DE102007044803A1 - Schaltungsanordnung zur Signalaufnahme und -erzeugung sowie Verfahren zum Betreiben dieser Schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Signalaufnahme und -erzeugung sowie Verfahren zum Betreiben dieser Schaltungsanordnung Download PDF

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    • G06F1/04Generating or distributing clock signals or signals derived directly therefrom

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung (CA) zur Signalaufnahme und -erzeugung und ein Verfahren zum Betreiben dieser Schaltungsanordnung. Die Schaltung weist wenigstens ein Zeitgebermodul (TM) zum Bereitstellen einer Zeitbasis an mehrere damit verbunden Zeitsteuermodule (TC1...TCx) auf und eine Zeit-Routing-Einheit (TRU), die zum Verschalten der genannten Module (TM, TC1...TCx) und ihrer Signale mit diesen verbunden ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Signalaufnahme und -erzeugung nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben dieser Schaltungsanordnung nach Anspruch 10.
  • Derartige Schaltungen können zB als Zeitgeber(Timer)-Bausteine in Mikrokontrollern verwirklicht sein. Die Bausteine sind dabei als Einzelkomponenten oder Peripheriebausteine des Kontrollers ausgebildet, welche mehr oder weniger mächtige Funktionen zur Signalaufnahme und – erzeugung in zeitlicher Abhängigkeit von einem oder mehreren Takten zur Verfügung stellen.
  • Heute kommen in Mikrokontrollern unterschiedliche Konzepte zur Realisierung von Timern zum Einsatz. Hierbei kann grundsätzlich zwischen komplexen und weniger komplexen Implementierungen unterschieden werden.
  • In die Kategorie der weniger komplexen Timer fällt beispielsweise die MTU (Multi-function Timer pulse Unit) des RenesasTM Controllers SH7741 – HD6417641. Dieser bietet dem Benutzer 5 Zeitsteuereinheiten, die mit 16 I/O-Pins verbunden sind. Unter Zeitsteuereinheiten versteht man Module, die abhängig von einem oder mehreren Takten und/oder Eingangssignalen ihren inneren Zustand wie zB einen Zähler ändern, Zeitpunkte von einer oder mehrerer Zeitbasen speichern und/oder Signalverläufe ausgeben. Von der MTU können beispielsweise 8 Taktquellen ausgewertet und Muster aufgenommen werden. Darüber hinaus kann ein bis zu 12-Phasen-PWM(Pulse Width Modulated)-Signal erzeugt werden. PWM-Signale sind Ein- oder Ausgangssignale, die ihren Signalpegel nach bestimmten Signaldauern, die uA durch die Zeitsteuereinheiten bestimmt werden können, ändern. Bei einem 12-Phasen PWM-Signal sind beispielsweise bis zu 12 unterschiedlich lange Signalpegel auf einer Leitung aktiv. Mit diesen Bausteinen sind nur eingeschränkte Timer-Funktionen auf wenigen I/O-Pins darstellbar, was die Kontroller zwar kostengünstig aber viel Software-Interaktion erforderlich macht, um komplexe Anwendungen zu realisieren.
