DE102007043916A1 - Elektrohandwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere Schlagbohr-Maschine, mit mindestens einem insbesondere innenbelüfteten Elektromotor, der einen mindestens einen Luftstrom erzeugenden Lüfter aufweist, und mit mindestens einer Funktionsbaugruppe. Es ist vorgesehen, dass dem Umfang (13) des Elektromotors (9) wenigstens ein mindestens einen Anteil des Luftstroms (11) zu der Funktionsbaugruppe (30) leitender Luftleitring (14, 31) oder Luftleitringabschnitt zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere Schlagbohr-Maschine, mit mindestens einem, insbesondere innenbelüfteten Elektromotor, der einen mindestens einen Luftstrom erzeugenden Lüfter aufweist, und mit mindestens einer Funktionsbaugruppe.
  • Stand der Technik
  • Elektrohandwerkzeugmaschinen der eingangs genannten Art sind bekannt. Diese weisen einen Elektromotor, beispielsweise zum Antreiben einer Bohrspindel, auf. Häufig ist der Elektromotor dabei mit einem Lüfter versehen, der auf einer Rotorwelle des Elektromotors angeordnet ist und im Betrieb des Elektromotors einen Luftstrom erzeugt, der insbesondere zum Kühlen des Elektromotors dient. Bei einem innenbelüfteten Elektromotor wird der Luftstrom direkt durch den Motor geblasen beziehungsweise geführt, wo er den Rotor und den Stator des Elektromotors direkt umströmt. Hierdurch ergibt sich eine besonders wirksame Kühlung des Elektromotors.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass dem Umfang des Elektromotors wenigstens ein mindestens einen Anteil des Luftstroms zu der Funktionsbaugruppe leitender Luftleitring oder Luftleitringabschnitt zugeordnet ist. Es ist also ein Luftleitring oder Luftleitringabschnitt vorgesehen, der zumindest einen Anteil des vom Lüfter erzeugten Luftstroms zu der Funktionsbaugruppe der Elektrohandwerkzeugmaschine leitet, wobei der Luftleitring oder Luftleitringabschnitt dem Umfang des Elektromotors, also dem Gehäuse des Elektromotors umfänglich zugeordnet ist. Der Luftleitring oder Luftleitringabschnitt liegt vorteilhafterweise dichtend auf dem Umfang des Elektromotors auf und führt den aus dem Elektromotor austretenden Luftstrom zu der Funktionsbaugruppe. Der Luftleitring oder Luftleitringabschnitt hat den Vorteil, dass der vom Elektromotor kommende Luftstrom gezielt der Funktionsbaugruppe zugeführt werden kann, um auch diese wirksam zu kühlen. Der Luftleitring oder Luftleitringabschnitt kann sich über die gesamte Längserstreckung des Elektromotors oder über nur einen Axialabschnitt des Elektromotors hinweg erstrecken.
