DE102007044711B3 - Faltbare Platte sowie Verfahren zur Herstellung einer faltbaren Platte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer faltbaren Platte (1) mit wenigstens einem ersten Plattenelement (2) und einem zweiten Plattenelement (3), welche faltbar zueinander mittels eines Scharnierelements verbunden sind, umfassend die Schritte: Bereitstellen des ersten und zweiten Plattenelements (2, 3), Anordnen des ersten und zweiten Plattenelements (2, 3) übereinander derart, dass eine Schmalseite (2a) des ersten Plattenelements (2) und eine Schmalseite (3a) des zweiten Plattenelements (3) übereinanderliegen, und Aufbringen eines mit Klebstoff versehenen fadenförmigen Scharnierelements (5; 15; 25; 35) an den übereinanderliegenden Schmalseiten (2a, 3a) der Plattenelemente (2, 3) derart, dass das fadenförmige Scharnierelement mehrmals über eine Fuge (4) zwischen den übereinanderliegenden ersten und zweiten Plattenelementen (2, 3) verläuft und eine Scharnierverbindung zwischen dem ersten und zweiten Plattenelement bereitstellt. Ferner betrifft die Erfindung eine faltbare Platte.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine faltbare Platte sowie ein Verfahren zur Herstellung einer faltbaren Platte.
  • Faltbare Platten werden beispielsweise bei Möbeln eingesetzt, wobei eine faltbare Platte insbesondere eine Rückwand eines Möbelstücks bilden kann. Hierdurch können die Packmaße durch Umklappen der faltbaren Rückwand des Möbelteils reduziert werden. Dabei werden bevorzugt die Sichtseiten der Platten im eingeklappten Zustand aufeinanderliegend angeordnet, so dass diese vor Beschädigungen beim Transport geschützt sind. Hierbei ist es bekannt, auf die im auseinandergeklappten Zustand von außen nicht sichtbaren Seiten der Platte einen breiten Klebestreifen entlang der Nut zwischen den beiden Platten zu kleben, welcher eine Scharnierfunktion erfüllt. Hierbei ist es jedoch nachteilig, dass sich im auseinandergeklappten Zustand, insbesondere nach mehrmaligem Klappen, eine Wulst am Klebestreifen bilden kann.
  • Ferner ist aus der DE 20 2005 018 809 U1 eine faltbare Platte bekannt, welche an einer Rückseite zweier Plattenteile als Scharnierelement eine flächige Kleberschicht aufweist. Die Kleberschicht ist dabei beidseitig einer Fuge zwischen den beiden Plattenteilen ausgebildet und übernimmt die Scharnierfunktion. Diese faltbare Platte hat jedoch den Nachteil, dass durch Verwendung der Kleberschicht ein breites Band auf der Rückseite der Plattenteile entsteht, so dass ähnliche Nachteile wie bei einem breiten Klebestreifen entstehen. Alternativ schlägt diese Druckschrift vor, flächenartige Ausnehmungen entlang der Fuge der beiden Plattenteile zu fräsen, in welche dann die Kleberschicht eingebracht wird. Dies hat jedoch den Nachteil, dass eine zusätzliche Fräsarbeit an den Plattenteilen ausgeführt werden muss.
