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Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Polierverfahren zur Prognose
und Erkennung des Polierendes von Filmen und Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens einschließlich Verfahren und Vorrichtung
zur zeitlichen Aufzeichnung der beim Polierverfahren jeweils erzielten
Schichtdicke, wobei ein Wärmeverlust aufgrund eines Wirbelstroms
beim chemisch-mechanischen Polieren (CMP) oder einem ähnlichen
Verfahren minimiert wird, und dabei das Polierende präzise
prognostiziert und detektiert werden kann, und wobei außerdem
in Echtzeit akkurat evaluiert werden kann, ob ein vorbestimmter
leitender Film auf sachdienliche Weise akkurt entfenrt worden ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Aus
dem Stand der Technik ist ein Verfahren bekannt, bei dem beispielsweise
ein Oxidfilm auf der Oberfläche eines HalbleiterWafers
ausgebildet wird und der Oxidfilm lithographisch behandelt und geätzt wird,
um eine Leiterstruktur auszubilden, die einer elektrischen Schaltung
entspricht, wobei auf die Leitungsstruktur ein leitender Film aus
Kupfer oder ähnlichem abgeschieden wird, um die geätzte
Leiterstruktur mit Kupfer aufzufüllen, wobei von dem leitenden
Film ein überschüssiger Betrag mit Ausnahme der
Ausfüllung der geätzten Struktur und einem durchgehenden
Loch mittels chemisch-mechanischem Polieren entfernt wird, wodurch
ein Schaltungsmuster ausgebildet wird. Hierbei ist es sehr wichtig,
das Polierende genau zu bestimmen, wenn der überflüssige
Teil des leitenden Films entfernt worden ist, so dass das Verfahren
bei einer ausreichenden Dicke des Films zur Ausfüllung
der geätzten Struktur angehalten wird. Bei übermäßigem
Polieren des leitenden Films nimmt der Widerstand der Schaltung
zu und bei unzureichendem Polieren ist die Schaltung fehlerhaft
isoliert.
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Aus
dem Stand der Technik ist hierzu, z. B. das nachfolgende Aufzeichnungsverfahren
bezüglich der Veränderung der Filmdicke beim Polieren
eines Substrates bekannt. Bei diesem Verfahren wird eine Veränderung
der Dicke des leitenden Films bei Entfernung des leitenden Films
von einem Substrat (HalbleiterWafer) mittels chemisch-mechanischem Polieren,
wobei in der Umgebung des leitenden Films eine Serie paralleler
Resonanzschaltkreise angeordnet sind nebst einem Induktor und einem
Kondesator mit einer Spule, die um einen Ferritkern gewickelt ist und
derart ausgebildet ist, die Richtung eines elektromagnetischen Feldes
anzugeben. Hierbei wird ein Sweep-Ausgang von 20 Hz bis 40.1 MHz
von einer Signalerregerquelle über Einstellmittel der Impendanz
des Betriebespunkts angewendet. Das führt dazu, dass wenn
der Sensor angeregt wird, dann fließt in der Spule ein
oszillierender Strom, wodurch ein alternierendes elektromagnetisches
Feld erzeugt wird. Das elektromagnetische Wechselfeld induziert
daraufhin in den leitenden Film einen Wirbelstrom. Bei der Induzierung
des Wirbelstromes in den leitenden Film werden zwei Effekte verursacht.
Zunächst wirkt der leitende Film als widerstandsmindernd,
wobei ein Widerstand an einen Sensorschaltkreis angelegt wird und
der Effekt die Amplitude eines Resonanzsignals reduziert und eine
Resonanzfrequenz reduziert. Wenn dann die Dicke des leitenden Films
reduziert wird, tritt ein Effekt auf als ob ein Metallstab aus der Spule
des Induktors gezogen wird. Dies führt zu einer Induktanzänderung
und zu einer Verschiebung der Frequenz. Auf diese Weise wird mittels
Aufzeichnung einer Frequenzverschiebung des Sensorresonanzpieks
aufgrund der Veränderung der Dicke des leitenden Films
die Änderung der Dicke des leitenden Films kontinuierlich
detektiert (zum Beispiel Patentschrift 1).
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Aus
dem Stand der Technik ist beispielsweise außerdem der nachfolgende
Wirbelstromsensor bekannt, der eine Sensorspule (Wirbelstromsensor) umfasst,
die in der Nähe des leitenden Films oder einer Grundsubstanz,
die mit dem leitenden Film ausgebildet wird, angeordnet ist, und
wobei eine Wechselstromsignalquelle die Sensorspule mit einem Wechselstromsignal
mit konstanter Frequenz von etwa 8 bis 32 MHz speist und den Wirbelstrom
in dem leitenden Film erzeugt, wobei ein Detektionsschaltkreis einen
Reaktanzanteil und einen Widerstandsanteil in dem leitenden Film
misst und die Sensorspule eine oszillierende Spule umfasst, die
mit der Signalquelle verbunden ist, weiter eine Detektionsspule umfasst,
die in der Spule an der Seite des leitenden Films angeordnet ist,
und eine Balancespule umfasst, die auf der dem leitenden Film abgewandten Seite
der oszillierenden Spule angeordnet ist, wobei die Detektionsspule
und die Balancespule phasenverschoben miteinander verbunden sind.
Von dem in dem Detektionsschaltkreis detektierten Widerstandsanteil
und dem Reaktanzanteil wird eine synthetische Impedanz ausgegeben
und aus der Impedanzänderung wird die Änderung
eines leitenden Films detektiert, die in einem weiten Bereich näherungsweise
linear ist (beispielsweise Patentschrift 2).
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Außerdem
gehört zum Stand der Technik beispielsweise ein Wirbelstromsensor,
bei dem auf ähnliche Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen
Stand der Technik der Fluss der Sensorspule dem leitenden Film auf
dem Substrat einen Wirbelstrom in dem leitenden Film erzeugt, wodurch
ein Wirbelstromverlust verursacht wird und Reaktanz- und Impedanzanteil
der Sensorspule gegenüber einem Vergleichsschaltkreis abnimmt.
Wenn außerdem der leitende Film durch das Polieren kontinuierlich
abnimmt und die Veränderung der Oszillationsfrequenz eines
Oszillationsschaltkreises beobachtet wird, dann nimmt die Oszillationsfrequenz
ab und wird zu einer selbstoszillierenden Frequenz eines Schaltkrieses,
bei dem der leitende Film vollständig entfernt wird, wobei
daran anschließend die Oszillationsfrequenz etwa konstant
wird, wobei auf diese Weise das Polierende des leitenden Films detektiert werden
kann. Nach 2 und der zugehörigen
Beschreibung verändert sich der Wirbelstrom mit dem Fortschreiten
der Polierung des leitenden Films, wobei sich ein entsprechender
Widerstandswert der Sensorspule verändert. Demzufolge ändert
sich die Oszillationsfrequenz des Oszillationsschaltkreises und
das Oszillationssignal wird von einem Frequenzdivisorschaltkreis
geteilt oder von einem Subtraktor subtrahiert, so dass ein Signal
auf dem Monitor angezeigt wird, das der Magnitude der Frequenz der
detektierten Breite entspricht. Auf diese Weise kann der Wechsel
der Ortskurve des Frequenzgangs wie in 2 dargestellt
detektiert werden (beispielsweise Patenschrift 3).
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1]. Japanische Patentanmeldung
Nr. 2878178 (Seite 2–7, 1–15)
- [Patentschrift 2] Japanische
Patentanmeldung Nr. 3587822 (Seite 3, 1–11)
- [Patentschrift 3] Japanische
Offenlegungsschrift Nr. 2003-21501
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Beim
Stand der Technik nach Patentschrift 1 umfasst der Sensor einen
Induktor mit einer Spule, die um einen Ferritkern gewickelt ist,
um ein gerichtetes elektromegnetisches Feld zu erzeugen und einen
seriellen oder parallelen Resonanzschaltkreis mit einem Kondensator.
An den Sensor wird zu Beginn der Polierung eine Zeitablenkung in
einem Frequenzbereich von 20 Hz–40.1 MHz angelegt, und von
dem elektromegnetischen Wechselfeld mit der von der Spule erzeugten
Richtung wird ein Kriechverlust in dem elektrischen Film erzeugt,
so dass ein starker Wirbelstrom zu Beginn der Polierung induziert
wird, der mit der Filmdicke des leitenden Films korreliert. Bei
der Induktion eines mit der Filmdicke des leitenden Films korrespondierenden
starken Wirbelstroms wird ein starkes elektromegnetisches Wechselfeld
benötigt, das heißt es wird die Bildung eines
hinreichend großen Flusses benötigt, der in den
leitenden Film eindringt, wobei die Aufzeichnung der Änderung
der Dicke des leitenden Films unter Verwendung des in den leitenden
Film induzierten Wirbelstroms aufgezeichnet wird, und zwar von Anfang
bis Beginn der Polierung. Außer der Aufzeichnung der Änderung
der Filmdicke ist es daher notwendig, dass der Fluß in
Richtung der Dicke des leitenden Films eindringt. Das kommt daher,
dass, wie in der Zeichnung der ungeprüften Anmeldung der
Patentschrift 1 angegeben, die Linien des Flusses in alle Abschnitte
des leitenden Films eindringen.
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Im
allgemeinen sind auf den Waferflächen zu Beginn der Polierung
als oberste Schicht einwandfreie Kupferfilme (leitende Cu-Filme)
angeordnet. Um den Wirbelstrom in allen freien Kupferfilmen zu induzieren,
wird ein sehr großer Kriechstromverlust benötigt.
Da jedoch der Kriechstromverlustfluss den Wirbelstrom induziert
versursachen diese Wirbelströme Joule'sche Wärme
und Wirbelstromverluste und werden verbraucht. Diese Joule'schen
Wärmeverluste verursachen eine ralativ kleine Wärmebildung
aufgrund eines geringen Volumenwiderstandes, in den einwandfreien
Cu-Filmen auf der Oberfläche, wobei in dem bereits geschaltet
ausgebildeten inneren Abschnitt ein großer Wirbelstrom
von dem eindringenden Fluss induziert wird, da ein strukturierter
Querschnittsbereich klein ist und der Volumenwiderstand auch klein
ist, wird lokal ein großer Joule'scher Wärmeverlust
erzeugt. Dies führt in einigen Fällen zu nachteilhaften
teilweisen Schmelzen und Trennung der elektrischen Verbindungen,
was als Induktionserwärmung bezeichnet wird und was insbesondere
die innere Hitze einschließt. Insbesondere bei einer Kupfer-Leitung
oder ähnlichem wird Kupfer, wenn es erwärmt wird
manchmal in einen Grenzfilm, wie beispielsweise Ta, dispergiert
mit der Gefahr, dass Kupfer durch den Grenzfilm hindurchbrechen
kann.
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Wenn
außerdem auf dem Oberflächenabschnitt des Wafers
elektrische Leitungen in verschiedenen Schichten ausgebildet werden
ist nicht nur der Cu-Fim auf der Oberflächenschicht problematisch, sondern
auch die lokale Erwärmung und Diffusion um die inneren
elektrischen Leitungsabschnitte, die bereits fertig gestellt sind,
wobei eine weitere Diffusion von p und n Dotierungen innerhalb eines
Halbleitersubstrates ausgebildet werden, und die Charakteristika
des inneren Substrates verändert. Selbst wenn keine Wärme
erzeugt wird, gibt es außerdem manchmal Elektromigrationen,
die eine Beschädigung der Leitungen verursachen, wenn ein übermäßiger
Wirbelstrom in den mikroskopischen Leitungen fließt.
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Wenn
außerdem beispielsweise die Polierung derart durchgeführt
wird, dass ihre Bedingungen zum Zeitpunkt die Erreichung einer vorbestimmten
Filmdicke nahe dem Polierende erreicht wird, ist es schwierig herauszufinden,
ob es der vorherbestimmte bleibende Filmbetrag ist. Das kommt daher, dass
obwohl es möglich ist, aus dem veränderten Abschnitt
der ursprünglichen Filmdicke zu evaluieren, wenn die ursprüngliche
Filmdicke schwankt, dann schwankt die Auswertung des vorbestimmten
leitenden Filmbetrages gleichfalls. Bei der Bestimmung des Polierendes
verändert sich die gesamte potentialfreie Kapazität
des Sensorschaltkreissystems, wenn eine Lücke zwischen
dem Sensor und dem leitenden Film aufgrund von Vibration bei der
Polierung schwankt, was dazu führt, dass sich die gesamte
Resonanzfrequenz verschiebt. Dies führt dazu, dass unter der
Annahme, dass ein Grenzwert gesetzt ist, wenn die Resonanzfrequenz
einen bestimmten Wert erreicht und außerdem der Zustand
beim Polierende eingestellt ist, dann wird die Bestimmung des Polierendes
durch die Einstellung des Grenzwertes schwierig, wenn die Resonanzfrequenz
sich stark verschiebt. Bei dem herkömmlichen Verfahren
mit der Resonanzfrequenz, die sich monoton und kontinuierlich erhöht
oder abschwächt und damit verändert, wird auf
diese Weise eine Lücke zwischen dem Sensor und dem leitenden
Film leicht verändert oder auch dielektrisches Material
interveniert, selbst wenn der Grenzwert auf einen vorbestimmten
Wert eingestellt ist, so dass die Wellenform selbst häufig
total und vertikalparallel versetzt wird, weshalb ein zuvor eingestellter
Grenzwert sinnlos ist. Bei dem Stand der Technik nach Patentschrift
2, bei den ebenso der Wirbelstromsensor verwendet wird, wird eine
Aufzeichnung der Veränderung der Filmdicke des leitenden
Films durchgeführt, in dem eine Veränderung des
Wirbelstroms, ausgehend von dem Anfang der Polierung bis zum Ende
der Polierung, beobachtet wird, was ähnlich wie bei dem
zuvor beschriebenen Stand der Technik der Patentschrift 1 ist.
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Zudem
ist es bei dem Stand der Technik, der die Filmdicke des leitenden
Films unter Verwendung des Wirbelstroms vom Beginn der Polierung
bis zum Ende der Polierung aufzeichnet, nötig, einen Fluss bereitzustellen,
der stark genug ist, in den Film derart einzudringen, dass ein Wirbelstrom
induziert wird, wobei der Induktor dreidimensional ausgebildet ist, um
dem Fluss eine Richtung zu geben. Wenn daher der Sensor in einer
Poliervorrichtung integriert ist, tritt daher im allgemeinen das
folgende Problem auf. Der Strom, der in die Spule fliesst wird groß,
was dazu führt, dass auch der Stromverbrauch groß wird
und wobei auch ein entsprechend großes Leistungsteil verwendet
werden muss. Der Fluss ist in seinem Umfang undicht und erzeugt
daher leicht Lärm. Außerdem wird eine gewundene
Spule benötigt, was kostspielig ist.
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Beim
Stand der Technik mit dem Wirbelstromsensor nach Patentschrift 3
wird zunächst die Hardeware des Sensorabschnittes verwendet,
die derart konfiguriert ist, dass zunächst die Sensorspule den
leitenden Film beeinflusst wird. Demzufolge wird bei der Hardware,
die ein magnetisches Feld erzeugt, das nicht in den leitenden Film
eindringt, der Wirbelstrom nicht erzeugt und damit der beabsichtigte
Effekt nicht erzielt. Bei der Reduzierung des leitenden Films durch
die Polierung wird der Bereich in dem der Wirbelstrom ausgebildet
wird monoton reduziert, was dazu führt, dass die Oszillationsfrequenz
monoton reduziert wird, wobei zum Zeitpunkt an dem die Oszillationsfrequenz
im wesentlichen konstant wird, dieser Zeitpunkt als Polierende angenommen
wird und dieser Abschnitt detektiert wird. Das bedeutet bei dem
Algorithmus der Software, der bei diesem Stand der Technik verwendet
wird, dass die Veränderung der Oszillationsfrequenz sich
verändert und zunächst abnimmt und dann im wesentlichen
konstant bleibt, wobei beispielsweise, wenn die Oszillationsfrequenz sich
derart ändert, dass sie eine Krümmung hat, dann wird
ein detektierbarer Algorithmus schwierig. 2 der Patentschrift
3 zeigt außerdem den ursprünglichen Zustand der
Polierung, wobei der Fluss in den leitenden Film eindringt und dabei
einen Wirbelstrom erzeugt. Dabei erzeugt der Wirbelstromsensor den Wirbelstrom
und ein Verfahren zur Neuberechnung der Veränderung der
Filmdicke aus der Veränderung des Wirbelstroms wird von
dem Wirbelstromsensor bereitgestellt.
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Demzufolge
wirkt ein starker Fluss nicht bis zu einer schwachen Leitung innerhalb
des Films, was dazu führt, dass die Erzeugung von Wirbelstrom
induziert von elektromegnetischer Induktion, unterdrückt
wird und damit auch der Verlust Joule'scher Wärme aufgrund
des Wirbelstroms leicht unterdrückt wird, wobei zugleich
der Zustand beseitigt wird, in dem ein Wirbelstrombetrag durch die
Veränderung der Lücke zwischen dem Sensor und
dem leitenden Film induziert wird, und durch eine Zwischenlage von dielektrischen
Materialien, wie beispielsweise Schlamm, total verschoben wird,
so dass sich die Einstellung des Grenzwertes erheblich verändert
und schwierig zu detektieren ist. Selbst wenn das magnetische Feld
klein ist, das nicht in den Wafer eindringt und hinreichend präzise
detektiert werden kann und das Polierende präzise vorbestimmt
und detektiert werden kann und außerdem der verbleibende
zu entfernende Filmbetrag und eine Polierrate jederzeit präzise
berechnet werden kann und korrekt zu evaluieren ist, bleibt das
Problem, ob der leitende Film in einem vorbestimmten Betrag korrekt
entfernt ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist die vorstehend genannten Probleme
und Nachteile des Standes der Technik zu lösen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Erfindungsgemäß wird
die vorstehend genannte Aufgabe mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft hierbei insbesondere ein Verfahren
zur Prognose und Detektion eines Polierendes, bei dem das Polierende
prognostiziert und detektiert wird, wenn ein vorbestimmter Betrag
eines leitenden Films mittels Polierung des leitenden Films entfernt
wird, wobei ein Induktor eines Sensors mit einem Hochfrequenzinduktor
in der Nähe des vorbestimmten leitenden Films angeordnet wird,
ein Flusswechsel, der in dem vorbestimmten leitenden Film von dem
Fluss des Induktors induziert wird, aufgezeichnet wird, und ein
Filmdickenreferenzpunkt auf der Basis des Flusswechsels mittels
eines Oberflächeneffekts (skin effect) detektiert wird, bei
dem die Filmdicke während der Polierung mit einem Materialfaktor
des leitenden Films bestimmt wird, wobei ein Verfahren zur Prognose
und Detektion des Polierendpunktes bereitgestellt wird, um das Polierende,
ausgehend von dem Filmdickenreferenzpunkt, zu bestimmen.
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Bei
dieser Ausbildung wird der Induktor hochfrequent betrieben wodurch
ein Fluss, der sich dementsprechend ändert, erzeugt wird.
Bis der leitenden Film eine vorbestimmte Filmdicke aufgrund der
Oberflächentiefe der Polierung erreicht, wird der in den
leitenden Film induzierte Fluss durch den Oberflächentiefenbereich
entlang der Filmoberfläche im wesentlichen parallel geführt.
Beim Fortschreitenden Polieren, wenn der leitende Film im wesentlichen mit
der Oberflächentiefe der Filmdicke in seiner Umgebung übereinstimmt,
beginnt eine Flussverlust in dem leitenden Film zu wirken. Durch
den Flussverlust verändert sich der Wirbelstrombetrag,
der von der elektromegnetischen Induktion in den leitenden Film verursacht
wird. Da der Wirbelstrom, der den Flussverlust aufweist mit abnehmender
Filmdicke des Films zunimmt, nimmt der Wirbelstrom kontinuierlich zu.