  • Vorteilhafterweise umgreift der Luftleitring oder der Luftleitringabschnitt den Elektromotor vollständig oder teilweise. Der Luftleitring oder der Luftleitringabschnitt ist also derart ausgebildet, dass er den Umfang beziehungsweise das Gehäuse des Elektromotors vollständig oder teilweise umgreift. Mit anderen Worten ist der Luftleitring oder der Luftleitringabschnitt als geschlossener Luftleitring oder Luftleitringabschnitt oder als „geöffneter" Luftleitring oder Luftleitringabschnitt ausgebildet. Somit kann beispielsweise der gesamte aus dem Elektromotor austretende Luftstrom der Funktionsbaugruppe zugeführt werden oder nur ein Teil davon, wobei der andere Teil aus dem Elektromotor ungerichtet in ein Gehäuse der Elektrohandwerkzeugmaschine strömt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Funktionsbaugruppe ein Schlagwerk und/oder eine Ansteuerelektronik der Elektrohandwerkzeugmaschine. Beispielsweise ist die Elektrohandwerkzeugmaschine als Schlagbohr-Maschine ausgebildet, die ein Schlagwerk und eine das Schlagwerk sowie den Elektromotor ansteuernde Ansteuerelektronik als Funktionsbaugruppe(n) aufweist. Insbesondere in diesen Funktionsbaugruppen entsteht im Betrieb viel Wärme, die abgeführt werden muss, damit die Elektrohandwerkzeugmaschine nicht überhitzt. Der Luftleitring oder der Luftleitringabschnitt ist daher zweckmäßigerweise derart ausgebildet, dass der Luftstrom beziehungsweise der Anteil des Luftstroms dem Schlagwerk und der Ansteuerelektronik zugeführt wird. Wobei der Luftleitring oder Luftleitringabschnitt derart ausgebildet sein kann, dass dem Schlagwerk und der Ansteuerelektronik unterschiedlich große Anteile des Luftstroms beziehungsweise des Anteils des Luftstroms zugeführt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Luftleitring auf den Elektromotor axial aufgeschoben. Dies erleichtert die Montage der Elektrohandwerkzeugmaschine und insbesondere die des Luftleitrings. Durch ein axiales Aufschieben ist das vollständige oder ein im Wesentlichen vollständiges Umgreifen des Elektromotors durch den Luftleitring möglich.
  • Zweckmäßigerweise ist der Luftleitring auf einem Luftauslass-Öffnungen aufweisenden Gehäusebereich des Elektromotors angeordnet. Dadurch wird der aus dem Elektromotor austretende Luftstrom direkt zu der Funktionsbaugruppe geleitet. In einer vorteilhaften Ausbildung weist der Bereich sämtliche Luftauslass-Öffnungen des Elektromotors auf, sodass der Luftstrom nur durch diese Öffnungen austreten und somit vollständig der Funktionsbaugruppe zugeführt werden kann. Alternativ dazu weist der Elektromotor weitere Luftauslass-Öffnungen, beispielsweise im Bereich eines Kommutators auf, sodass auch dort noch eine ausreichende Strömung zum Kühlen des Kommutators zur Verfügung steht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Luftleitring mindestens einen mit den Luftauslass-Öffnungen korrespondierenden Luftkanal auf. Dieser ist derart ausgebildet beziehungsweise ausgerichtet, dass die aus den Luftauslass-Öffnungen kommende Luft direkt der Funktionsbaugruppe zugeführt wird. Vorteilhafterweise ist die Funktionsbaugruppe axial hinter dem Elektromotor angeordnet und der Luftkanal entsprechend axial zu dem Elektromotor ausgerichtet, sodass die durch den Luftkanal strömende Luft nur geringe Strömungsverluste erfährt. In dem Luftleitring können mehrere über den Umfang verteilt angeordnete derartige Luftkanäle angeordnet sein. Alternativ ist es denkbar, einen einzigen Luftkanal auszubilden, der sich über den gesamten Umfang erstreckt und trichterartig – gegen die Strömungsrichtung gesehen – ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Luftleitring mindestens einen Kabeldurchgang auf. Dieser erlaubt es auf einfache Art und Weise Anschlusskabel des Elektromotors beispielsweise zu der Ansteuerelektronik zu führen, wobei der Kabeldurchgang vorteilhafterweise gleichzeitig als Luftkanal dienen kann. Das Vorsehen des Kabeldurchgangs an dem Luftleitring erlaubt ein luftdichtes Umschließen des Elektromotors durch den Luftleitring beziehungsweise Luftleitringabschnitt, sodass keine oder nur eine unwesentliche Menge der Kühlluft ungenutzt entweicht.