  • Ferner ist aus der EP 1 523 908 A1 eine faltbare Platte bekannt, bei der zwei Plattenelemente mittels eines Streifens an ihren Schmalseiten zusammengeklebt sind.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine faltbare Platte sowie ein Verfahren zur Herstellung einer faltbaren Platte bereitzustellen, welches bei einfacher und kostengünstiger Durchführbarkeit eine sichere Verbindung der faltbaren Platte ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. eine faltbare Platte mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Die Unteransprüche zeigen jeweils bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist den Vorteil auf, dass es eine besonders einfache und kostengünstige Herstellbarkeit einer faltbaren Platte ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die die faltbare Platte bildenden Plattenelemente mit einem als fadenförmiges Scharnierelement ausgebildeten Verbindungselement verbunden sind. Das fadenförmige Scharnierelement wird dabei an zwei Schmalseiten der Plattenelemente befestigt. Hierzu werden zuerst die beiden Plattenelemente nebeneinander angeordnet, so dass die Schmalseite des ersten Plattenelements und die Schmalseite des zweiten Plattenelements nebeneinanderliegen und die Plattenelemente an ihren Flächenseiten miteinander in Kontakt sind. Hierzu können die Plattenelemente übereinander gelegt werden oder nebeneinander aufgehängt oder nebeneinander gestellt werden. Anschließend wird das mit Klebstoff versehene fadenförmige Scharnierelement an den Schmalseiten der Plattenelemente befestigt derart, dass das fadenförmige Scharnierelement mehrmals über eine zwischen den nebeneinanderliegenden Plattenelementen gebildete Fuge verläuft. Hierdurch wird die Scharnierverbindung schnell und einfach hergestellt. Im auseinandergefalteten Zustand liegen die beiden Schmalseiten der Plattenelemente dabei einander gegenüber, so dass das fadenförmige Scharnierelement zwischen den beiden Schmalseiten liegt. Weiter vorteilhaft ist es, dass eine Vorbereitung der Schmalseiten der Platten nicht notwendig ist, sondern die Schmalseiten wie nach einem Zuschneiden der Plattenelemente verbleiben können.
  • Vorzugsweise wird das fadenförmige Scharnierelement in einer Zick-Zack-Anordnung oder in einer wellenförmigen Anordnung über die Fuge zwischen den übereinanderliegenden Plattenelementen geführt. Hierdurch wird eine besonders sichere und langlebige Verbindung der Plattenelemente zur faltbaren Platte erreicht.
  • Vorzugsweise ist die Zick-Zack-Anordnung bzw. die wellenförmige Anordnung gleichmäßig ausgebildet. Hierdurch wird eine besonders gute und definierte Scharnierverbindung erreicht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Klebstoff ein Schmelzklebstoff und das fadenförmige Scharnierelement wird weiter bevorzugt vor einem Anbringen an den Schmalseiten der Plattenelemente durch ein Heizrohr geführt oder zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Heizplatten geführt. Hierdurch kann ein sicheres Erwärmen des Schmelzklebstoffs erreicht werden, so dass der Schmelzklebstoff durch die Wärmeeinwirkung eine Klebfähigkeit erreicht und das fadenförmige Scharnierelement einfach an die Schmalseiten der Plattenelemente aufgeklebt werden kann. Alternativ kann der Klebstoff auch mittels Heißluft oder Mikrowellen erwärmt werden
  • Für eine besonders sichere Scharnierverbindung werden mehrere fadenförmige Scharnierelemente an den Schmalseiten der Plattenelemente aufgebracht. Vorzugsweise werden die Mehrzahl von fadenförmigen Scharnierelementen im Zick-Zack- oder in Wellenform mit einer Phasenverschiebung aufgebracht. Dabei können sich die fadenförmigen Scharnierelemente auch kreuzen. Hierdurch ergibt sich eine Verstärkung der Scharnierver bindung, was z. B. auch in einem zweiten, separaten Arbeitsvorgang ausgeführt werden kann.
  • Um eine verbesserte Haftung des fadenförmigen Scharnierelements an den Schmalseiten der Plattenelemente zu erreichen, wird vor dem Aufbringen des fadenförmigen Scharnierelements vorzugsweise noch eine Vorwärmung der Schmalseiten vorgenommen. Weiter bevorzugt wird vor oder nach dem Vorwärmen der Schmalseiten zusätzlich noch eine Corona-Behandlung der Schmalseiten durchgeführt. Die Corona-Vorbehandlung ist eine physikalisch-chemische Oberflächenvorbehandlung, welche insbesondere bei Plattenelementen aus Kunststoff oder Spanplatten verwendet wird. Durch die Corona-Behandlung treten an den Schmalseiten Molekülspaltungen auf, auf die eine Reaktion der Oberflächenschicht mit reaktiven Gasen, welche durch ein elektrisches Feld entstehen, erfolgt. Durch die Corona-Behandlung kann eine polare und damit gut verklebbare Oberfläche erhalten werden.