Durch den in diesem weiten Bereich erzeugten Wirbelstrom wird eine
große entsprechende Induktion innerhalb des leitenden Films
erzeugt. Die entsprechende Induktion wirkt derart, dass eine Selbstinduktion
eines Sensorschaltkreissystems bei dem Hochfrequenzinduktorsensor
abnimmt. Zu Beginn, selbst wenn die Dicke des leitenden Films abnimmt, wird
auf diese Weise ein konstanter Wirbelstrom erzeugt, wenn der Fluss,
der in den leitenden Film eindringt, einen Betrag hat, dass er nicht
in den Wafer eindringt. Wenn daran anschließend die Filmdicke weiter
abnimmt und eine Filmdicke annimmt, die der Oberflächentiefe
entspricht, dann wird ein Fluss erzeugt, indem ein Teil des Flusses
in den leitenden Film auf dem Wafer eindringt und bis zur Rückseite des
Wafers gelangt. Zusammen mit dem erhöhten Flussverlust
wird zu diesem Zeitpunkt der in dem Film induzierte Wirbelstrom
groß. Als nächstes erhöht sich der Wirbelstrom
auf der Waferoberfläche bis zu einer konstanten Fimldicke,
daran anschließend jedoch proportional zur Entfernung des
leitenden Films, bei der der leitenden Film selbst, der den Wirbelstrom
erzeugt abnimmt, nimmt demzufolge auch der Wirbelstrom ab. Dies
führt dazu, dass trotz eines gleichförmigen Filmdickungsentferungsverfahrens
der Wirbelstrom zunächst zusammen mit der Zunahme des eindringenden
Flusses erhöht wird, und daran anschließend zusammen
mit der weiteren Abnahme der Filmdicke stark abnimmt aufgrund der Abnahme
des Eigenvolumens, das den Wirbelstrom erzeugt, wodurch ein Maximum
der wechselseitigen Induktion erscheint, das mit dem induzierten
Wirbelstrom korrspondiert. Durch diesen starken Abfall des Wirbelstroms
nimmt auch die gegenseitige Induktion stark ab, wohingegen die Induktion
des Sensorschaltkreissystems beginnt sich zu erhöhen. Nachdem
der leitenden Film der Oberflächentiefe der Filmdicke in
seiner Nähe durch den Fortschritt der Polierung entspricht,
wird auf diese weise Wirbelstrom erzeugt und durch den daran anschließenden
starken Abfall nimmt die Induktanz des Sensorschaltkreissystems
einmalig ab und erhöht sich daran anschließend.
Aufgrund dieses Verhaltens wird ein Peak (Flexion) in der Wellenform
der Resonanzfrequenz erzeugt, die von dem Hochfrequenzimpedanzsensor oszilliert.
Aufgrund dieses Peaks wird ein Filmdickenreferenzpunkt in der Nähe
des Polierendes detektiert, wobei das Polierende ausgehend von dem
Filmdickenreferenzpunkt vorherbestimmt (prognostiziert) wird.
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Dieser
Peak tritt in Form der Filmdicke auf und korrespondiert mit der
Oberflächentiefe, weshalb das Problem behoben ist den Grenzwert
einzustellen der durch die Gesamtverschiebung des induzierten Wirbelstrombetrages
fluktuiert, wie vorstehend beschrieben ist, wobei der Peak an der
Position auftritt, bei der die verbleibende Filmdicke konstant bleibt. Insbesondere
wenn der leitende Film beispielsweise Cu (Kupfer) ist, tritt der
Peak in der Nähe von 710 Å des verbleibenden Cu-Films
auf. Bei dem Fall eines W-Films tritt der Peak in einem etwas dickeren
Abschnitt von 2500 Å des verbleibenden W-Films auf. Obwohl
die Filmdicke sich von der tatsächlichen Oberflächentiefe
unterscheidet, wird ein numerischer Wert erhalten, der mit der Oberflächentiefe
korrespondiert. Während die Oberflächentiefe δ ein
Index angibt der geeignet ist eine Tiefe, bei der die Stärke der
elektromegnetischen Welle ungefähr 1/e in ihrer Magnitude
hat, wird die Positions des Peaks von der elektrischen Leitfähigkeit,
der magnetischen Permeabilität, der angelegten Frequenz,
usw. getroffen und rührt daher von dem Oberflächeneffekt
her. Die vorliegende Erfindung betrifft daher insbesondere ein Verfahren
der eleganten Verwendung eines herausragenden Phänomens
aufgrund des Skineffekts (Oberflächeneffekts) des vorliegenden
Materials. Insbesondere hat das Material für die Leitung
eine hohe elektrische Leitfähigkeit bei der CMP des leitenden Materials
weshalb ein scharfer Peak erscheint (maximum). und zwar in der Nähe
des jeweiligen Polierendes (710 Å). Aus diesem Grunde wird
der Peak nicht von irgendwelchen Störungen beeinflusst,
weshalb eine zuverlässige Endpunktprognose und Detektion möglich
ist.
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Außerdem
erzeugt der Indiktorsensor absichtlich und vorteilhaft nicht den
Wirbelstrom innerhalb des Films, wodurch die Filmdicke aufgezeichnet wird,
Obwohl der herkömmliche Sensor derart ausgebildet ist,
dass er eine Richtung hat, in der das magnetische Feld in den leitenden
Film eindringt, wird bei dem Induktor-Sensor gemäß der
vorliegenden Erfindung ein planarer Indukor verwendet. dies führt dazu,
dass ein Induktor bereitgestellt ist, der dem magnetischen Feld
keine Richtung gibt, sondern bei dem es gestattet ist, dass der
leitende Film ausreichend diffus von dem magnetischen Feld durchdrungen
wird, und nicht tief in den leitenden Film eindringt. Das kommt
daher, dass wenn das magnetische Feld tief eindringt oder ein starkes
magnetisches Feld den leitenden Film tief durchdringt, oft innere
Leitungen lokal von dem Wirbelstrom oder selbstständig
erhitzt werden und mittels Elektromigration oder ähnlichem
Effekten beschädigt werden. Aus diesem Grunde wird der
Induktor als planarer Induktor ausgebildet, der eine adäquate
Flussverteilung in einem Betrag ausbildet, bei dem das magnetisches
Feld weitestgehend nicht in den leitenden Film eindringen kann,
mit anderen Worten bei dem kein Wirbelstrom erzeugt wird, der ein
Bauelement beschädigen kann. Wenn außerdem der
leitende Film dünn wird kurz bevor der Film entfernt wird,
wird ein Teil des Flusses in den leitenden Film emittiert, selbst
wenn eine magnetische Feldemission vorgegeben ist. Dies wird als
markanter Wechsel aufgezeichnet, wenn der Film in dem Zustand eines
dünnen leitenden Films in der Nähe des Polierendes
ist. Aus diesem Grunde wird der Algorithmus zur Frequenzdetektion,
der Induktor und sein Signal derart konfiguriert, dass der Umkehrpunkt
(flexion point) in der Nähe des Polierendes maximiert wird.
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Eine
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 2 stellt ein Verfahren zur Prognostizierung
und Erkennung des Polierendes bereit, bei dem der Hochfrequenzinduktorsensor,
der Nahe bei dem leitenden Film angeordnet ist, ein planarer zweidimensionaler Induktor
ist.
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Den
herkömmlichen dreisimensional ausgebildeten Induktor ist
die Richtung, in der der Fluss vertikal inden leitenden Film infiltriert,
erhöht und erstreckt sich tief in den Wafer, wodurch innere
Leitungen des Bauelements oftmals durch Elektromigration zerstört
werden. Bei dem erfindungsgemäßen zweidimensionalen
planaren Induktor wird demgegenüber der Fluss für
den leitenden Film geeignet diffus und ist ungerichtet und infiltriert
daher den leitenden Film auch nicht positiv. Wenn außerdem
eine Frequenz von 30 MHz oder mehr verwendet wird, kann der Fluss
nicht tief in den leitenden Film infiltrieren aufgrund von Oberflächenefekten,
so dass Beschädigungen aufgrund von Elektromigration durch Joule'sche
Wärme infolge Erzeugung von Wirbelstrom innerhalb des Wafers
und übermäßiger Strom vermieden werden
kann. Wenn außerdem der leitende Film eine Dicke unmittelbar
vor seiner Entfernung erreicht hat, dringt ein Teil des Flusses
in den leitenden Film ein, wodurch ein Wirbelstrom erzeugt wird, und
wenn die Filmdicke in der Nähe des Polierendpunktes erreicht
ist, verändert sich die Wellenform aufgrund einer sehr
markanten gegenseitigen Induktanz, womit das Polierende detektiert
werden kann.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit
den Merkmalen von Anspruch 3 stellt ein Verfahren zur Vorbestimmung
(Prognostizierung) und Detektion des Polierendes bereit, wobei ein Hochfrequenzinduktorsensor
Nahe bei dem leitenden Film derart ausgebildet ist, dass er einen
leitenden Film auf der Oberfläche des Substrates aus isolierendem
Material berührt.
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Hierbei
Wird ein leitendes Material wie beispielsweise Cu verdampft und
auf Glas/Epoxy wie zum Beispeil eine gedruckte Leiterplatte und
isolierndes Substrat wie beispielsweise Papier/Phenol abgeschieden,
weshalb ein Sensor auf einfache Weise mit geringen Kosten bereitgestellt
werden kann. Verglichen mit dem Verfahren unter Verwendung einer
gewundenen Leitung wird der Sensor außerdem mittels Abscheidung
des leitenden Films bereitgestellt und anschließend geätzt,
so dass die Linienführung sehr dünn gehalten werden
kann und der Sensor selbst stark miniaturisiert ausgebildet sein
kann. Mit einem derartigen miniaturisiert ausgebildetten Sensor
kann selbst ein mikroskopisches magnetisches Feld wirksam erzeugt
werden ohne, dass das magnetisches Feld tief in das Innere des leitenden
Materials infiltriert, wobei der Wechsel der Eigenschaften in der Nähe
des Polierenendes an dem Endpunkt an dem der Film entfernt ist präzise
detektiert werden kann. Da außerdem die Miniaturisierung
des Sensors eine Vielzahl von Sensoren gestattet, die korrespondierend
mit Positionen innerhalb der Waferoberfläche angeordnet
werden können, kann die Gleichmäßigkeit
der Polierung innerhalb der Waferoberfläche präzise
detektiert werden.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 4 stellt ein Verfahren zur Vorbestimmung
und Detektierung des Polierenendes bereit, wobei eine Aufzeichnung des
Flusswechsels induziert wird, basierend auf dem Oberflächeneffekt
(Skineffekt) des vorbestimmten leitenden Films wenigstens eine Messung
aus der Messung des Wirbelstroms außerhalb des vorbestimmten
leitenden Films, der Messung der wechselseitigen Induktanz erzeugt
von der Bildung des Wirbelstroms von dem leitenden Film, der Messung
des Induktanzwechsels des Sensorschaltkreissystems in dem Hochfrequenzinduktorsensor
durch die gegenseitige Induktanz des leitenden Films oder der Messung
des Induktanzwechsels des Sensorschaltkreissystems durch die Veränderung
der Resonanzfrequenz, die von dem Hochfrequenzinduktorsensor oszilliert
wird.
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Eine
Aufzeichnung des auf dem Oberflächeneffekt des leitenden
Films basierenden Flusswechsels misst demzufolge wenigstens einen
Veränderung des mit dem Flusswechsel auftretenden Wirbelstroms,
der wechselseitigen Induktanz, der Induktanz des Sensorschaltkreissystems
oder der Resonanzfrequenz, die von dem Hochfrequenzinduktorsensor
oszilliert wird, sodass der Filmdickenreferenzpunkt kurz bevor der
Polierendpunkt detektiert wird, bei dem der Fluss, der in den leitenden
Film eindringt sich mit Fortschreiten der Polierung erhöht.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 5 stellt ein Verfahren zur Vorbestimmung
und Detektion des Polierenendes bereit. Die vorteilhafte Ausführung
der vorliegenden Erfindung nach den Merkmalen von Anspruch, wobei
ein Oszillator den Hochfrequenzinduktorsensor oszillieren läßt
und ein Frequenzzähler den Osziallations-(Resonanz-)frequenzwechsel
aufzeichnet und in der Nähe des Hochfrequenzinduktorsensors
angeordnet sind.
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Hierbei
wird die Iduktanz und Kapazität des Schaltkreises davor
geschützt unnötig groß zu werden, in
dem eine verteilter konstanter Schaltkreis ausgebildet wird mittels
dem konventionellen verdrahtungs/verbindungsabschnitt und wobei
beispielsweise die Veränderung einer elektrostatischen Kapazität
nicht dominierend detektiert wird, sondern der Wechsel des Flusses
in der Nähe des Induktorsensors präzise detektiert
werden kann. Der Oszillator und der Frequenzzähler können
vorzugsweise innerhalb derselben Packung wie der Induktorsensor angeordnet
sein. Außerdem wird im allgemeinen im Bereich eines Bandes
von einigen zehn MHz der verteilte konstante Schaltkreis ausgebildet
und zwischen einer Verbindungshälfte und einer Probe wird elektromegnetische
Kopplung erzeugt und nicht von dem Flusswechsel, wobei die Wirkung
der elektrostatischen Kopplung dominiert. Selbst wenn jedoch hierbei
ein Band von einigen zehn MHz vorliegt ist der Bereich in dem die
elektrostatische Kopplung auftritt begrenzt, da ein Frequenzmonitor
in der Nähe angeordnet ist. Selbst wenn daher ein Band
von einigen zehn MHz vorliegt ist, eher als ein verteilter konstanter
Schaltkreis, wirkt die Ausbildung als konzentrierter Schaltkreis,
indem Kapazität und Induktanz relativ konstant sind, und
der Wechsel der gegenseitigen Induktanz an dem Induktor von dem
leitenden Material, das von ihm angeregt wird kann von dem Fluss,
der auf das leitende Material wirkt, von der Induktanz präzise
detektiert werden.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 6 stellt ein Verfahren zur Vorbestimmung
und Detektierung des Polierenendes bereit, wobei die Veränderung des
Flusses auf dem Oberflächeneffekt (skin effect) des leitenden
Films basiert, der Veränderung des Wirbelstroms, der Veränderung
der gegenseitigen Induktanz und der Veränderung der Resonanzfrequenz,
wobei zwei der Veränderungen durch die Zunahme des eintretenden
Flusses mit der Abnahme der Filmdicke und der Veränderung
durch die starke Abnahme des wirbelstromformenden Bereichs aufgrund
der Abnahme der Filmdicke enthalten sind.
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Wenn
hierbei der leitende Film durch die Polierung dünner als
eine Filmdicke wird, die mit der Oberflächentiefe korrespondiert
(skin depth) und jeweils zusammen mit der Zunahme des eintretenden Films,
des Wirbelstroms und der jeweiligen Zunahme der gegenseitigen Induktanz
und zusammen mit der Zunahme der gegenseitigen Induktanz, erhöht
sich die Induktanz des Sensorschaltkreissystems, und die Resonanzfrequenz
erhöht sich auch Zusammen mit der Abnahme der Filmdicke
bei der weiteren Polierung und daran anschließend der Formationsbereich des
Wirbelstroms und der Wirbelstrom und die gegenseitige Induktanz
nehmen rapide ab, und die Induktanz des Sensorschaltkreissystems
erhöht sich stark und die Resonanzfrequenz nimmt stark
ab. Aufgrund dieser Effekte wird, nachdem der vorbestimmte leitende
Film eine Filmdicke hat, die der Oberflächentiefe entspricht,
ein Peak (Flexion) in der Wellenform erzeugt. Mit diesem Peak (Flexionspunkt)
wird ein Filmdickenreferenzpunkt in der Nähe eines Endpunktes
der Polierung klar detektiert.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 7 stellt ein Verfahren zur Vorbestimmung
und Detektion des Polierenendes bereit, wobei der Induktor ein Hochfrequenzinduktorsensor
ist und Nahe an dem leitenden Film angeordnet ist, wobei zusammen
mit der Abnahme der Filmdicke beim Polieren eine Induktanz und ein
Frequenzband ausgewählt werden, so dass sich die gegenseitige
Induktanz, induziert in dem leitenden Film von der Erhöhung
des Flusses, der den leitenden Film des polierten Objektes eindringt,
erhöht. Der Flusswechsel, der in den leitenden Film von
dem Fluss, ausgebildet von dem Induktor, aufgezeichnet wird und
auf dem Flusswechsel basiert, der von dem Oberflächeneffekt
der Filmdicke beim Polieren erzeugt wird, wird ein Filmdickenreferenzpunktdetektiert
und von dem Filmdickenreferenzpunkt wird das Polierenende vorherbestimmt.
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Die
Oberflächentiefe wird hierbei bei dem leitenden Film bestimmt
in Abhängigkeit von der Qualität des Materials
des vorbestimmten leitenden Films und der Oszillationsfrequenz des
Hochfrequenzinduktorsensors. Die Oszillationsfrequenz wird derart ausgebildet,
dass die Oberflächentiefe schmaler als die ursprngliche
Filmdicke des vorbestimmten leitenden Films ist und größer
als die vorbestimmte Filmdicke am Ende der Polierung, und außerdem
nimmt der vorbestimmte leitende Film bei der Abnahme der Filmdicke
eine Indukorform an, bei der der eindringende Fluss zunimmt, so
dass der in dem vorbestimmten leitenden Film induzierte Fluss durch
den Bereich der Oberflächentiefe entlang der Filmoberfläche
im wesentlichen parallel verläuft, wobei wenn der vorbestimmten
leitende Film fortschreitender Polierung eine Filmdicke bekommt,
die kleiner ist als die Oberflächentiefe, dann wird eindringender
Fluss in den leitenden Film erzeugt, wobei sich der eindringende
Fluss erhöht und der Wirbelstrom und die gegenseitige Induktanz
ebenfalls erhöht. Daran anschließend und zusammen
mit der Abnahme der Filmdicke beim weiteren Fortschreiten der Polierung nimmt
der wirbelstrombildende Bereich stark ab und der Wirbelstrom und
die gegenseitige Induktanz nehmen ebenfalls stark ab. Aufgrund dieses
Verhaltens wird ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert, nachdem
der vorbestimmte leitende Film eine Filmdicke bekommt, die mit der
Oberflächentiefe korrespondiert.
-
Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 8 stellt ein Verfahren zur Vorbestimmung
und Detektierung des Polierenendes bereit, wobei das Frequenzband derart
ausgewählt ist, dass es 20 Mhz oder mehr beträgt,
wenn das Material des vorbestimmten leitenden Films Cu ist.
-
Hierbei
beträgt das Frequenzband, das von dem Hochfrequenzinduktorsensor
oszilliert wird, insbesondere 20 MHz oder mehr, für den
Fall, daß der leitende Film aus Cu besteht, so dass die
Oberflächentiefe in der Größenordnung
der ursprünglichen Filmdicke des vorbestimmten leitenden
Films ist und schmaler ist, als die ursprüngliche Filmdicke
des vorbestimmten leitenden Films und außerdem größer
ist als die Filmdicke des vorbestimmten leitenden Films am Ende
der Pollierung.
-
Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 9 stellt ein Verfahren zur Vorbestimmung
und Detektierung des Polierenendes bereit, wenn ein vorbestimmter leitender
Film auf geeignete Weise durch Polierung entfernt wird, wobei ein
Induktor eines Hochfrequenzinduktorsensors in die Nähe
des vorbestimmten leitenden Films gebracht wird und wenigstens ein Teil
des Flusses des Induktors zu Beginn der Polierung eine solche Frequenz
hat, die nicht in den vorbestimmten leitenden Film eindringt und
durch den Hochfrequenzinduktorsensor infolge des Oberflächeneffektes
(skinn effect) des vorbestimmten leitenden Films oszilliert. Hierbei
dringt der Fluss bei fortschreitender Polierung wenigstens einmal
in den leitenden Film ein, wobei die Veränderung des Flussverlustes,
der in den vorbestimmten leitenden Film beim Fortschreiten der Polierung
eindringt, aufgezeichnet wird und die Filmdicke während
des Polierens und ein Filmdickenreferenzpunkt mit der Veränderung
des Flussverlustes aufgrund des Oberflächeneffekts detektiert
werden, wobei von dem Filmdickereferenzpunkt der Polierendpunkt
vorbestimmt wird.
-
Hierbei
dringt der von dem Indukor gebildete Fluss kaum in den vorbestimmten
leitenden Film zu Beginn der Polierung ein. Die Frequenz des Hochfrequenzinduktorsensor
wird erst derart eingestellt, dass der Oberflächeneffekt
erzeugt wird, demzufolge der Flussverlust, der in den vorbestimmten
leitenden Film eindringt, beim Fortschreiten der Polierung auftritt.
Mit der Veränderung des Flussverlustes, nachdem der vorbestimmte
leitende Film eine Filmdicke bekommt, die der Oberflächentiefe
entspricht, wird ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert, und aus
dem Filmdickenreferenzpunkt wird das Polierende vorbestimmt.
-
Die
vorteilhaften Ausführungen der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 10 halt ein Verfahren zur Vorbestimmung
und Detektierung des Polierenendes bereit, wenn der vorbestimmte
leitende Film bei der Polierung des leitenden Films geeignet entfernt
wird, wobei der Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors in die
Nähe des vorbestimmten leitenden Films gebracht wird und
wenigstens ein Teil des Flusses von dem Induktor zu Beginn der Polierung
eine Induktionsform erzeugt mit einem magnetisches Feld ohne Ausrichtung
und mit einem Betrag, so dass es nicht durch den Oberflächeneffekt
(skin effect) des vorbestimmten leitenden Films in den leitenden
Film eindringt und mit einer Frequenz mit einem Betrag, dass es nicht
durch den skin effect in den leitenden Film eindringt und von dem
Hochfrequenzinduktorsensor oszilliert. Beim Fortschreiten der Polierung
erhöht sich der Fluss, der in den vorbestimmten leitenden
Film eindringt wenigstens einmal und von dem Induktor ausgebildeten
Fluss wird die Veränderung des Flussverlustes, der beim
Fortschreiten der Polierung in den vorbestimmten leitenden Film
eindringt aufgezeichnet, ebenso wie die Veränderung des
von den Flussverlust erzeugten Wirbelstroms und mit der Veränderung
des Wirbelstroms zum Zeitpunkt der Polierung, wenn die Filmdicke
während der Polierung so groß wird wie die Oberflächentiefe
oder etwa so groß wird wie die Oberflächentiefe
wird mittels dem Oberflächeneffekt (skin effect) ein Filmdickenreferenzpunkt
detektiert und auf diese Weise ein Verfahren zur Vorbestimmung und
Detektierung des Polierendpunktes bereitgestellt.
