DE102007044778A1 - Verbindungselement, Verbindungswerkzeug und Verfahren zum Verbinden zweier Bauelementgurte - Google Patents

Verbindungselement, Verbindungswerkzeug und Verfahren zum Verbinden zweier Bauelementgurte Download PDF

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Rudolf Henghuber
Thilo Bernhard Jäger
Lothar Löf
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/02Feeding of components
    • H05K13/0215Interconnecting of containers, e.g. splicing of tapes

Abstract

In der Bestücktechnik weist ein Verbindungselement (10) zum Verbinden zweier Bauelementgurte (11) ferromagnetisches Material auf. Mit Hilfe eines Verbindungswerkzeugs (12), welches im Bereich einer Aufnahme (14) für das Verbindungselement (10) einen Magneten (13) aufweist, kann das Verbindungselement (10) gehalten werden. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass ein Maschinenbediener beim manuellen Verbinden zweier Bauelementgurte (11) nicht auch noch zusätzlich das Verbindungselement (10) lagerichtig halten und fixieren muss.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement, ein Verbindungswerkzeug sowie ein Verfahren zum Verbinden zweier Bauelementgurte für einen Bestückautomaten.
  • Bei Bestückautomaten zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen sind seitlich einer Transportstrecke für die Substrate Zuführvorrichtungen für Bauelemente angeordnet. Ein durch ein Positioniersystem verfahrbarer Bestückkopf des Bestückautomaten holt die Bauelemente von den Zuführvorrichtungen ab, verfährt diese zu einem Bestückbereich des Bestückautomaten, in dem das zu bestückende Substrat bereitgestellt ist, und setzt die Bauelemente auf dem Substrat ab. Die Lagerung und Bereitstellung der Bauelemente erfolgt überwiegend in Bauelementgurten, welche taschenartige Vertiefungen aufweisen, in denen die Bauelemente magaziniert sind. Die Gurte werden auf Spulen aufgewickelt und weisen entlang des Randes eine Perforation auf, welche dem Vorschub des Bauelementgurts dient. Hierfür werden sogenannte Gurt-Feeder verwendet, welche die Bauelemente an definierten Positionen zur Abholung durch den Bestückkopf bereitstellen. Ist ein Bauelementgurt vollständig von der Gurtspule abgewickelt und somit das Ende des Gurtes erreicht, so wird dieses Gurtende in der Regel mit dem Anfang eines neuen Bauelementgurts verbunden. Die Bauelemente können somit ohne Unterbrechung zur Abholung durch den Bestückkopf bereitgestellt werden.
  • Aus der Patentanmeldung EP 0613339 A1 sind ein Verfahren, eine Vorrichtung sowie Verbindungsstreifen zum Splicen von Bauelementgurten bekannt, wobei die Gurtenden auf ihrer Oberseite mit Hilfe von Klebestreifen verbunden werden. Unter dem Begriff Splicen wird in der Bestücktechnik das Verbinden von Bauelementgurten mittels eines geeigneten Verbindungselements verstanden.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift G 93 14 832.1 ist ferner eine Splice-Einrichtung zum Verbinden von Bauelementgurten mit Hilfe deformierbarer Splice-Streifen bekannt, welche in der Transportperforation der Gurte verankert werden. In beiden Fällen wird zum Ausführen der Verbindung der Bauelementgurte ein zangenartiges Werkzeug verwendet. Dabei muss der Maschinenbediener sowohl die beiden Bauelementgurte und den Spleißstreifen in die richtige relative Lage bringen, als auch das Werkzeug halten und betätigen. Dies ist einerseits zeitaufwändig, anderseits kommt es aufgrund der umständlichen Handhabung hierbei immer wieder zu fehlerhaften Splice-Verbindungen, welche zu Fehlermeldungen führen können und somit die Effizienz des Bestückautomaten negativ beeinflussen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungselement, ein Verbindungswerkzeug sowie ein Verfahren zum Verbinden zweier Bauelementgurte bereitzustellen, mit deren Hilfe die Prozesssicherheit beim Splicen erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verbindungselement, das Verbindungswerkzeug sowie das Verfahren zum Verbinden zweier Bauelementgurte gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 weist das Verbindungselement zum Verbinden zweier Bauelementgurte für einen Bestückautomaten ferromagnetisches Material auf.
