DE102007044807A1 - Verfahren zum Betreiben eines Dosierventils und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Dosierventils und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Es werden ein Verfahren zum Betreiben eines elektromagnetisch betätigten Dosierventils (22), das mit einem impulsbreitenmodulierten Dosiersignal (s_D) beaufschlagt wird, welches die Dosierung eines in den Abgasbereich (13) einer Brennkraftmaschine (10) einzubringenden Reagenzmittels oder einer Vorstufe des Reagenzmittels festlegt, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen. Bereitgestellt wird ein Taktsignal (s_T), dessen Periodendauer (p_T) kleiner als die Periodendauer (p_D) des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals (s_D) ist. Die Periodendauer (p_D) des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals (s_D) wird in Abhängigkeit von einem Dosier-Anforderungssignal (s_A) auf Vielfache der Periodendauern (p_T) des Taktsignals (T) festgelegt. Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ermöglicht eine rasche Anpassung der Dosierung an die Dosiererfordernisse.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Betreiben eines Dosierventils, welches ein Reagenzmittel oder eine Vorstufe eines Reagenzmittels in den Abgasbereich einer Brennkraftmaschine dosiert, und von einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind auch ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt.
  • Stand der Technik
  • In der DE 199 03 439 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine beschrieben, in deren Abgasbereich ein SCR-Katalysator (Selective-Catalytic-Reduction) angeordnet ist, der die im Abgas der Brennkraftmaschine enthaltenen Stickoxide mit einem Reagenzmittel zu Stickstoff reduziert.
  • Als Reagenzmittel ist beispielsweise das Reduktionsmittel Ammoniak vorgesehen, das aus einer Harnstoff-Wasser-Lösung beziehungsweise aus einer Harnstoff-Ameisensäure-Wasser-Lösung als Vorstufe des Reagenzmittels gewonnen werden kann. Die Dosierung des Reagenzmittels oder der Vorstufe muss sorgfältig festgelegt werden. Eine zu geringe Dosierung hat zur Folge, dass Stickoxide im SCR-Katalysator nicht mehr ausreichend reduziert werden können. Eine zu hohe Dosierung führt zu einem Reagenzmittelschlupf, der einerseits zu einem unnötig hohen Reagenzmittelverbrauch und andererseits, in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Reagenzmittels, zu einer unangenehmen Geruchsbelästigung führen kann.
  • Die Festlegung der Reagenzmittelrate bzw. der Reagenzmittel-Dosiermenge kann gemäß der EP 1 024 254 A2 ausgehend von einer Betriebsgröße der Brennkraftmaschine, beispielsweise der Kraftstoff-Einspritzmenge und/oder der Drehzahl und gegebenenfalls wenigstens einer Kenngröße des Abgases, beispielsweise der Abgastemperatur, erfolgen.
  • In der DE 10 2006 044 080 A1 (nicht vorveröffentlicht) ist ein Verfahren zum Betreiben eines Dosierventils beschrieben, das als elektromagnetisch betätigtes Ventil realisiert ist. Das Dosierventil wird mit einem impulsbreitenmodulierten Dosiersignal beaufschlagt, welches die Dosierung einer in den Abgasbereich einer Brennkraftmaschine einzubringenden Vorstufe eines Reagenzmittels festlegt. Die Öffnungsdauer des Dosierventils wird auf eine minimale Öffnungsdauer begrenzt, bei welcher das Dosierventil vollständig geöffnet ist, die derart festgelegt ist, dass bei der Dosierung stets ein Sprühnebel entsteht. Dadurch wird ein Auskristallisieren des Reagenzmittels verhindert. Das bekannte Verfahren sorgt dadurch einerseits für eine exakte Dosierung und wirkt andererseits einem Verstopfen des Dosierventils entgegen. Die minimale Öffnungsdauer hängt von mehreren Größen wie beispielsweise der Temperatur und der Betriebsspannung des Dosierventil-Magneten sowie dem Reagenzmitteldruck ab.