  • Neben diesen einfachen Timer-Bausteinen existieren komplexere Bausteine, zu denen beispielsweise die eTPU (Enhanced Time Processing Unit) von FreescaleTM und der GPTA (General Purpose Timer Array) von Infineon gehören. Die eTPU bietet neben dedizierter Timer-Hardware einen programmierbaren Mikroprozessor. Die eTPU verfügt über 32 Zeitsteuereinheiten, die mit dedizierter Hardware zur Signalaufnahme und – erzeugung ausgestattet sind. Jeder Kanal ist an dedizierte l/O-Pins angeschlossen. Eine Erweiterung der Ressourcen wird bei Freescale dadurch erreicht, dass die komplette Einheit der 32 Zeitsteuereinheiten zusammen mit dem Microprozessor verdoppelt wird. Ein anderes Konzept für einen komplexen Timer-Baustein ist der GPTA. Dieser stellt eine reine Hardware-Implementierung eines Timer-Bausteins dar. Die Kontrollsoftware läuft entweder auf dem TriCoreTM Mikrokontroller oder seinem Co-Prozessor PCP (Peripheral Control Processor). Der GPTA verfügt neben Hardware zur Signalaufnahme und -generierung über Module zur Filterung und Erzeugung digitaler Takte und die einzelnen Einheiten können mit bis zu 8 Taktquellen arbeiten. Bei den Einheiten des GPTA wird zwischen 32 GTCs (Global Timer Cells) und 63 LTCs (Local Timer Cells) unterschieden, die jeweils in einem Array angelegt sind. In einem Array liegen die Elemente hintereinander und können jeweils mit ihrem Vorgänger und Nachfolger kommunizieren. Das erste Element in einem Array kann nur mit seinem Nachfolger und das letzte Element nur mit seinem Vorgänger kommunizieren. GTCs basieren auf zwei globalen 24-Bit Zeitbasen und können mit den jeweiligen Nachbarn im Array und mit I/O-Pins verbunden werden. Die Zuordnung von I/O-Pins und GTCs erfolgt über eine Multiplexer-Schaltung. Multiplexer sind Netzwerke, die abhängig von Steuerleitungen ein/oder mehrere Eingangssignale auf ein oder mehrere Ausgangssignale schalten. Dadurch kann jede GTC mit jedem I/O-Pin verbunden werden. Die LTCs sind 16-Bit basiert und reagieren im Unterschied zu GTCs zusätzlich noch auf die acht Taktquellen. Die LTCs können Signale aufnehmen, vergleichen und als Zähler fungieren. Die Ansteuerung von I/O-Pins durch die LTCs wird ebenfalls wieder über einen Multiplexer realisiert.
  • Die einfacheren Timer-Bausteine sind aufgrund ihrer eingeschränkten Funktionalität kostengünstig zu realisieren, benötigen allerdings zur Darstellung komplexer Funktionalität viel Rechenleistung des Mikrokontollers. Die komplexeren Timer-Bausteine sind dagegen teuer und nur eingeschränkt skalierbar. So wird bei Freescale die gesamte eTPU und bei Infineon der gesamte GPTA oder der LTC-Array verdoppelt, um mehr Ressourcen zur Verfügung zu haben. Dies kann dazu führen, dass einige Ressourcen nicht ausgelastet sind. Bei der eTPU sind die I/O-Pins darüber hinaus dedizierten Zeitsteuereinheiten zugeordnet. Der GPTA umgeht diese Einschränkung, indem die I/O-Pins auf die GTCs und LTCs gemultiplext werden. Diese Realisierung benötigt allerdings sehr viele Logikressourcen. Darüber hinaus können die GTCs und LTCs aufgrund ihrer geographischen Anordnung in einem Array nur mit angrenzenden Zellen direkt kommunizieren, um beispielsweise ein komplexes PWM-Signal zu erzeugen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung zur Signalaufnahme und -erzeugung bereitzustellen, die eine hohe Skalierbarkeit, Kommunikationsflexibilität und Verarbeitungsgeschwindigkeit erlaubt, und die zudem einfach und kostengünstig realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird vorrichtungsseitig durch eine Schaltungsanordnung gelöst, die wenigstens ein Zeitgebermodul zum Bereitstellen einer Zeitbasis an mehrere damit verbundene Zeitsteuermodule umfasst, und eine Zeit-Routing-Einheit, die zum Verschalten der genannten Module und ihrer Signale mit diesen verbunden ist.
  • Unter dem Begriff Signal soll dabei jede Art der Darstellung von Informationen durch den Wert oder Wertverlauf einer physikalischen Größe verstanden werden. Der im Folgenden verwendete Begriff Daten soll dagegen die in erkennungsfähiger Form dargestellten Elemente dieser Information beschreiben, die in Systemen verarbeitet werden können.
  • Ein wesentlicher Punkt der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht in ihrer flexiblen Verbindungsstruktur. Das zentrale Element dieser Struktur ist die Zeit-Routing-Einheit oder der Router, an welchen flexibel Module angeschlossen werden können. Der Router sorgt dabei für eine Verschaltung der Module und ihrer Signale. Da sich die Anzahl der Module anforderungsabhängig variieren lässt, ist eine besonders feingranulare Skalierbarkeit der Schaltung möglich. Zum anderen wird ermöglicht, I/O-Pins und Zeitsteuereinheiten beliebig miteinander zu verschalten, ohne dass dafür eine ressourcenintensive Multiplexerschaltung benötigt wird. So kann im Unterschied zum GPTA der Multiplexer für die Ansteuerung der I/O-Pins durch den Router ersetzt werden. Die einzelnen Module können dann über diesen Router mit einem oder mehrerer I/O-Modulen flexibel kommunizieren. Durch den Router müssen darüber hinaus auch keine Timer-Zellen mehr als Routing-Ressourcen verwendet werden, um eine flexiblere Verschaltung zu erhalten.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Danach ist es in einer vorteilhaften Ausführungsform der Schaltung vorgesehen, dass die Zeit-Routing-Einheit bezüglich der Anzahl damit verbundener Module einstellbar ist. Ein derart programmierbarer zentraler Router ermöglicht eine feinere Granularität und Anpassbarkeit an die gestellten Aufgaben. Im Unterschied dazu wird die eTPU um einen ganzen Microprozessor und 32 Zeitsteuereinheiten und der GTPA um einen kompletten Baustein oder ein LTC-Array erweitert. Durch die sich daraus ergebenden geringeren Gatterzahlen können Kosten eingespart werden.