-
Hierbei
wird die Frequenz, die von dem Hochfrequenzinduktorsensor oszilliert
wird ähnlich eingestellt wie bei der vorteilhaften Ausführung
der vorliegenden Erfindung mit den Merkmalen von Anspruch 9. Das
magnetisches Feld ist hierbei derart ausgerichtet, dass es zu Beginn
der Polierung nicht durch den Oberflächeneffekt in den
vorbestimmten leitenden Film eindringt. Die Veränderung
des Flussverlustes beim Fortschreiten der Polierung wird als Veränderung
des Wirbelstroms aufgezeichnet und die Veränderung des
Wirbelstroms nacjdem der vorbestimmte leitende Film eine Filmdicke
hat, die der Oberflächentiefe entspricht wird ein Filmdickenreferenzpunkt
detektiert, wobei der Polierendpunkt aus dem Filmdickenreferenzpunkt
vorbestimmt wird.
-
Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit
den Merkmalen von Anspruch 11 betrifft ein Verfahren zur Vorbestimmung
des Polierendpunktes aus dem Filmdickenreferenzpunkt und stellt ein
Verfahren zur Vorherbestimmung und Detektierung des Polierendpunktes
bereit, bei dem die Polierung nach einer zuvor eingestellten Polierzeit
nachdem Filmdickenreferenzpunkt beendet wird.
-
Hierbei
wird der Filmdickenreferenzpunkt detektiert und zwar zu der Zeit
bei der der verbleibende Film eine Filmdicke bekommt, die der Oberflächentiefe
entspricht. Demzufolge wird aus einer Polierrate, die nachdem der
Filmdickenreferenzpunkt detektiert ist ausgeführt werden
soll eine benötigte Polierzeit nach Detektion des Filmdickenreferenzpunkt
zuvor eingestellt. Demzufolge wird nachdem ein Filmdickenreferenzpunkt
detektiert ist die Polierung beendet und zwar nach Ablauf der zuvor
eingestellten Polierzeit.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit
den Merkmalen von Anspruch 12 betrifft ein Verfahren zur Vorherbestimmung
und Detektierung des Polierendes aus einem Filmdickenreferenzpunkt,
wobei ausgehend von dem Zeitpunkt bei Erreichen des Filmdickenreferenzpunkts
nach Beginn der Polierung und von einem Polierbetrag bis zu dem
Filmdickenreferenzpunkt wird. diesbezügliche Polierrate
berechnet, und indem die Filmdicke des Filmdickenreferenzpunkts
durch die Polierrate geteilt wird, wird die verbleibende benötigte
Polierzeit für die Polierung von dem Filmdickenreferenzpunkt
bis zu dem Polierendpunkt berechnet und nachdem die Polierung um
die berechnete Polierdauer nach Erreichendes Filmdickenreferenzpunkt
durchgeführt wird, wird auf dies Weise ein Verfahren zur
Vorherbestimmung und Detektierung des Polierendes bereitgestellt.
-
Hierbei
wird von der Zeit in der ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert
wird von dem ursprünglichen Zustand bei Beginn der Polierung
und dem Polierbetrag nach Erreichen des Filmdickenreferenzpunkt
die Polierrate in dieser Zeit berechnet. Durch Teilung der Filmdicken,
die der Oberflächentiefe entspricht und die dem verbleibenden
Filmbetrag beim Filmdickenreferenzpunkt entspricht durch die Polierrate
wird die benötigte Polierzeit nach der Detektion des Filmdickenreferenzpunkts
berechnet. Nach Detektion des Filmdickenreferenzpunkt wird demzufolge
die Polierung nach Ablauf der berechneten Polierzeit beendet.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 13 betrifft ein Verfahren zur Vorherbestimmung
und Detektierung des Polierenendpunktes, bei dem der vorbestimmte
leitende Film durch Polierung auf geeignete Weise entfernt wird,
wobei der Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors Nahe bei dem
vorbestimmten leitenden Film angeordnet ist und wenigstens ein teil des
Flusses des Induktors zu Beginn der Polierung eine Induktionsform
mit einem magnetisches Feld hat, das derart ausgerichtet ist, das
es nicht durch den Oberflächeneffekt (skin effect) in den
vorbestimmten leitenden Film dringt und außerdem mit einem
Frequenzbetrag, das der Fluss nicht durch den Oberflächeneffekt
in den leitenden Film dringt, wobei wenigstens einmal der Fluss
wenigstens teilweise in den vorbestimmten leitenden Film eindringt,
wobei sich der eindringende Fluss beim Fortschreiten der Polierung
erhöht, wobei von dem von dem Induktor erzeugten Fluss
ein Wirbelstrom erzeugt wird. Die Veränderung des beim
Fortschreiten der Polierung in den vorbestimmten leitenden Film
eindringenden Flussverlusts und die Veränderung des hierdurch
erzeugten Wirbelstroms wird als Veränderung der gegenseitigen
Induktanz aufzeichnet, die von dem Wirbelstrom in dem Induktor erzeugt
wird. Basierend auf der Veränderung der gegenseitigen Induktanz,
wenn die Filmdicke beim Polieren aufgrund des Oberflächeneffekts
etwa der Oberflächentiefe entspricht wird ein Filmdickenreferenzpunkt
detektiert, wobei das Verfahren zur Vorherbestimmung und Detektierung des
Polierendpunktes zur Polierung ausgehend von dem Filmdickenreferenzpunkt
bereitgestellt wird.
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Hierbei
wird die Frequenz von dem Hochfrequenzinduktorsensor oszilliert
und auf ähnliche Weise eingestellt, wie bei vorteilhaften
Ausführung der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 9,
wobei der Induktor ein magnetisches Feld mit einer Form und Richtung
erzeugt, so dass es zu Beginn der Polierung nicht durch den Oberflächeneffekt
des leitenden Films in den leitenden Film eindringt. Die Veränderung
des Flussverlustes bei Fortschreiten der Polierung wird als Veränderung
der gegenseitigen Induktanz, die in dem Induktor erzeugt wird, aufgezeichnet. Auf
der Basis der Veränderung gegenseitigen Induktanz nachdem
der leitende Film eine Filmdicke bekommt, die der Oberflächentiefe
entspricht wird ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert, wobei der
Polierendpunkt aus dem Filmdickenreferenzpunkt vorbestimmt wird.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 14 betrifft ein Verfahren zur Vorherbestimmung
und Detektierung des Polierenendpunktes, bei dem der vorbestimmte
leitende Film durch Polierung auf geeignete Weise entfernt wird,
wobei der Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors in der Nähe
des vorbestimmten leitenden Films angeordnet ist und wenigstens ein
Teil des von dem Induktor zu Beginn der Polierung erzeugten Flusses
eine Induktionsform mit einem magnetisches Feld hat, das nicht zu
einem Betrag ausgerichtet ist, das es aufgrund des Oberflächeneffekts
in den vorbestimmten leitenden Film eindringt, und wobei die Frequenz
einen Betrag hat, so dass der Fluss nicht in den vorbestimmten leitenden Film
aufgrund des Oberflächeneffektes eindringt, und wobei wenigstens
einmal der Fluss wenigstens teilweise in den leitenden Film eindringt
und sich beim Fortschreitenden Polieren erhöht, wobei aus
dem von dem Induktor erzeugten Fluss die Veränderung der
Induktanz des Sensorschaltkreissystems des Hochfrequenzinduktorsensors
auf der Basis der Veränderung des Flussverlusts aufgezeichnet
wird, der bei Fortschreitender Polierung in den vorbestimmten leitenden
Film eindringt. Hierbei wird die Veränderung der Resonanzfrequenz
aus der Induktanz und einer inhärenten Kapazität
des Sensorschaltkreissystems aufgezeichnet und auf der Basis der
Veränderung der Resonanzfrequenz wenn die Filmdicke beim
Polieren eine Filmdicke bekommt, die der Oberflächendicke
entspricht wird ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert, wobei das
Verfahren zur Vorbestimmung und Aufzeichnung des Polierendpuktes
aus dem Filmdickenreferenzpunkt bereitgestellt wird.
-
Hierbei
wird die von dem Hochfrequenzinduktorsensor oszillierte Frequenz ähnlich
wie bei der Ausführung nach den Merkmalen von Anspruch
9 eingestellt, wobei das von dem Induktor induzierte magnetisches
Feld nicht derart ausgerichtet ist, dass es in den leitenden Film
aufgrund des Oberflächeneffekts des leitenden Films zu
Beginn der Polierung eindringt, wobei bei Fortschreiten der Polierung
ein Flussverlust auftritt, der in den leitenden Film eindringt.
Die Veränderung der Induktanz des Sensorschaltkreissystems
mit dem Hochfrequenzinduktorsensor zusammen mit der Änderung
der des Flussverlustes wird aufgezeichnet als Veränderung
der Resonanzfrequenz von der Induktanz und der inhärenten
Kapazität des Sensorschaltkreissystems, wobei auf der Basis
der Veränderung der Resonanzfrequenz ein Filmdickenreferenzpunkt
detektiert wird nachdem vorbestimmte leitende Film beider Polierung
eine Filmdicke bekommt, die mit der Oberflächentiefe korrespondiert,
wobei der Polierendpunkt aus dem Filmdickenreferenzpunkt vorbestimmt
wird.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 15 betrifft ein Verfahren zur Vorherbestimmung
des Polierendes und zur Detektion des Polierendes, wenn der vorbestimmte
leitende Film mittels Polierung auf geeignete Weise entfernt ist,
wobei der Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors Nahe bei dem
vorbestimmten leitenden Film angeordnet ist und wenigstens ein Teil
des Flusses angeregt von dem Induktor zu Beginn der Polierung eine
Induktionsform mit einem magnetisches Feld gestattet, das nicht
derart ausgerichtet ist, dass der Fluss in den vorbestimmten leitenden
Film mittels des Oberflächeneffektes (skin effect) des
leitenden Films eintritt und außerdem die Frequenz derart
ausgebildet ist, dass sie ebenfalls nicht in den leitenden Film
aufgrund des Oberflächeneffekts eintritt, wobei der Fluss
wenigstens einmal wenigstens zum Teil bei der Polierung in den leitenden
Film eintritt, und von dem von dem Induktor gebildeten Fluss bei
wenigstens irgendeiner Veränderung des Wirbelstrom s erzeugt
von der Veränderung des Flussverlustes, der in den leitenden
Film bei der Polierung eintritt, wird die Veränderung der
gegenseitigen Induktanz erzeugt von dem Induktor. Von der Veränderung
des Wirbelstroms oder der Veränderung der Resonanzfrequenz,
die von den Hochfrequenzinduktorsensor aufgrund der Veränderung
der Induktanz des Sensorschaltkreissystems in dem Hochfrequenzinduktorsensor
aufgrund der Veränderung der gegenseitigen Induktanz aufgezeichnet,
und aufgrund wenigstens einer Veränderung der vorstehend
genannten Veränderungen wird ein Filmdickenreferenzpunkt
detektiert, wenn die Filmdicke bei der Polierung eine Filmdicke
bekommt, die mit der Oberflächentiefe korrespondiert, und
aus dem Filmdickenreferenzpunkt wird das Verfahren zur Vorherbestimmung
und Detektierung des Polierendpunktes bereitgestellt.
-
Hierbei
wird die von dem Hochfrequenzinduktorsensor oszillierte Frequenz ähnlich
eingestellt wie bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung navj
den Merkmalen von Anspruch 9 und aufgrund der Ausbildung des Induktors
ist das magnetische Feld nicht derart gerichtet, dass es zu Beginn
der Polierung aufgrund des Obeflächeneffektes in den leitenden
Film eintritt, wobei bei Fortschreiten der Polierung ein Flussverlust
erzeugt wird, der in den leitenden Film eindringt. Wenigstens eine Änderung
der Änderungen des Wirbelstroms, der von der Änderung
des Flussverlustes erzeugt wird, der Änderung der gegenseitigen
Induktanz aufgrund der Änderung des Wirbelstroms oder der Änderung
der Resonanzfrequenz, die von dem Hochfrequenzinduktorsensor oszilliert
wird aufgrund der Änderung der gegenseitigen Induktanz
wird aufgezeichnet, und auf der Basis wenigstens einer Änderung
der Änderungen des Wirbelstroms, der Änderung
der gegenseitigen Induktanz oder der Änderung der Resonanzfrequenz
nach dem der leitenden Film bei Fortschreiten der Polierung eine
Filmdicke bekommt, die mit der Oberflächentiefe korrespondiert,
wird ein Referenzpunkt detektiert, und das Polierende aus dem Filmdickenreferenzpunkt
vorherbestimmt.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
Anspruch 16 stellt ein Verfahren zur Vorherbestimmung und Detektierung
des Polierendpunktes bereit, wobei während jeder Veränderung des
Wirbelstroms der gegenseitigen Induktanz oder der Resonanzfrequenz
wenn die Filmdicke des leitenden Films bei der Polierung eine Filmdicke
bekommt, die mit der Oberflächentiefe korrespondiert, dann
wird aufgrund zweier Phänomene ein Maximum (Peak) erzeugt,
nämlich aufgrund der Zunahme des Wirbelstroms durch die
Zunahme des Flussverlustes aufgrund der Filmdicke, die mit der Oberflächentiefe korrespondiert,
und aufgrund des Bereichs der den Wirbelstrom bildet zusammen mit
der Abnahme der Filmdicke bei der Polierung, und auf der Basis dieses Maximums
(Peak) wird ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert.
-
Demzufolge
und zusätzlich zu der Ausführung der vorliegenden
Erfindung nach den Merkmalenvon Anspruch 15 wird bei jedem Wechsel
des Wirbelstroms, der gegenseitigen Induktanz oder der Resonanzfrequenz
wenn der leitende Film bei der Polierung eine Filmdicke bekommt,
die mit der Oberflächentiefe korrespondiert das Maximum
(Peak) erzeugt. Auf der Basis dieses Maximums (Peak) wird ein Filmdickenreferenzpunkt
detektiert.
-
Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von. Anspruch 17 ist auf ein Verfahren zur Echtzeitaufzeichnung
der Filmdicke gerichtet, das die Veränderung der Filmdicke bei
Fortschreiten der Polierung evaluiert und prüft ob der
vorbestimmten leitende Film geeignet entefrnt wird, wobei der Induktor
des Hochfrequenzinduktorsensors nahe bei dem vorbestimmten leitenden
Film angeordnet ist, und wenigstens ein Teil des von dem Induktor
zu Beginn der Polierung erzeugten Flusses zu Beginn der Polierung
einen Frequenz um fasst, um nicht in den leitenden Film aufgrund
des Oberflächeneffektes des leitenden Films einzutreten,
wobei außerdem der Fluss wenigstens einmal und wenigstens
in einen Teil des leitenden Films beim Fortschritt der Polierung
eintritt, und wobei außerdem von dem von dem Induktor gebildeten
Fluss, der Veränderung des Flussverlustes, der beim Fortschreiten
der Polierung in den leitenden Film eintritt aufgezeichnet wird und
aus der Veränderung des Flussverlustes bei einer Fortschreitenden
Polierung und einer Filmdicke, die mit der Oberflächentiefe
korrespondiert ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert wird, wobei
ein Echtzeitfilmdickeaufzeichnungsverfahren bereitgestellt ist,
das zugleich die Polierraten und eine verbleibenden zu entfernenden
Filmdickenbetrag aufgrund des Filmdickenreferenzpunktes berechnet.
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Hierbei
tritt zu Beginn der Polierung kaum von dem Induktor erzeugter Fluss
in den leitenden Film ein, und die Frequenz, die von dem Hochfrequenzinduktorsensor
oszilliert wird ist derart eingestellt, dass der Oberflächeneffekt
derart erzeugt wird, dass der Flussverlust, der in den leitenden
Film eindringt, bei Fortschreitender Polierung erzeugt wird. Aus
der Veränderung des Flussverlustes wird nachdem der leitende
Film eine Filmdicke hat, die mit der Oberflächentiefe korrespondiert
bei der Fortschreitenden Polierung ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert,
und aus dem verbleibenden zu entfernenden Filmbetrag, der im wesentlichen
der Oberflächentiefe auf der Basis des Filmdickenreferenzpunkt
entspricht und dem bereits polierten und entfernten Filmdickenbetrag
und der hierzu benötigten Zeit werden vor Ort und in Echtzeit
Polierdaten wie eine Polierrate berechnet und geprüft ob
der vorbestimmten leitende Film korrekt entfernt ist.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 18 hält ein Verfahren zur Echtzeitaufzeichnung
der Filmdicke bereit, wobei die Veränderung der Filmdicke beim
Polieren aufgezeichnet wird, um zu prüfen, ob der leitende
Film geeignet entfernt ist, wobei der Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors
nahe an dem vorbestimmten leitenden Film angeordnet ist, und wenigstens
ein Teil des von dem Induktor zu Beginn der Polierung erzeugten
Flusses einen Frequenzbetrag hat, so dass der Fluss nicht in den
leitenden Film aufgrund des Oberflächeneffektes eintritt,
und wobei beim Fortschreiten der Polierung wenigstens einmal der
in den leitenden Film eintretende Fluss erhöht wird, und
aus dem von dem Induktor erzeugten Fluss die Veränderung
des Flussverlustes die bei Fortschreiten der Polierung in den leitenden Film
eintritt aufgezeichnet wird, und zwar als Veränderung des
Wirbelstroms, der von dem Flussverlust erzeugt wird, und aus der
Veränderung des Flussverlustes, wenn die Filmdicke bei
der Polierung eine Filmdicke bekommt, die mit der Oberflächentiefe
korrespondiert, wobei ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert wird
und ein Verfahren zur Echtzeitfilmdickenaufzeichnung Echtzeit und
vor Ort Berechnung einer Polierrate der verbleibenden zu entfernenden
Filmdicke auf der Basis eines Filmdickenreferenzpunkt bereitgestellt
ist.
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Hierbei
wird die von dem Hochfrequenzinduktorsensor oszillierte Frequenz ähnlich
wie bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 17 eingestellt. Die Veränderung
des Flussverlustes wird als Veränderung des Wirbelstroms
aufgezeichnet und aus der Veränderung des Wirbelstroms
wird ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert nachdem der leitende
Film der Polierung eine Filmdicke bekommt, die mit der Oberflächentiefe
korrespondiert, wobei aus dem verbleibenden zur entfernenden Filmbetrag,
der im wesentlichen mit der Oberflächentiefe übereinstimmt,
auf der Basis eines Filmdickenreferenzpunktes und der bereits polierten
und entfernten Filmdicke und hierzu benötigten Zeit alle
Polierdaten wie eine Polierrate in Echtzeit vor Ort berechnet werden
und auf diese Weise geprüft wird ob der vorbestimmte leitende
Film geeignet entfernt ist.
-
Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 19 stellt ein Echtzeitaufzeichnungverfahren
der Filmdicke bereit, wobei die Veränderung der Filmdicke
bei Fortschreiten der Polierung aufgezeichnet wird, um zu prüfen
und zu evaluieren, ob der vorbestimmte leitende Film geeignet entfernt
ist, wobei der Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors nahe bei
dm leitenden Film angeordnet ist und wenigstens ein Teil des von
dem Induktor zu Beginn der Polierung erzeugten Flusses eine Frequenz
hat, die nicht aufgrund des Oberflächeneffektes in den
leitenden Film eindringt, und wobei bei Fortschreiten der Polierung der
in wenigstens einem Teil des leitenden Films eintretende Fluss sich
wenigstens einmal erhöht, und von dem von dem Induktor
erzeugten Fluss wird die Veränderung des Wirbelstroms,
der von der Veränderung des Flussverlustes erzeugt wird,
der in den leitenden Film bei Fortschreiten der Polierung eintritt, aufgezeichnet
und zwar als Veränderung der gegenseitigen Induktanz, die
von dem Wirbelstrom in dem Induktor erzeugt wird und aus der Veränderung
des Flussverlustes, wenn die Filmdicke bei der Polierung eine Filmdicke
bekommt, die einer Filmdicke der Oberflächentiefe entspricht,
wobei ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert wird und ein Verfahren
zur Echtzeitfilmdickeaufzeichnung bereitgestellt ist, bei dem jederzeit
und vor Ort die Polierrate und eine verbleibende zu entfernende
Filmdicke aus dem Filmdickenreferenzpunkt berechnet wird.