  • In der DE 37 10 467 C1 ist ein Kraftstoff-Einspritzventil beschrieben, welches einen von einem Elektromagneten umgebenen Kern sowie einen mit dem Kern zusammenwirkenden Anker enthält, der mit einer Ventilnadel fest verbunden ist. Beim Einschalten des Elektromagneten zieht der Elektromagnet den Anker an und gibt dadurch eine Öffnung zur Dosierung des unter Druck stehenden Kraftstoffs solange frei, bis der Elektromagnet abgeschaltet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines Dosierventils, welches ein Reagenzmittel oder eine Vorstufe des Reagenzmittels in den Abgasbereich einer Brennkraftmaschine dosiert, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, die eine möglichst exakte Dosierung ermöglichen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise zum Betreiben eines Dosierventils geht von einem elektromagnetisch betätigten Ventil aus, das mit einem impulsbreitenmodulierten Dosiersignal beaufschlagt wird, welches die Dosierung eines in den Abgasbereich einer Brennkraftmaschine zu dosierenden Reagenzmittels oder zumindest einer Vorstufe eines Reagenzmittels festlegt.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise zeichnet sich dadurch aus, dass ein Taktsignal bereitgestellt wird, dessen Periodendauer kleiner als die Periodendauer des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals ist und dass die Periodendauer des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals in Abhängigkeit von einem Dosier-Anforderungssignal auf Vielfache von Periodendauern des Taktsignals festgelegt wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorgehensweise liegt darin, dass vergleichsweise rasch auf eine Änderung der Dosieranforderung reagiert werden kann dadurch, dass die Periodendauer der laufenden Periode unterbrochen und eine neue Periodendauer festgelegt werden kann. Es muss daher nicht, wie im Stand der Technik, abgewartet werden, bis die aktuelle Periodendauer des Dosiersignals abgelaufen ist. Da im Allgemeinen von einer taktsynchronen Signalverarbeitung ausgegangen wird, kann durch den Betrag der Verminderung der Periodendauer des Taktsignals im Vergleich zur Periodendauer des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals die Reaktionsgeschwindigkeit auf eine Änderung der Dosieranforderung angepasst werden. Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise wird es beispielsweise möglich, im Falle einer erforderlichen plötzlichen Erhöhung der Dosieranforderung, beispielsweise beim Anfahren eines Kraftfahrzeugs mit hoher Last, die Dosierung unmittelbar anzupassen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ergeben sich aus abhängigen Ansprüchen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Impulsdauer des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals auf Vielfache der Periodendauer des Taktsignals festgelegt wird. Dadurch ergibt sich eine einfache signaltechnische Realisierung.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Öffnungsdauer des Dosierventils auf eine minimale Öffnungsdauer begrenzt wird. Dadurch wird insbesondere ein Auskristallisieren des Reagenzmittels vermieden, welches ein Dosierventil zusetzen kann, insbesondere, wenn es sich bei der Vorstufe des Reagenzmittels um eine Harnstoff-Wasser-Lösung beziehungsweise um eine Harnstoff-Ameisensäure-Wasser-Lösung handelt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens betrifft zunächst ein Steuergerät, das zur Durchführung des Verfahrens speziell hergerichtet ist. Das Steuergerät enthält insbesondere Mittel, die zur Durchführung des Verfahrens geeignet hergerichtet sind.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Steuergerät einen Taktgenerator zum Bereitstellen des Taktsignals sowie eine Dosiersignal-Festlegung zum Festlegen sowohl der Periodendauer als auch der Impulsdauer des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals enthält.
  • Das Steuergerät enthält vorzugsweise wenigstens einen elektrischen Speicher, in welchem die Verfahrensschritte als Computerprogramm abgelegt sind.
  • Das erfindungsgemäße Steuerprogramm sieht vor, dass alle Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt werden, wenn es in einem Steuergerät abläuft.
  • Das erfindungsgemäße Steuerprogrammprodukt mit einem auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmcode führt das erfindungsgemäße Verfahren aus, wenn das Programm in einem Steuergerät ausgeführt wird.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein technisches Umfeld, in welchem ein erfindungsgemäßes Verfahren abläuft und
  • 2a bis 2d Signalverläufe in Abhängigkeit von der Zeit.
  • 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 10, in deren Ansaugbereich 11 ein Luftsensor 12 und in deren Abgasbereich 13 eine Dosiervorrichtung 14 sowie ein Katalysator 15 angeordnet sind. Stromaufwärts vor dem Katalysator 15 tritt ein NOx-Massenstrom ms_NOx_vK auf.
  • Der Luftsensor 12 stellt einem Steuergerät 20 ein Luftsignal ms_L und die Brennkraftmaschine 10 eine Drehzahl n zur Verfügung. Das Steuergerät 20 stellt einer Kraftstoff-Zumessvorrichtung 21 ein Kraftstoffsignal m_K zur Verfügung.
  • Der Dosiervorrichtung 14 ist ein Dosierventil 22 zugeordnet, das von einem Elektromagneten 23 betätigt wird. Der Elektromagnet 23 wird mit einem vom Steuergerät 20 bereitgestellten impulsbreitenmodulierten Dosiersignal s_D beaufschlagt.
