahrzeugtürschloss mit zwei Sperrklinken. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- In
1 ist ein Fahrzeugtürschloss1 gemäß dem Stand der Technik dargestellt, wobei das Fahrzeugtürschloss1 in einer nicht näher dargestellten Fahrzeugtür angeordnet ist. Eine Drehfalle2 ist über ein Drehfallenlager2.1 drehbar an einem Schlossblech3 befestigt. - Bei einem Schließvorgang der Fahrzeugtür greift die Drehfalle
2 in einen am Fahrzeug befestigten Schließbolzen4 , wird gedreht und in einem dargestellten geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür mittels einer ersten Sperrklinke5 verriegelt. Die erste Sperrklinke5 ist über ein erstes Sperrklinkenlager5.1 drehbar an dem Schlossblech3 befestigt. - Dabei wirkt in dem geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür eine Türdichtungskraft F1 die aus einer Vorspannung eines nicht näher dargestellten Türgummis resultiert, auf eine Berührungsfläche A1 der Drehfalle
2 mit dem Schließbolzen4 und erzeugt ein Drehmoment M1 an der Drehfalle2 . - Die Drehfalle
2 stützt sich in dem geschlossenen Zustand an einer Sperrfläche A2 an der ersten Sperrklinke5 ab, wodurch eine Stützkraft F2 auf die Sperrfläche A2 wirkt. - Die erste Sperrklinke
5 ist mittels einer Anbindung X mit einem nicht näher dargestellten Türgriff verbunden. Beim Öffnen der Fahrzeugtür wird mittels des Türgriffs ein Drehmoment M2 auf die erste Sperrklinke5 ausgeübt, so dass eine aus der Stützkraft F2 resultierende Reibkraft FR1 an der Sperrfläche A2 überwunden wird und sich die erste Sperrklinke5 dreht und die Drehfalle2 freigibt, um die Fahrzeugtür zu öffnen. - Die Höhe einer Auslösekraft am Türgriff zur Einleitung des Drehmoments M2 hängt dabei direkt von der Türdichtungskraft F1 bzw. der Stützkraft F2 und der Reibkraft FR1 ab.
-
2 zeigt das Fahrzeugtürschloss1 mit einer geschlossenen Drehfalle2 . Auch in dieser Ausführungsform greift die Drehfalle2 bei einem Schließvorgang der Fahrzeugtür in einen am Fahrzeug befestigten Schließbolzen4 , wird gedreht und in einem dargestellten geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür mittels einer ersten Sperrklinke5 verriegelt. Die erste Sperrklinke5 ist über ein zugehöriges erstes Sperrklinkenlager5.1 drehbar an dem Schlossblech3 befestigt. - Die dabei im geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür auf die Berührungsfläche A1 der Drehfalle
2 mit dem Schließbolzen4 wirkende Türdichtungskraft F1 erzeugt ein Drehmoment M1 an der Drehfalle2 . - Abweichend von dem in
1 gezeigten Fahrzeugtürschloss1 ist in dem erfindungsgemäßen Fahrzeugtürschloss1 zusätzlich eine zweite Sperrklinke6 angeordnet, an der sich die erste Sperrklinke5 an einer Sperrfläche A3 abstützt, wodurch die erste Sperrklinke5 von der zweiten Sperrklinke6 verriegelbar ist. - Die auf die Sperrfläche A2 der ersten Sperrklinke
5 wirkende Stützkraft F2 erzeugt ein Drehmoment M2 an der ersten Sperrklinke5 . Dabei ist die erste Sperrklinke5 derart ausgeführt und angeordnet, dass das Drehmoment M2 wesentlich kleiner als das Drehmoment M1 ist. Das Drehmoment M2 erzeugt die Stützkraft F3 an einer Sperrfläche A3 der zweiten Sperrklinke6 . - Die zweite Sperrklinke
6 ist mittels eines zugehörigen zweiten Sperrklinkenlagers6.1 an dem Schlossblech3 drehbar befestigt und anhand einer Anbindung X mit dem Türgriff verbunden. Beim Öffnen der Fahrzeugtür wird mittels des Türgriffs ein Drehmoment M3 auf die erste Sperrklinke5 ausgeübt, so dass eine aus der Stützkraft F3 resultierende Reibkraft FR2 an der Sperrfläche A3 überwunden wird und sich die zweite Sperrklinke6 dreht, die erste Sperrklinke5 und somit die Drehfalle2 freigibt, um die Fahrzeugtür zu öffnen. - Aufgrund der Anordnung der ersten Sperrklinke
5 und der zweiten Sperrklinke6 teilt sich die Türdichtungskraft F1 auf das Drehmoment M2 und die Stützkraft F3 auf. Daraus und aus einem Übersetzungsverhältnis zwischen den Sperrklinken5 ,6 resultiert in vorteilhafter Weise, dass das notwendige Drehmoment M3 zur Drehung der zweiten Sperrklinke6 kleiner als das Drehmoment M2 zur Drehung der ersten Sperrklinke5 gemäß1 ist. - Somit ist bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugtürschloss
1 mit zwei Sperrklinken5 ,6 eine geringe Auslösekraft am Türgriff zur Einleitung des Drehmoments M3 notwendig, wodurch eine Komforterhöhung für einen Fahrzeugnutzer erzielt wird. -
- 1
- Fahrzeugtürschloss
- 2
- Drehfalle
- 2.1
- Drehfallenlager
- 3
- Schlossblech
- 4
- Schließbolzen
- 5
- erste Sperrklinke
- 5.1
- erstes Sperrklinkenlager
- 6
- zweite Sperrklinke
- 6.1
- zweites Sperrklinkenlager
- A1
- Berührungsfläche
- A2
- Sperrfläche
- A3
- Sperrfläche
- F1
- Türdichtungskraft
- F2
- Stützkraft
- F3
- Stützkraft
- FR1
- Reibkraft
- FR2
- Reibkraft
- M1
- Drehmoment
- M2
- Drehmoment
- X
- Anbindung
Claims (6)
- Fahrzeugtürschloss (
1 ), bei dem bei einem Schließen einer Fahrzeugtür eine Drehfalle (2 ) in einen Schließbolzen (4 ) greift, wobei die Drehfalle (2 ) im geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür von einer Sperrvorrichtung verriegelbar ist und sich an dem Schließbolzen (4 ) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung aus einer ersten Sperrklinke (5 ) und einer zweiten Sperrklinke gebildet ist, wobei die erste Sperrklinke (5 ) von der zweiten Sperrklinke (6 ) verriegelbar ist. - Fahrzeugtürschloss (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen der Fahrzeugtür mittels eines Türgriffs ein Drehmoment (M3) in die zweite Sperrklinke (6 ) zur Freigabe der ersten Sperrklinke (5 ) einleitbar ist. - Fahrzeugtürschloss (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Drehmoment (M2) in die erste Sperrklinke (5 ) zur Freigabe der Drehfalle (5 ) einleitbar ist. - Fahrzeugtürschloss (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinken (5 ,6 ) als einzeln gelagerte und nicht mechanisch gekoppelte Bauteile ausgeführt sind. - Fahrzeugtürschloss (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (5 ) sich über eine schräge Sperrfläche an der Sperrklinke (6 ) abstützt. - Fahrzeugtürschloss (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wirkkraft F1 im Verhältnis der Achsabstände in den Achsenpunkten von Drehfalle (2 ,2.1 ), Sperrklinke (5 ,5.1 ) und Sperrklinke (6 ,6.1 ) aufteilt.
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