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Hierbei
wird die Frequenz, die von Hochfrequenzinduktorsensor oszilliert
wird. ähnlich wie bei der Ausführung der vorliegenden
Erfindung nach den Merkmalen von Anspruch 17 eingestellt. Die Veränderung
des Flussverlustes wird als Veränderung der gegenseitigen
Induktanz in dem Induktor aufgezeichnet und aus der Veränderung
der gegenseitigen Induktanz wird nachdem der leitende Film eine
Filmdicke hat, die der Oberflächentiefe entspricht ein
Filmdickenreferenzpunkt detektiert, und der verbeleibende zu entfernende
Filmbetrag, der im wesentlichen mit der auf dem Filmdickenreferenzpunkt
und der bereits polierten und entfernten Filmdicke und der dafür benötigten
Zeit basiert werden alle Polierdaten wie auch eine Polierrate vor
Ort und in Echtzeit berechnet und geprüft und evaluiert,
ob der vorbestimmte leitende Film geeignet entfernt ist.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 20 stellt ein Echtzeitfilmdickenaufzeichnungverfahren bereit
zur Aufzeichnung der Veränderung der Filmdicke bei Fortschreiten
der Polierung, um zu evaluieren und zu prüfen ob der vorbestimmte
leitende Film geeignet von dem leitenden Film entfernt ist, wobei
der Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors nahe bei dem vorbestimmten
leitenden Film angeordnet ist und wenigstens ein Teil des Flusses
des von dem Induktor zu Beginn der Polierung erzeugten Flusses einen
Frequenzbetrag hat, so dass der Fluss nicht in den vorbestimmten
leitenden Film aufgrund des Oberflächeneffektes des vorbestimmten
leitenden Films eintritt, wobei der Fluss wenigstens einmal und wenigstens
in einen Teil des leitenden Films bim Fortschreiten der Polierung
eintritt, und von dem von dem Induktor gebildeten Fluss wird die
Veränderung der Induktanz des Sensorschaltkreissystems
des Hochfrequenzinduktorsensors auf der Basis der Veränderung
des Flussverlustes, der in den vorbestimmten leitenden Film beim
Fortschreiten der Polierung eintritt aufgezeichnet, und zwar als
Veränderung der Resonanzfrequenz aufgrund der Induktanz
und der inhärenten Kapazität des Sensorschaltkreissystems und
aus der Veränderung der Resonanzfrequenz, wenn die Filmdicke
bei der Polierung eine Filmdicke bekommt, die dem Oberflächeneffekt
entspricht, wobei ein Filmdickenreferenzpunkt aufgezeichnet wird, und
auf der Basis dieses Filmdickenreferenzpunkt wird ein Verfahren
zur Echtzeitfilmdickenaufzeichnung bereitgestellt, bei dem in Echtzeit
und vor Ort die Polierrate und der Filmdickenbetrag berechnet wird.
-
Hierbei
ist die Frequenz, die von dem Hochfrequenzinduktorsensor oszilliert
wird ähnlich wie bei der Ausführung der vorliegenden
Erfindung nach Anspruch 17 eingestellt. Die Veränderung
der Induktanz des Sensorschaltkreissystems bei dem Hochfrequenzinduktorsensor
wird zusammen mit dem Flussverlust aufgezeichnet, und zwar als Veränderung
der Resonanzfrequenz aufgrund der Induktanz und der inhärenten
Kapazität des Sensorschaltkreissystems und aus der Veränderung
der Resonanzfrequenz nachdem der vorbestimmte leitende Film nach
Fortschreiten der Polierungeine Filmdicke hat, die mit der Oberflächentiefe
korrespondiert, wird ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert, und
aus den verbleibenden zu entfernenden Filmbetrag, der im wesentlichen
der auf den Filmdickenreferenzpunkt basierenden Oberflächentiefe
entspricht und der bereits polierten und entfernten Filmdicke und
der hierzu benötigten Zeit werden alle Polierdaten sowie
eine Polierrate vor Ort und in Echtzeit errechnet, wobei der vorbestimmte leitende
Film geeignet evaluiert und entfernt wird.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 12 stellt ein Verfahren zur Echtzeitfilmdickenbestimmung
bereit, wobei jede Veränderung des Wirbelstroms, der gegenseitigen
Induktanz oder der Resonanzfrequenz, wenn die Filmdicke des vorbestimmten
leitenden Films bei der Polierung eine Filmdicke bekommt, die etwa
mit der Oberflächentiefe übereinstimmt, dann wird
ein Peak aufgrund von zwei Phänomenen erzeugt, nämlich
einer Zunahme des Wirbelstroms durch die Zunahme des Flussverlustes aufgrund
des Oberflächeneffektes und einer Abnahme des Wirbelstroms
zusammen mit der Abnahme des Filmdickenvolumens beim Polieren, und
auf der Basis dieses Peaks wird ein Referenzpunkt detektiert.
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Hierbei
wird zusätzlich zu den Ausführungen der vorliegenden
Erfindung nach den Merkmalen der Ansprüche 18, 19 oder
20 bei jeder Veränderung des Wirbelstroms, der gegenseitigen
Induktanz oder der Resonanzfrequenz nachdem der vorbestimmte leitende
Film eine Filmdicke bekommt, die mit der Oberflächentiefe
korrespondiert, ein Peak erzeugt. Auf der Basis dieses Peaks wird
die Detektion eines Filmdickenreferenzpunktes durchgeführt.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 22 umfasst einen Hochfrequenzinduktorsensor
mit einem Oszillationsschaltkreis mit einem Sensorschaltkreissystem
aus einem planaren Induktor und einem Kondensator und stellt eine
Polierendpunktvorherbestimmungs- und Detektionsvorrichtung bereit
zur Vorherbestimmung und Detektion des Polierendpunktes, wenn der
vorbestimmte leitende Film von dem polierten leitenden Film geeignet
entfernt ist, und stellt außerdem eine Polierendpunktvorherbestimmungs- und
Detektionsvorrichtung bereit zur Durchführung eines Verfahrens
zur Vorherbestimmung und Detektierung des Polierendpunktes nach
den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13,
14, 15 oder 16.
-
Hierbei
umfasst die Polierendpunktvorherbestimmungs- und Detektionsvorrichtung
den Hochfrequenzinduktorsensor mit dem Oszillationsschaltkreis mit
dem planaren Induktor und dem Kondensator und stellt eine Oszillationsfrequenz
des Hochfrequenzinduktorsensors derart bereit, dass die Oberflächentiefe
in dem vorbestimmten leitenden Film kleiner als die ursprüngliche
Filmdicke des vorbestimmten leitenden Films und größer
wird als der vorbestimmte leitende Film am Ende der Polierung dies
führt dazu, dass der Fluss, der von dem von dem planaren
Induktor zu Beginn der Polierung ausgebildet ist in den vorbestimmten
leitenden Film induziert wird, und im wesentlichen parallel durch
einen Oberflächentiefenbereich entlang der Filmoberfläche
führt, wobei aufgrund der Fortschreitenden Polierung wenigstens
ein teil des Flusses in den leitenden Film eintritt und auf diese
Weise beginnt einen Flussverlust zu erzeugen. Aus der Veränderung
des Flussverlustes bei Fortschreitender Polierung, der Veränderung
des Wirbelstroms erzeugt von der Veränderung des Flussverlustes,
der Veränderung der gegenseitigen Induktanz erzeugt indem
planaren Induktor aufgrund der Veränderung des Wirbelstroms
oder der Veränderung einer Resonanzfrequenz oszilliert
von dem Hochfrequenzinduktorsensor durch die Veränderung
der Induktanz des Sensorschaltkreissystems aufgrund der Veränderung
der gegenseitigen Induktanz wird wenigstens eine der vorstehend
genannten Veränderungen aufgezeichnet und auf der Basis
wenigstens einer Änderung von diesen Änderungen
wird nachdem der vorbestimmte leitende Film eine Filmdicke bekommt,
die mit der Oberflächentiefe korrespondiert, eine Filmdickenreferenzpunkt
kurz ein Endpunkt der Polierung detektiert und von dem Filmdickenreferenzpunkt
wird das Polierende vorbestimmt.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit
den Merkmalen von Anspruch 23 umfasst ein Verfahren zur Echtzeitfilmdickenaufzeichnung
mit einem Hochfrequenzinduktorsensor mit einem Oszillationsschaltkreis
mit einem planaren. Induktor und einem Kondensator und zeichnet
bei Fortschreitender Polierung die Filmdicke auf, um zu prüfen
und zu evaluieren ob der leitende Film poliert ist und ein vorbestimmter
leitender Film geeignet entfernt ist, und stellt eine Echtzeitfilmdickenaufzeichnungsvorrichtung
bereit zur Durchführung des Echtzeitfilmdickeaufzeichnungsverfahrens
nach den Ansprüchen 17, 18, 19, 20 oder 21.
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Hierbei
umfasst die Echtzeitfilmdickeaufzeichnungsvorrichtung den Hochfrequenzinduktorsensor
dem Oszillationsschaltkreis außer dem planaren Induktor
und dem Kondensator, wobei eine Oszillationsfrequenz des Hochfrequenzinduktorsensor
s bereitgestellt wird, so dass eine Filmtiefe in dem vorbestimmten
leitenden Film schmaler ist als die ursprüngliche Filmdicke
des vorbestimmten leitenden Films und größer wird
als die Filmdicke des vorbestimmten leitenden Films zu Beginn der
Polierung. dies führt dazu, dass der in den vorbestimmten
leitenden Film induzierte Fluss von dem planaren Induktor zu Beginn
der Polierung im wesentlichen parallel durch einen Oberflächentiefenbereich
entlang der Filmoberfläche führt, und bei Fortschreiten
der Polierung wenigstens ein Teil des Flusses in den vorbestimmten
leitenden Film eindringt, so dass ein Flussverlust beginnt. Aus
der Veränderung des Flussverlustes bei Fortschreiten der
Polierung, der Veränderung des Wirbelstroms erzeugt von
der Veränderung des Flussverlustes, der Veränderung
der gegenseitigen Induktanz erzeugt in dem planaren Induktor von der
Veränderung des Wirbelstroms oder der Veränderung
einer Resonanzfrequenz oszilliert von dem Hochfrequenzinduktorsensor
von der Veränderung der Induktanz des Sensorschaltkreissystems
auf der Basis der Veränderung der gegenseitigen Induktanz wenigstens
eine der vorstehend genannten Veränderungen aufgezeichnet
und auf der Basis wenigstens einer der Änderungen aller Änderungen
nachdem die vorbestimmte Filmdicke eine Filmdicke bekommt, die mit
der Oberflächentiefe korrespondiert, wird ein Filmdickenreferenzpunkt
kurz Polierende bestimmt und auf der Basis des Filmdickenreferenzpunktes, des
verbleibenden zu entfernenden Filmbetrages, der im wesentlichen
der Oberflächentiefe entspricht und dem bereits polierten
und entfernten Filmdickenbetrag und der hierfür benötigten
Zeit werden alle Polierdaten sowie eine Polierrate vor Ort und in
Echtzeit berechnet und es wird geprüft und evaluiert ob
der vorbestimmte leitende Film geeignet entfernt ist.
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Die
vorliegende Erfindung nach den Merkmalen von Anspruch 1 stellt insbesondere
einen Induktor in einem Hochfrequenzinduktorsensor nahe dem vorbestimmten
leitenden Film bereit und zeichnet eine Flussveränderung
auf, die in dem vorbestimmten leitenden Film von dem von dem Induktor ausgebildeten
Fluss induziert ist, wobei auf der Basis der Flussänderung
aufgrund des Oberflächeneffektes, bei dem eine Filmdicke
während der Polierung mit einem Materialfaktor des vorbestimmten
leitenden Films verrechnet wird, und wobei ein Filmdickenreferenzpunkt
detektiert wird, und aus dem Filmdickenreferenzpunkt der Polierendpunkt
vorherbestimmt wird.
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Daher
führt der in den vorbestimmten leitenden Film induzierte
Fluss zu Beginn der Polierung im wesentlichen parallel durch den
Oberflächentiefenbereich entlang der Filmoberfläche.
dies führt dazu, dass ohne einen starken Fluss auf die
mikroskopischen Leitungen oder ähnliches im inneren des
Films auszuüben und mit der Unterdrückung der
Erzeugung des Wirbelstroms Joule'scher Wärmeverlust aufgrund
des Wirbelstroms auf ein Minimum reduziert werden kann. Nachdem
der vorbestimmte leitende Film bei Fortschreiten der Polierung eine
Filmdicke bekommt, die mit der Oberflächentiefe korrespondiert,
wird ein Flussverlust erzeugt, der in den vorbestimmten leitenden
Film eintritt, wobei durch den Flussverlust ein Wirbelstrom in
dem vorbestimmten leitenden Film erzeugt wird. Der Wirbelstrom nimmt
schrittweise mit dem schrittweisen Zunehmen des Flussverlustes aufgrund
der Abnahme der Filmdicke zu, und mit der weiteren Abnahme der Filmdicke
nimmt der leitende Film, der den Wirbelstrom erzeugt, selbst ab,
weshalb der Wirbelstrom star abnimmt. Bei der Zunahme des Wirbelstroms und
daran anschließenden starken Abnahme nimmt die Induktanz
des Sensorschaltkreissystems zunächst ab um daran anschließend
zuzunehmen. Daher hat die Wellenform der Resonanzfrequenz, die von
dem Hochfrequenzinduktorsensor erzeugt wird, einen Peak (Flexion).
Der Peak (Flexion) ist kaum gestört und erscheint an einer
Position, die mit der verbleibenden Filmdicke konsistent ist. auf
diese Weise entsteht der Vorteil, dass der Polierendpunkt präzise vorherbestimmt
und detektiert werden kann und zwar von dem Filmdickenreferenzpunkt,
der auf der Basis dieses Peaks (Flexion) detektiert ist.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit
den Merkmalen von Anspruch 2 stellt den Hochfrequenzinduktorsensor
nahe dem leitenden Film als zweidimensionalen planaren Induktor bereit,
weshalb der Fluss, der von dem zweidimensionalen Induktor gebildet
wird auf geeignete Weise diffus auf den leitenden Film wirkt und
keine Richtung hat. Dieser Fluss tritt daher nicht positiv in das
innere des vorbestimmten leitenden Films ein, bis der vorbestimmte
leitende Film bei der Polierung eine Filmdicke bekommt, die mit
einer Oberflächentiefe korrespondiert. Außerdem
ist der Fluss aufgrund eines Oberflächeneffektes daran
gehindert in das innere des leitenden Films einzudringen, mit dem
Vorteil, dass Elektromigration durch Beschädigung der Leitungen
aufgrund von Joule'scher Wärme aufgrund der Erzeugung des
Wirbelstroms innerhalb des Wafers und übermäßiger
Strom wirksam verhindert werden können.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 3 stellt einen Hochfrequenzinduktorsensor
in der Nähe des leitenden Films bereit, der mit einem leitenden
Film auf der Oberfläche des Substrates aus isolierendem Material
befestigt ist, weshalb mittels Abscheidung oder Beschichtung eines
leitenden Materials auf dem Substrat aus isolierendem Material wie
Glas/Epoxy und Papier/Phenol ein Sensor auf einfache Weise und in
geringen Kosten bereitgestellt werden kann. Außerdem wird
der Sensor nach der Anordung des leitenden Films auf dem Substrat
des isolierenden Materials mittels ätzen oder ähnlichem
bereitgestellt, so dass die Linienbreite sehr dünn ausgebildet
werden kann und der Sensor selbst stark miniaturisiert sein kann.
Durch die Miniaturisierung des Sensors kann ein mikroskopisches
magnetisches Feld wirksam erzeugt werden, und die Miniaturisierung
hat den Vorteil, dass ohne dem magnetisches Feld zu gestatten zu
tief in den leitenden Film einzudringen der Wechsel im Verhalten
in der Nähe des Endpunktes der Entfernung des leitenden
Films präzise detektiert werden kann.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 4 umfasst eine Aufzeichnung einer Flussveränderung
induziert aufgrund des Oberflächeneffektes des vorbestimmten
leitenden Films und wird für wenigstens eine der nachfolgenden
Messungen verwendet, nämlich der Messung eines Wirbelstroms
in dem vorbestimmten leitenden Film, der Messung einer gegenseitigen
Induktanz erzeugt von der Bildung des Wirbelstroms in dem vorbestimmten
leitenden Film, der Messung einer Induktanzänderung eines
Sensorschaltkreissystems in die Hochfrequenzinduktorsensor von der
gegenseitigen Induktanz des vorbestimmten leitenden Films oder der
Messung der Induktanzänderung des Sensorschaltkreissystems durch
die Änderung der Resonanzfrequenz, die von dem Hochfrequenzinduktorsensor
oszilliert wird, so dass vorteilhaft die Aufzeichnung des Flusswechsels,
der in den vorbestimmten leitenden Film gemäß Anspruch
1 induziert wird, einen Filmdickenreferenzpunkt kurz Polierendpunkt
klarer detektieren kann insbesondere unter Verwendung wenigstens
einer der Veränderungen, nämlich der Veränderung
des Wirbelstroms, der gegenseitigen Induktanz, der Induktanz des
Sensorschaltkreissystems zusammen mit der Flussänderung
oder der Resonanzfrequenz, die von dem Hochfrequenzinduktorsensor
oszilliert wird.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 5 stellt einen Oszillator eines Hochfrequenzinduktorsensors bereit
und außerdem einen Frequenzzähler zur Aufzeichnung
der Änderung der Oszillations(Resonanz) Frequenz nahe bei
dem Hochfrequenzinduktorsensor, weshalb in dem Leitungs-/Verbindungsleitungsabschnitt
zwischen dem Oszillator des Hochfrequenzinduktorsensors und dem
Frequenzzähler oder ähnlichem ein verteilter konstanter
Schaltkreis ausgebildet ist, um eine Induktanz und Kapazität
nicht unnötig groß werden zu lassen, so dass die
Veränderung des Flusses beim Fortschreiten der Polierung des
leitenden Films in der Nähe des Hochfrequenzinduktorsensors
präzise detektiert werden kann.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit
den Merkmalen von Anspruch 6 gestattet die Detektion eines Filmdickenreferenzpunktes und
zwar aufgrund der Veränderung des Flusses, der aufgrund
des Oberflächeneffektes des vorbestimmten leitenden Films
induziert ist, der Veränderung des Wirbelstroms, der Veränderung
der gegenseitigen Induktanz, und der Veränderung der Resonanzfrequenz,
wobei zwei Änderungen der Änderung der Zunahme
des eindringenden Flusses zusammen mit der Abnahme der Filmdicke
und der Änderung durch die starke Abnahme des Wirbelstrombildungsbereiches
mit der daran anschließenden Abnahme der Filmdicke, weshalb
wenn die vorbestimmte leitende Filmdicke bei Fortschreiten der Polierung
eine Filmdicke unterhalb einer Filmdicke korrespondierend mit einer
Oberflächentiefe bekommt, dann nimmt die Resonanzfrequenz
zusammen mit dem eindringenden Fluss zu. Daran anschließend
nimmt der Wirbelstrombildungsbereich zusammen mit der Abnahme der
Filmdicke beim Fortschreiten der Polierung stark ab, und der Wirbelstrom,
die gegenseitigen Induktanz und die Resonanzfrequenz nehmen ebenso stark
ab. Aufgrund dieses Verhaltens haben nachdem der vorbestimmte leitende
Film eine Filmdicke hat, die mit der Oberflächentiefe korrespondiert
die Wellenform des Wirbelstroms, der gegenseitigen Induktanz und
der Resonanzfrequenz eine Peak (Flexion), und auf der Basis dieses
Peaks (Flexion) kann ein Filmdickenreferenzpunkt besonders vorteilhaft und
klar detektiert werden.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit
den Merkmalen von Anspruch 7 stellt den Induktor des Hochfrequenzinduktorsensor
nahe bei dem vorbestimmten leitenden Film bereit, wobei zusammen
mit der Abnahme der Filmdicke beim Fortschreiten der Polierung eine
Induktanzform und ein Frequenzband zur Erhöhung der gegenseitigen Induktanz,
die in den leitenden Film induziert wird, gewählt werden,
und zwar durch die Zunahme des Flusses der in dem leitenden Film
des zu Polierenden Objektes eindringt, und die Flussänderung,
die in den vorbestimmten leitenden Film induziert wird, wird von dem
Fluss des Induktors aufgezeichnet, und auf der Basis des Flusswechsels
aufgrund des Oberflächeneffektes durch die Filmdicke bei
der Polierung wird ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert, und aus
dem Filmdickenreferenzpunkt wird der Polierendpunkt vorherbestimmt.