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Luftleitring mindestens eine Einführrippe und/oder Einführfase aufweist. Die Einführrippe dient im Wesentlichen zum Ausrichten des Luftleitrings auf dem Elektromotor, der vorteilhafterweise mindestens eine mit der Einführrippe zusammenwirkende Einführausnehmung, beispielsweise in Form einer Nut, aufweist. Die Einführfase erleichtert das Aufschieben des Luftleitrings oder des Luftleitringabschnitts auf den Elektromotor.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Luftleitring Mittel zum Befestigen an einem Gehäuseteil, insbesondere an einem Zwischenflansch der Elektrohandwerkzeugmaschine auf. Besonders bevorzugt sind die Mittel Schraubenöffnungen und/oder Rastelemente, die ein Festschrauben beziehungsweise Verrasten des Luftleitrings an einem Gehäuseteil, wie zum Beispiel einem Zwischenflansch, ermöglichen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das Schlagwerk, der Zwischenflansch und der Luftleitring eine Vormontage-Baugruppe der Elektrohandwerkzeugmaschine bilden. Das bedeutet, dass das Schlagwerk, der Zwischenflansch und der Luftleitring vormontiert werden können, und als eine Baugruppe, nämlich als Vormontage-Baugruppe, in der Elektrohandwerkzeugmaschine montiert werden können. Dies erleichtert und beschleunigt insgesamt die Montage der Elektrohandwerkzeugmaschine.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Elektrohandwerkzeugmaschine eine zumindest einen Faltenbalg umfassende Anti-Vibrationseinrichtung aufweist. Eine derartige Anti-Vibrationseinrichtung kann beispielsweise mittels einer zwischen einem Hauptgriff der Elektrohandwerkzeugmaschine und einem Hauptgehäuseteil der Elektrohandwerkzeugmaschine gelagerten Spiralfeder gebildet werden. Der Faltenbalg verbindet die zwei zueinander beweglichen Teile der Elektrohandwerkzeugmaschine (Handgriff sowie Hauptgehäuseteil) und schützt das Innenleben der Elektrohandwerkzeugmaschine insbesondere vor Verschmutzung.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass der Luftleitring Mittel zum Aufnehmen und/oder Befestigen des Faltenbalgs aufweist. Es ist hierbei also vorgesehen, dass der Faltenbalg auf dem Luftleitring zumindest bereichsweise befestigt werden kann. Dazu weist der Luftleitring beispielsweise Fixierungsvorsprünge und/oder -aufnahmen für den Faltenbalg auf. Bevorzugt ist an/in dem Luftleitring eine Fixierung/Sicherung ausgebildet, die zum Halten eines Luftfilters, wie zum Beispiel eines Filzes, einer Schlagwerksentlüftung dient. Die oben beschriebene Vormontage-Baugruppe kann weiterhin durch den Faltenbalg ergänzt werden. Die Vormontage-Baugruppe kann beispielsweise auf einfache Art und Weise durch Einlegen in eine einen Teil des Gehäuses bildende Gehäuseschale erfolgen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand einiger Figurennäher erläutert werden. Dazu zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines vorteilhaften Elektrohandwerkzeugmaschine mit einem Luftleitring,
  • 2 den Luftleitring in einer ersten perspektivischen Darstellung,
  • 3 den Luftleitring in einer zweiten perspektivischen Darstellung,
  • 4 einen alternativen Luftleitring in einer ersten perspektivischen Darstellung,
  • 5 den alternativen Luftleitring in einer zweiten perspektivischen Darstellung,
  • 6 eine vorteilhafte Vormontage-Baugruppe der Elektrohandwerkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
  • 7 eine weitere vorteilhafte Vormontage-Baugruppe der Elektrohandwerkzeugmaschine,
  • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel des alternativen Luftleitrings in einer perspektivischen Darstellung,