  • Die Zeit-Routing-Einheit weist vorzugsweise einen Speicherbereich zum Schreiben und zum Lesen der zwischen Modulen übermittelten Daten auf. Dies erlaubt ein Halten der zwischen Modulen übermittelten Signale und damit eine zeitversetzte, zB zyklische Bedienung der Module durch den Router. Die Weiterleitung der Daten an das jeweils adressierte Modul kann aber auch prioritätsgesteuert erfolgen, um eine Optimierung der Kommunikation zu erreichen.
  • Eine besonders einfache Speicherung wird dadurch erzielt, dass die Zeit-Routing-Einheit für jedes damit verbundene Modul eine feste Schreibadresse in dem Speicherbereich enthält. Abhängig von der Speichergröße lassen sich dadurch weitere Module besonders einfach anschließen, ohne dass die Speicheraufteilung bezüglich schon eingebundener Module zu ändern wäre.
  • Dabei weist der Speicherbereich der Zeit-Routing-Einheit in bevorzugter Weise Speicherstellen auf, die einen festen Wert oder keine verfügbaren Daten beinhalten. Dadurch wird gewährleistet, dass sich die angeschlossenen Module bei einem System-Reset in einem definierten Zustand befinden.
  • Zum Analysieren und Manipulieren des Speicherbereichs der Zeit-Routing-Einheit ist es von Vorteil, wenn eine Schnittstelle für einen Debugger vorgesehen ist. Diese ist bevorzugt an den internen Bus eines Gesamtsystems angeschlossen, das die Schaltungsanordnung enthält. Damit ist der Speicherbereich über die Schnittstelle zu diesem System zugreifbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Schaltung ist es vorgesehen, dass an Zeitgeber- oder Zeitsteuermodulen eine Leseadresse für an der Zeit-Routing-Einheit zu lesende Daten über ein Register des Moduls einstellbar ist. Dies ermöglicht die flexible Anbindung der Module an den Router, ohne diesen selbst umkonfigurieren zu müssen.
  • Bevorzugt ist es dabei, wenn ein Zeitgeber- oder Zeitsteuermodul zum Stoppen seiner internen Datenverarbeitung bei an der Zeit-Routing-Einheit nicht verfügbaren Daten ausgebildet ist. Das Modul blockiert damit und läuft erst wieder an, wenn Daten verfügbar sind. Damit wird die Kommunikationslast innerhalb der Schaltung reduziert und deren Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht. Zudem ist ein definierter Zustand der Module bei System-Reset einstellbar.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird auch durch ein Betriebsverfahren für die Schaltungsanordnung gelöst, bei dem die Zeit-Routing-Einheit zyklisch mit den Zeitgeber- und Zeitsteuermodulen kommuniziert, wobei Daten von einem sendenden Modul in einen Speicherbereich der Einheit geschrieben und von einem empfangenden Modul aus diesem Speicherbereich gelesen werden.
  • Ein wesentlicher Punkt des erfindungsgemäßen Verfahren besteht dabei in der einfachen Kommunikationsabwicklung über die Zeit-Routing-Einheit, was eine beliebige Skalierbarkeit der Schaltung durch flexible Anbindung weiterer Module zulässt. Durch die Verschaltung über den Router entsteht gleichzeitig eine hohe Kommunikationsflexibilität zwischen den Modulen. Da zudem immer eine direkte Kopplung der Module über den Router möglich ist, ist eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit gewährleistet. Gleichzeitig ist das Verfahren einfach und kostengünstig zu realisieren.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens stoppen die Zeitgeber- und Zeitsteuermodule bei nicht an der Zeit-Routing-Einheit verfügbaren Daten ihre interne Datenverarbeitung. Dadurch können zum einen die Module bei einem System-Rest in einen definierten Zustand zurückgesetzt werden. Zum anderen wird die Kommunikationslast in der Schaltung reduziert und deren Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht.