  • Das Steuergerät 20 enthält eine NOx-Massenstrom-Ermittlung 30, welcher das Luftsignal ms_I sowie ein Maß Md für die Last der Brennkraftmaschine 10 zur Verfügung gestellt werden und welche einen berechneten NOx-Massenstrom ms_NOx_vK_Sim bereitstellt.
  • Das Steuergerät 20 enthält weiterhin eine Dosier-Anforderungssignal-Ermittlung 31, welcher der berechnete NOx-Massenstrom ms_NOx_vK_Sim, die Temperatur te_Kat sowie weitere, nicht näher bezeichnete Eingangsgrößen zur Verfügung gestellt werden und welche ein Dosier-Anforderungssignal s_A bereitstellt.
  • Das Steuergerät 20 enthält weiterhin einen Taktgenerator 32, der ein Taktsignal T einer Dosiersignal-Festlegung 33 zur Verfügung stellt. Der Dosiersignal-Festlegung 33 wird weiterhin das Dosier-Anforderungssignal s_A zur Verfügung gestellt. Die Dosiersignal-Festlegung 33 stellt das impulsbreitenmodulierte Dosiersignal s_D bereit.
  • Beim Betreiben der Brennkraftmaschine 10 kann insbesondere in Abhängigkeit vom Maß Md für die Last der Brennkraftmaschine 10 im Abgasbereich 13 ein NOx-Massenstrom ms_NOx_vK auftreten, der aufgrund gesetzlicher Vorschriften ein vorgegebenes Maß nicht übersteigen darf. Gleichbedeutend mit einem NOx-Massenstrom ms_NOx_vK ist das Integral des NOx-Massenstroms ms_NOx_vK, aus welchem die NOx-Masse bezogen auf die Zeit oder insbesondere bezogen auf eine Fahrstrecke erhalten wird, sofern die Brennkraftmaschine 10 als Antriebsmotor in einem Kraftfahrzeug eingesetzt ist.
  • Das Maß Md für die Last der Brennkraftmaschine 10 kann beispielsweise aus einer Position eines nicht näher gezeigten Fahrpedals gewonnen werden. Das Maß Md für die Last der Brennkraftmaschine 10 spiegelt sich beispielsweise auch im Kraftstoffsignal m_K wieder, welches wenigstens einen Kraftstoff-Einspritzzeitpunkt während eines Zyklus der Brennkraftmaschine 10 sowie die zuzumessende Menge der Kraftstoff-Zumessvorrichtung 21 festlegt. Das Maß Md für die Last kann weiterhin allein oder vorzugsweise zusätzlich aus der Drehzahl n gewonnen werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass die NOx-Massenstrom-Ermittlung 30 den berechneten NOx-Massenstrom ms_NOx_vK_Sim anhand des vom Luftsensor 12 bereitgestellten Luftsignals ms_L und dem Maß Md für die Last der Brennkraftmaschine 10 bereitstellt.
  • Das im Abgas enthaltene NOx soll im Katalysator 15 so weit wie möglich konvertiert werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass als Katalysator 15 ein SCR-Katalysator vorgesehen ist, der zur Durchführung der NOx-Konvertierung das mit der Dosiervorrichtung 14 in den Abgasbereich 13 einzubringende Reagenzmittel bzw. die Vorstufe des Reagenzmittels des im SCR-Katalysator 15 effektiv wirkenden Reagenzmittels benötigt.
  • Bei der Vorstufe des Reagenzmittels kann es sich beispielsweise um eine Harnstoff-Wasser-Lösung oder um eine Harnstoff-Ameisensäure-Wasser-Lösung handeln, die unmittelbar in den Abgasbereich 13 eingesprüht wird, wobei dort durch Thermolyse Ammoniak gebildet wird, welches der SCR-Katalysator 15 als Reagenzmittel verwenden kann.
  • Das Reagenzmittel kann vom Dosierventil 22 unmittelbar in den Abgasbereich 13 gesprüht werden. In diesem Fall ist die Dosiervorrichtung 14 bis auf beispielsweise einen Montageflansch identisch mit dem Dosierventil 22. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Dosiervorrichtung 14 ein Sprührohr enthält und dass das Dosierventil 22 nicht unmittelbar an einem Abgasrohr oder dessen Nähe angebracht ist.