  • Hieraus ergibt sich in Kombination mit einem Verbindungswerkzeug, welches im Bereich der Aufnahme für das Verbindungselement einen Magneten aufweist, folgender Vorteil: Das Verbindungselement muss nicht vom Maschinenbediener per Hand in der richtigen Lage gehalten werden, sondern wird aufgrund der magnetischen Kraft am Verbindungswerkzeug vorpositioniert und gehalten. Dadurch kann der Verbindungsvorgang (Splicen) durch den Maschinenbediener einfacher, schneller und sicherer ausgeführt werden, so dass weniger fehlerhafte Verbindungen auftreten. Entsprechende Fehlermeldungen können so reduziert, die Effizienz des Bestückprozesses entsprechend erhöht werden. Derartige Verbindungselemente sind in der Bestücktechnik auch unter dem Begriff Splice-Streifen bekannt. In diesem Zusammenhang wird daher auch vom Splicen von Bauelementgurten gesprochen.
  • In einer Ausgestaltung nach Anspruch 2 besteht das Verbindungselement aus einer ferromagnetischen Messing-Eisen-Legierung.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass das Verbindungselement sowohl ferromagnetische Eigenschaften aufgrund des Eisenanteils, als auch eine gute plastische Verformbarkeit aufgrund des Messinganteils aufweist. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Verbindung nicht auf Klebkräften, sondern auf einer formschlüssigen Verbindung beruht, wobei das Verbindungselement plastisch verformt wird, beispielsweise beim Krimpen.
  • Ein Verbindungswerkzeug gemäß Anspruch 3 weist zum Verbinden zweier Bauelementgurte mittels eines Verbindungselements mindestens einen Magneten zum Halten des Verbindungselements auf.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass der Maschinenbediener beim manuellen Verbinden zweier Bauelementgurte nicht auch noch zusätzlich das Verbindungselement lagerichtig halten muss. Dies erlaubt ein einfacheres und weniger fehleranfälliges Verbinden der Bauelementgurte, wodurch die betreffenden Fehlermeldungen reduziert werden können, was sich letztendlich positiv auf die Effizienz des Bestückautomaten auswirkt.
  • In einer Ausgestaltung nach Anspruch 4 sind das Verbindungswerkzeug als Splicezange, und das Verbindungselement als Splice zum Verbinden der beiden Bauelementgurte ausgebildet.
  • Unter dieser Variante des Splicens wird ein Fügeverfahren verstanden, bei dem die beiden Komponenten mittels der Splicezange durch plastische Verformung des Verbindungselements kraftschlüssig miteinander verbunden werden. Dieses Verfahren ist auch unter dem Begriff „Krimpen" bekannt. Der Vorteil ist, dass durch plastische Verformung des Verbindungselements eine nur schwer lösbare Verbindung mit einer hohen mechanischen Sicherheit geschaffen werden kann. Die Anzahl fehlerhafter Verbindungen kann damit weiter reduziert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung nach Anspruch 5 weist das Verbindungswerkzeug eine Aufnahme für das Verbindungselement auf, wobei der Magnet im Bereich dieser Aufnahme angeordnet ist.
  • In der Aufnahme wird das Verbindungselement am Verbindungswerkzeug in einer definierten Position gehalten. Sie kann sowohl eben sein, als auch eine dem Verbindungselement angepasste Form aufweisen. Falls der Magnet in unmittelbarer Nähe des Verbindungselements angeordnet ist, können auch kleine Magnete mit geringerer magnetischer Leistung verwendet werden. Wird für die Aufnahme ein Werkstoff mit geringem magnetischem Widerstand bzw. hohem magnetischem Fluss verwendet, kann die Wirkung des verwendeten Magneten noch verstärkt werden.
  • Das System gemäß Anspruch 6 besteht aus einem Verbindungswerkzeug gemäß Anspruch 3 und einem Verbindungselement gemäß Anspruch 1, wobei das Verbindungselement mittels des Magneten an dem Verbindungswerkzeug gehalten wird.