  • 9 eine stark vergrößerte Darstellung der Vormontage-Baugruppe aus der 7 und
  • 10 einen an dem alternativen Luftleitring befestigten Befestigungsring eines Faltenbalgs.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Die 1 zeigt einen Bereich einer Elektrohandwerkzeugmaschine 1, die als Schlagbohr-Maschine 2 ausgebildet ist. Dargestellt ist eine Gehäusehalbschale 3 eines Gehäuses 4 der Elektrohandwerkzeugmaschine die zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teil einen Teil eines Handgriffes 5 und der andere Teil einen Teil eines Hauptgehäuses 6 bildet. Der Handgriff 5 und das Hauptgehäuse 6 sind dabei über eine hier nicht näher dargestellte Antivibrations-Einrichtung 7 (Vibrations-Entkoppelungseinrichtung) miteinander verbunden, sodass insbesondere Schläge eines in dem Hauptgehäuse gelagerten Schlagwerks 8 nicht auf den Handgriff 5 übertragen werden. An einem in der Gehäusehalbschale 3 gelagerten Zwischenflansch 36 ist weiterhin ein Elektromotor 9 angeordnet, an den sich axial das Schlagwerk 8 anschließt. Der Elektromotor 9 weist an seinem dem Schlagwerk 8 gegenüberliegenden Ende (in axialer Richtung gesehen) einen Lüfter 10 auf, der drehfest mit einer Rotorachse des Elektromotors 9 verbunden ist. Im Betrieb des Elektromotors 9 erzeugt der Lüfter 10 somit einen Luftstrom, gekennzeichnet durch die Pfeile 11, der durch Lufteinlass-Öffnungen 12 in den Elektromotor 9 eindringt. Der Elektromotor 9 ist somit als innenbelüfteter Elektromotor 9 ausgebildet, bei dem der Luftstrom direkt Rotor und Stator der Elektromaschine umströmt und somit kühlt. Der Elektromotor 9 weist weiterhin eine Zentrierhülse 37 auf, deren Außenseite in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Umfang 13 des Elektromotors 9 bildet.
  • Dem Umfang 13 des Elektromotors 9 ist ein Luftleitring 14 zugeordnet, der auf den Elektromotor 9 beziehungsweise den (von der Zentrierhülse gebildeten) Umfang 13 des Elektromotors 9 aufgeschoben ist, sodass er sich über einen Axialabschnitt des Elektromotors 9 erstreckt. Der Luftleitring 14 ist axial gesehen wesentlich kürzer ausgebildet als der Elektromotor 9 und ist im Wesentlichen an seinem dem Schlagwerk 8 zugewandten Ende angeordnet.
  • Die 2 zeigt den Luftleitring 14 in einer ersten perspektivischen Darstellung. Der Luftleitring 14 weist eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung 15 für den Umfang 13 des Elektromotors 9 auf. Der Radius der Öffnung 15 entspricht im Wesentlichen dem des Umfangs 13 des Elektromotors 9, sodass im montierten Zustand, wie in der 1 dargestellt, der Luftleitring 14 dichtend auf dem Umfang 13 des Elektromotors 9 aufliegt. Die Öffnung ist dabei in der Stirnseite des im eingebauten Zustand vom Schlagwerk 8 wegweisenden Endes 16 des Luftleitrings 14 ausgebildet. An dem dem Ende 16 gegenüberliegenden Ende 17 weist der Luftleitring 14 Mittel 18 zum Fixieren beziehungsweise Befestigen des Luftleitrings 14 an einem Gehäuseteil des Hauptgehäuses 6 auf. Die Mittel 18 sind dabei vorteilhafterweise als Rastmittel 19 ausgebildet. Weiterhin weist der Luftleitring 14 an seinem Ende 17 am Außenumfang Mittel 20 zum Positionieren und Befestigen eines Faltenbalgs 21 der Antivibrations-Einrichtung 7 auf. Die Mittel 20 sind dabei als Radialvorsprünge 22 ausgebildet.
  • Die 3 zeigt den Luftleitring 14 aus der 2 in einer weiteren perspektivischen Darstellung mit Blick auf das Ende 17. Auf der Innenseite 23 weist der Luftleitring 14 in Axialerstreckung ausgerichtete Einführrippen 24 auf, die zum Anordnen und Ausrichten des Luftleitrings 14 auf dem Elektromotor 9 dienen. Vorteilhafterweise weist der Elektromotor 9 mit den Einführrippen 24 zusammenwirkende Einführausnehmungen, bevorzugt in Form von Einführnuten, auf. Die Einführrippen 24 weisen vorteilhafterweise in Einführrichtung gerichtete Einführfasen 25 auf, die das Aufschieben auf den Elektromotor 9 erleichtern.