  • Vorzugsweise ist das fadenförmige Scharnierelement vollständig mit Klebstoff ummantelt oder alternativ mit einem im Schnitt im Wesentlichen U-förmigen Klebstoffbett versehen. Als Faden kann ein Monofilament oder alternativ mehrere Filamente, die parallel angeordnet sein können oder miteinander verdreht sein können, verwendet werden. Die Filamente sind vorzugsweise aus Polyester oder Polyamid und der Klebstoff ist vorzugsweise ein Schmelzkleber auf Basis von Ethylenvinylacetat (EVA) oder ein Copolymer-EVA-Klebstoff.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren wird nach dem Aufbringen des fadenförmigen Scharnierelements zusätzlich noch ein Schritt des Anpressens einer geheizten Platte an das an den Schmalseiten aufgebrachte fadenförmige Scharnierelement durchgeführt. Hierdurch kann eine Einebnung des aufgebrachten fadenförmigen Scharnierelements erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße faltbare Platte mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Plattenelement weist den Vorteil einer besonders einfachen und kostengünstigen Herstellbarkeit auf. Die Plattenelemente sind dabei erfindungsgemäß mit einem fadenförmigen Scharnierelement an den Schmalseiten der Plattenelemente verbunden. Dadurch ist beim Aufklappen der faltbaren Platte das fadenförmige Scharnierelement nicht zu sehen, da die Schmalseiten der Plattenelemente im aufgeklappten Zustand gegeneinander gerichtet sind. Für eine sichere Verbindung der Plattenelemente ist das fadenförmige Scharnierelement mehrmals zwischen den beiden Plattenelementen hin- und hergeführt, so dass das fadenförmige Scharnierelement mehrmals über eine Fuge zwischen den übereinanderliegenden Plattenelementen geführt ist.
  • Besonders bevorzugt ist das fadenförmige Scharnierelement der faltbaren Platte an den Schmalseiten der zu verbindenden Plattenelemente im Zick-Zack oder in einer Wellenform, insbesondere in einer Sinus-Wellenform, angeordnet. Das fadenförmige Scharnierelement kann dabei gleichmäßig oder auch ungleichmäßig angeordnet sein. Weiter bevorzugt können zwei oder mehrere fadenförmige Scharnierelemente an den Schmalseiten in einem versetzten Zustand zueinander vorgesehen werden. Weiter bevorzugt umfasst die faltbare Platte zusätzlich noch ein zweites fadenförmiges Scharnierelement, welches über eine Fuge zwischen den beiden Schmalseiten der Plattenelemente geradlinig angebracht ist. Das zweite fadenförmige Scharnierelement weist dabei eine etwas größere Breite als die Fugenspalte auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird als zweites Scharnierelement ein Breitbandfaden verwendet, welcher auf die Schmalseiten symmetrisch zur Fuge aufgeklebt wird. Der Breitbandfaden weist vorzugsweise eine Breite auf, welche ca. 50 bis 100% der Breite der beiden Schmalseiten entspricht. Besonders bevorzugt weist dabei der Breitbandfaden eine Breite von 90% der Breite der beiden Schmalseiten auf. Der Vorteil des Breitbandfadens liegt insbesondere darin, dass das erste fadenförmige Scharnierelement, welches mehrfach zwischen den beiden Plattenelementen hin- und hergeführt ist, durch den Breitbandfaden nochmals in einer senkrechten Richtung fixiert wird. Der Breitbandfaden wird dabei vorzugsweise durch eine Vielzahl von parallel nebeneinander angeordneten Fäden hergestellt. Die einzelnen Fäden können dabei jeweils einzeln beispielsweise durch Extrudieren, mit Klebstoff ummantelt werden oder die Fäden werden alternativ nebeneinander gelegt und dann gemeinsam mit einem Klebstoff ummantelt.