  • Bevorzugt wird die Schaltungsanordnung zB als Timer-Baustein zum Steuern des Motors eines Kraftfahrzeugs verwendet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die erfindungsgemäße Schaltung und ihr Betriebsverfahren werden im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Gleiche oder gleichwirkende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 ein Zeitsteuermodul zum Erläutern des Prinzips der zeitabhängigen Verarbeitung und Generierung von Signalen im Stand der Technik;
  • 2 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum Erläutern ihrer Funktionsweise;
  • 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum Erläutern der Signaldurchschaltung, und
  • 4 eine schematische Darstellung der zeitbehafteten Signalverarbeitung in Modulen einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Die 1 zeigt ein Zeitsteuermodul TCx (Time Controller) zum Erläutern des Prinzips der zeitabhängigen Verarbeitung und Generierung von Signalen im Stand der Technik. In dem Modul TCx werden dabei ein oder mehrere Eingangssignale SI (Signal In) abhängig von einem Takt CLKx (CLocK) aufgenommen und/oder gezählt und abhängig davon ein oder mehrere Ausgangssignale SO (Signal Out) erzeugt.
  • Die 2 zeigt ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung CA (Circuit Arrangement) zum Erläutern ihrer Funktionsweise. Eine Zeit-Routing-Einheit TRU (Timer Routing Unit) ermöglicht dabei eine effiziente, auf einer oder mehreren Zeitbasen TM (Timer Modul) basierende Signalauswertung und/oder – generierung, wie sie in 1 dargestellt ist. Die Zeitbasen TM stehen über feste Leitungen W1 ... W4 (Wiring) mit Zeitsteuermodulen TC1 ... TC4 (Time Controller) in Verbindung. In einem Zeitsteuermodul TC1 ... TC4 wird die in 1 beschriebene Signaldurchschaltung vorgenommen. Dabei können auch ein oder mehrere Zeitsteuereinheiten miteinander verschaltet werden, um komplexere Signale zu verarbeiten und/oder auszugeben.
  • Diese Verschaltung wird von der zentralen TRU vorgenommen und ist in 2 dargestellt. Innerhalb der TRU befindet sich ein Speicherbereich S, über den die Daten und Signale zwischen den angeschlossenen Modulen TC1 ... TC4 transferiert werden können. Die Anzahl der adressierbaren Module richtet sich nach der Größe des Speichers S und der Datenrate, mit der die Anwendung betrieben werden muss. Die Anzahl der TRU-Speicheradressen richtet sich umgekehrt nach der Anzahl der angeschlossenen Module TCx.
  • Jedes Modul, das mit der TRU verbunden ist, besitzt eine feste Schreibadresse wie zB TC3-W (für Modul TC3) oder TC4-W (für Modul TC4). Auf diese Schreibadresse kann geschrieben werden, wenn die Speicherstelle leer ist. Dies kann über ein spezielles Flag signalisiert werden. Die Leseadresse ist über ein Register wie zB TC3-REG (für Modul TC3) oder TC4-REG (für Modul TC4) in dem jeweiligen Modul einstellbar. Die Module TC1 ... TC4 werden dann von der TRU zyklisch bedient, indem Daten bzw Signale, die geschrieben werden sollen, in dem Speicherbereich S abgelegt und verfügbare Daten aus dem Speicherbereich S zB über die Adresse TC3-R (für Modul TC3) oder TC4-R (für Modul TC4) an das jeweilige Modul übergeben werden.
  • Bei Lesezugriffen eines Moduls TCx liefern zwei spezielle Speicherstellen der TRU einen vordefinierten Wert oder keine Daten. So liefert beispielsweise die Speicherstelle VD (Value Defined) einen Festwert und die Speicherstelle ED (Empty Defined) keine verfügbaren Daten. Die beiden Speicherstellen VD, ED sind nicht modulspezifisch angelegt und können über das jeweilige Register der angeschlossenen Module TCx, beispielsweise über TC3-REG oder TC4-REG adressiert werden. Dadurch wird gewährleistet, dass sich die Module TC1 ... TC4 bei einem System-Reset in einem definierten Zustand befinden. Die Module blockieren bei nicht vorhandenen Daten und stoppen die interne Verarbeitung. Dies kann bei einem System-Reset durch Lesen der Speicherstelle ED, die keine Daten enthält, erreicht werden. So zeigt beispielsweise das Leseregister TC4-REG des Moduls TC4 auf die leere Speicherstelle ED und blockiert damit seine Ausführung.