  • Ein Umfangsbereich der ansonsten kreisförmigen Öffnung 15 weist eine Radialausnehmung/-aussparung 26 auf, die eine Kabeldurchführung 27 für Anschlusskabel des Elektromotors bildet. Bei der Montage wird der Luftleitring 14 auf den Elektromotor 9 bevorzugt in Richtung des Pfeils 28 aufgeschoben.
  • Wie in der 1 dargestellt, ist der Luftleitring 14 an einem Bereich des Elektromotors 9 angeordnet, der Luftauslass-Öffnungen 28 aufweist, durch die der Luftstrom 11 aus dem Elektromotor 9 austritt. Über den Umfang des Elektromotors 9 verteilt sind mehrere derartige Luftauslass-Öffnungen 28 ausgebildet. Zusammen mit dem Umfang 13 des Elektromotors 9 bildet der Luftleitring 14 einen Luftkanal 29, der mit den Luftauslass-Öffnungen 28 korrespondiert. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Luftkanal 29 von der Innenwand 23 des Luftleitrings 14 und der Außenseite des Umfangs 13 des Elektromotors 9 gebildet und ist im Wesentlichen axial ausgerichtet. Die Einführrippen 24 des Luftleitrings 14 gewährleisten dabei einen ausreichenden Abstand der Innenseite 23 zu dem Umfang 13 des Elektromotors 9. Der durch die Luftauslass-Öffnungen 28 austretende Luftstrom 11 strömt durch den Luftkanal 29 und wird mittels des Luftkanals 29 direkt zu dem Schlagwerk 8, das eine Funktionsbaugruppe 30 der Elektrohandwerkzeugmaschine 1 darstellt, geleitet, sodass dieses ebenfalls ausreichend gekühlt wird. Im montierten Zustand der Elektrohandwerkzeugmaschine 1 ist im Bereich des Schlagwerks 8 darüber hinaus eine hier nicht näher dargestellte Ansteuerelektronik für den Elektromotor sowie das Schlagwerk angeordnet, wobei die Ansteuerelektronik zu der Funktionsbaugruppe 30 dazugezählt werden kann oder eine eigene Funktionsbaugruppe der Elektrohandwerkzeugmaschine 1 bildet. Wobei der Luftleitring 14 den Luftstrom 11 oder einen Anteil davon auch zu der Ansteuerelektronik leitet. Es ist denkbar, den Luftleitring 14 derart auszubilden, dass der Luftstrom 11 in gleich große oder unterschiedliche große Teilluftströme geteilt wird, die unterschiedlichen Funktionsbaugruppen der Elektrohandwerkzeugmaschine 1 zugeführt werden.
  • Die 4 und 5 zeigen in unterschiedlichen perspektivischen Darstellungen einen zum Luftleitring 14 alternativen Luftleitring 31, der im Wesentlichen dem Luftleitring 14 entspricht, sodass hier nur auf die Unterschiede eingegangen werden soll. Vom Luftleitring 14 bekannte Elemente sind auch in den 4 bis 7 mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals erläutert. Im Gegensatz zu der in etwa quadratischen Außenkontur des Luftleitrings 14 weist der Luftleitring 31 eine im Wesentlichen kreisförmige Außenkontur auf. An seinem Ende 16 weist der Luftleitring 31 die Öffnung 15 umgebende, in etwa axial ausgerichtete Haltezungen 32 auf, mit denen der auf den Elektromotor 9 aufgeschobenen Luftleitring, wie in der 6 dargestellt, auf dem Umfang 13 des Elektromotors 9 dichtend aufliegt. Die Haltezungen 32 sind zueinander beabstandet ausgebildet, sodass sie beim Aufschieben elastisch verformbar sind und in entsprechende Aufnahmen am Umfang 13 des Elektromotors 9 einrasten. Darüber hinaus ist es denkbar, dass durch die Zwischenräume der Haltezungen 32 ein von außen kommender, also nicht durch den Elektromotor 9 geleiteter Luftstrom, aufgrund einer im Luftkanal 29 erzeugten Sogwirkung in den Luftkanal 29 einströmt und zur Kühlung der Funktionsbaugruppe 30 beiträgt. Vorteilhafterweise sind die Luftauslass-Öffnungen 28 derart ausgerichtet, dass der Luftstrom 11 in eine bevorzugte Richtung aus dem Elektromotor 9 austritt, sodass die vorteilhafte Sogwirkung erzeugt wird.