  • Das Dosierventil 22 wird vom Elektromagneten 23 betätigt. Eine kostengünstige Realisierung des Dosierventils 22 kann vorsehen, dass als Dosierventil 22 ein herkömmliches, beispielsweise aus dem eingangs genannten Stand der Technik gemäß DE 37 10 467 C1 bekanntes, gegebenenfalls modifiziertes Benzin-Einspritzventil herangezogen wird, das aufgrund der Massenfertigung äußerst preiswert bereitgestellt werden kann.
  • Eine einfache Realisierung des Dosierventils 22 sieht vor, dass der Elektromagnet 23 im eingeschalteten Zustand einen Anker anzieht, der fest mit einer Ventilnadel verbunden ist, die im angezogenen Zustand des Ankers eine oder mehrere Öffnungen freigibt, aus welchen das unter dem Reagenzmittel-Betriebsdruck p stehende Reagenzmittel abgesprüht wird.
  • Die Dosier-Anforderungssignal-Ermittlung 31 berücksichtigt neben dem berechneten NOx-Massenstrom ms_NOx_vK_Sim insbesondere die Temperatur te_Kat des SCR-Katalysators 15 sowie vorzugsweise nicht näher gezeigte Einflussgrößen wie beispielsweise die Abgastemperatur und/oder Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine 10.
  • Gegenüber einer herkömmlichen Benzin-Einspritzung dosiert das vorzugsweise als Benzin-Einspritzventil oder modifiziertes Benzin-Einspritzventil realisierte Dosierventil 22 bei der vorliegenden Anwendung eine erheblich geringere Flüssigkeitsmenge bezogen auf die Zeit bzw. eine Fahrstrecke. Während bei der Benzin-Einspritzung von einer Menge von beispielsweise einigen Litern/100 km ausgegangen wird, kann bei der Reagenzmittel-Dosierung von einem Verbrauch von beispielsweise nahezu null bis zwei Litern/1000 km ausgegangen werden. Das Tastverhältnis des in den 2b2d näher gezeigten impulsbreitenmodulierten Dosiersignals s_D, welches als Verhältnis von Impulsdauer d_D zur Periodendauer p_D definiert sein soll, variiert daher in einem entsprechend großen Bereich.
  • 2a zeigt das vom Taktgenerator 32 bereitgestellte Taktsignal T, das eine Periodendauer p_T aufweist, die kürzer als die Periodendauer p_D des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals s_D ist. Die Periodendauer p_D des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals s_D ist auf ganzzahlige Vielfache der Periodendauern p_T des Taktsignals T festgelegt.
  • Die Dosiersignal-Festlegung 33 legt die Periodendauer p_D des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals s_D in Abhängigkeit vom Dosier-Anforderungssignal s_A fest, um die erforderliche Dosierung des Reagenzmittels einzustellen. Durch die Festlegung der Periodendauer p_D des Dosiersignals s_D auf ganzzahlige Vielfache des Taktsignals T wird einerseits eine signaltechnisch einfache Realisierung möglich. Andererseits kann bei einer Änderung des Dosier-Anforderungssignals s_A vergleichsweise schnell durch Änderung der Periodendauer p_D des Dosiersignals s_D reagiert werden.
  • Die zu dosierende Reagenzmittelmenge kann in weiten Grenzen sowohl durch die Festlegung der Periodendauer p_D als auch durch die Festlegung der Impulsdauer d_D des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals s_D variiert werden.
  • In 2b ist ein Dosiersignal s_D gezeigt, das zu einer vergleichsweise hohen Dosierung führt. Die Periodendauer p_D des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals s_D ist im gezeigten Ausführungsbeispiel auf einen vorzugsweise vorgesehenen minimalen Faktor von beispielsweise drei Periodendauern p_T des Taktsignals T festgelegt. Die Impulsdauer d_D ist auf zwei Periodendauern p_T des Taktsignals T festgelegt, so dass das Tastverhältnis des Dosiersignals s_D 66,6% beträgt.
  • 2c zeigt einen Übergang zu einer geringeren Dosierung, wobei zunächst die Periodendauer p_D des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals s_D noch festgehalten ist. Vermindert wurde jedoch die Impulsdauer d_D, wobei die erste Impulsdauer d_D auf eine Periodendauer p_T des Taktsignals T und die darauf folgende Impulsdauer d_D auf die halbe Periodendauer p_T des Taktsignals T festgelegt ist. Durch Variation der Impulsdauern d_D kann selbst bei unveränderter Periodendauer p_D des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals s_D das Tastverhältnis in weiten Bereichen den Erfordernissen angepasst werden.