Hierbei ist daher der Fluss, der in den vorbestimmten leitenden
Film zu Beginn der Polierung induziert wird im wesentlichen in einem
Oberflächentiefenbereich entlang der Filmoberfläche
und im wesentlichen parallel, und nachdem der vorbestimmte leitende
Film eine Filmdicke bekommt, die der Oberflächentiefe entspricht
wird ein in den leitenden Film eindringender Fluss erzeugt, und
zusammen mit dem Anstieg des eindringenden Flusses erhöht
sich der Wirbelstrom und die gegenseitigen Induktanz. Daran anschließend
nimmt der Wirbelstromausbildungsbereich zusammen mit der Abnahme
der Filmdicke bei Fortschreiten der Polierung stark ab, und der
Wirbelstrom und die gegenseitigen Induktanz nehmen stark ab. Aus
diesem Verhalten wird ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert mit
dem vorteilhaft und präzise ein Polierendpunkt bestimmt werden
kann.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit
den Merkmalen von Anspruch 8 wählt ein Frequenzband von
20 MHz oder mehr aus wenn das Material des vorbestimmten leitenden
Films Cu, weshalb, wenn das Material des vorbestimmten Films Cu
ist die Oberflächentiefe schmaler als die ursprüngliche
Filmdicke des vorbestimmten leitenden Films zu Beginn der Polierung
ist, und wobei bei Fortschreiten der Polierung kurz vor dem Endpunkt
der Polierung der leitende Film eine Filmdicke bekommt, die mit
der Oberflächentiefe korrespondiert, wodurch auf vorteilhafte
Weise der Flussverlust erzeugt werden kann, der in den vorbestimmten
leitenden Film eindringt.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit
den Merkmalen von Anspruch 9 stellt den Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors
nahe bei dem vorbestimmten leitenden Film bereit und ein Teil des
Flusses von dem Induktor zu Beginn der Polierung ermöglicht
eine Frequenz, die aufgrund des Oberflächeneffektes des
vorbestimmten leitenden Films nicht in den vorbestimmten leitenden
Film eindringt, wobei wenigstens einmal und wenigstens ein Teil
des Flusses in den leitenden Film eindringt und sich bei Fortschreiten
der Polierung erhöht, wobei aus den von dem Induktor ausgebildeten
Fluss die Veränderung des Flussverlustes, die bei Fortschreiten
der Polierung in den vorbestimmten leitenden Film eindringt aufgezeichnet
wird, und wobei die Filmdicke während der Polierung detektiert
und ein Filmdickenreferenzpunkt basierend auf der Veränderung
des Flussverlustes aufgrund des Oberflächeneffektes detektiert
wird und hieraus ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert wird und
daraus ein Polierendpunkt vorherbestimmt wird, so dass der Flussverlustes
der in dem vorbestimmten leitenden Film eindringt erzeugt wird nachdem
der vorbestimmte leitende Film eine Filmdicke hat, die mit einer
Oberflächentiefe korrespondiert, wobei auf der Basis der Änderung
des Flussverlustes ein Filmdickenreferenzpunkt kurz Polierendpunkt
detektiert wird. auf diese Weise kann aus dem Filmdickenreferenzpunkt
der Polierendpunkt vorteilhaft und präzise vorherbestimmt werden.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit
den Merkmalen von Anspruch 10 umfasst den Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors nahe
dem vorbestimmten leitenden Films, und wenigstens ein Teil des Flusses
gebildet von dem Induktor zu Beginn der Polierung hat eine Induktionsform mit
einem derart nicht gerichteten Magnetfeld, das es nicht aufgrund
des Oberflächeneffektes in den vorbestimmten leitenden
Film eindringt, und es wird eine Frequenz mit einem Betrag von dem
Hochfrequenzinduktorsensor oszilliert das kein Eindringen in den leitenden
Film aufgrund des Oberflächeneffektes stattfindet, wobei
wenigstens einmal beim Fortschritt der Polierung der Fluss in den
vorbestimmten leitenden Film eindringt und sich erhöht,
wobei die Änderung des Flussverlustes, der in den vorbestimmten leitenden
Film bei Fortschreiten der Polierung eindringt aufgezeichnet wird
und zwar als Änderung des Wirbelstroms, der von der Flussänderung
erzeugt wird, und auf der Basis der Änderung des Wirbelstroms
wird ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert wenn die Filmdicke bei
der Polierung aufgrund des Oberflächeneffektes etwa der
Oberflächentiefe entspricht, wobei aus dem Filmdickenreferenzpunkt
der Polierendpunkt vorherbestimmt wird, so dass durch die Form des
Induktors ein nicht gerichtetes magnetisches Feld so ausgerichtet
ist, dass es nicht in den vorbestimmten leitenden Film aufgrund
des Oberflächeneffektes des vorbestimmten leitenden Films
zu Beginn der Polierung eintritt, so dass kein starker Fluss auf
die mikroskopische Leitung und ähnliches innerhalb des
Films wirkt und wobei außerdem die Bildung von Wirbelstrom
unterdrückt wird, so dass Joule'scher Wärmeverlust
aufgrund von Wirbelstrom auf ein Minimum reduziert werden kann.
Nachdem der vorbestimmte leitende Film beim Fortschritt der Polierung
eine Filmdicke bekommt, die mit der Oberflächentiefe korrespondiert
wird ein Flussverlust erzeugt, der in den vorbestimmten leitenden
Film eindringt und auf der Basis der Änderung des Wirbelstroms
aufgrund der Änderung des Flussverlustes wird ein Filmdickenreferenzpunkt
bestimmt. auf diese Weise kann aus dem Filmdickenreferenzpunkt der Polierendpunkt
präzise vorherbestimmt und detektiert werden.
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Nach
den Merkmalen der vorteilhaften Ausführung der vorliegenden
Erfindung von Anspruch 11 endet die Polierung nach der zuvor von
dem Filmdickenreferenzpunkt bestimmten und eingestellten Polierzeit,
mit dem Verfahren zur Vorherbestimmung des Polierendpunktes aus
dem Filmdickenreferenzpunkt, so dass eine Filmdickenreferenzpunkt
detektiert wird, wenn der verbleibende Filmbetrag eine Filmdicke
bekommt, die mit der Oberflächentiefe korrespondiert. Demzufolge
kann aus einer Polierrate, die nach dem verbleibenden Filmbetrag
und der Filmdickenreferenzpunktdetektion durchzuführen
ist eine erforderliche Polierzeit nach der Filmdickenreferenzpunktdetektion
bestimmt und voreingestellt werden. Nachdem demzufolge die Polierung
von dem Filmdickenreferenzpunkt aus die voreingestellte Polierezeit lang
durchgeführt ist wird die Polierung beendet, wodurch vorteilhaft
ein vorbestimmter leitender Film geeignet poliert und entfernt werden
kann.
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Nach
der vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung
mit den Merkmalen von Anspruch 12 wird ein Verfahren zur Vorherbestimmung
des Polierendpunktes ausgehend von dem Filmdickenreferenzpunkt bereitgestellt,
wobei von dem Zeitpunkt des Erreichens des Filmdickenreferenzpunktes,
vom ursprünglichen Polierzustand und einem Polierbetrag bis
zu dem Filmdickenreferenzpunkt die Polierrate für diesen
größen Abschnitt berechnet wird, und wobei die
Filmdicke an einem Filmdickenreferenzpunkt durch den Polierbetrag
geteilt wird, wodurch die verbleibende Polierzeit berechnet wird,
die von dem Filmdickenreferenzpunkt bis zu dem Polierendpunkt benötigt
wird, und nachdem die Polierung für die aus dem Filmdickenreferenzpunkt
berechnete Zeit durchgeführt ist wird die Polierung beendet,
wodurch durch die Detektion des Filmdickenreferenzpunktes von der benötigten
Zeit bis zur Detektion und dem Polierbetrag die Polierrate während
dieser Zeit berechnet werden kann. Wenn die Polierrate nach der
Detektion des Filmdickenreferenzpunktes gleich der Polierrate vor
der Detektion des Filmdickenreferenzpunkt gesetzt wird, um die Polierung
nach der Detektion des Filmdickenreferenzpunktes festzulegen dient
die Filmdicke, die mit der Oberflächentiefe korrespondiert
als verbleibender Filmbetrag an dem Filmdickenreferenzpunkt, wobei
die Filmdicke durch die Polierrate geteilt wird, wodurch die benötigte
Polierzeit nach Detektion des Filmdickenreferenzpunkt es berechnet
wird. Demzufolge wird nach der Detektion des Filmdickenreferenzpunktes
mit der Durchführung der Polierung in der vorbestimmten
Polierzeit vorteilhaft der vorbestimmte leitende Film geeignet poliert und
entfernt.
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Nach
der vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung
nach den Merkmalen von Anspruch 13 umfasst den Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors
nahe bei dem vorbestimmten leitenden Film und wenigstens ein Teil
des Flusses von dem von dem Induktor zu Beginn der Polierung erzeugten
Flusses erzeugt eine Induktorform mit einem derart nicht gerichteten
magnetisches Feld, das es nicht in den vorbestimmten leitenden Film
aufgrund des Oberflächeneffektes des vorbestimmten leitenden
Films eindringt, wobei außerdem von dem Hochfrequenzinduktorsensor
oszillierte Frequenz einen Betrag hat, dass kein Eindringen in den
vorbestimmten leitenden Film aufgrund des Oberflächeneffektes stattfindet,
wobei bei diesem Verfahren wenigstens einmal beim Fortschreiten
der Polierung der Fluss wenigstens in einen Teil des leitenden Films
eindringt und sich das Eindringen beim Fortschreiten der Polierung
erhöht, wobei von den von dem Induktor erzeugten Fluss
der Wechsel des Wirbelstroms erzeugt von der Änderung des
Flussverlustes, der beim Fortschreiten der Polierung in den vorbestimmten
leitenden Film eindringt aufgezeichnet wird und zwar als Änderung
der gegenseitigen Induktanz, die von dem Wirbelstrom in dem Induktor
erzeugt wird, und auf der Basis der Änderung der gegenseitigen
Induktanz wird wenn die Filmdicke beim Polieren eine Filmdicke bekommt,
die etwa der Oberflächentiefe mit dem Oberflächeneffekt
entspricht, ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert, und von dem
Filmdickenreferenzpunkt wird das Polierende vorherbestimmt, so dass aufgrund
der Ausbildung des Induktors ein magnetisches Feld, das nicht derart
gerichtet ist, dass es in den vorbestimmten leitenden Film aufgrund
des Oberflächeneffektes des vorbestimmten leitenden Films
zu Beginn der Polierung eintritt, wobei auf mikrokopische Leitung
und ähnliches innerhalb des Films kein starker Fluss ausgeübt
wird und wobei außerdem die Erzeugung von Wirbelstrom unterdrückt ist,
so dass Joule'scher Wärmeverlust aufgrund des Wirbelstroms
auf ein Minimum reduziert werden kann. Nach dem der vorbestimmte
leitende Film beim Polieren eine Filmdicke bekommt, die der Oberflächentiefe
entspricht, wird ein Flussverlustes erzeugt, der in den vorbestimmten
leitenden Film eindringt und auf der Basis der Änderung
der gegenseitigen Induktanz erzeugt in dem Induktor von der Änderung des
Wirbelstroms aufgrund der Änderung des magnetische Flusses
wird ein Filmdickenreferenzpunkt in der Nähe des Polierendpunkt
detektiert. Demzufolge kann aus dem Filmdickenreferenzpunkt der
Polierendpunkt präzise vorherbestimmt und detektiert werden.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 14 umfasst den Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors nahe
bei dem vorbestimmten leitenden Film, wobei wenigstens ein Teil
von dem zu Beginn der Polierung von dem Induktor erzeugten Flusses
eine Induktorform mit einem magnetischen Feld erzeugt, das nicht derart
gerichtet ist, dass ein Eindringen in den vorbestimmten leitenden
Film aufgrund des Oberflächeneffektes des vorbestimmten
leitenden Films stattfindet, wobei außerdem von dem Hochfrequenzinduktorsensor
eine Frequenz mit einem Betrag erzeugt wird, so dass ebenfalls kein
Eindringen in den leitenden Film aufgrund des Oberflächeneffektes
stattfindet, und wobei bei diesem Verfahren wenigstens einmal der
Fluss wenigstens teilweise in den leitenden Film beim Fortschritt
der Polierung eintritt und wobei aus dem von dem Induktor erzeugten
Fluss die Änderung der Induktanz des Sensorschaltkreissystems
in dem Hochfrequenzinduktorsensor auf der Basis der Änderung
des Flussverlustes, der beim Fortschreiten der Polierung in den
vorbestimmten leitenden Film eindringt aufgezeichnet wird, und zwar
als Änderung der Resonanzfrequenz aufgrund der Induktanz
und einer inhärenten Kapazität des Sensorschaltkreissystems, und
wobei auf der Basis der Änderung der Resonanzfrequenz,
wenn die Filmdicke bei der Polierung eine Filmdicke bekommt, die
einer Filmdicke mit dem Oberflächeneffekt entspricht, ein
Filmdickenreferenzpunkt detektiert wird, und wobei aus dem Filmdickenreferenzpunkt
der Polierendpunkt vorherbestimmt wird, so dass aufgrund der Ausbildung
der Induktorform ein magnetisches Feld mit einer Richtung ohne Eindringen
in den vorbestimmten leitenden Film aufgrund von Oberflächeneffekten
des vorbestimmten leitenden Films zu Beginn der Polierung bereitgestellt ist,
so dass kein starker Fluss auf die mikroskopischen Leiteungen oder ähnliches
innerhalb des Films ausgeübt wird, und wobei außerdem
die Erzeugung von Wirbelstrom unterdrückt wird, sodass
der Joule'sche Wärmeverlust aufgrund des Wirbelstroms auf
ein Minimum reduziert werden kann. Nachdem der vorbestimmte leitende
Film beim Fortschreiten der Polierung eine Filmdicke bekommt, die
der Oberflächentiefe entspricht, wird ein Flussverlust
erzeugt, der in den vorbestimmten leitenden Film eindringt, und
auf der Basis der Änderung der Resonanzfrequenz, die von
dem Hochfrequenzinduktorsensor oszilliert wird wird mit der Änderung
der Induktanz des Sensorschaltkreissystems zusammen mit der Änderung
des Flussverlustes der Filmdickenreferenzpunkt kurz Polierendpunkt
detektiert. Aus dem Filmdickenreferenzpunkt kann daher der Polierendpunkt
präzise vorherbestimmt und detektiert werden.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 15 umfasst den Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors nahe
bei dem vorbestimmten leitenden Film, wobei wenigstens ein Teil
des von dem Induktor zu Beginn der Polierung erzeugten Flusses eine
Induktorform mit einem magnetischen Feld hat, das nicht derart ausgerichtet
ist, dass ein Eindringen in den vorbestimmten leitenden Film aufgrund
des Oberflächeneffektes des vorbestimmten leitenden Films
stattfindet, und außerdem eine Frequenz mit einem Betrag
von dem Hochfrequenzinduktorsensor oszilliert wird, dass ebenfalls
kein Eindringen in den leitenden Film aufgrund des Oberflächeneffektes
stattfindet, und wobei bei diesem Verfahren wenigstens einmal beim Fortschreiten
der Polierung der Fluss in wenigstens einen Teil des vorbestimmten
leitenden Films eindringt und beim Fortschreiten der Polierung zunimmt, wobei
von den von dem Induktor erzeugten Fluss wenigstens eine Änderung
des Wirbelstroms erzeugt von der Änderung des Flussverlustes,
der in den vorbestimmten leitenden Film mit dem Fortschritt der Polierung
eindringt, und der Änderung der gegenseitigen Induktanz
erzeugt von dem Induktor aufgrund der änderung des Wirbelstroms
oder der Änderung der Resonanzfrequenz, die von den Hochfrequenzinduktorsensor
oszilliert wird, durch die Änderung der Induktanz des Sensorschaltkreissystems
des Hochfrequenzinduktorsensors auf der Basis der Änderung der
gegenseitigen Induktanz aufgezeichnet wird, und wobei auf der Basis
wenigstens einer der vorstehend genannten Änderungen beim
Fortschreiten der Polierung ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert
wird, wenn die Filmdicke einer Filmdicke mit Oberflächeneffekt
entspricht, und wobei aus dem Filmdickenreferenzpunkt der Polierendpunkt
vorherbestimmt wird, so dass aufgrund der Ausbildung des Induktors
ein magnetisches Feld mit einer Richtung erzeugt wird, so dass kein
Eindringen in den vorbestimmten leitenden Film aufgrund des Oberflächeneffektes
des leitenden Films zu Beginn der Polierung stattfindet, so dass
kein starker Fluss auf die mikroskopischen Leitungen oder ähnliches
innerhalb des Films ausgeübt wird, und wobei außerdem
die Erzeugung von Wirbelstrom unterdrückt wird, so dass
Joule'scher Wärmeverlust aufgrund des Wirbelstroms auf
ein Minimum unterdrückt werden kann. Nachdem der vorbestimmte
leitende Film aufgrund der Zunahme der Polierung eine Filmdicke
bekommt, die der Oberflächentiefe entspricht wird ein Flussverlust
erzeugt, der in den vorbestimmten leitenden Film eindringt, und auf
der Basis einer wenigstens einer Änderung, der Änderung
des Stromverlustes, der mit der Änderung des Flussverlustes
auftritt, der Änderung der gegenseitigen Induktanz oder
der Änderung der Resonanzfrequenz, die von dem Hochfrequenzinduktorsensor oszilliert
wird, ein Filmdickenreferenzpunkt kurz Polierendpunkt detektiert
wird. demzufolge kann aus dem Filmdickenreferenzpunkt der Polierendpunkt vorteilhaft
und präzse vorhebestimmt und detektiert werden.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 16 ist dadurch gekennzeichnet, dass während
jeder Änderung des Wirbelstroms, der gegenseitigen Induktanz oder
Resonanzfrequenz, wenn die Filmdicke des vorbestimmten leitenden
Films bei der Polierung eine Filmdicke bekommt, die mit der Oberflächentiefe
korrespondiert, ein Maximum (Peak) aufgrund von zwei Phänomenen
erzeugt wird, nämlich durch die Zunahme des Wirbelstroms
aufgrund der Zunahme des Flussverlustes, der in dem Film aufgrund
der Oberflächentiefe erzeugt wird, und aufgrund der Abnahme des
wirbelstrombildenden Bereichs, der mit der Abnahme der Filmdicke
beim Polieren auftritt, wobei auf der Basis dieses Maximums (Peak)
der Filmdickenreferenzpunkt detektiert wird und daher zu dem Effekt der
Merkmale der vorliegenden Erfindung von Anspruch 15 bei jeder der Änderungen
des Wirbelstroms, der gegenseitigen Induktanz zu der Resonanzfrequenz
nachdem der vorbestimmte leitende Film beim Fortschreiten der Polierung
eine Filmdicke bekommt, die der Oberflächentiefe entspricht
ein erkennbares Maximum (Peak) erzeugt wird, und auf der Basis dieses
erkennbaren Maximums (Peaks) ein Filmdickenreferenzpunkt präzise
detektiert werden kann. Demzufolge kann aus dem Filmdickenreferenzpunkt
der Endpunkt der Polierung präzise vorherbestimmt und detektiert
werden.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 17 umfasst den Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors nahe
bei dem vorbestimmten leitenden Film, wobei wenigstens ein Teil
des Flusses von dem Induktor zu Beginn der Polierung eine Frequenz
hat, so dass kein Eindringen in den vorbestimmten leitenden Film
aufgrund des Oberflächeneffektes stattfindet, und wobei außerdem
wenigstens einmal während der Polierung aufgrund des Fortschreitens
der Polierung der Fluss wenigstens in einen Teil des leitenden Films
eindringt und wobei dem Fortschreiten der Polierung der eindringende
Fluss zunimmt, und wobei aus dem von der Induktanz erzeugten Fluss
die Änderung des Flussverlustes, der beim Fortschreiten
der Polierung in den vorbestimmten leitenden Film eindringt aufgezeichnet
wird, und wobei aus der Veränderung des Flussverlustes
bei der beim Fortschreiten der Polierung erreichten Filmdicke, die
der Filmdicke korrespondierend dem Oberflächeneffekt entspricht
ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert wird, und wobei auf der Basis
dieses Filmdickenreferenzpunktes die Polierrate der verbleibende
zu entfernende Filmdickenbetrag vor Ort berechnet wird, und demzufolge, nachdem
der vorbestimmte leitende Film beim Fortschreiten der Polierung
eine Filmdicke bekommt, die der Oberflächentiefe entspricht,
Flussverlust erzeugt wird, der in den vorbestimmten leitenden Film
eindringt, und aus der Änderung des Flussverlustes am Filmdickenreferenzpunkt
kurz Endpunkt der Polierung detektiert wird. Auf der Basis dieses
Filmdickenreferenzpunktes können demzufolge alle Polierdaten,
wie auch der zu entfernende Polierbetrag präzise vor Ort
berechnet werden, wobei akkurat geprüft und evaluiert wird,
ob der vorbestimmte leitende Film geeignet entfernt ist, und wobei
vorteilhaft Joule'scher Wärmeverlust aufgrund des von dem
Flussverlustes erzeugten Wirbelstrom minimiert wird.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit
den Merkmalen von Anspruch 18 umfasst den Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors nahe
bei dem vorbestimmten leitenden Film, wobei wenigstens ein Teil
des den dem Induktor zu Beginn der Polierung erzeugten Flusses eine
Frequenz mit einem Betrag hat, so dass kein Eindringen in den vorbestimmten
leitenden Film aufgrund von Oberflächeneffekten des vorbestimmten
leitenden Films eindringt, und wobei bei der Polierung wenigstens
einmal aufgrund des Fortschreitens der Polierung der Fluss wenigstens
teilweise in den leitenden Film eindringt und sich beim Fortschreiten
der Polierung erhöht, und wobei von dem von dem Induktor
erzeugten Fluss die Änderung des Flussverlustes, der beim Fortschreiten
der Polierung in den vorbestimmten leitenden Film eindringt, als Änderung
des Wirbelstroms erzeugt von dem Flussverlust aufgezeichnet wird,
und aus der Änderung des Wirbelstroms, wenn die Filmdicke
bei der Polierung eine Filmdicke bekommt, die dem Oberflächeneffekt
genügt, ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert wird, und
auf der Basis des Filmdickenreferenzpunktes die Polierrate der verbleibende
zu entfernende Filmdickenbetrag vor Ort berechnet werden, und wobei
daher nachdem der vorbestimmte leitende Film beim Fortschreiten
der Polierung eine Filmdicke bekommt, die der Oberflächentiefe
entspricht, der Flussverlust erzeugt wird, der in den vorbestimmten
leitenden Film eindringt, und aus der Änderung des Wirbelstroms
aufgrund der Änderung des Flussverlustes ein Filmdickenreferenzpunkt
in der Nähe des Endpunktes der Polierung detektiert wird.
