DE102007044040A1 - Zahnrad für eine Umlaufverdrängermaschine und Umlaufverdrängermaschine - Google Patents

Zahnrad für eine Umlaufverdrängermaschine und Umlaufverdrängermaschine Download PDF

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Hans-Martin Paulini
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zahnrad (10) für eine Umlaufverdrängermaschine (12), insbesondere eine Zahnringpumpe und/oder eine Sichelpumpe, mit wenigstens einer Lauffläche (16), welche beim Fördern von Betriebsfluid entlang wenigstens einer zugeordneten Führungsfläche (18) eines Gehäuses (20) der Umlaufverdrängermaschine (12) zu bewegen ist, wobei in der wenigstens einen Lauffläche (16) zumindest eine Schmiertasche (22) zur Aufnahme des Betriebsfluids ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Umlaufverdrängermaschine (12) zum Fördern eines Betriebsfluids.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zahnrad für eine Umlaufverdrängermaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art sowie eine Umlaufverdrängermaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 5 angegebenen Art.
  • Ein derartiges Zahnrad sowie eine derartige Umlaufverdrängermaschine sind dabei beispielsweise bereits aus der DE 10 2005 032 644 A1 als bekannt zu entnehmen. Die Umlaufverdrängermaschine ist dabei als Innenzahnradpumpe zur Versorgung eines Kraftwagengetriebes mit Betriebsfluid ausgebildet und umfasst ein Gehäuse mit wenigstens einer Führungsfläche, entlang welcher wenigstens eine Lauffläche des innerhalb des Gehäuses angeordneten Zahnrads beim Fördern des Betriebsfluids zu bewegen ist. Als Betriebsfluid wird Schmieröl verwendet, welches mittels der Umlaufverdrängermaschine aus einem Ölsumpf des Kraftwagens zu entsprechenden Lagerstellen des Kraftwagengetriebes gefördert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zahnrad sowie eine Umlaufverdrängermaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass diese eine erhöhte Verschleißfestigkeit besitzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Zahnrad für eine Umlaufverdrängermaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Umlaufverdrängermaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen des Zahnrads – soweit anwendbar – als vorteilhafte Ausgestaltungen der Umlaufverdrängermaschine und umgekehrt anzusehen sind.
  • Ein Zahnrad für eine Umlaufverdrängermaschine, welches eine erhöhte Verschleißfestigkeit besitzt, ist erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass in der wenigstens einen Lauffläche zumindest eine Schmiertasche zur Aufnahme des Betriebsfluids ausgebildet ist. Beim Fördern des Betriebsfluids wird die wenigstens eine Schmiertasche durch Bewegen des erfindungsgemäßen Zahnrads im Saug- und Druckbereich des Gehäuses der Umlaufverdrängermaschine mit dem Betriebsfluid befüllt, so dass sich ein Fluidpolster ausbildet. Dieses führt zu einer verringerten Reibung zwischen der Lauffläche des Zahnrads und der zugeordneten Führungsfläche des Gehäuses und zu einer entsprechend erhöhten Verschleißfestigkeit.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Umlaufverdrängermaschine zum Fördern eines Betriebsfluids, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass in der wenigstens einen Lauffläche des Zahnrads zumindest eine Schmiertasche zur Aufnahme des Betriebsfluids ausgebildet ist. Neben der dadurch erzielten Steigerung der Verschleißfestigkeit wird zusätzliche eine signifikant verringerte Fressneigung bei hohen Betriebsdrücken des Betriebsfluids sowie bei hohen Drehzahlen des Zahnrads sichergestellt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Aufsicht eines Zahnrads für eine Umlaufverdrängermaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine perspektivische und ausschnittsweise Aufsicht eines Gehäuses der Umlaufverdrängermaschine;
  • 3 eine perspektivische Detailvergrößerung gemäß III des in 2 gezeigten Gehäuses, in welchem das in 1 gezeigte Zahnrad angeordnet ist;
  • 4 eine weitere perspektivische Detailvergrößerung gemäß III des in 2 gezeigten Gehäuses, wobei das Zahnrad um einen Winkel verdreht dargestellt ist;
  • 5 eine schematische Aufsicht des Zahnrads gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 6 eine schematische Schnittansicht des in 5 gezeigten Zahnrads entlang der Schnittlinie A1-A1;
  • 7 eine schematische Seitenansicht des in 5 gezeigten Zahnrads gemäß Detail X1; und
  • 8 eine schematische und ausschnittsweise Aufsicht des in 5 gezeigten Zahnrads gemäß der Schnittlinie B1-B1 in 7.