  • Die Kabeldurchführung 27 des Luftleitrings 31 unterscheidet sich zu der oben beschriebenen Kabeldurchführung dahingehend, dass sie sich als eine randoffene Ausnehmung 33 über die gesamte Längserstreckung des Luftleitrings 31 erstreckt. Darüber hinaus weist der Luftleitring 31 an seinem Ende 17 als weitere Mittel 20 zum Befestigen des Faltenbalgs 21 Stecköffnungen 34 auf, in die Einsteckzapfen des Faltenbalgs 21 eingesteckt werden können. Vorteilhafterweise sind die Zapfen des Faltenbalgs 21 elastisch oder elastisch spreizfedernd ausgebildet, sodass sie zusammen mit den Einstecköffnungen 34 eine wieder lösbare Rastverbindung bilden.
  • Die 6 zeigt eine vorteilhafte Vormontage-Baugruppe 35 die aus dem Elektromotor 9, dem Luftleitring 31 und einen an dem Hauptgehäuse 6 anbringbaren Zwischenflansch 36 besteht.
  • Die 7 zeigt die Vormontage-Baugruppe 35 in einer weiteren perspektivischen Darstellung, wobei die Vormontage-Baugruppe 35 durch den Faltenbalg 21 ergänzt ist. Die Vormontage-Baugruppe 35 kann auf einfache Art und Weise in die Gehäusehalbschale 3 zur Montage eingelegt werden. Dies erlaubt eine besonders einfache Montage unter Anderem des Luftleitrings 31, der einfach auf den Elektromotor 9 aufgeschoben wird. Natürlich kann in der dargestellten Vormontage-Baugruppe 35 der 6 und 7 auch der Luftleitring 14 verwendet werden. Der Luftleitring 31 beziehungsweise 14 weist zu dem Faltenbalg 21 einen definierten Abstand auf, der so gewählt ist, dass der Faltenbalg durch Druckausübung von außen nur wenig eingedrückt werden kann und somit eine optimale Funktion des Faltenbalgs 21 gewährleistet ist. Alternativ zu der Kabeldurchführung 27 ist es auch denkbar, die Kabel außen an dem Luftleitring 14 oder 31 beispielsweise mittels Klipsverbindungen und/oder mit einer Klappe mit einem Filmscharnier zu befestigen. Wobei das Filmscharnier die Kabel vor dem Faltenbalg 21 schützt.
  • Anstelle eines innenbelüfteten Elektromotors 9 ist es auch denkbar, einen außenbelüfteten Elektromotor 9 vorzusehen, wobei im Unterschied zu dem innenbelüfteten Elektromotor 9 beim außenbelüfteten Elektromotor 9 der Luftstrom 11 nicht durch die Öffnungen 12 in den Elektromotor 9 strömt, sondern entlang der Pfeile 38 zwischen der Zentrierhülse 37 und der Außenseite des Elektromotors 9 entlang bis zu dem Luftkanal 29 strömt. Natürlich ist es auch denkbar, einen Elektromotor 9 zu verwenden, bei dem der Luftstrom sowohl durch den Elektromotor 9 als auch an der Außenseite des Elektromotors 9 entlang strömt.
  • Die 8 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel des Luftleitrings 31 mit einer etwas anders gestalteten Kabeldurchführung 27. Die Kabeldurchführung 27 ist hierbei derart ausgebildet, dass in sie eingelegte Kabel, beispielsweise des Elektromotors 9, zu dem Ende 17 hin mittels einer Führungsstrebe 39 geführt beziehungsweise gehalten werden. Darüber hinaus sind die Einstecköffnungen 34 als im Wesentlichen C-förmige, randoffene Einstecköffnungen 40 ausgebildet.