  • Für den Zugriff auf den Speicherbereich S, der zB für das Debugging der TRU notwendig ist, ist die TRU mit einer Schnittstelle I (Interface) ausgestattet. Um eine leichte Zugreifbarkeit zu gewährleisten, kann diese Schnittstelle beispielsweise an den internen Bus des Gesamtsystems angeschlossen werden.
  • Die 3 zeigt ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum Erläutern der Signaldurchschaltung. Dabei ist ein zeitbehafteter Signalverarbeitungspfad mit Signaleingang SI und Signalausgang SO dargestellt. Ein Modul TC5 stellt in dem Beispiel ein I/O-Modul dar, an das ein Eingabe- und ein Ausgabegin angeschlossen sind. Ein Modul TC6 blockiert solange, bis das Modul TC5 einen Wert an seine Speicheradresse TC5-W geschrieben hat. Dieser Wert wird dann vom Modul TC6 weiterverarbeitet, das die Speicherstelle TC6-R adressiert. Das Modul TC6 könnte zB einen Zähler abhängig von einem Takt CLK6 zählen und dann bei einem vorher programmierten Zählerstand einen Wert an die Speicherstelle TC6-W schreiben. Ein Modul TC7 blockiert wiederum auf dieser Speicherstelle TC7-R und läuft los sobald ein Datum verfügbar ist. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne wird ein weiterer Wert an die Speicherstelle TC7-W des Moduls TC7 geschrieben. Diese Speicherstelle TC7-W wird dann wieder von dem Modul TC5 über TC5-R ausgelesen und der Pegel des Signals ausgegeben.
  • Für den oben beschriebenen Mechanismus müssen bestimmte zeitliche Rahmenbedingungen erfüllt sein. Die Frequenz des TRU-Taktes CLK hängt von zwei Faktoren ab. Zum einen von der maximalen Frequenz eines Datenstroms oder Signals, welche ohne die Verarbeitung durch den Timer hindurchgeschleust werden müssen, und zum anderen von der maximalen Frequenz eines Datenstroms oder Signals, welche von dem Modul mit der höchsten Laufzeit bearbeitet werden. Die Zeit tTRU-Zyklus, die zwischen zwei sukzessiven Zugriffen der TRU auf ein Modul TC5 ... TC7 vergeht, wird als TRU Zyklus bezeichnet. Damit kein Datum verloren geht, muss dieser TRU-Zyklus höher sein als die maximale Frequenz der Eingangs- und Ausgangssignale SI und SO. Dazu muss die Anzahl der Takte bestimmt werden, die notwendig ist, damit jedes der angeschlossenen Module TC5 ... TC7 lesend und schreibend auf die TRU zugreifen kann. Für den TRU-Zyklus ergibt sich dann die folgende Gleichung:
    Figure 00110001
  • Daraus kann die notwendig Taktfrequenz für die TRU anhand der nachfolgenden Ungleichung bestimmt werden:
    Figure 00110002
  • Benötigen die Module TC5, TC6, TC7 und TM beispielsweise 3 Takte zum Lesen und 2 Takte zum Schreiben von Daten, so sind im schlechtesten Fall 20 Takte für die Behandlung aller Module durch die TRU in einem TRU Zyklus erforderlich. Bei einer maximal möglichen Frequenz der Eingangs- und Ausgangssignale SI und SO von 1 MHz müsste die TRU mit einem Takt von 20 MHz betrieben werden. Dies gilt für den Fall, dass die Signale SI, SO nur durch die Schaltung geroutet, aber nicht verarbeitet werden. Wenn die Daten bzw Signale in einem Modul TC5 ... TC7 verarbeitet werden müssen, muss die Bearbeitungszeit des Moduls TCx mit betrachtet werden, welches die für die Bearbeitung meiste Zeit benötigt. Dieses Szenario ist in 4 dargestellt.
