DE102007045126A1 - Hauptkühlmittelpumpe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Motorpumpenaggregat (1), insbesondere eine Hauptkühlmittelpumpe, bestehend aus einem Gehäuse (4) einer Kreiselpumpe mit darin angeordneten Fördermitteln, einem Wärmesperrenteil (6), einem die Fördermittel antreibenden Motorteil (5) und kräfteübertragenden Verbindungselementen (7) zwischen einem Gehäuseflansch (8) des Gehäuses (4) der Kreiselpumpe und einem Flansch (21) des Motorteiles (5). Zur schnelleren und sicheren Montage und Demontage ist der Gehäuseflansch (8) auf mindestens dem halben Umfang mit Aufnahmen (12) zur Anordnung von darin bajonettartig gehaltenen Schraubenköpfen (13, 15) der Verbindungsmittel (7) versehen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Motorpumpenaggregat, insbesondere Hauptkühlmittelpumpe, bestehend aus einem Gehäuse einer Kreiselpumpe mit darin angeordneten Fördermitteln, einem Wärmesperrenteil, einem die Fördermittel antreibenden Motorteil und kräfteübertragenden Verbindungselementen zwischen einem Gehäuseflansch des Kreiselpumpengehäuses und einem Flansch des Motorteiles.
- Solche als Motorpumpenaggregate ausgebildeten Hauptkühlmittelpumpen bestehen aus einem druckfesten Gehäuse mit integrierten Saug- und Druckstutzen, die mit Rohrleitungen fest und dicht verschweißt werden. Das Gehäuse besitzt eine druckseitige Öffnung zur Aufnahme eines Einschubteiles bestehend aus einem Fördermittel in Form einer Lauf- und Leiteinrichtung, sowie einem Wärmesperrenteil und einem Motorteil. Verschlossen wird das Gehäuse durch einen Druckdeckel am Wärmesperrenteil, an welchem ein elektrischer Antriebsmotor angekoppelt ist, um einen Wärmefluss vom heißen Pumpenteil auf einen kühl zu haltenden Motorteil zu verringern. Den Zusammenhalt dieser Teile bewirken Zuganker, die in einen Flansch des Gehäuses eingeschraubt sind und durch das Wärmesperrenteil hindurch- oder daran vorbeigeführt werden. Weiter durchdringen sie einen Motorflansch und bewirken auf der pumpenfernen Seite des Motorflansches mit Hilfe von daran anliegenden Mutterelementen den Zusammenhalt des Motorpumpenaggregates. Solche Hauptkühlmittelpumpen werden sowohl vertikal als auch horizontal in einem Kraftwerk installiert. Eine vertikale Anordnung, vorzugsweise direkt unterhalb eines Dampferzeugers, erlaubt eine kostengünstige Herstellung dieses Kraftwerkteiles. Und durch die Anordnung unterhalb eines Dampferzeugers wird das Bauvolumen in einem Kraftwerkes wesentlich reduziert.
- Zur Verbesserung der Verfügbarkeit eines Kraftwerkes hat sich eine Bauweise des Motorpumpenaggregats als vorteilhaft erwiesen, bei der im Wartungs- oder Reparaturfall die Verbindung zwischen Gehäuse und Motorteil geöffnet und der als Einschub ausgebildete Motor mit dem Wärmesperrenteil und dem rotierenden Pumpenteil sowie eventuellen Einbauten des Gehäuses als eine Einheit als dem Gehäuse herausgezogen und für Wartungs- und Inspektionsarbeiten entfernt wird.
- Bei großen Kraftwerken mit einer Erzeugerleistung von über 800 Megawatt, die aus Kostengründen als Standardkraftwerke ausgebildet werden, sind häufig die räumlichen Gegebenheiten für eine Pumpendemontage sehr beschränkt. Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, für solche große Hauptkühlmittelpumpe eine Bauform zu entwickeln, die bei beengten Einbauverhältnissen für eventuelle Inspektions- oder Reparaturzwecke eine schnelle und zuverlässige Montage oder Demontage gewährleistet.
- Die Lösung dieses Problems sieht vor, dass der Gehäuseflansch auf mindestens dem halben Umfang mit Aufnahmen zur Anordnung von darin bajonettartig gehaltenen Schraubenköpfen der Verbindungsmittel versehen ist.