  • Besonders bevorzugt umfasst das fadenförmige Scharnierelement ein Monofilament oder ein Bündel von Filamenten. Das Bündel von Filamenten kann dabei parallel oder zueinander verdreht sein oder eine Kombination aus parallelen oder verdrehten Filamenten sein.
  • Weiter bevorzugt ist das fadenförmige Scharnierelement vollständig mit Klebstoff ummantelt oder alternativ sind das oder die Filamente in einem im Schnitt im Wesentlichen U-förmigen Klebstoffbett angeordnet. Der Klebstoff ist dabei vorzugsweise ein Schmelzklebstoff, welcher durch Erwärmen aktivierbar ist.
  • Weiter bevorzugt sind die Schmalseiten der Plattenelemente in einem Winkel von 90° zu einer Plattenoberfläche angeordnet. Alternativ können die Schmalseiten auch in einem Winkel kleiner als 90° vorgesehen werden. Dann weist die faltbare Platte im auseinandergefalteten Zustand eine V-förmige Nut an der Rückseite auf. Vorteil dieser V-förmigen Nut ist dabei, dass das fadenförmige Scharnierelement fast vollständig in dieser Nut angeordnet werden kann. Der Winkel der Schmalseite zur Plattenoberfläche, an welcher eine Verbindung zum nächsten Plattenelement erfolgt, ist dabei vorzugsweise zwischen 50° und 90°, insbesondere 65°.
  • Die erfindungsgemäße faltbare Platte ist besonders für Möbelstücke geeignet, da die faltbare Platte hierbei in der Praxis nur wenige Male aufgefaltet bzw. zusammengefaltet werden muss und ansonsten die faltbare Platte in ihrem auseinandergefalteten Zustand verbleibt. Dadurch müssen die Scharnierverbindungen keine großen Dauerknickbelastungen aushalten.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele in Verbindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer faltbaren Platte, welche das Prinzip des Auseinanderfaltens darstellt,
  • 2 eine Seitenansicht der faltbaren Platte im zusammengefalteten Zustand, wobei die Schmalseiten und das fadenförmige Scharnierelement gezeigt sind,
  • 3 eine Schnittansicht durch das fadenförmige Scharnierelement,
  • 4 eine Schnittansicht durch ein alternatives fadenförmiges Scharnierelement,
  • 5 eine Seitenansicht von Schmalseiten einer faltbaren Platte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 6 eine Seitenansicht von Schmalseiten einer faltbaren Platte gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 7 eine Schnittansicht durch eine weitere alternative Ausführungsform eines fadenförmigen Scharnierelements, und
  • 8 eine Schnittansicht durch eine noch weitere alternative Ausführungsform eines fadenförmigen Scharnierelements.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 eine faltbare Platte 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die faltbare Platte 1 ein erstes Plattenelement 2 und ein zweites Plattenelement 3. Ferner umfasst die faltbare Platte 1 ein fadenförmiges Scharnierelement 5. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, ist das fadenförmige Scharnierelement 5 durchgehend in einer Zick-Zack-Anordnung an einer Schmalseite 2a des ersten Plattenelements 2 und einer Schmalseite 3a des zweiten Plattenelements 3 befestigt. Das fadenförmige Scharnierelement 5 ist dabei derart an den Plattenelementen 2, 3 befestigt, dass, wenn die beiden Plattenelemente 2, 3 wie in 2 gezeigt, übereinander angeordnet sind, das fadenförmige Scharnierelement 5 an den Schmalseiten 2a, 3a der Plattenelemente 2, 3 befestigt ist. Die beiden Schmalseiten 2a, 3a sind dabei bündig ausgerichtet. Im auseinandergeklappten Zustand der faltbaren Platte 1 liegen die Schmalseiten 2a und 3a der Plattenelemente 2, 3 somit gegeneinander. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Winkel zwischen einer Plattenfläche 2b und der Schmalseite 2a sowie der Plattenfläche 3b und der Schmalseite 2a 90°.