auf der Basis des Filmdickenreferenzpunktes können daher
alle Polierdaten, wie der Betrag des verbleibenden und zu entfernenden
Films und die Polierrate vor Ort präzise berechnet werden, wobei
außerdem vorteilhaft korrekt geprüft und evaluiert
werden kann, ob der vorbestimmte leitende Film geeignet entfernt
ist.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
Anspruch 19 umfasst den Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors
nahe bei dem vorbestimmten leitenden Film und wenigstens ein Teil des
von dem Induktor zu Beginn der Polierung erzeugten Flusses einer
Frequenz mit einem Betrag hat, so dass kein Eindringen in den vorbestimmten leitenden
Film aufgrund des Oberflächeneffektes des vorbestimmten
leitenden Films eindringt, und wobei beim Fortschreiten der Polierung
wenigstens einmal der Fluss in wenigstens einen Teil des leitenden Films
eindringt und beim Fortschreiten der Polierung das Eindringen zunimmt,
und wobei von dem von dem Induktor ausgebildeten Fluss die Änderung
des Wirbelstroms erzeugt von der Änderung des Flussverlustes,
der beim Fortschreiten der Polierung in den vorbestimmten leitenden
Film eindringt aufgezeichnet wird, und zwar als Änderung
der gegenseitigen Induktanz erzeugt von dem Wirbelstrom in dem Induktor,
und von der Änderung der gegenseitigen Induktanz, wenn
die Filmdicke bei der Polierung eine Filmdicke bekommt, bei der
ein Oberflächeneffekt auftritt, und wobei eine Filmdickenreferenzpunkt
detektiert wird, und wobei auf der Basis des Filmdickenreferenzpunktes
vor Ort die Polierrate und der verbleibende zu entfernende Filmdickenbetrag
berechnet werden, und wobei daher nachdem der vorbestimmte leitende
Film eine Filmdicke bekommt, die mit der Oberflächentiefe
korrespondiert, der Flussverlust erzeugt wird, der in den vorbestimmten
leitenden Film eindringt, und wobei aus der Änderung der gegenseitigen
Induktanz erzeugt von dem Induktor aufgrund der Änderung
des Wirbelstroms aufgrund der Änderung des Flussverlustes
ein Filmdickenreferenzpunkt kurz Polierendpunkt detektiert wird.
auf der Basis des Filmdickenreferenzpunktes können daher
alle Polierdaten wie beispielsweise der verbleibende zu entfernende
Filmbetrag und die Polierrate präzise vor Ort berechnet
werden, wobei vorteilhaft und korrekt geprüft uns evaluiert
werden kann, ob der vorbestimmte leitende Film geeignet entfernt
ist.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 20 umfasst den Induktor des Hochfrequenzinduktorsensors nahe
dem vorbestimmten leitenden Film, wobei wenigstens ein Teil des
von dem Induktor zu Beginn der Polierung erzeugten Flusses eine
Frequenz mit einem Betrag hat, so dass kein Eindringen in den vorbestimmten
leitenden Film aufgrund des Oberflächeneffekten des vorbestimmten
leitenden Films eindringt, und wobei bei beim Fortschreiten der
Polierung wenigstens einmal der Fluss wenigstens teilweise in den
leitenden Film eindringt, und wobei aus dem von dem Induktor gebildeten
Fluss die Änderung der gegenseitigen Induktanz des Sensorschaltkreissystems
des Hochfrequenzinduktorsensors auf der Basis der Änderung
des Flussverlustes, der beim Fortschreiten der Polierung in den
vorbestimmten leitenden Film eindringt aufgezeichnet wird, und zwar als Änderung
der Resonanzfrequenz abhängig von der Induktanz und der
inhärenten Kapazität des Sensorsystems, und wobei
aus der Änderung der Resonanzfrequenz, wenn die Filmdicke
beim Polieren eine Filmdicke bekommt, die dem skin effect entspricht
ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert wird, und auf der Basis des
Filmdickenreferenzpunktes die Polierrate und der zu entfernende
Filmbetrag vor Ort berechnet werden, wobei daher nachdem der vorbestimmte
leitende Film beim Fortschreiten der Polierung eine Filmdicke bekommt,
die der Oberflächentiefe entspricht der Flussverlust erzeugt
wird, der in den vorbestimmten leitenden Film eindringt, und wobei
auf der Basis der Änderung der Resonanzfrequenz, die von
dem Hochfrequenzinduktorsensor oszilliert wird durch die Änderung
der Induktanz des Sensorschaltkreissystems aufgrund der Änderung des
Flussverlustes ein Filmdickenreferenzpunkt kurz Polierendpunkt detektiert
wird. Demzufolge können aus dem Filmdickenreferenzpunkt
alle Polierdaten wie auch der verbleibende zu entfernende Filmbetrag präzise
und vorteilhaft vor Ort berechnet werden, wobei außerdem
vorteilhaft geprüft und evaluiert werden kann, ob der vorbestimmte
leitende Film geeignet entfernt ist.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 21 ist darauf gerichtet, dass jeder der Änderungen
des Wirbelstroms, der gegenseitigen Induktanz oder der Resonanzfrequenz,
wenn die Filmdicke des vorbestimmten leitenden Films beim Fortschreiten
der Polierung eine Filmdicke bekommt, die etwa der Oberflächentiefe
entspricht ein Maximum (Peak) erzeugt aufgrund der Wirkung zweier
Phänomene, nämlich der Zunahme des Wirbelstroms
aufgrund der Zunahme des Flussverlustes aufgrund des Oberflächeneffektes
und aufgrund der Abnahme des Wirbelstroms aufgrund der Abnahme des
wirbelstromformenden Bereichs, und wobei auf der Basis dieses Maximums der
Filmdickenreferenzpunkt detektiert wird, und wobei daher zusätzlich
zu den Merkmalen der vorliegenden Erfindung nach den Ansprüchen
18, 19 oder 20 jede der Änderungen des Wirbelstroms, der
gegenseitigen Induktanz oder der Resonanzfrequenz nachdem der vorbestimmte
leitende Film beim Fortschreiten der Polierung eine Filmdicke bekommt,
die der Oberflächentiefe entspricht, ein erkennbares Maximum
(Peak) erzeugt wird, und wobei auf der Basis dieses erkennbaren
Maximums (Peaks) ein Filmdickenreferenzpunkt präzise detektiert
werden kann. Demzufolge können auf der Basis des Filmdickenreferenzpunktes
alle Polierdaten wie auch der verbleibende zu entfernende Filmdickenbetrag
und die Polierrate präzise vor Ort berechnet werden, wobei
vorteilhaft und evaluiert werdn kann, ob der vorbestimmte leitende
Film geeignet entfernt ist.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen von Anspruch 22 betrifft eine Vorrichtung zur Vorherbestimmung
und Detektierung eines Polierendes und umfasst einen Hochfrequenzinduktorsensor
mit einem Oszillationsschaltkreis und stellt ein Sensorschaltkreissystem bereit,
das einem planaren Induktor und einen Kondensator umfasst, wobei
der Polierendpunkt beim Polieren eines leitenden Films vorherbestimmt
und detektiert wird, wobei der vorbestimmte leitende Film geeignet
entfernt wird, und wobei ein Verfahren zur Vorherbestimmung und
Detektierung des Polierendpunktes nach den Ansprüchen von
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 oder 16 durchgeführt
wird, wobei daher die Vorrichtung zur Vorherbestimmung und Detektierung
des Polierendpunktes einen Hochfrequenzinduktorsensor mit einem
Oszillationsschaltkreis umfasst, der eine Sensorschaltkreissystem
mit einem planaren Induktor und einem Kondensator umfasst und einen
Flussverlust erzeugt, der in den vorbestimmten leitenden Film eindringt
nachdem der vorbestimmte leitende Film eine Filmdicke bekommt, die
der Oberflächentiefe entspricht, und wobei auf der Basis
wenigstens einer Änderung des Flussverlustes, der Änderung
des Wirbelstroms erzeugt von der Änderung des Flussverlustes,
der Änderung der gegenseitigen Induktanz erzeugt eben dem
planeren Induktor aufgrund der Änderung des Wirbelstroms oder
der Änderung des Resonanzfrequenz, die von dem Hochfrequenzinduktorsensor
aufgrund der Änderung der Induktanz des Sensorschaltkreissystems erzeugt
wird, ein Filmdickenreferenzpunkt kurz Polierendpunkt detektiert
wird. aus dem Filmdickenreferenzpunkt kann daher der Polierendpunkt
präzise vorherbestimmt und detektiert werden, wobei zugleich
Joule'scher Wärmeverlust aufgrund von Wirbelstrom erzeugt
von Flussverlust vorteilhaft minimiert werden kann.
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Die
vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit
den Merkmalen von Anspruch 23 betrifft eine Vorrichtung zur Echtzeitfilmdickenaufzeichnung
mit einem Hochfrequenzinduktorsensor mit einem Oszillationsschaltkreis
mit einem Sensorschaltkreissystem, das einem planaren Induktor und
einen Kondensator umfasst, und die eine Änderung der Filmdicke
beim Polieren aufzeichnet, um zu prüfen und zu evaluieren,
ob der vorbestimmte leitende Film geeignet entfernt ist, und wobei
in Echtzeit das Verfahren zur Aufzeichnung der Filmdicke in Echtzeit nach
den Ansprüchen 17, 18, 19, 20 oder 21 ausgeführt
wird, und wobei daher sie Vorrichtung zur Echtzeitfilmdickenaufzeichnung
einen Hochfrequenzinduktorsensor mit einem Oszillationsschaltkreis
umfasst, der ein Sensorschaltkreissystem mit einem planaren Induktor
und einem Kondensator bereitstellt, und der einen Flussverlust erzeugt,
der in den vorbestimmten leitenden Film eindringt nachddem der vorbestimmte
leitende Film beim Fortschreiten der Polierung eine Filmdicke bekommt,
die mit der Oberflächentiefe korrespondiert, und wobei
aus wenigstens einer Änderung von den Änderungen
des Flussverlustes, der Änderung des Wirbelstroms erzeugt
von der Änderung des Flussverlustes, der Änderung
der gegenseitigen Induktanz erzeugt in dem planaren Induktor von
der Änderung des Wirbelstroms oder der Änderung
der Resonanzfrequenz, die von dem Hochfrequenzinduktorsensor aufgrund
der Änderung der Induktanz des Sensorschaltkreissystems
oszilliert, ein Filmdickenreferenzpunkt kurz Polierendpunkt detektiert
wird. Auf der Basis dieses Filmdickenreferenzpunktes können
daher alle Polierdaten wie auch der verbleibende zu entfernende
Filmbetrag und die Polierrate präzise vor Ort berechnet
werden, wobei vorteilhaft geprüft und evaluiert werden
kann, ob der vorbestimmte leitende Film geeignet entfernt ist, und
wobei außerdem vorteilhaft Joule'scher Wärmeverlust
aufgrund von Wirbelstrom erzeugt von dem Flussverlust minimiert
werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine perspektivische Darstellung einer chemisch-mechanischen Poliervorrichtung
mit einer Vorrichtung zur Vorherbestimmung und Detektierung eines
Polierendpunktes nach einer Ausführung der vorliegenden
Erfindung;
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2 zeigt
einen vergrößerten Querschnitt eines Polierkopfes
der chemisch-mechanischen Poliervorrichtung von 1;
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3 zeigt
einen schematischen seitlichen Ausschnitt zur Erläuterung
eines Zustandes, bei dem die Vorrichtung zur Vorherbestimmung und
Detektierung des Polierendes nach einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung in einer Druckwalze angeordnet ist;
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4 zeigt
eine schematische teilweise Seitenansicht zur Erläuterung
eines Zustandes, in dem die Vorrichtung zur Vorherbestimmung und
Detektierung des Polierendes nach einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung in einem Polierkopf angeordnet ist;
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5 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus einer Ausführung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Vorherbestimmung
und Detektierung des Polierendes, und 5(a) zeigt
ein Blockdiagramm, 5(b) zeigt ein weiteres Beispiel
des Aufbaus eines planeren Induktors, und 5(c) zeigt
einen Querschnitt des planaren Induktors von 5(b);
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6 zeigt eine Darstellung eines Beispiels für
GrundkonFig.ation eines Oszillationsschaltkreises bei der Vorrichtung
zur Vorherbestimmung und Detektierung des Polierendpunktes von 5, und 6(a) zeigt
ein Blockdiagramm, und 6(b) zeigt
einen 6(a) entsprechenden Schaltkreis;
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7 zeigt ein Resultat einer elektromegnetischen
Simulation zur Bestimmung der Richtung eines magnetisches Feldes,
das von einer Spule erzeugt wird in Array-Darstellung, und 7(a) zeigt eine graphische Darstellung für
den Fall, bei dem die Oszillationsfrequenz eines Sensors 1 MHz beträgt und
die Filmdicke des leitenden Films 0.2 μm beträgt, und 7(b) zeigt eine graphische Darstellung für den
Fall, in dem die Oszillationsfrequenz eines Sensors 1 MHz beträgt
und eine Filmdicke des leitenden Films 1 μm beträgt,
und 7(c) zeigt eine graphische Darstellung
des Falls bei dem die Oszillationsfrequenz eines Sensors 40 MHz
beträgt und eine Filmdicke des leitenden Films 0.2 μm
beträgt, und 7(d) zeigt
eine graphische Darstellung des Falles in dem die Oszillationsfrequenz
eines Sensors 40 MHz und eine Filmdicke des leitenden Films 1 μm
beträgt;
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8 zeigt
ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer Variation der Wirkung
der Induktanz des magnetisches Feldes, das durch elektromegnetische Kopplung
in dem Hochfrequenzinduktorsensor nach einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung erzeugt wird;
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9 zeigt eine erläuternde Darstellung
eines Beispiels zur Variation des Flusses und ähnlichem
bei der Polierung und Entfernung des leitenden Films mit der chemisch-mechanischen
Poliervorrichtung und mit der Detektion eines Filmdickenreferenzpunktes
von 1, wobei 9(a) bis 9(d) Darstellungen von Beispielen der Variation
des Flusses oder ähnliches sind, die bei der Entfernung
und Polierung des leitenden Films auftreten, und 9(e) zeigt eine charakteristische Darstellung
eines Beispieles der Variation der Resonanzfrequenz bei der Änderung
der Filmdicke des leitenden Films;
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10 zeigt eine erläuternde Darstellung
eines Vergleichsbeispieles von 9,
wobei 10(a) bis 10(d) den
Fluss bei der Polierung und Entfernung des leitenden Films am Beispiel
der Variation des Wirbelstroms zeigen und 10(e) eine
charakteristische Darstellung am Beispiel der Variation der Resonanzfrequenz
für eine Filmdickenänderung des leitenden Films;
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11 zeigt eine graphische Darstellung des
Resultats der Evaluation eines Peaks als Filmdickenreferenzpunkt
bei einem Cu-Film und einem Wolfram (W) – Film, die verschiedene
Materialien mit unterschiedlichen Leitfähigkeiten des zu
polierenden leitenden Films darstellen, wobei 11(a) einen Wafer mit einem Cu-Film darstellt
und 11(b) zeigt eine Darstellung
eines charakteristischen Beispiels der Variation der Resonanzfrequenz
bei einer Filmdicke des Cu-Films, und 11(c) zeigt
den Wafer mit dem Wolframfilm, und 11(d) zeigt
ein charakteristisches Beispiel der Variation der Resonanzfrequenz
für eine Filmdicke des Wolframfilms (W);
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12 zeigt die Beziehung zwischen einer Filmdicke
und einer Resonanzfrequenz in dem Fall in dem das polierte Objekt
ein leitender Cu-Film ist, und 12(a) zeigt
ein Beispiel der Beziehung zwischen der Filmdicke und der Resonanzfrequenz
beim Fortschreiten der Polierung, und 12(b) zeigt
ein Beispiel der Beziehung zwischen der Filmdicke und der Resonanzfrequenz
in stationärem Zustand.
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Detaillierte Beschreibung der vorteilhaften
Ausführungen
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Zur
Minimierung von Joule'schen Wärmeverlust aufgrund von Wirbelstrom
und zur präzisen Vorherbestimmung und Detektierung des
Endpunktes der Polierung und außerdem zur präzisen
Berechnung eines verbleibenden zu entfernende Filmbetrages und einer
Polierrate oder ähnlichem vor Ort, wobei korrekt geprüft
und evaluiert wird ob ein vorbestimmte leitende Film geeignet entfernt
ist wird ein Verfahren zur Vorherbestimmung und Detektierung des
Polierendpunktes bereitgestellt und der Polierendpunkt detektiert,
wenn ein vorbestimmter leitender Film durch Polierung des leitenden
Films geeignet entfernt ist, wobei bei diesem Verfahren ein Induktor
eines Hochfrequenzinduktorsensors nahe an den vorbestimmten leitenden
Film gebracht wird und ein Flusswechsel des von dem Induktor gebildeten Flusses
in dem vorbestimmten leitenden Film induziert wird und auf der Basis
des Flusswechsels aufgrund des Oberflächeneffektes bei
dem eine Filmdicke während des Polierens bestimmt wird,
wobei ein Materialfaktor des vorbestimmten leitenden Films verwendet
wird, wird ein Filmdickenreferenzpunkt bestimmt, und aus dem Filmdickenreferenzpunkt wird
das Ende der Polierung vorherbestimmt.
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Verfahren zur Vorherbestimmung und
Detektierung des Polierendpunktes und eine Vorrichtung hierfür
nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung
beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische
Darstellung einer chemisch-mechanischen Poliervorrichtung mit einer
Vorrichtung zur Vorherbestimmung und Detektierung des Polierendes, 2 zeigt
einen vergrößerten Längsschnitt eines
Polierkopfes, 3 zeigt eine schematische seitliche
Ansicht, wobei die Vorrichtung zur Vorherbestimmung und Detektierung
des Polierendpunktes in einer Druckwalze angeordnet ist, 4 zeigt
eine schematische Darstellung einer Ausführung, bei der die
Vorrichtung zur Polierung und Vorherbestimmung in den Polierkopf
angeordnet ist.
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Zunächst
wird ein Verfahren zur Vorherbestimmung und Detektierung des Polierendpunktes und
eine Vorrichtung hierfür nach einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung mit einer chemisch-mechanischen Poliervorrichtung
beschrieben. 1 zeigt die chemisch-mechanische
Poliervorrichtung 1 mit einer Drehwalze 2 und
einem Polierkopf 3. Die Drehwalze 2 ist scheibenförmig
ausgebildet und ein Drehstab 4 ist im Zentrum ihrer unteren
Oberfläche angeordnet und wird von einem Motor 5 in
Richtung des Pfeils A gedreht. Auf der oberen Oberfläche
der Walze 2 ist eine Polieroberfläche 6 angeordnet
und oberhalb der Polieroberfläche 6 wird aus einer
nicht dargestellten Düse Poliermasse aus einer Mischung von
Abrieb und chemischen Wirkstoffen zugeführt.