  • 1 zeigt eine perspektivische Aufsicht eines Zahnrads 10 für eine als Innenzahnradpumpe für ein Stufenautomatikgetriebe eines Kraftwagens ausgebildete Umlaufverdrängermaschine 12 (s. 2) gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Zahnrad 10 ist dabei vorliegend als innenverzahnter Zahnring mit dreiundzwanzig Zähnen 14 ausgebildet. Das Zahnrad 10 umfasst weiterhin zwei axiale 16a, 16c (s. 3) sowie eine radiale Lauffläche 16b, welche beim Fördern von Betriebsfluid entlang zugeordneter Führungsflächen 18a, 18b eines Gehäuses 20 (s. 2) der Umlaufverdrängermaschine 12 zu bewegen sind. In den Laufflächen 16a–c des Zahnrads 10 sind auf beiden Seiten des Zahnrads 10 im Bereich jedes Zahns 14 Schmiertaschen 22 ausgebildet, welche in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind. Die Funktion der Schmiertaschen 22 wird dabei im Folgenden näher erläutert werden. Alternativ kann natürlich auch eine abweichende Anzahl bzw. Anordnung an Schmiertaschen 22 vorgesehen sein. Das Zahnrad 10 weist ein rotationssymmetrische Massenverteilung auf und ist somit dynamisch gewuchtet, wodurch eine hohe Verschleißfestigkeit sowie eine geringe Geräuschentwicklung der Umlaufverdrängermaschine 12 auch bei hohen Drehzahlen des Zahnrads 10 gewährleistet ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische und ausschnittsweise Aufsicht eines Teils des Gehäuses 20 der Umlaufverdrängermaschine 12. Dabei sind insbesondere die Führungsflächen 18a, 18b erkennbar, welche zum Führen der Laufflächen 16a, 16b beim Drehen des Zahnrads 10 dienen. Eine dritte, der Lauffläche 16c des Zahnrads 10 zugeordnete Führungsfläche ist in einem aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Deckel des Gehäuses 20 ausgebildet. Weiterhin ist eine in die Führungsfläche 18a eingebrachte, nutförmige Zuführung 24 erkennbar, über welche den Schmiertaschen 22 des Zahnrads 10 das Betriebsfluid zuzuführen ist. Eine entsprechend ausgebildete Zuführung 24 kann alternativ oder zusätzlich im nicht gezeigten Deckel des Gehäuses 20 bzw. in der dem Deckel zugeordneten Führungsfläche vorgesehen sein.
  • 3 zeigt eine perspektivische Detailvergrößerung gemäß III des in 2 gezeigten Gehäuses 20, in welchem das in 1 gezeigte Zahnrad 10 drehbar angeordnet ist. Das Zahnrad 10 ist dabei aus Gründen der Übersichtlichkeit durch einen Zahn 14 geschnitten dargestellt, so dass insbesondere die im Randbereich des Zahnrads 10 in den Laufflächen 16a–c ausgebildeten Schmiertaschen 22 erkennbar sind. Die Funktion der Umlaufverdrängermaschine 12 bzw. des Zahnrads 10 wird in Zusammenschau mit 4 erläutert, welche eine weitere perspektivische Detailvergrößerung gemäß III des in 2 gezeigten Gehäuses 20 zeigt, wobei das geschnitten dargestellte Zahnrad 10 um einen kleinen Winkel weitergedreht wurde. In 3 ist erkennbar, wie die Schmiertaschen 22 des bewegten Zahnrads 10 im Saug- und Druckbereich des Gehäuses 20 über die Zuführung 24 mit Betriebsfluid befüllt werden können. Beim Weiterdrehen des Zahnrades 10 – wie in 4 dargestellt – wird das Betriebsfluid dann in den durch die Führungsflächen 18a, 18b begrenzten Schmiertaschen 22 eingeschlossen und führt aufgrund der Ausbildung eines Fluidpolsters zu einer Verbesserung der Schmierung zwischen dem Gehäuse 20 bzw. dessen Führungsflächen 18a, 18b und dem Zahnrad 10 bzw. dessen Laufflächen 16a–c. Auf diese Weise wird die Verschleißfestigkeit der Umlaufverdrängermaschine 12 wesentlich gesteigert und deren Ausfallrisiko aufgrund der signifikant verringerten Fressneigung entsprechend minimiert. Die gezeigte Umlaufverdrängermaschine 12 eignet sich daher für Betriebsdrücke von über 30 bar und besitzt zudem einen hohen Wirkungsgrad. Dabei kann ebenfalls vorgesehen sein, dass ein außenverzahntes, mit dem Zahnrad 10 in Wirkverbindung zu bringendes Innenzahnrad (nicht abgebildet) der Umlaufverdrängermaschine 12 analog zum gezeigten Zahnrad 10 ebenfalls wenigstens eine Schmiertasche 22 in wenigstens einer Lauffläche 16 umfasst. Ein als Gegenrad zum gezeigten Zahnrad 10 geeignetes Innenzahnrad kann dabei beispielsweise neunzehn Zähne 14 umfassen, wodurch sich ein günstiges Zahneingriffsverhältnis ergibt.