  • In 1 ist das Auseinanderklappen der faltbaren Platte 1 durch die beiden Pfeile P1 und P2 angedeutet. Dabei schwenken die beiden Plattenelemente 2, 3 zueinander um eine Fuge 4. Als Scharnier des fadenförmigen Scharnierelements 5 dienen dabei die Punkte 5a des fadenförmigen Scharnierelements 5 welche genau in der Fuge 4 liegen. Für eine sichere Verbindung muss dabei eine Vielzahl von Scharnierpunkten 5a vorgesehen sein. Bei der faltbaren Platte 1 des ersten Ausführungsbeispiels sind insgesamt acht Scharnierpunkte 5a vorgesehen.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch das fadenförmige Scharnierelement 5. Das fadenförmige Scharnierelement 5 des ersten Ausführungsbeispiels umfasst ein Monofilament 6, welches vollständig von einem Schmelzkleber 7 umgeben ist. Dadurch kann ein fadenförmiges Scharnierelement 5 mit einem möglichst kleinen Durchmesser bereitgestellt werden. Dadurch kann die faltbare Platte 1 um 180° aufgeklappt werden und die Teilbereiche des fadenförmigen Scharnierelements 5 an den Schmalseiten 2a, 3a behindern nicht das vollständige Umklappen der Plattenelemente 2, 3.
  • Die erfindungsgemäße faltbare Platte 1 wird besonders bevorzugt bei Möbeln, beispielsweise als faltbare Rückwand verwendet. Dadurch können insbesondere Packmaße des Möbels reduziert werden.
  • 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung des fadenförmigen Scharnierelements 5. Wie aus 4 ersichtlich ist, umfasst das fadenförmige Scharnierelement 5 ebenfalls ein Monofilament 6. Das Monofilament 6 ist jedoch in einem im Schnitt im Wesentlichen U-förmigen Klebstoffbett 17 angeordnet. Das U-förmige Klebstoffbett 17 umgibt dabei wenigstens die Hälfte des Monofilaments 6. Dabei wird das U-förmige Klebstoffbett 17 an die Schmalseiten 2a, 2b oder Plattenelemente 2, 3 aufgeklebt. Durch die Verwendung dieses alternativen fadenförmigen Scharnierelements 5 kann insbesondere ein unbeabsichtigtes Zusammenkleben der Plattenelemente 2, 3 im aufgeklebten Zustand verhindert werden, da an der zu der jeweils anderen Schmalseite 2a, 3a gerichteten Mantelfläche des fadenförmigen Scharnierelements 5 kein Klebstoff vorgesehen ist.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 5 eine faltbare Platte 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, umfasst die faltbare Platte 1 ebenfalls ein erstes Plattenelement 2 und ein zweites Plattenelement 3. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind beim zweiten Ausführungsbeispiel ein erstes fadenförmiges Scharnierelement 15 und ein zweites fadenförmiges Scharnierelement 25 vorgesehen. Wie aus 5 ersichtlich ist, sind die beiden fadenförmigen Scharnierelemente 15, 25 in einer Wellenform an den Schmalseiten 2a, 3a der Plattenelemente 2, 3 befestigt. Dabei weist das zweite fadenförmige Scharnierelement 25 gegenüber dem ersten fadenförmigen Scharnierelement 15 eine Phasenverschiebung von 180° auf. Dadurch liegen die Scharnierpunkte 15a, 25a des ersten und zweiten fadenförmigen Scharnierelements 15, 25 an gleichen Orten auf der Fuge 4. Hierdurch kann ein besonders haltbares Scharnier bereitgestellt werden.