  • Hinsichtlich der aus diesem System resultierenden Vorteile wird auf die Ausführungen zu den Ansprüchen 1 und 3 verwiesen.
  • Das Verfahren zum Verbinden zweier Bauelementgurte gemäß Anspruch 7 mit einem Verbindungselement umfasst die Schritte „Fixieren des Verbindungselements an dem Verbindungswerkzeug mittels eines Magneten" und „Verbinden der beiden Bauelementgurte durch Betätigen des Verbindungswerkzeugs".
  • Indem zu Beginn des Verfahrens das Verbindungselement an dem Verbindungswerkzeug sicher fixiert wird, ist der darauffolgende Schritt für Maschinenbediener einfacher auszuführen, da ein zusätzliches Halten des Verbindungselements entfällt. Dadurch treten weniger Fehler auf, die Qualität der Verbindung kann deutlich erhöht werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. In den Figuren sind:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems, bestehend aus einem Verbindungswerkzeug und einem Verbindungselement
  • 2a und 2b schematische Darstellungen möglicher Ausführungsformen des Verbindungselements
  • 3 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Klemmbackens des Verbindungswerkzeugs mit gehaltenem Verbindungselement und eingelegtem Bauelementgurt
  • In 1 ist ein System, bestehend aus einem Verbindungswerkzeug 12 und einem Verbindungselement 10 in einer Seitenansicht schematisch dargestellt. Dabei handelt es sich um eine manuell zu bedienende Splicezange zum Verbinden zweier Bauelementgurte 11. Der Zangenkopf weist hierzu zwei Klemmbacken 15a und 15b auf, welche mittels der beiden Handgriffe 19 über das Gelenk 16 zusammengedrückt werden können. Im Bereich der Wirkstelle, an der die Klemmbacken 15a und 15b aufeinander treffen, ist an einer der beiden Klemmbacken 15a eine Aufnahme 14 zum Aufnehmen des Verbindungselements 10 vorgesehen. Dabei kann die Aufnahme 14 derart gestaltet sein, dass sie sich hinsichtlich der Geometrie zumindest teilweise an das Verbindungselement 10 anpasst. In diesem Fall ist die Aufnahme 14 sinnvoller Weise austauschbar ausgeführt. Ferner ist im Bereich der Aufnahme 14 an dem betreffenden Klemmbacken 15a ein Magnet 13 befestigt. Dieser kann auch teilweise oder vollständig innerhalb der Hüllfläche des Klemmbackens 15a angeordnet werden und dient dazu, das magnetisierbare Verbindungselement 10 am Klemmbacken 15a zu fixieren.
  • In den 2a und 2b sind zwei mögliche Ausführungsformen des Verbindungselements 10 schematisch dargestellt.
  • 2a zeigt ein Verbindungselement 10, auf dessen magnetisierbarem Grundkörper 21 eine Klebeschicht 22 aufgebracht ist. Durch den magnetischen Grundkörper 21 ist das Verbindungselement 10 an dem Klemmbacken 15a des Verbindungswerkzeugs 12 fixierbar. Mittels der Klebeschicht 22 können die beiden Bauelementgurte 11 an ihren stumpf aneinander stoßenden Enden miteinander verbunden werden.
  • 2b zeigt ebenfalls ein Verbindungselement 10 mit einem magnetisierbaren Grundkörper 21. Diese Ausführungsform weist auf der Oberseite jedoch Löcher 23 auf, welche durch Stechen ohne Vorlochung hergestellt werden und daher auf der Unterseite kragenförmige Fortsätze (nicht dargestellt) ausbilden. Das Teilungsraster dieser kragenförmigen Fortsätze entspricht dabei dem Teilungsraster der Transportperforation 18 (siehe 3) der Bauelementgurte 11. Werden diese Verbindungselemente 10 mit den kragenförmigen Fortsätzen in die Transport perforation 18 der Bauelementgurte 11 gesteckt und mit Hilfe des Verbindungswerkzeugs 12 zusammengedrückt, so kann durch plastische Verformung der kragenförmigen Fortsätzen eine formschlüssige und stabile mechanische Verbindung der Bauelementgurte 11 erzielt werden.