  • 5 zeigt eine schematische Aufsicht des Zahnrads 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Das beispielsweise als Sinterteil hergestellte Zahnrad 10 ist dabei wiederum als innenverzahnter Zahnring ausgebildet und umfasst ebenfalls dreiundzwanzig Zähne 14. Im Unterschied zum vorherigen Ausführungsbeispiel sind die Schmiertaschen 22 lediglich auf den axialen Laufflächen 16a, 16c ausgebildet und besitzen eine längliche Form. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, eine Zuführung 24 in das zugeordnete Gehäuse 20 der Umlaufverdrängermaschine 12 einzubringen, da die Schmiertaschen 22 nur teilweise von den zugeordneten Führungsflächen 18 begrenzt werden und das das Zahnrad 10 umgebende Betriebsfluid somit problemlos in die Schmiertaschen 22 eintreten kann.
  • 6 zeigt eine schematische Schnittansicht des in 5 gezeigten Zahnrads 10 entlang der Schnittlinie A1-A1. Dabei sind insbesondere die Größenverhältnisse zwischen der durch die Schnittflächen 26 charakterisierten Dicke des Zahnrings des Zahnrads 10 und den Zähnen 14 erkennbar. Dabei kann zur weiteren Verbesserung der Lauf- und Verschleißeigenschaften des Zahnrads 10 vorgesehen sein, dass die Laufflächen 16a–c geglättet und die Zähne 14 gebürstet werden. Dadurch wird einerseits ein möglichst reibungsarmer Lauf des Zahnrads 10 gegenüber dem Gehäuse 20 und andererseits ein möglichst zuverlässiger Eingriff der Zahnpaarungen zwischen dem gezeigten Zahnrad 10 und einem Innenzahnrad mit engen Leckspalten erzielt.
  • 7 zeigt eine schematische Seitenansicht des in 5 gezeigten Zahnrads 10 gemäß Detail X1. Hierbei ist vor allem die Anordnung und Ausgestaltung der Schmiertaschen 22 im Vergleich zu den Zähnen 14 des Zahnrads 10 erkennbar.
  • 8 zeigt eine schematische und ausschnittsweise Aufsicht des in 5 gezeigten Zahnrads gemäß der Schnittlinie B1-B1 in 7 und verdeutlicht insbesondere die Konturgestaltung der Schmiertaschen 22.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005032644 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Zahnrad (10) für eine Umlaufverdrängermaschine (12), insbesondere eine Zahnringpumpe und/oder eine Sichelpumpe, mit wenigstens einer Lauffläche (16), welche beim Fördern von Betriebsfluid entlang wenigstens einer zugeordneten Führungsfläche (18) eines Gehäuses (20) der Umlaufverdrängermaschine (12) zu bewegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der wenigstens einen Lauffläche (16) zumindest eine Schmiertasche (22) zur Aufnahme des Betriebsfluids ausgebildet ist.
  2. Zahnrad (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schmiertasche (22) in einer axialen Lauffläche (16a, 16c) und/oder in einer radialen Lauffläche (16b) des Zahnrads (10) ausgebildet ist.
  3. Zahnrad (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (10) als innenverzahnter und/oder außenverzahnter Zahnring ausgebildet ist.
  4. Zahnrad (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere voneinander beabstandete Schmiertaschen (22) vorgesehen sind, welche vorzugsweise jeweils im Bereich eines Zahns (14) des Zahnrads (10) ausgebildet sind.
  5. Umlaufverdrängermaschine (12) zum Fördern eines Betriebsfluids, mit einem Gehäuse (20), welches wenigstens eine Führungsfläche (18) umfasst, entlang welcher wenigstens eine Lauffläche (16) eines innerhalb des Gehäuses (20) angeordneten Zahnrads (10) beim Fördern des Betriebsfluids zu bewegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der wenigstens einen Lauffläche (16) des Zahnrads (10) zumindest eine Schmiertasche (22) zur Aufnahme des Betriebsfluids ausgebildet ist.
  6. Umlaufverdrängermaschine (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (18a) wenigstens eine Zuführung (24), insbesondere eine Nut, umfasst, mittels welcher das Betriebsfluid der zumindest einen Schmiertasche (22) zuzuführen ist.
  7. Umlaufverdrängermaschine (12) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schmiertasche (22) teilweise und/oder vollständig mittels der wenigstens einen Führungsfläche (18) zu begrenzen ist.
  8. Umlaufverdrängermaschine (12) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Zahnradpumpe eines Stufenautomatikgetriebes eines Kraftwagens ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005032644A1 (de) 2005-07-13 2007-01-25 Bayerische Motoren Werke Ag Zahnradpumpe, insbesondere Zahnradölpumpe für Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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