  • 6 zeigt eine faltbare Platte 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind wieder mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, umfasst die faltbare Platte 1 des dritten Ausführungsbeispiels ein erstes fadenförmiges Scharnierelement 5 sowie ein zweites fadenförmiges Scharnierelement 35. Das erste fadenförmige Scharnierelement 5 ist wieder wie im ersten Ausführungsbeispiel in einer Zick-Zack-Anordnung über die beiden Schmalseiten 2a, 3a der Plattenelemente 2, 3 angeordnet und an diesen aufgeklebt. Ferner ist zusätzlich noch ein zweites fadenförmiges Scharnierelement 35 über die Fuge 4 an die beiden Schmalseiten 2a, 3a aufgeklebt. Eine Breite B des zweiten fadenförmigen Scharnierelements 35 ist dabei deutlich breiter als die Fuge 4.
  • 7 zeigt einen Schnitt durch das zweite fadenförmige Scharnierelement 35. Wie aus 7 ersichtlich ist, umfasst das zweite fadenförmige Scharnierelement 35 mehrere parallel zueinander angeordnete Filamente 6, welche vollständig von einem Klebstoff 7 ummantelt sind. Die Filamente 6 sind in Reihe unmittelbar nebeneinander angeordnet, so dass sich ein breites zweites Scharnierelement 35 ergibt. Durch die Verwendung dieses zweiten fadenförmigen Scharnierelements 35, welches vollständig über die Fuge 4 an den Schmalseiten 2a, 3a oder Plattenelemente 2, 3 aufgeklebt ist, kann eine besonders sichere Verbindung erreicht werden, welche auch problemlos ein häufiges Aufklappen bzw. Zuklappen der Platte 1 ermöglicht. In dem dritten Ausführungsbeispiel ist zuerst das erste Scharnierelement 5 in der Zick-Zack-Anordnung aufgebracht und anschließend das geradlinige zweite Scharnierelement 35 aufgeklebt worden. Alternativ kann jedoch auch zuerst das zweite Scharnierelement 35 aufgeklebt werden und anschließend das erste Scharnierelement 5 über das zweite Scharnierelement 35 geklebt werden. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • 8 zeigt eine alternative Ausgestaltung zu einem breiten zweiten Scharnierelement ähnlich zu dem in 7 gezeigten zweiten Scharnierelement 35. Das in 8 gezeigte Scharnierelement umfasst mehrere parallel zueinander angeordnete Filamente 6, welche jeweils separat mit einem Schmelzkleber 7 vollständig umgeben sind, bevor sie parallel zueinander angeordnet werden. Dadurch kann insbesondere ein Verrutschen der einzelnen Filamente 6 zueinander verhindert werden. An den Kontaktflächen der äußeren Umfänge von jeweils benachbarten Filamenten 6 erfolgt durch den Schmelzkleber 7 eine sehr gute Verbindung. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem in 7 beschriebenen Ausführungsbeispiel, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Herstellung einer faltbaren Platte (1) mit wenigstens einem ersten Plattenelement (2) und einem zweiten Plattenelement (3), welche faltbar zueinander mittels eines Scharnierelements verbunden sind, umfassend die Schritte: – Bereitstellen des ersten und zweiten Plattenelements (2, 3), – Anordnen des ersten und zweiten Plattenelements (2, 3) derart, dass eine Schmalseite (2a) des ersten Plattenelements (2) und eine Schmalseite (3a) des zweiten Plattenelements (3) nebeneinanderliegen, und eine Fläche des ersten Plattenelements (2) eine Fläche des zweiten Plattenelements (3) kontaktiert und – Aufbringen eines mit Klebstoff versehenen fadenförmigen Scharnierelements (5; 15; 25; 35) an den nebeneinanderliegenden Schmalseiten (2a, 3a) der Plattenelemente (2, 3) derart, dass das fadenförmige Scharnierelement (5; 15; 25; 35) mehrmals über eine Fuge (4) zwischen den nebeneinanderliegenden ersten und zweiten Plattenelementen (2, 3) verläuft und eine Scharnierverbindung zwischen dem ersten und zweiten Plattenelement (2, 3) bereitstellt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fadenförmige Scharnierelement (5) in einer