- Diese Schraubenköpfe sind integraler Bestandteil der als Zuganker wirkenden Verbindungsmittel zwischen Kreiselpumpe und Motor. Somit kann nach Abbau der in den Verbindungselementen enthaltenen Vorspannkräfte und ganz oder teilweisen Entfernen von zugehörigen Muttern, mit deren Hilfe die Vorspannkräfte aufgebracht werden, durch ein einfaches Verdrehen der bajonettartig gehaltenen Schraubenköpfen die Verbindung geöffnet werden. Diese Verbindungsmittel sind dann mitsamt dem Einschub vom Motorpumpenaggregat entfernbar. Bei deren Anordnung über mindestens den halben Umfang kann, in Abhängigkeit von einer Einbaulage, ein axial aus dem Gehäuse herausgezogener Einschub leicht nach oben oder unten herausgehoben oder seitlich entnommen werden. Diese Lösung vermeidet bei den bei solchen Hauptkühlmittelpumpen verwendeten Werkstoffe, gewöhnlich Duplexstähle, das versehentliche Fressen solcher Verbindungen bei unsachgemäßer Montage.
- Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass die Aufnahmen mit lagesichernden Rastflächen versehen sind, welche die Schraubenköpfe in einer Montageposition halten und somit ein sicheres Erreichen einer Montageposition gewährleisten. Nicht eingerastete Schraubenköpfe können nicht verspannt werden.
- Die Aufnahmen sind mit Hilfe einer spanabhebenden Bearbeitung direkt in den Gehäuseflansch hineingearbeitet, oder sie sind als separate Bauteile ausgebildet und in den Flansch eingesetzt. Diese Art der Ausbildung ist abhängig von zur Verfügung stehenden Fertigungseinrichtungen oder aufzunehmenden Kräften. Als vorteilhaft für die Steifigkeit eines Gehäuseflansches hat sich erwiesen, dass die Aufnahmen von der Motorseite her in den Gehäuseflansch eingesetzt und darin lagegesichert gehalten sind. Separate Bauteile bieten den Vorteil einer genauen und ebenen Bearbeitung, um das gleichzeitige Anliegen der Tragflächen der zwei – oder mehrteiligen T-Köpfe in axialer Richtung zu gewährleisten.
- Nach anderen Ausgestaltungen ist vorgesehen, dass zwischen montierten Schraubenköpfen und dem Gehäuseflansch ein oder mehrere Sicherungsmittel angeordnet ist oder sind. Diese sind so ausgebildet, dass erst bei einem korrekt eingesetzten Schraubenkopf die Funktion des Sicherungsmittel gewährleistet ist. Nur wenn die Tragflächen der Schraubenköpfe und Aufnahmen vollständig aneinander liegend sind, rasten die Sicherungsmittel ein oder lassen sich anbringen. Und es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Schraubenköpfe als mindestens zweiflügelige T-Köpfe ausgebildet sind. Somit kann ein Maximum an tragenden Flächen bei einer solchen Verbindung erreicht werden.
- Ein Minimum an Baugröße kann erreicht werden, wenn bei zweiflügeligen T-Köpfen in den Aufnahmen angeordnete Schlitze zur Durchführung der T-Köpfe tangential zum Flanschumfang angeordnet sind. Und je nach Art und Größe der zu übertragenden Kräfte sowie der zur Verfügung stehenden Platzverhältnisse in dem Gehäuseflansch der Pumpe, sind auch mehrflügelige Schraubenköpfe verwendbar. Bei einer ungleichen Flügelzahl würde dann die Mehrzahl der Flügel zur Drehachse des Motorpumpenaggregates hinweisen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
-
1 ein mit einem Dampferzeuger verbundenes Motorpumpenaggregat, die -
2 ein Motorpumpenaggregat im Schnitt und die -
3 und4 Einzelheiten bei der Anordnung von T-Kopfschrauben In der1 ist ein Motorpumpenaggregat1 gezeigt, das unterhalb eines senkrecht montierten Dampferzeugers2 hängend in zugehörige verbindende Rohrleitungen eines Kühlmittelkreislaufes eingeschweißt ist. Somit läuft ein im Dampferzeuger2 vorhandenes Primärkreismedium auf kürzestem Wege durch eine Saugleitung3 direkt der Hauptkühlmittelpumpe1 zu und wird mit Hilfe von deren Pumpenlaufrad weiter gefördert. Alle Rohrleitungen des Kühlmittelkreislaufes sind mit dem Gehäuse4 verschweißt, während ein Motorteil5 und ein Wärmesperrenteil6 nach Art eines Einschubes durch Verbindungsmittel7 an einem Gehäuseflansch8 am Gehäuse4 der Hauptkühlmittelpumpe1 befestigt sind. -