  • 2d zeigt einen Übergang zu einer noch geringeren Dosierung wobei die Periodendauer p_D des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals s_D gegenüber den in den 2b und 2c gezeigten Verhältnissen verdoppelt wurde, sodass eine Periodendauer p_D sechs Periodendauern p_T des Taktsignals T entspricht. Prinzipiell wäre eine Erhöhung der Periodendauer auf einen geringeren Wert möglich, wobei der geringste Wert derart festgelegt ist, dass die Periodendauer p_D vier Periodendauern p_T des Taktsignals T entspricht.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist davon ausgegangen, dass die Impulsdauern d_D des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals s_D einer ganzen Periodendauer p_T oder einer halben Periodendauer p_T des Taktsignals T entsprechen. Durch diese Ausgestaltung kann die Impulsdauer d_D signaltechnisch mit einfachen Mitteln unmittelbar aus dem Taktsignal T gewonnen werden.
  • Anhand von Versuchen wurde festgestellt, dass unterhalb einer bestimmten Öffnungsdauer des Dosierventils 22 das Reagenzmittel nicht mehr als Sprühnebel abgesprüht wird. Stattdessen entstehen Tröpfchen, die teilweise am Dosierventil 22 verbleiben oder als ein unvollständiger Sprühnebel oder insbesondere Tröpfchen in den Abgasbereich 13 gelangen.
  • Durch die Tröpfchenbildung tritt einerseits ein Verlust von Reagenzmittel auf und andererseits wurde festgestellt, dass beispielsweise eine Harnstoff-Wasser-Lösung auskristallisiert. Die Kristallisation beeinflusst die geometrischen Verhältnisse am Dosierventil 22 und kann die Fähigkeit zur Ausbildung eines Sprühnebels verschlechtern. Im Extremfall kann die Kristallisation zu einem Zusetzen des Dosierventils 22 führen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist deshalb die Begrenzung der Öffnungsdauer des Dosierventils 22 auf eine minimale Öffnungsdauer vorgesehen. Die minimale Öffnungsdauer wird durch eine entsprechende Festlegung der Impulsdauer d_D des impulsbrei tenmodulierten Dosiersignals s_D erzielt, wobei die Impulsdauer d_D vorzugsweise in Abhängigkeit von den aktuellen Betriebsbedingungen des Dosierventils 22 variiert wird. Die minimale Öffnungsdauer hängt vom Ventiltyp und/oder von den Bedingungen im Abgasbereich 13 ab und wird vorzugsweise experimentell ermittelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19903439 A1 [0003]
    • - EP 1024254 A2 [0005]
    • - DE 102006044080 A1 [0006]
    • - DE 3710467 C1 [0007, 0035]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betreiben eines elektromagnetisch betätigten Dosierventils (22), das mit einem impulsbreitenmodulierten Dosiersignal (s_D) beaufschlagt wird, welches die Dosierung eines in den Abgasbereich (13) einer Brennkraftmaschine (10) einzubringenden Reagenzmittels oder einer Vorstufe des Reagenzmittels festlegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Taktsignal (T) bereitgestellt wird, dessen Periodendauer (p_T) kleiner als die Periodendauer (p_D) des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals (s_D) ist und dass die Periodendauer (p_D) des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals (s_D) in Abhängigkeit von einem Dosier-Anforderungssignal (s_A) auf Vielfache von Periodendauern (p_T) des Taktsignals (T) festgelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsdauer (d_D) des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals (s_D) auf Vielfache der Periodendauer (p_T) des Taktsignals (T) festgelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsdauer (d_D) des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals (s_D) auf eine minimale Impulsdauer (d_D) begrenzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Periodendauer (p_D) des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals (s_D) auf minimal drei Periodendauern (p_T) des Taktsignals (T) festgelegt wird.
  5. Vorrichtung zum Betreiben eines elektromagnetisch betätigten Dosierventils (22), das mit einem impulsbreitenmodulierten Dosiersignal (s_D) beaufschlagt wird, welches die Dosierung eines in den Abgasbereich (13) einer Brennkraftmaschine (10) einzubringenden Reagenzmittels oder einer Vorstufe des Reagenzmittels festlegt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zur Durchführung des Ver fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergerichtetes Steuergerät (20) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (20) einen Taktgenerator (32) zum Bereitstellen des Taktsignals (T) sowie eine Dosiersignal-Festlegung (33) zum Festlegen der Periodendauer (p_D) und der Impulsdauer (d_D) des impulsbreitenmodulierten Dosiersignals (s_D) enthält.
  7. Steuerprogramm, das alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausführt, wenn es in einem Steuergerät (20) abläuft.
  8. Steuerprogrammprodukt mit einem auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wenn das Programm in einem Steuergerät (20) ausgeführt wird.
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