Zick-Zack-Anordnung oder in einer wellenförmigen Anordnung über die Fuge (4) zwischen dem ersten und zweiten Plattenelement (2, 3) geführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zick-Zack-Anordnung oder die wellenförmige Anordnung gleichmäßig ausgebildet ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff ein Schmelzklebstoff ist und das fadenförmige Scharnierelement (5; 15; 25; 35) vor einem Anbringen an die Schmalseiten (2a, 3a) der Plattenelemente (2, 3) durch ein Heizrohr oder zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Heizplatten geführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein weiteres fadenförmiges Scharnierelement (35) an den Schmalseiten (2a, 3a) der Plattenelemente (2, 3) angebracht wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres fadenförmiges Scharnierelement (35) linear über eine an den Schmalseiten (2a, 3a) der übereinanderliegenden Plattenelemente gebildeten Fuge (4) angebracht wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen des fadenförmigen Scharnierelements (5; 15; 25; 35) eine Vorwärmung der Schmalseiten (2a, 3a) der Plattenelemente (2, 3) und/oder eine Corona-Behandlung durchgeführt wird.
  8. Faltbare Platte, umfassend ein erstes Plattenelement (2), ein zweites Plattenelement (3) und ein die beiden Plattenelemente (2, 3) verbindendes Scharnierelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement ein mit Klebstoff versehenes fadenförmiges Scharnierelement (5; 15; 25; 35) ist und das fadenförmige Scharnierelement (5; 15; 25; 35) an einer Schmalseite (2a) des ersten Plattenelements (2) und an einer Schmalseite (3a) des zweiten Plattenelements (3) fixiert ist derart, dass im gefalteten Zustand der Platte (1) die Schmalseiten (2a, 3a) der Plattenelemente (2, 3) nebeneinanderliegen und das fadenförmige Scharnierelement (5; 15) mehrmals über eine Fuge (4) zwischen den Plattenelementen (2, 3) verläuft und angeordnet ist, um eine Scharnierverbindung zwischen den Plattenelementen (2, 3) bereitzustellen.
  9. Faltbare Platte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das fadenförmige Scharnierelement (5) an den Schmalseiten (2a, 3a) der Plattenelemente in einer Zick-Zack-Anordnung oder in einer Wellenform, insbesondere einer Sinuswellenform, angeordnet ist.
  10. Faltbare Platte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das fadenförmige Scharnierelement ein zumindest teilweise mit einem Klebstoff (7) ummanteltes Monofilament (6) ist oder ein zumindest teilweise mit Klebstoff ummanteltes Bündel von Filamenten ist.
  11. Faltbare Platte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das fadenförmige Scharnierelement (5) vollständig mit Klebstoff ummantelt ist oder dass das fadenförmige Scharnierelement ein im Schnitt im Wesentlichen U-förmiges Klebstoffbett (17) umfasst.
  12. Faltbare Platte nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff ein Schmelzklebstoff ist.
  13. Faltbare Platte nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseiten (2a, 3a) der Plattenelemente (2, 3) in einem Winkel von 90° zu einer Plattenfläche (2b, 3b) der Plattenelemente (2, 3) angeordnet sind.
  14. Faltbare Platte nach einem der Ansprüche 8 bis 13, ferner umfassend ein zweites fadenförmiges Scharnierelement (35), welches gradlinig auf eine Fuge (4) zwischen den Plattenelementen (2, 3) aufgebracht ist.
  15. Faltbare Platte nach einem der Ansprüche 8 bis 13, ferner umfassend ein zweites fadenförmiges Scharnierelement (25), welches mit einer Phasenverschiebung zum ersten fadenförmigen Scharnierelement (15) angeordnet ist.
  16. Faltbare Platte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite fadenförmige Scharnierelement (25) eine Phasenverschiebung von 90° oder 180° aufweist.
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