  • Die 4 zeigt eine schematische Darstellung der zeitbehafteten Signalverarbeitung in Modulen TCx einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Zu den Zeitpunkten t1 ... t3 (time) laufen Daten und Signale mit einer Frequenz F (Frequency) an den Eingabegins auf. Im schlechtesten Fall läuft die TRU einen Umlauf mit der Zeitspanne p1 (period), ehe ein Modul TCx die Daten lesen kann. Danach dauert es im schlechtesten Fall die Zeitspannen p2 + p3, bis das Modul TCx seine Daten wieder zur TRU schreiben kann. Dabei stellt die Zeitspanne p2 die Berechnungszeit und die Zeitspanne p1 die Zeit für einen TRU-Zyklus dar. Daraus lässt sich dann der benötigte Systemtakt für die TRU wie folgt ermitteln. Es gilt:
    Figure 00120001
  • Daraus ergibt sich der Systemtakt mit:
    Figure 00130001
  • Beispielhaft kann die hier beschriebene TRU in einem Timer für Motorsteuergeräte eingesetzt werden. Aufgrund der skalierbaren und programmierbaren Architektur der TRU ist eine darauf aufbauende Schaltungsanordnung äußerst flexibel konfigurierbar, reaktionsschnell, zuverlässig und zudem kostengünstig realisierbar.

Claims (12)

  1. Schaltungsanordnung (CA) zur Signalaufnahme und -erzeugung, mit wenigstens einem Zeitgebermodul (TM) zum Bereitstellen einer Zeitbasis an mehrere damit verbundene Zeitsteuermodule (TC1 ... TCx), und mit einer Zeit-Routing-Einheit (TRU), die zum Verschalten der genannten Module (TM, TC1 ... TCx) und ihrer Signale mit diesen verbunden ist.
  2. Zeit-Routing-Einheit (TRU) in einer Schaltungsanordnung (CA) nach Anspruch 1, bei der die Anzahl der damit verbundenen Module (TM, TC1 ... TCx) einstellbar ist.
  3. Zeit-Routing-Einheit (TRU) nach Anspruch 1 oder 2, die einen Speicherbereich (S) zum Schreiben und zum Lesen von zwischen den Modulen (TM, TC1 ... TCx) übermittelten Daten aufweist.
  4. Zeit-Routing-Einheit (TRU) nach Anspruch 3, bei der für jedes damit verbundene Modul (TM, TC1 ... TCx) eine feste Schreibadresse (TCx-W) in dem Speicherbereich (S) vorgesehen ist.
  5. Zeit-Routing-Einheit (TRU) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei welcher der Speicherbereich (S) Speicherstellen (VD, ED) aufweist, die einen festen Wert oder keine verfügbaren Daten beinhalten.
  6. Zeit-Routing-Einheit (TRU) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, die eine Schnittstelle (I) zum Debuggen und zum Manipulieren des Speicherbereichs (S) aufweist.
  7. Zeit-Routing-Einheit (TRU) nach Anspruch 6, bei dem die Schnittstelle (I) an den internen Bus eines Gesamtsystems angeschlossen ist, das die Schaltungsanordnung (CA) enthält.
  8. Zeitgeber- oder Zeitsteuermodul (TM, TC1 ... TCx) in einer Schaltungsanordnung (CA) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem eine Leseadresse (TCx-R) für an der Zeit-Routing-Einheit (TRU) zu lesende Daten über ein Register (TCx-REG) des Moduls (TM, TC1 ... TCx) einstellbar ist.
  9. Zeitgeber- oder Zeitsteuermodul (TM, TC1 ... TCx) nach Anspruch 8, das zum Stoppen seiner internen Datenverarbeitung bei an der Zeit-Routing-Einheit (TRU) nicht verfügbaren Daten ausgebildet ist.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Schaltungsanordnung (CA) zur Signalaufnahme und -erzeugung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Zeit-Routing-Einheit (TRU) zyklisch mit einem Zeitgeber- und Zeitsteuermodule (TM, TC1 ... TCx) kommuniziert, wobei Daten von einem sendenden Modul (TM, TC1 ... TCx) in einen Speicherbereich der Einheit (TRU) geschrieben und von einem empfangenden Modul (TM, TC1 ... TCx) aus diesem Speicherbereich (S) gelesen werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Zeitgeber- und Zeitsteuermodule (TM, TC1 ... TCx) bei nicht an der Zeit-Routing-Einheit (TRU) verfügbaren Daten ihre interne Datenverarbeitung stoppen.
  12. Verwendung einer Schaltungsanordnung (CA) nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Steuern des Motors eines Kraftfahrzeugs.
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