  • Die 9 zeigt dazu in einer vergrößerten Darstellung einen Abschnitt der Vormontage-Baugruppe 35 aus der 7 mit Blick auf die als randoffene, im Wesentlichen C-förmige Einstecköffnungen 40 ausgebildete Einstecköffnung 34 des Luftleitrings 31. Der Faltenbalg 21 weist an seinem dem Ende 17 des Luftleitrings 31 zugeordneten Ende einen Befestigungsring 41 auf, der auf die Radialvorsprünge 22 aufgeschoben ist und C-förmige Einsteckzapfen 42 aufweist, die in die C-förmigen Einstecköffnungen 40 eingeführt sind. Durch die C-förmige Ausbildung der Einstecköffnungen 40 und der Einsteckzapfen 42 ist eine sichere Rastverbindung beziehungsweise Befestigung des Faltenbalgs 21 an dem Luftleitring 31 gewährleistet. Aufgrund der randoffenen Ausbildung der Einstecköffnung 40 kann diese beispielsweise beim Einführen des Einsteckzapfens 42 elastisch erweitert werden.
  • Die 10 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den auf die Radialvorsprünge 22 des Luftleitrings 31 aufgeschobenen Befestigungsring 41 aus der 9 ohne den zugehörigen Faltenbalg 21. Zur Arretierung des Befestigungsrings 41 weist zumindest einer der hier dargestellten Radialvorsprünge 22 eine Rastnase 43 auf, über die der Befestigungsring bei der Montage auf den Radialvorsprung 22 aufgeschoben wird. Die Rastnase 43 weist eine Anschlagfläche 44 auf, die den Befestigungsring 41 daran hindert, sich entgegen der Montagerichtung von den Radialvorsprüngen 22 zu lösen.

Claims (12)

  1. Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere Schlagbohr-Maschine, mit mindestens einem, insbesondere innenbelüfteten Elektromotor, der einen mindestens einen Luftstrom erzeugenden Lüfter aufweist, und mit mindestens einer Funktionsbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass dem Umfang (13) des Elektromotors (9) wenigstens ein mindestens einen Anteil des Luftstroms (11) zu der Funktionsbaugruppe (30) leitender Luftleitring (14, 31) oder Luftleitringabschnitt zugeordnet ist.
  2. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitring (14, 31) oder der Luftleitringabschnitt den Elektromotor (9) umgreift oder teilweise umgreift.
  3. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbaugruppe (30) ein Schlagwerk (8) und/oder eine Ansteuerelektronik ist.
  4. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitring (14, 31) auf den Elektromotor (9), axial aufgeschoben ist.
  5. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitring (14, 31) auf einem Luftauslass-Öffnungen (28) aufweisenden Gehäusebereich des Elektromotors (9) angeordnet ist.
  6. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitring (14, 31) mindestens einen mit den Luftauslass-Öffnungen (28) korrespondierenden Luftkanal (29) aufweist.
  7. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitring (14, 31) mindestens einen Kabeldurchgang (27) aufweist.
  8. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitring (14, 31) mindestens eine Einführrippe (24) und/oder -fase (25) aufweist.
  9. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitring (14, 31) Mittel (18) zum Befestigen an einem Gehäuseteil, insbesondere Zwischenflansch (36), der Elektrohandwerkzeugmaschine (1) aufweist.
  10. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vormontage-Baugruppe (35) bestehend aus zumindest dem Schlagwerk (8), dem Zwischenflansch (36) und dem Luftleitring (14, 31).
  11. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zumindest einen Faltenbalg (21) aufweist Anti-Vibrationseinrichtung (7) aufweist.
  12. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitring (14, 31) Mittel (20) zum Aufnehmen und/oder Befestigen des Faltenbalgs (21) aufweist.
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