2 zeigt einen Schnitt durch eine solche Hauptkühlmittelpumpe. In einem Wartungs-, Reparatur- oder Inspektionsfall werden die Muttern9 der Verbindungsmittel7 , die gewöhnlich als Schraubbolzen ausgebildet sind, gelöst und der – mit einem Flansch21 versehene – Motorteil5 mit dem pumpennah angebrachten Wärmesperrenteil6 , einem Pumpenlaufrad10 und strömungsführenden Gehäuseeinsatz11 aus dem Gehäuse4 herausgezogen. - Um bei beengten Raumverhältnissen einen kurzen Montage- und Hebeaufwand zu erreichen, sind mindestens über eine Hälfte des Gehäuseflansches
8 angeordnete Verbindungsmittel7 in einfacher Weise aus dem Gehäuseflansch8 entfernbar. Somit ist ein nach Art einer Patrone oder Einsatz ausgebildeter, aus Motorteil5 , Wärmesperrenteil6 und Laufrad10 bestehender Pumpeneinsatz nur bis zum Gehäuse flansch8 des Gehäuses4 herauszuziehen. Anschließend kann der komplette Pumpeneinsatz durch den von den Verbindungsmitteln7 befreiten Bereich herausgehoben oder seitlich herausgeschwenkt werden. Bei den in solchen Hauptkühlmittelpumpen1 verwendeten Duplexstählen neigen Schraubverbindungen sehr schnell zu einem so genannten Fressen, wenn sie unsachgemäß oder unter Zeitdruck benutzt oder montiert werden. Insofern stellt eine Schraubverbindung ein nicht zu unterschätzendes Risiko bei schwierigen Montagebedingungen oder Betriebsverhältnissen dar. - In
3 ist die Risikovermeidung dargestellt, welche die Verwendung von Verbindungsmitteln7 mit in Aufnahmen12 bajonettartig gehaltenen Schraubenköpfen13 vorsieht.3 zeigt in einem Ausschnitt einer transparenten Ansicht von unten auf einen Gehäuseflansch8 , in den ein Schraubenkopf13 eines hier als T-Kopfschraube ausgebildeten Verbindungsmittel7 montiert wird. Aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit sind nur drei von einer Vielzahl von zu montierenden Verbindungsmittel7 dargestellt. - Innerhalb des Gehäuseflansches
8 sind die Aufnahmen12 angeordnet, die einen Schlitz14 zur Durchführung eines damit korrespondierenden T-Kopfes15 eines als T-Kopfschraube ausgebildeten Verbindungsmittel7 aufweist. Solche Aufnahmen12 können innerhalb des massiven und hochfesten Gehäuseflansches8 in bekannter spanabhebender Weise herausgearbeitet werden. Innerhalb des Gehäuseflansches8 und hinter den Schlitzen14 der Aufnahmen12 befindet sich jeweils ein Freiraum16 . Dessen Größe ist so bemessen, dass innerhalb desselben eine Verdrehung eines Schraubenkopfes13 oder T-Kopfes15 möglich ist. Ebenso ist es möglich, die Aufnahmen12 als eigenständige Bauteile auszubilden, die in entsprechenden Halterungen des Gehäuseflansches8 befestigt sind, beispielsweise in entsprechende Gewindebohrungen eingeschraubt sind. - Um ein kleines Bauvolumen zu erreichen, ist eine Längsachse der Schlitze
14 , durch die die T-Köpfe15 hindurchgeführt werden, tangential zum Umfang des Gehäuseflansches angeordnet. Insbesondere bei zweiflügeligen T-Köpfen kann somit eine Montage mit in etwa parallel zum Umfang ausgerichteten Flügeln der T-Köpfe erfolgen. - Die hier linke der insgesamt 3 Darstellungen zeigt einen T-Kopf
15 vor der Einführung in eine Aufnahme12 . Die rechts daneben befindliche Darstellung zeigt einen T-Kopf15 , der komplett durch den Schlitz14 der Aufnahme12 hindurchgeführt und an einer Bodenfläche17 innerhalb des Freiraumes16 anliegt. Nach einer Verdrehung des T-Kopfes15 , hier um 90 Grad, liegt dieser mit seinen Anlageflächen verdrehgesichert in Rastflächen der Aufnahme12 . - Zur Lagesicherung der in ihrer kräfteübertragenden Position befindlichen Verbindungsmittel
7 ist von außen ein Sicherungsmittel18 durch eine kleine Bohrung in den Gehäuseflansch8 eingeschoben und darin befestigt. Ein solches Sicherungsmittel ist nur montierbar, wenn jeder T-Kopf15 in den Rastflächen seiner Aufnahme12 sicher anliegt. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Sicherungsmittel als eine handelsübliche Innensechskant- oder Inbusschraube dargestellt. Es können auch vergleichbare Mittel gewählt werden. - Die
4 zeigt eine andere Sicht auf eine transparente Darstellung gemäß3 , hier eine Ansicht von oben auf den Gehäuseflansch8 und darin zu montierende Verbindungsmittel7 . - Die linke Darstellung zeigt eine Sicht auf die Aufnahme