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Der
Polierkopf 3 von 2 umfasst
im wesentlichen einen Hauptkörper 7, einen Träger 8,
einen Haltering 9, Druckmittel 10 des Halteringes,
eine elastische Platte 11, Druckmittel 16 für
den Träger und Steuermittel.
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Der
Hauptkörper 7 ist scheibenförmig ausgebildet
und kleiner als die Druckwalze 2, und im Zentrum der oberen
Oberfläche ist ein Drehstab 12 angeordnet (1).
der Hauptkörper 7 ist an dem Drehstab 12 gelagert
und wird von einem nicht dargestellten Motor in Richtung des Pfeiles
B von 1 angetrieben.
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Der
Träger 8 ist scheibenförmig ausgebildet und
Im Zentrum des Hauptkörpers 7 angeordnet zwischen
dem zentralen Abschnitt der oberen Oberfläche des Trägers 8 und
dem Zentrum der unteren Oberfläche des Hauptkörpers 7 ist
eine Trockenplatte 13 vorgesehen an die eine Drehung des
Hauptkörpers 7 über die Stifte 14 und 14 übertragen
wird.
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Zwischen
dem Zentrum der unteren Oberfläche der Trockenplatte 13 und
dem oberen Abschnitt des Zentrums des Trägers 8 ist
ein Betriebübertragungshauptkörper 15a befestigt
und auf dem oberen Abschnitt des Zentrums des Trägers 8 ist
außerdem ein Kern 15b der Betriebsübertragung 15 befestigt und
gibt ein Polierzustandssignal des leitenden Films aus der mit einem
nicht dargestellten Steuerabschnitt verbunden ist und Cu oder ähnliches
umfasst und auf einem Wafer W ausgebildet ist (untere Oberfläche von 2).
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An
dem Randabschnitt der unteren Oberfläche des Trägers 8 sind
Trägerdruckelemente 16a vorgesehen, wobei über
die Träger Druckelemente 16a ein Druck auf den
Träger 8 ausgeübt wird.
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Die
untere Oberfläche des Trägers 8 umfasst einen
Luftausgang 19 zur Zufuhr von Luft auf die elastische Platte 11 über
eine Luftleitung 17. Die Luftleitung 17 ist mit
einer Luftpumpe 21 verbunden, die als Luftquelle dient,
wobei außerdem ein Luftfilter 20 und ein automatisches Öffnungs-/Schließventil
V1 vorgesehen ist. Durch Schalten Öffnungs-/Schließventils
V1 wird Luft aus dem Luftausgang 19 geblasen.
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Die
untere Oberfläche des Trägers 8 umfasst ein
Vakuum oder Löcher 22 um DIW (destilliertes Wasser)
oder Luft falls nötig zu blasen. Die Luft wird von dem
Betrieb einer Vakuumpumpe 23 angesaugt und in einer Vakuumleitung 24 ist
ein automatisches Öffnungs-/Schließventil 2 vorgesehen
und durch Schaltung des automatischen Öffnungs-/Schließventils 2 wird
das Vakuum und das DIW über die Vakuumleitung 24 eingespeist.
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Die
Zufuhr von Luft über die Luftleitung 17, der Vakuumbetrieb über
die Vakuumleitung 24 und die Zufuhr von DIW oder ähnlichem
wird von dem Steuerabschnitt mit entsprechenden Signalen gesteuert.
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Die
Trägerdruckmittel 16 sind auf dem Ring des zentralen
Abschnittes der unteren Oberfläche des Hauptkörpers 7 angeordnet
und üben eine Druckkraft auf das Trägerdruckelement 16a aus
wodurch eine Druckkraft auf den damit verbundenen Träger 8 übertragen
wird. Das Trägerdruckmittel 16 umfasst vorzugsweise
einen Luftsack 25 aus Gummi der sich bei Luftzufuhr und
Abfuhr entsprechend ausdehnt und zusammenzieht. Zur Zufuhr von Luft
ist der Luftsack 25 mit einer nicht dargestellten Luftzufuhrmechanik
gekoppelt.
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Der
Haltering 9 ist ringförmig ausgebildet und am äußeren
Rand des Trägers 8 angeordnet. Der Haltering 9 ist
an der Halteringbefstigung 27 befestigt, die an dem Polierkopf 3 vorgesehen
ist und deren innerer Randabschnitt mit der elastischen Platte 11 gestreckt
ist.
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Die
elastische Platte 11 ist kreisförmig ausgebildet
und hat eine Vielzahl von Bohrlöchern 22. Die
elastische Platte 11 hat den inneren Randabschnitt, der
sandwichartig zwischen dem Haltering 9 und der Halteringbefestigung 27 angeordnet, und
wird auf diese Weise innerhalb des Halteringes 9 gestreckt.
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Der
Bodenabschnitt des Trägers 8, der mit der elastische
Platte 11 gestreckt ist, umfasst eine Luftkammer 29 zwischen
dem Träger 8 und der elastische Platte 11.
Der Wafer W mit dem leitenden Film wird über die Luftkammer 29 an
den Träger 8 gedrückt. Die Halteringbefestigung 27 ist
an dem Befestigungselement 30 befestigt, das mit einem
Schnappring 31 ringförmig ausgebildet ist. das
Befestigungselement 30 wird mit einem Halteringdruckelement 10a gekoppelt. Über
das Halteringdruckelement 10a wird eine Druckkraft von
dem Halteringdruckmittel 10 auf den Haltering 9 übertragen.
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Das
Haltedruckmittel 10 ist an dem äußeren Randabschnitt
der untere Oberfläche des Hauptkörpers 7 angeordnet
und übt eine Druckkraft auf das Halteringdruckelement 10a aus,
so dass der daran gekoppelte Haltering 9 auf die Polieroberfläche 6 gedrückt
wird. Das Halteringdruckelement 10 umfasst ähnlich
wie das Trägerdruckelement 16 vorzugsweise auch
einen Luftsack 16a aus Gummi. Der Luftsack 16a ist
zur Zufuhr mit Luft mit einer nicht dargestellten Luftzufuhrmechanik
gekoppelt.
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3 oder 4 zeigen
jeweils den oberen Teilabschnitt der Walze 2, der chemich-mechanischen
Poliervorrichtung 1 und den Trägerabschnitt 8 des
Polierkopfes 3 wobei jeweils die Vorrichtung zur Vorherbestimmung
und Detektierung des Polierendpunktes 33 geeignet angeordnet
ist. Wenn die Vorrichtung zur Vorherbestimmung und Detektierung des
Polierendpunktes 33 seitlich in der Walze 2 angeordnet
ist, wird von der Vorrichtung 33 zur Vorherbestimmung und
Detektierung des Polierendpunktes das Detektionssignal wie beispielsweise
ein Filmdickenreferenzpunkt nach außen über den
Gleitring 32 ausgegeben.
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Tatsächlich
kann die Vorrichtung 33 zur Vorherbestimmung und Detektierung
des Polierendpunktes in 2 Sätzen oder mehr jeweils im oberen
Abschnitt der Walze 2 oder in dem Trägerabschnitt 8 des
Polierkopfes 3 vorgesehen sein. Mit der Vorrichtung zur
Vorherbestimmung und Detektierung des Polierendpunktes 33 angeordnet
in 2 Sätzen oder mehr wird mit der zunächst zur
Drehrichtung angeordneten Vorrichtung zur Vorherbestimmung und Detektierung
des Polierendpunktes die Filmdickeninformation in Zeitserien derart
gesammelt, dass die verteilte Information der Filmdickenänderung
des leitenden Films 28 auf einer Wafer W-Oberfläche
oder ähnliches erzielt werden kann.
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5 zeigt eine schematische Darstellung der
Vorrichtung zur Vorherbestimmung und Detektierung des Polierendpunktes, 5(a) zeigt ein Blockdiagramm, 5 (b)
zeigt eine schematische Darstellung eines planaren Induktors und 5(c) zeigt einen Querschnitt des planaren Induktors
von 5(b). Der Oszillationsschaltkreis 35 umfasst
einen Hauptkörper des Hochfrequenzinduktorsensors 34 der
Vorrichtung zur Vorherbestimmung und Detektierung des Polierendpunktes 33 und
verbindet einen verdichteten konstanten Kondensator 37 mit
der Kapazität Co in Serie mit einem zweidimensionalen planaren
Induktor 36 mit der Induktanz L, so dass ein LC Schaltkreis
bereitgestellt ist. Der planare Induktor 36 ist meanderförmig
aus leitendem Material wie beispielsweise Cu auf einem Substrat 36a ausgebildet, das
aus einem isolierenden beispielsweise quadratförmigen Material
besteht.
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Der
planare Induktor 36 kann spiralförmig ausgebildet
sein wie in 5(a) und auch meanderförmig
auf einem quadratischen Substrat 41a ähnlich wie
der planare Induktor 41 von 5(b) ausgebildet sein.
Außerdem kann er auch spiralförmig ausgebildet
sein, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Die zweidimensionalen
planaren Induktoren 36 und 41 werden mittels Abschaltung
eines leitenden Films beispielsweise aus Cu auf den Substraten 36a und 41a abgeschieden,
die isolierendes Material wie beispielsweise Glas/Epoxy und Papier/Pheol
umfassen woran anschließend die Filme beispielsweise geätzt werden,
so dass ihre Linienbreite hoch miniaturisiert ausgebildet wird,
und damit das gesamte wie beispielsweise in 5(c) dargestellte
Element hoch miniaturisiert mit einer Seitenlänge von beispielsweise
23 mm ausgebildet werden kann. Aufgrund der miniaturisierten Ausbildung
der planaren Induktoren 36 und 41 kann vorteilhaft
ein mikroskopisches magnetisches Feld erzeugt werden, das nicht
tief in den leitenden Film 28 eindringt, wobei das Änderungsverhalten
in der Nähe der des Endpunktes der Polierung, bei der der
leitende Film 28 entfernt ist präzise detektiert
werden kann.
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Das
Ausgangssignal des LC-Schaltkreises wird an einem Verstärker 38 weitergegeben
und der Ausgang des Verstärkers 38 wird in ein
Feadbacknetzwerk 39 mit einem Resistor oder ähnlichem
eingespeist. Das Ausgangssignal des Feadbacknetzwerkes 39 gelangt
dann wiederum positiv an den planaren Induktor 36 womit
ein Oszillationsschaltkreis 35 bereitgestellt ist, der
den planaren Induktor 36 umfasst.
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6 zeigte eine schematische Darstellung des
Oszillationsschaltkreises 35 einer Colpit-Bauart mit einer
Induktanz L des planaren Induktors 36 und einer Kapazität
Co des verdichteten konstanten Kondensators 37 mit der
nachfolgenden Oszillationsfrequenz F (Gleichung 1).
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Der
Ausgangsanschluss des Verstärkers 38 ist mit dem
Frequenzzähler 40 verbunden. Von dem Frequenzzähler 40 wird
das Detektionssignal oder ähnliches, das dem Filmdickenreferenzpunkt
angibt wie nachfolgend beschrieben digital ausgegeben. Aufgrund
der digitalen Übertragung des Detektionssignals kann noise
und eine Störung des Ausgangs wirksam vermieden werden.
Außerdem können die Filmdickendaten auf einfache
Weise verarbeitet werden.
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Durch
die Anordnung des Hochfrequenzinduktorsensors 34 und des
Frequenzzählers 40 mit dem planaren Induktor 36 wird
die Vorrichtung 33 zur Vorherbestimmung und Detektierung
des Polierendpunkt weitgestellt. Der Oszillationsschaltkreis 35 des Hochfrequenzinduktorsensors 34 und
des Frequenzzählers 40 zur Aufzeivchnung einer Änderung
der Oszillations(Resonanz)frequenz sind benachbart angeordnet, so
dass ein verteilter konstanter Schaltkreis ausgebildet ist mit den
Leitungen und den Leitungsverbindungs abschnitten zwischen dem Oszillationsschaltkreis 35 und
dem Frequenzzähler 40, wodurch davor geschützt
ist dass eine Induktanz und eine Kapazität unnötig
groß wir, wodurch eine Veränderung des Flusses
mit dem Fortschreiten der Polierung des leitenden Films 28 präzise
detektiert werden kann, der in der Nähe des Hochfrequenzinduktorsensors 34 angeordnet
ist.
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Die
Vorrichtung zur Vorherbestimmung und Detektierung des Polierendpunkts 33 hat
außerdem planaren Induktor 36 in einen IC Schaltkreis
und weitere Bestandteile und Schaltkreise in einer Packung 33a.
Der planare Induktor 36 ist auf der Oberfläche der
Packung 33a befestigt und mit einem dünnen isolierenden
Film beschichtet. Wenn die gepackte Vorrichtung 33 zur
Vorherbestimmung und Detektierung des Polierendpunkts in der Vorrichtung 1 zur
chemischen und mechanischen Polierung, wie in 3 und 4 gezeigt,
angeordnet ist, ist der planare Induktor 36 derart angeordnet,
dass er gegenüber dem leitenden Film 28 der Wafer
Oberfläche W liegt.
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Außerdem
ist der verdichtete konstante Kondensator 37 mit dem Oszillationsschaltkreis 35 kapazitätsvariabel,
wobei der Hochfrequenzinduktorsensor 34 aus dem Rahmen
des Oszillationsfrequenzbands einer Oszillation auswählen
kann.
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Bei
dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Referenzpunkt
auf der Basis der Veränderung des Flusses, wenn der vorbestimmte
leitende Film 28 bei der Polierung eine Filmdicke bekommt,
die mit einer Oberflächentiefe δ des vorbestimmten
leitenden Films 28 korrespondiert, wie nachfolgend beschrieben
bestimmt. Die Oberflächentiefe δ des vorbestimmten
leitenden Films 28 wird aus der Gleichung (2) unter Berücksichtigung des
Materials des vorbestimmten leitenden Films 28 und einer
Oszillationsfrequenz f des Hochfrequenzinduktorsensor 34 bestimmt.
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In
der vorstehenden Gleichung (2) bedeutet ω: 2πf, μ:
Permeabilität und α: Leitfähigkeit.
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Die
Oszillationsfrequenz f des Hochfrequenzinduktorsensor 34 ist
derart ausgewählt, dass die Oberflächentiefe δ kleiner
als die ursprüngliche Filmdicke des vorbestimmten leitenden
Films 28 ist und größer als die Filmdicke
des vorbestimmten leitenden Films 28 ist bei dem ein eingebetterter
Abschnitt im letzten Stadium der Polierung entfernt wird. Wenn das
Material des leitenden Films 28 des mittels Polierung zu
entfernenden Objekts Cu ist, dann wird das Oszillationsfrequenzband
von 20 MHz oder mehr ausgewählt, Unter Bezugnahme auf die 7(a) bis 7(d) wird
die Filmdicke beschrieben, die mit der Oberflächendicke
korrespondiert und außerdem der Flusswechsel beschrieben,
der von dem Oberflächeneffekt erzeugt wird.
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7 zeigt eine Darstellung einer elektromagnetischen
Simulation, bei der die Richtung (Pfeil → nach unten in
jeder Fig.) das von der Spule erzeugte magnetische Feld array-artig
angeordnet ist. 7(a) zeigt den Fall, in dem
die Oszillationsfrequenz des Sensors 1 MHz beträgt und
die Filmdicke des leitenden Films 0.2 μm beträgt, 7(b) zeigt den Fall, in dem die Oszillations-frequenz
des Sensors 1 MHz beträgt und die Filmdicke des leitenden Films
1 μm beträgt, 7(c) zeigt
den Fall, in dem die Oszillationfrequenz des Sensors 40 MHz beträgt und
die Filmdicke des leitenden Films 0.2 μm beträgt, und 7(d) zeigt den Fall, in dem die Oszillationfrequenz
des Sensors 40 MHz beträgt und die Filmdicke des leitenden
Films 1 μm beträgt.
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Die
elektromagnetische Simulation ist derart eingestellt, dass der das
magnetische Feld erzeugende Induktor ein ungerichteter planarer
Induktor ist. Die [Filmdicke korrespondierend mit der Oberflächentiefe]
bedeutet [Filmdicke, beider der Flusswechsel durch den Oberflächeneffekt
erzeugt wird]. Wenn die Oszillationsfrequenz des Sensors 1 MHz beträgt,
ist der Fluss auf den leitenden Film am Boden der Spule longitudinal
ausgerichtet. Selbst wenn bei dieser Frequenz die Filmdicke 1 μm
und 0.2 μm beträgt, dringt der Fluss in den leitenden
Film ein (7(a) und 7(b)).
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Wenn
der Fluss auf diese Weise in den leitenden Film eindringt, nimmt
wie bei dem herkömmlichen Beispiel der Wirbelstrom des
leitenden Films aufgrund der Abnahme der Filmdicke ebenfalls ab. Da
in dem Fall von 1 MHz die Filmdicke von 1 μm oder weniger
sich monoton verhält, ist der Oberflächeneffekt
sichtbar und die Filmdicke sollte daher dicker als wenigstens 1 μm
sein.
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Wenn
im Gegensatz hierzu die Oszillationsfrequenz des Sensors 40 MHz
beträgt, dann ist die Richtung des Flusses auf der Leiteroberfläche
im Wesentlichen horizontal, wobei wenn die Filmdicke im Wesentlichen
1 μm beträgt, der Fluss kaum in den Leiter eindringt
(7d). Im Vergleich mit dem zuvor beschriebenen
Fall, bei dem die Oszillationsfrequenz 1 MHz beträgt und
die Filmdicke 1 μm beträgt (7b),
wird ersichtlich dass die Richtung des Flusses, der in den leitenden
Film eindringt, sich unterscheidet.
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Wenn
jedoch die Oszillationsfrequenz 40 MHz beträgt und der
leitenden Film dünner als 0.2 μm wird (7c), wird ein Teil des Flusses in den
leitenden Film gerichtet. Das zeigt dass, selbst bei einem leitenden
Cu-Filmanteil des Flusses in den leitenden Film eindringt, wenn
der Film eine entsprechend dünne Dicke erreicht.
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Bei
dem Fall des alternierend wechselden Flusses von 40 MHz tritt aufgrund
des Oberflächeneffektes ein Wechselfluss in den leitenden
Film ein. Aufgrund der Wirkung des schrittweise zunehmenden eindringenden
Flusses erhöht sich die Frequenz stark indem Bereich von
700 Å. Wenn dabei die Filmdicke 1 μm oder mehr
beträgt, dringt der Fluss kaum ein. Da in diesem Fall,
wenn die Filmdicke entsprechend der Oberflächentiefe als
Grenzwert der Filmdicke angenommen wird bei der der Fluss eindringt oder
nicht, kann der Betrag etwa 1 μm betragen. Wenn daher die
Oszillationsfrequenz 40 MHz beträgt und der planare Induktor
auch verwendet wird, tritt aufgrund des Oberflächeneffektes
der Fluss kaum in den leitenden Cu-Film mit einer Dicke von 1 μm
ein.
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Wenn
der leitende Film Cu ist und die Oszillationsfrequenz 40 MHz beträgt,
wird eine Oberflächentiefe δ von 9.34 μm
bei einer angenommenen Leitfähigkeit von Cu von 58 × 106 S/m. Hieraus kann berechnet werden, dass
bei einer Filmdicke von 1 μm der Fluss hinreichend in den
leitenden Film eintritt. Da jedoch de planare Induktor verwendet
wird und der Fluss nicht gerichtet wird, tritt das magnetische Feld
aufgrund des Oberflächeneffektes nicht in den leitenden
Film ein, da der Fluss nicht gerichtet ist, selbst wenn die Oszillationsfrequenz
40 MHz beträgt und die Filmdicke 1 μm beträgt.
Bei einem dünner werdenden leitenden Film tritt ein Teil
des Flusses in den leitenden Film ein und es wird ein leichter Wirbelstrom
erzeugt. Hierzu sei gesagt, dass unter positiver Verwendung des
Wirbelstroms keine Filmdickenmessung durchgeführt wird,
aber wenn der Film dünn wird und in die Nähe des
Endpunkts der Polierung kommt unter Verwendung des leichten Flussverlustes,
der aufgrund des Oberflächeneffektes eintritt, und unter
Verwendung eines Flexionspunkts (Maximum) der gegenseitigen Induktanz
induziert in den leitenden Film die Filmdicke in der Nähe
des Endpunkts der Polierung des leitenden Films aufgezeichnet werden
kann.