  • 3 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung des Klemmbackens 15a des Verbindungswerkzeugs 12. Das Verbindungselement 10 ist im Bereich der Aufnahme 14 angeordnet und wird durch den Magneten 13 (siehe 1) an dem Klemmbacken 15a gehalten. Oberhalb des Klemmbackens 15a ist der erste zu verbindende Bauelementgurt 11 dargestellt, welcher entlang seiner Längserstreckung taschenartige Vertiefungen 17 zum Aufnehmen von Bauelementen sowie eine randseitige Transportperforation 18 aufweist und derart angeordnet ist, dass die Löcher der Transportperforation 18 mit den Löchern 23 des Verbindungselements 10 fluchten.
  • Anhand der 1 und 3 wird im Folgenden das Verfahren zum Verbinden zweier Bauelementgurte 11 näher erläutert:
    Zunächst wird ein magnetisierbares Verbindungselement 10 am Klemmbacken 15a des Verbindungswerkzeugs 12 mit Hilfe eines Magneten 13 fixiert.
  • Anschließend werden zwei Bauelementgurte 11, welche derart vorpositioniert sind, dass sie an ihren Enden stumpf aneinander stoßen, durch Betätigen des Verbindungswerkzeugs 12 miteinander verbunden.
  • Mit Hilfe dieses Verfahrens lassen sich je nach dem verwendeten Verbindungselement 10 sowohl kraftschlüssig adhäsive Verbindungen (Verbindungselement 10 gemäß 2a) als auch formschlüssige Verbindungen (Verbindungselement 10 gemäß 2b) erzielen.
  • 10
    Verbindungselement
    11
    Bauelementgurt
    12
    Verbindungswerkzeug
    13
    Magnet
    14
    Aufnahme
    15
    Klemmbacken
    16
    Drehgelenk
    17
    taschenartige Vertiefung
    18
    Transportperforation
    19
    Handgriffe
    21
    magnetisierbarer Grundkörper
    22
    Klebeschicht
    23
    Loch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0613339 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Verbindungselement (10) zum Verbinden zweier Bauelementgurte (11) für einen Bestückautomaten, wobei das Verbindungselement (10) ferromagnetisches Material aufweist.
  2. Verbindungselement (10) nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (10) aus einer ferromagnetischen Messing-Eisen-Legierung besteht.
  3. Verbindungswerkzeug (12) zum Verbinden zweier Bauelementgurte (11) mittels eines Verbindungselements (10) nach Anspruch 1, wobei das Verbindungswerkzeug (12) mindestens einen Magneten (13) zum Halten des Verbindungselements (10) aufweist.
  4. Verbindungswerkzeug (12) nach Anspruch 3, wobei das Verbindungswerkzeug (12) als Splicezange und das Verbindungselement (10) als Splice zum Verbinden der beiden Bauelementgurte (11) ausgebildet sind.
  5. Verbindungswerkzeug (12) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, wobei – das Verbindungswerkzeug (12) eine Aufnahme (14) für das Verbindungselement (10) aufweist, – der Magnet (13) im Bereich der Aufnahme (14) angeordnet ist.
  6. System, bestehend aus – einem Verbindungswerkzeug (12) gemäß Anspruch 3, und – einem Verbindungselement (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (10) mittels des Magneten an dem Verbindungswerkzeug (12) gehalten wird.
  7. Verfahren zum Verbinden zweier Bauelementgurte (11) mit einem Verbindungselement (10), welches ferromagnetisches Material aufweist, und einem Verbindungswerkzeug, welches einen Magneten aufweist, mit den Schritten – Fixieren des Verbindungselements (10) an dem Verbindungswerkzeug (12) mittels des Magneten (13), – Verbinden der beiden Bauelementgurte (11) durch Betätigen des Verbindungswerkzeugs (12).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4210139C1 (en) * 1992-03-27 1993-05-19 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De PCB or ceramic substrate component belt connecting - using plastically deformable brass splice strips with transport perforations and strips anchored in belt by projections
EP0613339A1 (de) 1993-02-25 1994-08-31 Willi, A., Dipl.-Ing., Patentanwalt Verfahren, Vorrichtung und Verbindungsstreifen zum Spleissen von Gurten mit Deckbandern
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