12 mit darin angeordneten Rastflächen19 und einen vor der Einführung befindlichen T-Kopf15 . Deutlich erkennbar sind Rastmittel20 , hier als leistenartige Elemente dargestellt. Diese Rastmittel können auch als punktförmige Erhebungen oder Vertiefungen ausgebildet sein. Als vorteilhaft hat sich deren Integration in eines der Bauteile erwiesen, um bei einer Montage oder Demontage nicht verloren gehen zu können. - Der mittlere T-Kopf
15 ist im eingeführten Zustand und anliegend an der Bodenfläche17 des Freiraumes16 sowie vor seiner Verdrehung dargestellt. Der Freiraum16 hat eine axiale Erstreckung, deren Größe eine Verdrehung des T-Kopfes15 oberhalb der Rastmittel20 erlaubt. - Der hier rechte T-Kopf
15 ist in einem eingerasteten und gesicherten Zustand gezeigt. In dieser Ansicht liegt der T-Kopf vollständig auf den Rastflächen19 auf und die Rastmittel20 verhindern bei einem Schließen der Schraubverbindung durch Anziehen der – in2 dargestellten – Muttern9 , dass sich ein Verbindungsmittel7 verdreht. - Beim Zustand des gezeigten mittleren und mit einem T-Kopf
15 ausgestatteten Verbindungsmittel ist die Montage eines Sicherungsmittels18 nicht möglich. Der T-Kopf versperrt den Weg für das Sicherungsmittel18 . Erst wenn ein T-Kopf15 in seiner kräfteübertragenden Position in der Aufnahme12 angelangt ist, damit in einer etwas abgesenkten Position, kann das Sicherungsmittel18 durch einen freien Raum zwischen der Oberseite des T-Kopfes15 und der Bodenfläche17 des Freiraumes16 vollständig in dem Gehäuseflansch montiert werden. Die Höhe dieses freien Raumes für eine Durchführung des Sicherungsmittels entspricht mindestens der Höhe eines Rastmittels20 über der Rastfläche19 . - Im umgekehrten Fall, wenn ein Sicherungsmittel
18 montiert ist, bevor ein T-Kopf15 eingesetzt ist, dann lässt sich ein T-Kopf15 nicht vollständig in den freien Raum16 einschieben. Somit kann er auch nicht in die kräfteübertragende Position gedreht werden. Damit ist gewährleistet, dass bei einem Anziehen von einer am Flansch21 des Motorteiles5 sich abstützenden Mutter9 des Verbindungsmittels7 kein Kraftschluss erzeugt werden kann. -
- 1
- Motorpumpenaggregat, Hauptkühlmittelpumpe
- 2
- Dampferzeuger
- 3
- Saugleitungen
- 4
- Gehäuse
- 5
- Motorteil
- 6
- Wärmesperrenteil
- 7
- Verbindungsmittel
- 8
- Gehäuseflansch
- 9
- Muttern
- 10
- Pumpenlaufrad
- 11
- Gehäuseeinsatz
- 12
- Aufnahmen
- 13
- Schraubenkopf
- 14
- Schlitz
- 15
- T-Kopf
- 16
- Freiraum
- 17
- Bodenfläche
- 18
- Sicherungsmittel
- 19
- Rastflächen
- 20
- Rastmittel
- 21
- Flansch des Motorteils
Claims (7)
- Motorpumpenaggregat (
1 ), insbesondere Hauptkühlmittelpumpe, bestehend aus einem Gehäuse (4 ) einer Kreiselpumpe mit darin angeordneten Fördermitteln, einem Wärmesperrenteil (6 ), einem die Fördermittel antreibenden Motorteil (5 ) und kräfteübertragenden Verbindungselementen (7 ) zwischen einem Gehäuseflansch (8 ) des Gehäuses (4 ) der Kreiselpumpe und einem Flansch (21 ) des Motorteiles (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseflansch (8 ) auf mindestens dem halben Umfang mit Aufnahmen (12 ) zur Anordnung von darin bajonettartig gehaltenen Schraubenköpfen (13 ,15 ) der Verbindungsmittel (7 ) versehen ist. - Motorpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (
8 ) mit lagesichernden Rastflächen (19 ) versehen sind, welche die Schraubenköpfe (13 ,15 ) in einer Montageposition halten. - Motorpumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (
12 ) als separate Bauteile ausgebildet sind. - Motorpumpenaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (
12 ) von der Motorseite her in den Gehäuseflansch (8 ) eingesetzt und darin lagegesichert gehalten sind. - Motorpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen montierten Schraubenköpfen (
13 ,15 ) und dem Gehäuseflansch (8 ) ein oder mehrere Sicherungsmittel (18 ) angeordnet ist oder sind. - Motorpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenköpfe (
13 ,15 ) als mindestens zwei- oder mehrflügelige T-Köpfe (15 ) ausgebildet sind. - Motorpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei zweiflügeligen T-Köpfen (
15 ) in den Aufnahmen (12 ) angeordnete Schlitze (14 ) zur Durchführung der T-Köpfe (15 ) tangential zum Umfang des Gehäuseflansches (8 ) angeordnet sind.
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