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Nachfolgend
wird eine Polierung mit der Vorrichtung zur chemischen und mechanisch
en Polierung mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zur Vorherbestimmung
und Detektierung des Polierendpunkts und des Verfahrens zur Vorherbestimmung
und Detektierung des Polierendpunkts unter Verwendung der 8, 9(a) bis 9(e) und 10(a) bis 10(e) als
Vergleichsbeispiele der 9 beschrieben. 8 zeigt
eine Darstellung der Änderung der Induktanz aufgrund des
durch elekromagnetische Kopplung in dem Hochfrequenzinduktorsensor
erzeugten magnetischen Felds, 9 zeigt
eine graphische Darstellung zur Erläuterung von Flussvarianten
und dem Wirbelstrom bei der Polierung und Entfernung des leitenden
Films und eine Detektion des filmdicken Referenzpunkts, und 9(a) bis 9(d) zeigen
Flussvarianten und den Wirbelstrom bei der Polierung und Entfernung
des leitenden Films und 9(e) zeigt
eine charakteristische Darstellung von Resonanzfrequenzvariationen bei
der Filmdickenänderung des leitenden Films. In 9(a) bis 9(d) wird
der planare Induktor 36 der Einfachheit halber spiralförmig
dargestellt.
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Zunächst
wird der Polierkopf 3 der chemisch mechanischen Poliervorrichtung 1 auf
den leitenden Film 3 angeordnet mit dem leitenden Film 28 an
einer vorbestimmten Position des nicht polierten Wafers W mittels
einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Mechanik. Die Vakuumleitung 24 des
Polierkopfs 3 wird betrieben und über einen Vakuumport 19a und das
Loch 22 (Vakuumloch) wird die Luftkammer 29 am
Boden der elastische Platte 11 unter Vakuum gesetzt, was
dazu führt, dass der leitende Film 28 anhaftet
und die nicht polierten Wafer W hält, wobei von der Mechanik
der Polierkopf 3, der den leitenden Film 28 hält,
den nicht polierten Wafer W auf die Walze 2 überträgt,
wobei der Wafer W auf der Walze 2 derart angeordnet wird,
dass der leitende Film 28 gegenüber der Polieroberfläche 6 angeordnet
ist.
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Wenn
die Polierung des leitenden Films 28 auf der Oberfläche
des Wafers W abgeschlossen ist, haftet die Vakuumleitung 24 an
sich und hält den Wafer W erneut mit dem Polierkopf 3 durch
den Betrieb der Vakuumleitung 24 und kann den Wafer W daran anschließend
zu einer nicht gezeigten Reinigungsvorrichtung übertragen.
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Daran
anschließend wird die Vakuumleitung 24 freigegeben
und wird von einer nicht dargestellten Pumpe in den Luftsack 25 zugeführt.
Zugleich wird an dem Luftausgang 19 in dem Träger 8 Luft
zu der Luftkammer 29 zugeführt. Das führt
dazu, dass der innere Druck der Luftkammer 29 sich erhöht.
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Durch
die Inflation des Luftsacks 25 werden der leitende Film 28 und
der Haltering 9 auf der Oberfläche des Wafers
W unter vorbestimmtem Druck an die Polieroberfläche 6 gedrückt.
In diesem Zustand wird die Walze 2 in Richtung des Pfeiles
A in 1 gedreht, wobei der Polierkopf 3 in
Richtung des Pfeiles B von 1 gedreht
wird, und wobei auf die rotierende Polieroberfläche 6 von
einer nicht dargestellten Düse Poliermasse zugeführt
wird, wodurch der vorbestimmte leitende Film 28 auf der
Oberfläche des Wafers W poliert wird.
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Die
Filmdickenänderung des leitenden Films 28 bei
der Polierung wird wie nachfolgend beschrieben aufgezeichnet und
zwar von dem Fluss aus dem planaren Induktor 36 des Hochfrequenzinduktorsensors 34,
wobei ein Filmdickenreferenzpunkt detektiert wird.
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Der
planare Induktor 36 wird von dem Oszillationsschaltkreis 35 hochfrequent
angetrieben und ein Fluss φ wird von dem planaen Induktor 36 erzeugt,
wobei der Fluss sich entsprechend einem Hochfrequenzzyklus mit der
Zeit ändert. Der Fluss φ, der zu Beginn der Polierung
in den vorbestimmten leitenden Film 28 induziert wird,
dringt lediglich in den Filmdickenbereich ein, der der Oberflächentiefe
entspricht und außerdem im Wesentlichen parallel zur Filmoberfläche,
wobei ein Eindringen des Flusses φ in weitere Bereiche
außerhalb der Oberflächentiefe δ des
vorbestimmten leitenden Films 28 vermieden wird (9a). Die Resonanzfrequenz, die von dem Hochfrequenzinduktorsensor 34 aszilliert
wird, wird auch konstant gehalten und zwar unabhängig von der Änderung
der Filmdicke des vorbestimmten leitenden Films 28 (Bereich
a von 9e).
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Beim
Fortschreiten der Polierung, wenn der vorbestimmte leitende Film 28 eine
Filmdicke bekommt, die der Oberflächentiefe δ etwa
entspricht, dringt ein Teil des Flusses φ in den vorbestimmten
leitenden Film 28 ein, so dass ein Flussverlust φL erzeugt wird. Der Fluss φ, der
nicht in den vorbestimmten leitenden Film 28 eindringt,
erstreckt sich entlang der Filmoberfläche im Wesentlichen
parallel. Proportional zur Anzahl des Flussverlustes φL, der in den vorbestimmten leitenden Film 28 eindringt,
wird ein Wirbelstrom Ie erzeugt (9b).
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Bei
fortschreitender Polierung erhöht sich der Flussverlust φ und
der Wirbelstrom Ie wird in einem weiten Bereich entlang der Filmoberfläche
des leitenden Films 28 (9c)
erzeugt.
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Der
in diesem weitem Bereich erzeugte Wirbelstrom Ie erzeugt wie in
8 gezeigt
außerdem ein magnetisches Feld M, das den von dem planaren Induktor
36 erzeugten
Fluss φ
L vernichtet. Durch das von
dem leitenden Film
28 erzeugte resultierende Magnetfeld
M nimmt die gegenseitige Induktanz Lm zu und eine sichtbare Induktanz
L des planaren Induktors
36 wird erniedrigt. Dies führt
dazu, dass die Oszillationsfrequenz f des Hochfrequenzinduktorsensors
34 wie
folgt zunimmt (Gleichung 3).
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Durch
die Bildung der gegenseitigen Induktanz nimmt die Induktanz des
Sensorschaltkreises demzufolge equivalent ab und die Resonanzfrequenz
oszilliert von dem Hochfrequenzinduktorsensor 34 erhöht
sich (Bereiche B und C von 9(e)).
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Bei
Fortschreiten der Polierung erhöht sich der Flussverlust φL und saturiert. Der Wirbelstrom Ie nimmt
jedoch mit der Abnahme der Filmdicke des vorbestimmten leitenden
Films 28 (9(d))
stark ab. Mit der starken Abnahme des Wirbelstormflusses φL nimmt außerdem die gegenseitigen
Induktanz stark ab. Die starke Abnahme der gegenseitigen Induktanz
führt zur Erniedrigung des abgenommenen Abschnitts Lm der
Induktanz in Gleichung (3) mit dem Resultat, dass die Induktanz
des Sensorschaltkreissystems auf äquivalente Weise zunimmt,
wobei sich die Resonanzfrequenz oszilliert von dem Hochfrequenzinduktorsensor 34 stark
erniedrigt (Bereich d von 9(e)).
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Nachdem
der vorbestimmte leitende Film 28 bei fortschreitender
Polierung eine Dicke bekommt, die etwa der Filmdicke der Oberflächentiefe δ entspricht,
wird der Wirbelstrom Ie erzeigt und aufgrund der daran anschließenden
starken Abnahme nimmt die Induktanz des Sensorschaltkreissystems
einmalig ab, um sich daran anschließend zu erhöhen.
Auf diese Weise wird eine Wellenform der von dem Hochfrequenzinduktorsensor 34 erzeugten
Resonanzfrequent mit einem Piek (Flexion) erzeugt. Auf der Basis dieses
Pieks wird ein Filmdickenreferenzpunkt P kurz Polierendpunkt detektiert
und das Polierende wird aus dem Filmdickenreferenzpunkt P vorherbestimmt. Wenn
der vorbestimmte leitende Film 28 Cu ist beträgt
der verbleibende Filmbetrag zurzeit der Dedektierung des Filmdickenreferenzpunkt
P ungefähr 1000 Å und für den verbleibenden
Filmbetrag wird ein Polierende und Ähnliches bestimmt,
um so die Polierung zu beenden.
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Für
die Beendung der Polierung wird beispielsweise die Polierung eine
Polierzeit lang durchgeführt, die zuvor entsprechend der
Obeflächentiefe eingestellt ist, die den verbleibenden
Filmbetrag bei Bestimmung des Filmdickenreferenzpunkt P entspricht,
indem die benötigte Polierrate ausgehend von dem Filmdickenreferenzpunkt
P durchgeführt wird, und daran anschließend wird
die Polierung beendet. Alternativ wird aus der Zeit, die von dem
Beginn der Polierung bis zur Erreichung der Detektion des Filmdickenreferenzpunkt
s P benötigt wird und des Polierbetrags bei Erreichung
des Filmdickenreferenzpunkts P die Polierrate berechnet, wobei die Filmdicke,
die der Oberflächetiefe entspricht und die dem verbleibenden
Filmbetrag bei dem Filmdickenreferenzpunkt P entspricht durch die
Polierrate geteilt, sodass die benötigte Polierzeit nach
der Detektion des Filmdickenreferenzpunkts P berechnet wird. Nach
der Detektion des Filmdickenreferenzpunkts P wird die Polierung
um die errechnete Polierzeit fortgesetzt und daran anshcließend
die Polierung beendet.
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Nachfolgend
werden die Vergleichsbeispiele von 10(a) bis 10(e) beschrieben. Bei diesen Vergleichsbeispielen
wird eine Frequenz angewandt, dass die Filmdicke, die der Oberflächentiefe δ entspricht
größer als die ursprüngliche Filmdicke
des leitenden Films 28 wird. Wenn eine derartige Frequenz angewendet
wird, dringen bei der Aufzeichnung der Filmdickenänderung
ausgehend vom Beginn bis zum Ende der Polierung alle induzierten
Flüsse φ in den leitenden Film 28 ein,
wodurch ein konstanter Flussverlust φL erzeugt
wird. Demzufolge werden während der Aufzeichnung der Filmdickenänderung
die Wirbelströme Ie gemäß der Anzahl
des Flussverlustes φL erzeugt (10(a) bis 10(d)).
Durch diese Wirbelströme Ie wird daher in eine große
gegenseitige Induktanz zwischen dem leitenden Film 28 und dem
planaren Induktor erzeugt und von dem abnehmenden Abschnitt Lm der
Induktanz der gegenseitigen Induktanz verhält sich die
Oszillationsfrequenz f, die von dem Sensor oszilliert wird, von
Beginn der Polierung gemäß Gleichung (3).
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Mit
der Abnahme der Filmdicke beim Polieren nimmt der Wirbelstrom Ie
stark ab (10(b) bis 10(d)) und zusammen mit dieser Abnahme nimmt die
gegenseitige Induktanz ab, wobei der abgenommene Abschnitt Lm der
Induktanz in Gleichung (3) ebenfalls abnimmt. Dies führt
dazu, dass sich die Induktanz des Sensorschaltkreises auf äquivalente
Weise erhöht und dass die von dem Sensor oszillierte Resonanzfrequenz
monoton abnimmt (10(e)).
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Da
auf diese Weise bei dem Vergleichsbeispiel die Resonanzfrequenz
eine monoton abnehmende Kurve darstellt, kann die Abnahme eines Filmdickenbetrages
zu Beginn der Polierung evaluiert werden, wobei jedoch der Polierendpunkt
oder ein Zustand nahe beim Polierendpunkt nicht exakt bestimmt werden
kann. Wenn beispielsweise sich eine Kapazität C aufgrund
einer besonderen Einstellung ändert, verschiebt sich die
gesamte Resonazfrequenz über die gesamte Wellenform nach oben
und nach unten, wie in 10(e) dargestellt
ist. Wenn die Resonanzfrequenz sich daher total verschiebt, kann unter
der Annahme, dass eine vorbestimmte Frequenz als Polierendpunkt
eingestellt ist, kein genauer Grenzwert gesetzt werden. Selbst wenn
außerdem ein Zustand des entfernten Betrages der ursprünglichen
Filmdicke in auch Echtzeit mittels der Veränderung des
Wirbelstroms aufgezeichnet wird, fluktuiert die Filmdicke beim Polierendpunkt,
wenn die ursprüngliche Filmdicke fluktuiert. Da die Wellenform kein
charakteristisches Merkmal hat, kann ähnlich wie oben kein
Grenzwert gesetzt werden.
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11(a) bis 11(d) zeigen
Resultate der Evaluation des Pieks als Filmdickenreferenzpunkt P
bei zwei verschiedenartigen Wafern Wa und Wb in Abhängigkeit
des Materials und der Leitfähigkeit des leitfähigen
Films, der poliert wird. 10(a) zeigt
einen Wafer Wa mit einem Cu Film und 10(b) zeigt
die Variation der Resonanzfrequenz der Filmdicke des Cu Films, 11(c) zeigt einen Wafer Wb mit einem Wolfram (W)
Film und 11(d) zeigt eine Darstellung
der Variation der Resonanzfrequenz der Filmdicke des Wolframfilms.
Der Sensorausgang jeder longitudinalen Achse von 11(b) und 11(c) entspricht
der Resonanzfrequenz.
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Bei
dem Cu Film und bei dem Wolfram (W) Film nimmt die Resonanzfrequenz
bei der fortschreitenden Polierung einmalig zu und nimmt daran anschließend
stark ab, wobei ein Piek (Flexion) erzeugt wird. Auf der Basis dieses
Pieks (Flexion) wird jeweils der Filmdickenreferenzpunkt P detektiert.
Verglichen mit dem Wolframfilm (W) von 11(d) ist
dieser Effekt bei dem Cu Film von 11(b) besonders
groß.
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12(a) und 12(b) zeigen
jeweils die Beziehung zwischen der Filmdicke und der Resonanzfrequenz
bei einem polierten Cu Film. 12(a) zeigt
die Beziehung zwischen der Filmdicke und der Resonanzfrequenz beim
Fortschreiten der Polierung und 12(b) zeigt
die Beziehung zwischen der Filmdicke und der Resonanzfrequenz und
der Resonanzfrequenz im Restzustand (resting state). Der Zahlenwert
der longitudinalen Achse von 12(a) und 12(b) entspricht der Resonanzfrequenz.
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In 12(a) beträgt die ursprüngliche
Filmdicke des Cu Films etwa 1.5 μm (15000 Å).
Bei dem Cu Film nimmt die Resonanzfrequenz beim Fortschreiten der
Polierung von etwa 1 μm (10000 Å) schrittweise
zu und hat ihr Maximum bei etwa 700 Å, wenn der Filmdickenreferenzpunkt
P detektiert wird. Nach dem Maximum nimmt die Resonanzfrequenz stark
ab. Auf diese Weise hat der verbleibende Film eine präzise
detektierte Dicke, wenn der Filmdickenreferenzpunkt P detektiert
wird.
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12(b) zeigt die Resonanzfrequenz der Filmdicke
des Cu Films mit dem Maximum bei einer Filmdicke von 710 Å.
Demzufolge ist die Filmdicke des Cu Films, bei dem die Resonanzfrequenz
das Maximum im Restzustand (resting state) hat und die Filmdicke
des Cu Films, bei dem die Resonanzfrequenz bei fortschreitender
Polierung ein Maximum erhält im Wesentlichen konsistent.
Im Übrigen kann der Filmdickenreferenzpunkt P auf der Basis
wenigstens einer Änderung der Änderungen der gegenseitigen
Induktanz, des Wirbelstroms Ie und des Flussverlustes φL detektiert werden. Die Änderung
der gegenseitigen Induktanz kann aus der Änderung der Oszillationsfrequenz
des Hochfrequenzinduktorsensors 34 aus der Gleichung (3)
bestimmt werden, und da der Wirbelstrom Ie proportional zur gegenseitigen Induktanz
ist, kann die Änderung des Wirbelstroms Ie unter Verwendung
der Änderung der gegenseitigen Induktanz bestimmt werden,
und da der Flussverlust φL proportional
zu dem Wirbelstrom Ie ist, kann die Änderung des Flussverlustes
unter Verwendung der Änderung des Wirbelstroms Ie bestimmt
werden.
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Wie
vorstehend beschrieben wird bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren zur Vorbestimmung und Detektion des Polierendpunkts und
der dementsprechenden Vorrichtung, nachdem der vorbestimmte leitende
Film 28 etwa der Oberflächentiefe oder der Filmdicke
nahe bei dem Polierendpunkt entspricht, wird der Flussverlust φL als Basis zur Detektion des Filmdickenreferenzpunkts
P erzeugt, so dass Joule'scher Wärmeverlust aufgrund von
Wirbelstrom Ie erzeugt durch Flussverlust φL minimiert
werden kann.
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Bei
jeder Änderung des Wirbelstroms Ie, der gegenseitigen Induktanz
oder der Resonanzfrequenz nachdem der vorbestimmte leitende Film 28 eine Filmdicke
korrespondierend mit etwa der Oberflächentiefe δ bei
fortscheitender Polierung hat, wird ein erkennbarer Piek erzeugt,
und auf der Basis dieses erkennbaren Pieks wird der Filmdickenreferenzpunkt P
kurz Polierendpunkt korrekt detektiert. Aus dem Filmdickenreferenzpunkt
P kann demzufolge das Polierende präzise vorherbestimmt
und detektiert werden.
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Das Übertragungsverfahren
der Resonanzfrequenz des Hochfrequenzinduktorsensors wird unter
Verwendung des Frequenzzählers 40 digital ausgegeben,
weshalb Noise und Störungen in der Resonanzfrequenz verhindert
werden können, wodurch der Filmdickenreferenzpunkt P sicher
detektiert werden kann.
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Der
verdichtete konstante Kondensator 37 umfasst den Hochfrequenzinduktorsensor 34 mit
variabler Kapazität, weshalb die Oszillationsfrequenz auf
einfache Weise ausgewählt werden kann, sodass die Filmdicke,
die mit der Oberflächentiefe δ korrespondiert,
einen geeigneten Wert für den leitenden Film 28 verschiedenartiger
Filme erhält.
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Der
planare Induktor 36 ist ein Hauptbestandteil des Hochfrequenzinduktorsensors 34 und erzeugt
fast keinen Noise und Verbrauchsleistung und ist außerdem
relativ preisgünstig, weshalb er kostengünstig
bereitgestellt werden kann.
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Nachfolgend
wird ein Echtzeitfilmdickeaufzeichnungsverfahren mit zugehöriger
Ausführung nach einer zweiten Ausführung der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Die Vorrichtung zur Vorherbestimmung und
Detektierung des Polierendpunkts 33 von 5(a), 5(b) und 5(c) wirkt als echtzeitfündige Aufzeichnungsvorrichtung.
Die Echtzeitfilmdickenaufzeichnungsvorrichtung 33 von 3 und 4 ist
in der Weise 2 oder dem Polierkopf 3 angeordnet.
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Das
Echtzeitfilmdickeaufzeichnungsverfahren mit der Echtzeitfilmdickeaufzeichnungsvorrichtung 33 wird
nachfolgend beschrieben. Der Filmdickenreferenzpunkt P kurz Polierendpunkt
von 9(e) wird auf ähnliche
Weise wie bei der ersten Aufsführung der vorliegenden Erfindung
bestimmt. Die Ausgabe des Filmdickenreferenzpunkts P des Frequenzzählers 40 wird
in eine nicht dargestellte CPU oder Ähnliches angegeben
und auf der Basis des Filmdickenreferenzpunkts P werden alle Polierdaten
in Echtzeit evaluiert, wie beispielsweise der verbleibende zu entfernende
Filmbetrag, der im Wesentlichen einer Filmdicke korrespondierend
der Oberflächentiefe δ entspricht, der Filmdickenbetrag, der
bereits poliert und entfernt ist, und die hierzu benötigte
Zeit, was vor Ort geschieht, wobei außerdem bestimmt, ob
der vorbestimmte leitende Film 28 geeignet entfernt ist.
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Wie
vorstehend beschrieben können bei dem Echtzeitfilmdickeaufzeichnungsverfahren
und der dazugehörigen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
nach der Detektion des Filmdickenreferenzpunkts P kurz Polierendpunkt
auf der Basis des Filmdickenreferenzpunkts P alle Polierdaten wie
der verbleibende zu entfernende Filmbetrag und die Polierrate präzise
vor Ort bestimmt werden und außerdem evaluiert werden,
ob der vorbestimmte leitende Film 28 geeignet entfernt
ist. Dabei wird Joule'scher Wärmeverlust aufgrund von Wirbelstrom
Ie erzeugt durch Flussverlust φL minimiert.
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Zahlreiche
Abwandlungen der vorliegenden Erfindung können ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen gemacht werden, wobei die
vorliegende Erfindung derartige Abwandlungen selbstverständlich
einschließt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2878178 [0005]
- - JP 3587822 [0005]
- - JP 2003-21501 [0005]